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Normale Version: Wenn ich mich verändere , dann für immer ...
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Seiten: 1 2
Hallo meine Lieben, ich hab eine neue FF geschrieben.
Ich hatte die Idee schon vor sehr langer Zeit, aber bis ich wirklich etwas "Schwarz-auf-weiß" stehen hatte, hat es lange gedauert.
Aber nun ist die FF fast fertig.
sie hat nur 3 Teile & ist ziemlich kurz.
aber , das "Ende" ist noch offen, also kann es doch noch sein, das etwas nachkommt.
(hab ich das jetzt gut erklärt?) Unsure

aber gut.
In meiner FF ist nicht alles so normal.
Rory verändert sich ZIEMLICH STARK & weiß nicht warum. Lorelai hat nicht so viel zeit für Rory & Rory ist ziemlich fertig.
Sie wurde von ihrem Ex - Mason verlassen (Mason unbekannte Person)
Da Rory ziemlich depri ist & gerade nicht klar kommt, mit ihrem Leben, werdet ihr manch' komische Handlungen einfach hinnehmen müssen.

Titel:wenn ich mich verändere, dann für immer...
Autor : Judi (pimp_krümel)
Genre Sadcheck ich nicht Sad)

Pairing : /
Raiting : /
Disclaimer : (s.oben.)

Freue mich über jedes FB ; Judi <3

Viel spaß :-*

Der Banner ist von mir gemacht worden & alle Sprüche darauf sind auch von mir geschrieben worden:

[Bild: -1.jpg]

Wenn Ich mich verändere, dann für immer ...

Man weiß ja eigentlich gar nicht was man machen soll.
Man weiß ja nur, dass etwas geschehen soll und , dass das alles ein Ende haben soll.
Erst verliert man einen Menschen, den man über alles geliebt hat.
Dann denkt man sich, man kommt damit klar.
Dann weiß man das man seinen Gedanken nicht mehr trauen kann und fällt in ein tiefes Loch...

Chapter 1

Innerlich bin ich wie ein Wrack. Ich bin zerstört. Zerstört von Liebe.
Man denkt doch immer, dass alles wunderschön ist, doch Ich lernte anders zu leben.
Leben gegen den Schmerz. Immer wieder wollte Ich versuchen zurückzukommen. Raus aus dieser dunklen Farbe. Raus aus diesem gottverdammten Loch. Raus aus meiner Seele. Ich wollte mein Herz neu lieben lassen , doch die ersten Versuche scheiterten kläglich und immer wieder wird meine Gestalt dunkler. Ich bin wie eine graue Maus. Ich ziehe mich zurück und spreche nicht mit jedem über meine Probleme. Ich bin ein sehr emotionales Mädchen geworden, denn jetzt weiß ich wie es ist Schmerz zu fühlen und die Liebe zu vermissen. Ich lerne von Tag zu Tag wie es ist etwas helles, ein Licht, zu vermissen. Kein Mensch kann ohne, denn ohne Helligkeit zerfällt man. Doch was soll ich tun? Innerlich zerfalle Ich und wie lange wird es dauern bis es vorbei ist?
Ich möchte nicht sagen , dass Ich nicht mehr leben will. Ich will Leben. Mein Leben war das Schönste auf der Welt, doch nun vermisse ich es und sitze hier, weine bittere Tränen. Meine Seele schreit, doch keiner hört sie, nur ich fühle diese Schreie, sie sind schrecklich. Hier sitze ich nun und denke nach. Immer und immer wieder, doch was bringt es, wenn mir die Lust und Motivation fehlt zu lachen? Ich kann nicht lachen, nicht jetzt, wo ich so verletzt wurde...

Ich habe doch eigentlich alles. Ich habe die tollste Mutter auf Erden. Mom ist wie eine beste Freundin. Sie schenkt mir so viel Liebe, gibt mir Kraft, doch kein Mensch kann mir diese Liebe schenken die ich jetzt brauche. Wenn es meine Mom nicht schafft, dann weiß ich nicht wer es schaffen soll. Freundschaftlich fehlt mir die Liebe nicht, denn Mom ist immer für mich da. Doch mir fehlt die Liebe in meinem Herzen. Dieses Strahlen, dieses Feuer in den Augen, denn im Moment bin ich kalt wie Gefrierkost.
Mir fehlt es, dieses Gefühl bei einer besonderen Person geborgen zu sein. Mir fehlt diese Kraft die Liebe gibt, mir fehlt der Mut für einen Neubeginn, doch was soll Ich machen?
Ich habe schon alles versucht alles was mir möglich ist. Ich komme einfach nicht heraus. Doch ich habe Angst, Angst in einen Kreislauf zu kommen, nie wieder strahlen zu können, nie wieder richtig lachen zu können, nie wieder dieses Gefühl von Liebe in meinem Herzen zu haben. Ich habe einfach Angst davor, dass es nie mehr so sein wird, wie es einmal war...

