16.08.2007, 14:21
Hallo meine Lieben, ich hab eine neue FF geschrieben.
Ich hatte die Idee schon vor sehr langer Zeit, aber bis ich wirklich etwas "Schwarz-auf-weiÃ" stehen hatte, hat es lange gedauert.
Aber nun ist die FF fast fertig.
sie hat nur 3 Teile & ist ziemlich kurz.
aber , das "Ende" ist noch offen, also kann es doch noch sein, das etwas nachkommt.
(hab ich das jetzt gut erklärt?)
aber gut.
In meiner FF ist nicht alles so normal.
Rory verändert sich ZIEMLICH STARK & weià nicht warum. Lorelai hat nicht so viel zeit für Rory & Rory ist ziemlich fertig.
Sie wurde von ihrem Ex - Mason verlassen (Mason unbekannte Person)
Da Rory ziemlich depri ist & gerade nicht klar kommt, mit ihrem Leben, werdet ihr manch' komische Handlungen einfach hinnehmen müssen.
Titel:wenn ich mich verändere, dann für immer...
Autor : Judi (pimp_krümel)
Genre check ich nicht )
Pairing : /
Raiting : /
Disclaimer : (s.oben.)
Freue mich über jedes FB ; Judi <3
Viel spaà :-*
Der Banner ist von mir gemacht worden & alle Sprüche darauf sind auch von mir geschrieben worden:
[Bild: -1.jpg]
Wenn Ich mich verändere, dann für immer ...
Man weià ja eigentlich gar nicht was man machen soll.
Man weià ja nur, dass etwas geschehen soll und , dass das alles ein Ende haben soll.
Erst verliert man einen Menschen, den man über alles geliebt hat.
Dann denkt man sich, man kommt damit klar.
Dann weià man das man seinen Gedanken nicht mehr trauen kann und fällt in ein tiefes Loch...
Chapter 1
Innerlich bin ich wie ein Wrack. Ich bin zerstört. Zerstört von Liebe.
Man denkt doch immer, dass alles wunderschön ist, doch Ich lernte anders zu leben.
Leben gegen den Schmerz. Immer wieder wollte Ich versuchen zurückzukommen. Raus aus dieser dunklen Farbe. Raus aus diesem gottverdammten Loch. Raus aus meiner Seele. Ich wollte mein Herz neu lieben lassen , doch die ersten Versuche scheiterten kläglich und immer wieder wird meine Gestalt dunkler. Ich bin wie eine graue Maus. Ich ziehe mich zurück und spreche nicht mit jedem über meine Probleme. Ich bin ein sehr emotionales Mädchen geworden, denn jetzt weià ich wie es ist Schmerz zu fühlen und die Liebe zu vermissen. Ich lerne von Tag zu Tag wie es ist etwas helles, ein Licht, zu vermissen. Kein Mensch kann ohne, denn ohne Helligkeit zerfällt man. Doch was soll ich tun? Innerlich zerfalle Ich und wie lange wird es dauern bis es vorbei ist?
Ich möchte nicht sagen , dass Ich nicht mehr leben will. Ich will Leben. Mein Leben war das Schönste auf der Welt, doch nun vermisse ich es und sitze hier, weine bittere Tränen. Meine Seele schreit, doch keiner hört sie, nur ich fühle diese Schreie, sie sind schrecklich. Hier sitze ich nun und denke nach. Immer und immer wieder, doch was bringt es, wenn mir die Lust und Motivation fehlt zu lachen? Ich kann nicht lachen, nicht jetzt, wo ich so verletzt wurde...
Ich habe doch eigentlich alles. Ich habe die tollste Mutter auf Erden. Mom ist wie eine beste Freundin. Sie schenkt mir so viel Liebe, gibt mir Kraft, doch kein Mensch kann mir diese Liebe schenken die ich jetzt brauche. Wenn es meine Mom nicht schafft, dann weià ich nicht wer es schaffen soll. Freundschaftlich fehlt mir die Liebe nicht, denn Mom ist immer für mich da. Doch mir fehlt die Liebe in meinem Herzen. Dieses Strahlen, dieses Feuer in den Augen, denn im Moment bin ich kalt wie Gefrierkost.
Mir fehlt es, dieses Gefühl bei einer besonderen Person geborgen zu sein. Mir fehlt diese Kraft die Liebe gibt, mir fehlt der Mut für einen Neubeginn, doch was soll Ich machen?
Ich habe schon alles versucht alles was mir möglich ist. Ich komme einfach nicht heraus. Doch ich habe Angst, Angst in einen Kreislauf zu kommen, nie wieder strahlen zu können, nie wieder richtig lachen zu können, nie wieder dieses Gefühl von Liebe in meinem Herzen zu haben. Ich habe einfach Angst davor, dass es nie mehr so sein wird, wie es einmal war...
Es war 10:00 Uhr und langsam sollte ich mich doch aus dem Bett bewegen. Ich wollte schlieÃlich noch in die Stadt.
