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Normale Version: You're always on my mind
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Titel: You're always on my mind
Autor: Caro alias Emma Eleni (oder anders rum)
Genre: Angst, später mal bisschen Romanze
Pairing: Literati, aber das sollte meine letzte ja auch sein
Raiting: PG-13 (ansonsten werde ich eine Warnung aussprechen)
Disclaimer: Mir gehört nichts außer der Idee und die von mir selbst erfundenen Charas, die in der FF auftauchen könnten!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Dies ist eine Fortsetzung zu meiner "alten" FF: Meine eigene Fortsetzung zu "Eine Wilde Nacht".
Damit nicht nur die Leser meiner alten FF daran teilhaben können, habe ich in diesem
Show Content
eine kleine Zusammenfassung geschrieben!

Rory hat sich übrigens mittlerweile ganz gut in Yale eingelebt. Wie sie mit der ganzen "Jess-Sache" umgeht sehr selbst. Ich weiß noch nicht, wie ich das alles anstelle werden, aber es wird sich alles nach und nach wie ein Puzzel zusammenfügen!

Bevor ich nun den Prolog poste, wollte ich Euch alle aber noch schnell aufklären: Um nicht unnötige Übergangsteile schreiben zu müssen, habe ich mich entschlossen, die andere FF zu beenden. Ich hoffe ihr könnt mich nachvollziehen.

Prolog


~*~


Da stand er. Sie erkannte ihn sofort. Mit einem Blick. Sie würde ihn unter Tausenden erkennen. Dieses einzigartige, ovale und leicht gebräunte Gesicht, das mit seinen schwarzen und wie immer verwuschelten Haaren geschmückt war. Sie hatte es nicht vergessen. Diese kaffeebraunen Augen, die sie so verzauberten und in denen sie nur zu gerne versank.

Dieses freche aber niedliche Grinsen. Sein wohlgeformter Körper, an den sie sich nicht nur einmal angeschmiegt hatte. Seine starken Arme, in denen sie sich immer so beschützt gefühlt hatte, und diese warmen Hände. Sie zitterte.
Mit langsamen Schritten kam er immer näher auf sie zu. Sie schluckte und rang nach Luft. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Wortlos hob er noch beim Gehen seine rechte Hand und streckte sie ihr entgegen. Sie spürte seine warmen Fingerspitzen auf ihrer Haut. Zärtlich streichelte er damit über ihre zarten Wangenknochen.

Ihr Herz fing an unaufhaltsam in ihrer Brust zu schlagen. Seine Finger wanderten weiter über ihre weichen Lippen. Sie stockte ihren Atem und sah ihm in seine braunen Augen. Er lächelte sanft. Eine Träne rollte über ihre Wange, die sie sich hastig aus dem Gesicht wischte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Sanft drückte er seine Hand auf ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper wie ein Blitz.

Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Behutsam zog er sie mit dem einen Arm ganz fest an sich und mit der anderen strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Warum sagte er nichts? Ging es ihm wie ihr? Schweigend sahen sie sich eine Weile in die Augen. Dann wurde es dunkel um sie herum. Angst überkam sie. „Geh nicht“, flehte sie ihn an. „Bleib bei uns, bitte geh nicht!“

[I][I]Doch er dreht sich einfach um und verschwand in der Dunkelheit ohne ein Wort zu sagen. Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie streckte ihre Hand aus, doch es war zu spät. Er war gegangen.
.[/I]
[/I]

~*~

Natürlich freue ich mich wie immer über FB!
Hey Süße!

Erstmal: Erste!!!!!!

FB folgt sofort!

Edit: So, hier kommts, nachdem ich mir den ersten Platz gesicher habe *hehe*

Also FB!

Ich hab deinen Prolog ja eben schon zu lesen bekommen und dir schon gesagt, dass ich gar nicht wirklich was dazu sagen kann, weil er einfach unbeschreiblich gut ist, aber ich werd´s versuchen!