Es war 10:00 Uhr und langsam sollte ich mich doch aus dem Bett bewegen. Ich wollte schließlich noch in die Stadt.
Ich wusste gar nicht genau was ich da eigentlich wollte, aber das war ja egal.
Ich stand auf und zog mich an.
Danach ging Ich ins Badezimmer. Es war komisch, doch Ich tat es immer wieder. Ich zog mich erst an und danach putze Ich mir die Zähne, wusch mir das Gesicht und so weiter.
Das meine Kleidung danach ein paar Zahnpastasprenkel hatte war mir egal geworden.
Es war doch egal wie ich rumlief. Ob ich nun mit weißen Flecken auf dem Schwarzen T-shirt rumlief, oder nicht. Wen störte das schon? Und wenn es jemanden stören sollte, dann war das etwas Neues, denn im Moment kam es mir so vor, als ob sich überhaupt Niemand für mich interessierte.
„Rory?“, hörte ich Mom die Treppe heraufrufen , „Ich muss noch mal kurz los!“
„Ja Mom, kein Problem, Ich bin eh noch nicht fertig.“
„Gut, dann bis später!“, rief sie und kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen.
Als ich fertig war, war Mom leider immer noch nicht zurück. Also beschloss ich ein bisschen Musik zu hören.
Ich drehte meine Anlage voll auf und tanzte ab. Ich dachte nicht nach, dass ich gerade „normal“ war. Ich dachte einfach nicht drüber nach. Doch als das Lied zu Ende war und ich außer Atem war, wusste ich das ich gerade getanzt hatte, gelacht hatte, einfach ich selbst gewesen war.
Danach kam ein noch besseres Lied zu tanzen, doch ich setzte mich auf einen Stuhl und wippte nur ein bisschen mit dem Fuß.
Ich wusste nicht warum ich jetzt aufhörte zu Tanzen.

Erst will ich Leben, dann kann ich Leben, doch Lebe mein Leben nicht. Ich hatte gerade wieder eine Phase in der ich an nichts Dachte. Doch dann packt mich immer wieder dieser Schrei meiner Seele und zerrt mich zurück auf den Boden der Realität. Es ist nicht alles immer so wie ich es mir vorstelle. Mich versteht keiner wenn ich plötzlich aufhöre Spaß zu haben oder aufhöre zu lachen. Es versteht keiner warum ich nicht Leben kann wie andere.
Ich kann nicht, dieser Schrei meiner Seele, die Tränen meines Herzens sind zu schmerzhaft um all’ meine Träume fliegen zu lassen...

*Jassy ,danke fürs Beta-Lesen*
Hey,
Deine Story hört sich schon mal vielversprechend an!
Eine Emo-Geschichte!?!Das find ich cool Wink
Ich mag es wie du bescheibst wie sie sich fühlt... ^^
Wird deine Geschichte auch ein Pairing haben? Unsure
Oder eine reine Rory Geschichte?
Werde weiterlesen,denn ist ne super Idee / Mal was anderes
hdl eva
Uuuii eva , wenn ich dich so nennen darf, danke für das Liebe FB.
also ich verrate nichts :lach:
aber find' ich schön, dass dir die Story gefällt :'>

Hdal
Judi (;

girli Gilmore

OH!
Also... ich weiß jetzt net was ich sagen soll...
Auf jeden Fall schhreibst du ganz klasse. Erhlich.
Aber es hört sich so traurig an. Aber auf der anderen Seite so voller Gefühl.
Weiß net wie ich es beschreiben soll.
Ich hoffe es wird noch fröhlicher. Aber dass Lore grade in dieser schweren zeit rory nicht zur seite steht versteh ich nicht.
Bussi,
Susanne

PS:Ach so: kannnst du bitte dafür sorgen dass der jenige der Rory in dieses Seelische Tief gestoßen hat umgebracht wird?! Kann dass gar net mit ansehen!
Uuuii noch mal FB Ich freu mich so.
Ich finde es toll, das auch dir mir schreibstil gefällt (;
Ich hab ja gesagt, übers Ende lässt sich reden, ich kan ja mehrere versionen schrieben :lach:
1. Möglichkeit - Kerl umgebracht. :lach:

danke, danke :*

Judi
p.s. hab ja gesgta, ist nicht so wirklich GG-getreu
& der neue Teil, meine Lieben. Es könnte jetzt mit den neuren Teilen ein bisschen dauern, da ich ziemlich viel in der Schule zu tun hab, aber ich bemühe mich.