Ich wusste gar nicht genau was ich da eigentlich wollte, aber das war ja egal.
Ich stand auf und zog mich an.
Danach ging Ich ins Badezimmer. Es war komisch, doch Ich tat es immer wieder. Ich zog mich erst an und danach putze Ich mir die Zähne, wusch mir das Gesicht und so weiter.
Das meine Kleidung danach ein paar Zahnpastasprenkel hatte war mir egal geworden.
Es war doch egal wie ich rumlief. Ob ich nun mit weiÃen Flecken auf dem Schwarzen T-shirt rumlief, oder nicht. Wen störte das schon? Und wenn es jemanden stören sollte, dann war das etwas Neues, denn im Moment kam es mir so vor, als ob sich überhaupt Niemand für mich interessierte.
„Rory?“, hörte ich Mom die Treppe heraufrufen , „Ich muss noch mal kurz los!“
„Ja Mom, kein Problem, Ich bin eh noch nicht fertig.“
„Gut, dann bis später!“, rief sie und kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen.
Als ich fertig war, war Mom leider immer noch nicht zurück. Also beschloss ich ein bisschen Musik zu hören.
Ich drehte meine Anlage voll auf und tanzte ab. Ich dachte nicht nach, dass ich gerade „normal“ war. Ich dachte einfach nicht drüber nach. Doch als das Lied zu Ende war und ich auÃer Atem war, wusste ich das ich gerade getanzt hatte, gelacht hatte, einfach ich selbst gewesen war.
Danach kam ein noch besseres Lied zu tanzen, doch ich setzte mich auf einen Stuhl und wippte nur ein bisschen mit dem FuÃ.
Ich wusste nicht warum ich jetzt aufhörte zu Tanzen.
Erst will ich Leben, dann kann ich Leben, doch Lebe mein Leben nicht. Ich hatte gerade wieder eine Phase in der ich an nichts Dachte. Doch dann packt mich immer wieder dieser Schrei meiner Seele und zerrt mich zurück auf den Boden der Realität. Es ist nicht alles immer so wie ich es mir vorstelle. Mich versteht keiner wenn ich plötzlich aufhöre Spaà zu haben oder aufhöre zu lachen. Es versteht keiner warum ich nicht Leben kann wie andere.
Ich kann nicht, dieser Schrei meiner Seele, die Tränen meines Herzens sind zu schmerzhaft um all’ meine Träume fliegen zu lassen...
*Jassy ,danke fürs Beta-Lesen*
Ich hatte die Idee schon vor sehr langer Zeit, aber bis ich wirklich etwas "Schwarz-auf-weiÃ" stehen hatte, hat es lange gedauert.
Aber nun ist die FF fast fertig.
sie hat nur 3 Teile & ist ziemlich kurz.
aber , das "Ende" ist noch offen, also kann es doch noch sein, das etwas nachkommt.
(hab ich das jetzt gut erklärt?)
aber gut.
In meiner FF ist nicht alles so normal.
Rory verändert sich ZIEMLICH STARK & weià nicht warum. Lorelai hat nicht so viel zeit für Rory & Rory ist ziemlich fertig.
Sie wurde von ihrem Ex - Mason verlassen (Mason unbekannte Person)
Da Rory ziemlich depri ist & gerade nicht klar kommt, mit ihrem Leben, werdet ihr manch' komische Handlungen einfach hinnehmen müssen.
Titel:wenn ich mich verändere, dann für immer...
Autor : Judi (pimp_krümel)
Genre check ich nicht )
Pairing : /
Raiting : /
Disclaimer : (s.oben.)
Freue mich über jedes FB ; Judi <3
Viel spaà :-*
Der Banner ist von mir gemacht worden & alle Sprüche darauf sind auch von mir geschrieben worden:
[Bild: -1.jpg]
Wenn Ich mich verändere, dann für immer ...
Man weià ja eigentlich gar nicht was man machen soll.
Man weià ja nur, dass etwas geschehen soll und , dass das alles ein Ende haben soll.
Erst verliert man einen Menschen, den man über alles geliebt hat.
Dann denkt man sich, man kommt damit klar.
Dann weià man das man seinen Gedanken nicht mehr trauen kann und fällt in ein tiefes Loch...
Chapter 1
Innerlich bin ich wie ein Wrack. Ich bin zerstört. Zerstört von Liebe.
Man denkt doch immer, dass alles wunderschön ist, doch Ich lernte anders zu leben.