Zitat:Da stand er. Sie erkannte ihn sofort. Mit einem Blick. Sie würde ihn unter Tausenden erkennen. Dieses einzigartige, ovale und leicht gebräunte Gesicht, das mit seinen schwarzen und wie immer verwuschelten Haaren geschmückt war. Sie hatte es nicht vergessen. Diese kaffeebraunen Augen, die sie so verzauberten und in denen sie nur zu gerne versank.

Das is so wahnsinnig toll beschrieben! Siehst du, du hast meine Hilfe nicht gebraucht, ich hab dir doch gesagt, dass du die Königin der Beschreibungen bist! Das is einfach eines deiner größtel Talente im Schreiben, dass du alles so wahnsinnig gut rüberbringst, man kann sich selbst in die Lage reinversetzen und fühlt sich wirklich als ein Teil der Geschichte!

Zitat:Dieses freche aber niedliche Grinsen. Sein wohlgeformter Körper, an den sie sich nicht nur einmal angeschmiegt hatte. Seine starken Arme, in denen sie sich immer so beschützt gefühlt hatte, und diese warmen Hände. Sie zitterte.

ICh fang auch gleich an zu zittern Big Grin, das is so genial geschrieben!

Zitat:Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Behutsam zog er sie mit dem einen Arm ganz fest an sich und mit der anderen strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Warum sagte er nichts? Ging es ihm wie ihr? Schweigend sahen sie sich eine Weile in die Augen. Dann wurde es dunkel um sie herum. Angst überkam sie. „Geh nicht“, flehte sie ihn an. „Bleib bei uns, bitte geh nicht!“

Man, da sind mir echt die Tränen gekommen, wie sie ihn da anfleht er soll bleiben... :heul: das is so traurig (zumindest für einen wie michBig Grin)
Einfach Wahnsinn! Unbeschreiblich!

Zitat:Doch er dreht sich einfach um und verschwand in der Dunkelheit ohne ein Wort zu sagen. Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie streckte ihre Hand aus, doch es war zu spät. Er war gegangen.

Und dann... dann geht er :heul: geht einfach weg... man, das is soooo zum heulen :heul: :heul: :heul: FaintEekSad

Wie soll ich sagen, einfach der Hammer! Wahnsinn!! Das is einfach tolliger!! (einmal muss dieses Wort mindestens ins FB Big Grin)


Also meine Süße, mach ganz schnell weiter, du hast jetzt sogar einen Dark-muffel wie mich, einfach total gefesselt! Ich brauch mehr! Viel mehr!!
Weiter so, das is einfach unbeschreiblich, wie schon oft erwähnt! Einfach Göttlich!!


Love you Sweetie

drück dich ganz fest

Deine Mia
hey echt toller teil
das hört sich ja viel versprechend an
ich freue mich schon auf den nächsten teil

SmileJeidySmile
Hey,
ich lese natürlich weiter WinkBig Grin
Denn Jess kann nicht einfach so weggehen und nie wieder kommen....RolleyesSad
Also,der Teil war sehr schön beschrieben!
Sie standen sich gegenüber und konnten nichts sagen,...warum ist er einfach wieder gegangen??? Warum denn nur?
Er soll wieder kommen ^^ ,also schreibe schnell weiter Wink
hdl eva
uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.......eine neue ff..toll..
ich hoffe nur, dass das alles nur kein traum von rory war..
wäre echt schade!!!
der prolog klintt schon mal wirklich toll, caro.
ich bin mal gespannt, was du da noch so schönes draus machst Wink
:knuddel:

des cover ist auch wirklich schick geworden Smile
Ja ja!! Confusedmile: Neue FF! Confusedmile:
Also, ich gehe mal stark davon aus, dass das
Show Content
war. Außer es wird in Connecticut sehr sehr geschwind Nacht. :wink:
Hach... Arme Rory! :frown2: Der Typ soll gefälligst seinen Ar... wieder herbewegen! (Sag ihm, er soll sich an meinem Jess ein Vorbild nehmen! Der ist auch wieder gekommen! *gg*)

Kommt heute noch das erste Kapitel? Will nämlich unbedingt weiter lesen! (Und deine vorige FF mal beginnen... :rolleyeSmile

So, kurzes Fb, ich weiß, tut leid! Aber ich weiß nicht wirklich mehr dazu zu sagen...