Chapter 2

Ich musste lange auf diesem Stuhl gesessen haben, denn die CD war zu Ende.
Aber Mom war immer noch nicht da.
Ich wurde schon etwas nervös, weil Mom doch schon längst zu Hause sein wollte, aber das Telefon klingelte und ich nahm ab.
„Rory Gilmore!?“
„Oh Hi Süße, es tut mir total leid. Ich habe gerade erfahren, dass ich heute noch etwas, im Dragonfly Inn, arbeiten muss.“
„Mom? Wir wollten doch in die Stadt“, hackte ich nach und wunderte mich.
„Ja ich weiß, aber es gibt noch so viel zu tun...“
„... An deinem einzigen freien Tag, toll. Du hast mir versprochen wir gehen in die Stadt. Wir wollten einfach mal wieder etwas zusammen machen. Und jetzt sagst du, dass du arbeiten musst!“
„Rory schatz, es tut mir Leid...“, sagte Mom und ihre Stimme zitterte.
„Ja, mir tut es auch Leid“, sagte ich.
„Es tut mir echt Leid, aber ich hab hier noch einiges zu erledigen. Ich würde so gerne mitkommen, dass weißt du. Sei nicht sauer, bitte.“, Lorelai bettelte wie ein kleines Kind um Verzeihung.
„Ist okay Mom.“, sagte ich und legte auf. Danach flüsterte ich und starrte das Telefon an: „Und was ist noch okay?“

Ich ließ immer alles mit mir machen. Ließ mich jemand sitzen, verzieh ich immer. Irgendwann hatte auch eine Rory Gilmore keine Lust mehr immer nur zu warten. Vor allem, warten auf was?
Auf was sollte ich denn jetzt warten?
Warten das Mom wieder nach Hause kommt und etwas zu Essen mitbringt. Toll. Sicherlich würde sie erst am Abend wiederkommen und ich hatte einen ganz freien Tag. Jetzt war dieser Tag nicht mehr schön und wieder und wieder wusste ich nicht, was ich jetzt tun sollte. Schon bei solchen Kleinigkeiten ging es los. Ich wusste nicht was ich machen sollte, nie ...

Ich stand auf und stellte mich vor den Spiegel. Ich hatte lange schwarze Haare. Doch ich sah ganz normal aus. Die Färbung war noch ganz neu und meine normale Haarfarbe sah keiner. Niemand konnte sehen was ich fühlte.
Aber das sollte sich ändern...

Ich nahm den Kajal in die Hand und zog die erste Schwarze Linie unter mein Auge.
Schwarz ist gut...
Ich setzte zum Zweiten Strich an und das Schwarz verstärkte sich.
... besser!
Ich schminkte mein anderes Auge genau gleich und nun war es perfekt.

Ich wirkte blass. Doch solange mich das Schwarz nicht Farblos machte, was ich eigentlich war, war alles Okay.
Was Mom wohl denken würde, wenn sie mich jetzt sah?
Sie würde sich erschrecken und denken mir sei’ etwas passiert, oder ich hätte geweint.
„Nein!“ würde ich sagen und denken
-„Du siehst wie ich mich Fühle“

Ich blickte in den Spiegel und kämmte meine Haare.
Sah’ doch gar nicht mal so schlecht aus, nein! Ich Fand es toll.
Ich sah ganz anders aus. Ich war so anders. So schwarz, aber doch weiß.
Ich war dunkler geworden und ich wusste nicht ob das immer so weitergehen sollte, wenn mich Leute verletzten.
Ich hatte im Moment keine Kraft den kleinsten Ausrutscher mit meinem ganzen Herzen zu verzeihen.
Mom hatte mir nur einmal abgesagt und sie war immer für mich da. Ich konnte und musste ihr alles verzeihen. Wenn ich mich zwänge, dann könnte mein Herz all das zusammen nehmen, was es noch hatte. All die Liebe die sie mir gegeben hatte. Sie hat es sicher nicht leicht mit mir. Ich brauchte all’ die Liebe von mir und nun war sie nicht für mich da, und ich dachte wieder zu viel nach .Ich hatte ihr soviel zu verdanken. Und da ging es schon wieder los: Ich zweifelte an mir selbst, wann würde das endlich ein Ende haben?