Leben gegen den Schmerz. Immer wieder wollte Ich versuchen zurückzukommen. Raus aus dieser dunklen Farbe. Raus aus diesem gottverdammten Loch. Raus aus meiner Seele. Ich wollte mein Herz neu lieben lassen , doch die ersten Versuche scheiterten kläglich und immer wieder wird meine Gestalt dunkler. Ich bin wie eine graue Maus. Ich ziehe mich zurück und spreche nicht mit jedem über meine Probleme. Ich bin ein sehr emotionales Mädchen geworden, denn jetzt weià ich wie es ist Schmerz zu fühlen und die Liebe zu vermissen. Ich lerne von Tag zu Tag wie es ist etwas helles, ein Licht, zu vermissen. Kein Mensch kann ohne, denn ohne Helligkeit zerfällt man. Doch was soll ich tun? Innerlich zerfalle Ich und wie lange wird es dauern bis es vorbei ist?
Ich möchte nicht sagen , dass Ich nicht mehr leben will. Ich will Leben. Mein Leben war das Schönste auf der Welt, doch nun vermisse ich es und sitze hier, weine bittere Tränen. Meine Seele schreit, doch keiner hört sie, nur ich fühle diese Schreie, sie sind schrecklich. Hier sitze ich nun und denke nach. Immer und immer wieder, doch was bringt es, wenn mir die Lust und Motivation fehlt zu lachen? Ich kann nicht lachen, nicht jetzt, wo ich so verletzt wurde...
Ich habe doch eigentlich alles. Ich habe die tollste Mutter auf Erden. Mom ist wie eine beste Freundin. Sie schenkt mir so viel Liebe, gibt mir Kraft, doch kein Mensch kann mir diese Liebe schenken die ich jetzt brauche. Wenn es meine Mom nicht schafft, dann weià ich nicht wer es schaffen soll. Freundschaftlich fehlt mir die Liebe nicht, denn Mom ist immer für mich da. Doch mir fehlt die Liebe in meinem Herzen. Dieses Strahlen, dieses Feuer in den Augen, denn im Moment bin ich kalt wie Gefrierkost.
Mir fehlt es, dieses Gefühl bei einer besonderen Person geborgen zu sein. Mir fehlt diese Kraft die Liebe gibt, mir fehlt der Mut für einen Neubeginn, doch was soll Ich machen?
Ich habe schon alles versucht alles was mir möglich ist. Ich komme einfach nicht heraus. Doch ich habe Angst, Angst in einen Kreislauf zu kommen, nie wieder strahlen zu können, nie wieder richtig lachen zu können, nie wieder dieses Gefühl von Liebe in meinem Herzen zu haben. Ich habe einfach Angst davor, dass es nie mehr so sein wird, wie es einmal war...
Es war 10:00 Uhr und langsam sollte ich mich doch aus dem Bett bewegen. Ich wollte schlieÃlich noch in die Stadt.
Ich wusste gar nicht genau was ich da eigentlich wollte, aber das war ja egal.
Ich stand auf und zog mich an.
Danach ging Ich ins Badezimmer. Es war komisch, doch Ich tat es immer wieder. Ich zog mich erst an und danach putze Ich mir die Zähne, wusch mir das Gesicht und so weiter.
Das meine Kleidung danach ein paar Zahnpastasprenkel hatte war mir egal geworden.
Es war doch egal wie ich rumlief. Ob ich nun mit weiÃen Flecken auf dem Schwarzen T-shirt rumlief, oder nicht. Wen störte das schon? Und wenn es jemanden stören sollte, dann war das etwas Neues, denn im Moment kam es mir so vor, als ob sich überhaupt Niemand für mich interessierte.
„Rory?“, hörte ich Mom die Treppe heraufrufen , „Ich muss noch mal kurz los!“
„Ja Mom, kein Problem, Ich bin eh noch nicht fertig.“
„Gut, dann bis später!“, rief sie und kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen.
Als ich fertig war, war Mom leider immer noch nicht zurück. Also beschloss ich ein bisschen Musik zu hören.
Ich drehte meine Anlage voll auf und tanzte ab. Ich dachte nicht nach, dass ich gerade „normal“ war. Ich dachte einfach nicht drüber nach. Doch als das Lied zu Ende war und ich auÃer Atem war, wusste ich das ich gerade getanzt hatte, gelacht hatte, einfach ich selbst gewesen war.
Danach kam ein noch besseres Lied zu tanzen, doch ich setzte mich auf einen Stuhl und wippte nur ein bisschen mit dem FuÃ.
Ich wusste nicht warum ich jetzt aufhörte zu Tanzen.
Erst will ich Leben, dann kann ich Leben, doch Lebe mein Leben nicht. Ich hatte gerade wieder eine Phase in der ich an nichts Dachte. Doch dann packt mich immer wieder dieser Schrei meiner Seele und zerrt mich zurück auf den Boden der Realität. Es ist nicht alles immer so wie ich es mir vorstelle. Mich versteht keiner wenn ich plötzlich aufhöre Spaà zu haben oder aufhöre zu lachen. Es versteht keiner warum ich nicht Leben kann wie andere.
Ich kann nicht, dieser Schrei meiner Seele, die Tränen meines Herzens sind zu schmerzhaft um all’ meine Träume fliegen zu lassen...
*Jassy ,danke fürs Beta-Lesen*