Lg, Busserl :herz:
Babsi

Sariche

Ich gebe fast nur noch dir FB...sonst niemandem ich schäme mich^^ so aber jetzt zum FB
der prolog ist wunderschön...aber ich denke auch dass es ein traum ist leiderSad
hoffentlich kommt jess bald wieder zurück.rory kann das kind doch nicht allein aufziehen.Big Grin
so süße ein kleines fb,aber mehr bekomm ich grad nicht hin...bin grad auch am schreiben,wollte heute ein paar teile vorschreiben,weil ich ja bald wieder schule habe und nicht so viel zeit habe,aber jetzt nochma:
Du schreibst so toll...mit so viel gefühl,das ist wunderschön.
hdl Heart Sari
[INDENT]Bevor ich nun den ersten Teil poste, werde ich euch erst einmal Re.FB geben!:tongue2:

@Mia: Ich bin froh, dass dir der trotz allem (die Tatsache das Jess weg ist) und du keine Dark (obwohl so dark ist sie eigentlich nichtWink) FF magst! Mmmhhhh, ich komme gerade ein bisschen in schwierigkeiten dir auf dein Fb antwort zu gebenRolleyes! Ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich es ein bisschen abkürze. Weil ich dich sowieso den ganzen tag im icq sehen und mir deswegen die Worte fehlen! Ich sage dir einfach nur nochmal, dass ich dich sooooooooo lieb habe und Knutsch dich!
@Jeisy: Oh schön, dass dir der Prolog schon einmal gefallen hat. Ich hoffe das dir die zukünftigen Teile auch gefallen werden. Vielen dank für Dein FB!!!
@Eva: Oh schön, du bist auch dabei!!!!! Ich habe ein paar Andeutungen im alten Thread gemacht. Der vielleicht schon in den Tiefen des Archivs verschwunden ist. Ansonsten musst du einfach weiter lesen!!!! Hab dich lieb
@Lena:
Show Content
Hoffe das es dir trotzdem gefällt. Es ist ja die Fortsetzung...Vielen dank für dein FB! :herz:

@Marie: Ich hoffe das ich was schönes hinbekomme! Danke für dein FB!:knuddel:(P.S. Danke wegen dem Banner, hab auch zwei Stunden versucht was hinzubekommen......)
@Babsi:
Show Content
Vielen Dank für Dein FB und tut mir Leid, dass ich es gestern nicht mehr geschafft habe einen Teil zu posten!!!!!!!! :herz: Liebe Grüße!

@Sari: Also Rory wird auf jeden Fall ihr Kind nicht allein aufziehen (siehe Chapter One). Wann und wie Jess zurück kommt.....:redface2::unsure2: muss ich erst mal Pc! Also schön brav weiter lesen meine Liebe!:tongue2: Aber schon mal vielen Dank fürs Feedback! Freu mich das du mitliest! Knuddel, drück und knutsch dich!

So nun aber zum neuen Teil, viel Spaß beim lesen und ich freu mich wie immer über euer FB!!!!!!!!


Chapter One
„Don’t call me“

Ein leichter Wind streifte über ihre Haut und spielte mit ihren braunen Locken, während ihr noch schlafender Körper an einem der unzähligen Bäume im Garten hinter der Bibliothek lehnte. Langsam öffneten sie ihre Augen. Als ihre Augen sich wieder an das Sonnenlicht gewöhnt hatten, sah sich ein wenig verwirrt um. Mittlerweile hatten sich auch andere Student aufgrund der strahlenden Sonne und der hohen Temperaturen, hier in dem liebevoll angebauten Park zusammen gefunden. Einige schienen zu lernen, andere sonnten oder lasen ein Buch. So wie Rory es vor einer nicht allzu langen Zeit getan hatte.