Mein Blick viel wieder auf den Spiegel. Ich sah mich. Rory Gilmore ein Mädchen, das seine Gestalt veränderte. Meine Haare waren schwarz gefärbt und nun waren meine Augen schwarz. Am Ende würde ich noch so aussehen als ob ich in schwarze Farbe gefallen wäre.
Ich sah mich an. Musste ich mich wirklich so verstecken? Musste ich mich dunkler machen als ich innerlich schon war? Ja, es tat mir gut. Aber alle anderen würde das ganz sicher nicht gefallen. Man würde mich für bekloppt halten!
An die Schwarzen Haare hatte man sich schon fast gewöhnt. Aber nun noch ein völlig anderes Make up?
Nein, das war zu viel des Guten.
Ich rannte ins Badezimmer und wusch mir dieses Schwarz von den Augen. Ich konnte doch niemanden beweisen wie es mir ging. Keine Farbe dieser Welt konnte das ausdrücken. Ich war Farblos !
Ich blickte hoch in den Spiegel und sah die verlaufene Wimperntusche und den verschmierten Kajal.
Jetzt sah es erst Recht nach weinen aus...

Lg Judi.
hi!

Ich find die FF toll, sie ist schön geschrieben auch wenn traurig ist, was Rory da durch macht aber ich hioffe das wird alles wieder.Big Grin

freu mich auf ne fortsetzung.Smile
sehr Kurzer teil & ich wieß nicht, ob das schon das End eist. Also wie gesagt, es ist eine Kurz FF & wenn ich eine Fortsetzung verfassen möchte, dann mache ich das auch.

Chapter 3

Als ich fertig war setzte ich mich auf mein Bett. Es musste sich etwas verändern! Ich konnte doch nicht alles an mir verstecken. Was war der Grund?
Es konnte doch nicht alles an Mason liegen. Nur weil wir Ein Jahr zusammen waren und er Mich betrug. Nein, es musste doch etwas in mir passiert sein. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und kein Mensch verstand mich. Was sollte ich denn tun? Was sollte ich denn erzählen?
Ich konnte keinen Menschen mit meinen Problemen und Gedanken belasten. Ich musste einfach damit fertig werden, alleine. Es schmerz, wenn man nicht weiß, was einen so verletzt. Es schmerz, wenn man nicht mehr richtig lachen kann. Es schmerzt, dass Leben in Schwarz-Weiß zu betrachten. Im Moment zerstört mich jeder Tag mehr und mehr. Doch warum?

Ich stand auf und machte meinen Kleiderschrank auf. Es war doch abzusehen was ich sah. Ich sah wieder nur Schwarz und Weiß. Das war ja kaum auszuhalten und deswegen beschloss ich denk Schrank schnell wieder zu schließen.
Mom hatte mir noch nie gesagt, dass ich immer nur Schwarz und Weiß trug. Konnte es eigentlich sein, dass mich Schwarz und Weiß aggressiv machten? Konnte es sein, dass mich Farben, die ich nicht mehr sehen wollte, aggressiv machten?
Ich denke schon. Denn immer wieder verspürte ich diesen Drang danach, wegzuschauen.
Ich sah in den Spiegel und sah Schwarz und weiß. Warum? Weil ich mich versteckte und meine Schwarzen Haare, meine Haut, noch blasser wirken ließen. Ich sah in den Kleiderschrank und sah Schwarz und Weiß. Überall nur Schwarz und Weiß. Meinetwegen auch Weiß und Schwarz. Aber immer nur diese Farben, die gar keine sind! Ich bin bestimmt auch kein normaler Mensch mehr. Bitteschön, welcher Mensch regt sich denn über Farben auf, die gar keine sind. Bitteschön welcher Mensch kommt mit seinen Problemen so wenig klar, wie ich ? Wer? Ich kannte keinen ,...

Plötzlich wollte ich einfach nur Raus. Raus aus diesem Leben ! Doch daran konnte ich ja leider nichts ändern.
Mein Körper war wie eine Hülle, die meinen Geist einschloss. Doch er wollte raus. Er Kämpfte gegen mich und ich spürte wieder diesen Stich in meinem Herzen, diesen Schrei, hörte ich. Warum? Ich setzte mich. Doch ich konnte nicht sitzen bleiben. Ich musste etwas machen. Nicht stehen, nicht liegen, nicht reden, nicht schreien, nicht weinen, nicht lachen, nichts fühlen. Ich musste etwas machen. Doch was? Sollte ich nicht mehr an diese Schmerzen denken, oder sollte ich versuchen sie zu ignorieren und lernen, mit ihnen zu leben? Wahrscheinlich...


LG JUDI Big Grin

girli Gilmore

Ich will dass diese Person, die unsere Rory so, so... dunkel gemacht hat, sofort genauso welche schmerzen durchleidet wie unsere Rory! SOFORT!!!!
Also dass Kapi an sich war ja zimmlich gut aba ich muss mich erstmal daran gewöhnen dass es Dark ist.
Werde weiterlesen!
Deine,
Susa

PS: ERSTE
Danke, schön, dass die FF dir gefällt.
Seiten: 1 2