Sie griff nach dem Buch, das aufgeschlagen neben ihr auf dem grünen Gras lag. „Nur ein Traum,“ murmelte sie leise vor sich hin und seufzte. „Es war nur ein Traum.“ Sie strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und richtete sich gerade auf. Dann sah sie an ihrem Körper entlang und ihr Blick blieb auf dem schon leicht gewölbten Bauch hängen. Sie legte das Buch auf ihre kalten Beine und ihre Hände auf den Bauch. Ein kurzes Lächeln zog sich über ihr blasses Gesicht. Ich muss dich endlich vergessen, hörst du? Endgültig. Also hör auf dich in meine Träume zu schleichen. Es ist vorbei.

„Willst du allein sein?“ Eine bekannte Stimme drang durch ihre Gedanken. Erschrocken fuhr Rory zusammen. „Nein, setz dich,“ erwiderte sie dann. „Wie hast du mich gefunden?“ Fragen sah sie ihn an, während er dabei war, es sich neben ihr auf dem Boden bequem zu machen. „Du glaubst also wirklich immer noch, dass du ein Rätsel für mich bist?“ Er lächelte und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie nur zögernd erwiderte. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er besorgt und nahm ihre Hand in seine. „Doch, doch, es ist alles okay. Ich bin nur ein bisschen müde,“ log sie.

Er nickte stumm und schien es ihr zu glauben. „Ist deine Vorlesung schon vorbei?“ Versuchte sie auf ein anderes Thema zu lenken. „Ich war gar nicht da,“ grinste er. „Wieso?“ Er ließ ihre Hand los und legte sich mit dem Kopf auf ihre Oberschenkel. „Ich habe dich beim Schlafen beobachtet.“ Sie zuckte zusammen. Hoffentlich hatte er nichts bemerkt. „Rory, ist wirklich alles in Ordnung?“ Zärtlich strich er ihr über ihren Oberarm. „Es ist wirklich alles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig durcheinander. Können wir vielleicht gehen? Mir ist nach einer kalten Dusche.“

Wieder nickte er stumm und erhob sich. Dann reichte er ihr die Hand zu zog sie vorsichtig hoch. „Wie geht es eigentlich dem Baby an einem so heißen Tag?“ Behutsam legte er seine Hand auf ihren Bauch. „Es wächst und gedeiht.“ Ihr Blick wanderte über seinen gebräunten Arm, auf seine warme Hand, die zärtlich über ihren Bauch strich. „Hallo Baby,“ flüsterte er. Sie lächelte.

~*~Flashback~*~
„Du willst doch nicht wirklich mit mir ausgehen.“ Ungläubig starrte sie ihn an. Julian. Ein Mitstudent. Sie hatten vor ein paar Tagen in einem Literatur Seminar kennen gelernt. Er war nett und hatte sich als Lernpartner angeboten. Im ersten Moment hatte sie abgelehnt. Doch er blieb hartnackig. Sie erzählte ihm schließlich von ihrer Schwangerschaft. Widererwartend reagierte er aber doch positiv darauf. Er sagte, dass dies doch kein Grund sei und so ließ sich Rory schließlich doch darauf ein.

„Wieso nicht,“ fragte er und lächelte. „Weil ... na ja ... wegen ... du weißt schon,“ stammelte Rory nervös. Doch Julian nahm ihre Hand und sah sie mit einem liebevollen und ehrlichen Blick an. „Ich weiß Rory, aber ich würde furchtbar gerne mit dir ausgehen. Ich mag dich wirklich sehr gerne und damit das im Vorfeld gleich geklärt ist, dein Baby ... also das ganze stört mich nicht. Wie gesagt ich mag dich. Du bist klug und .... na ja, wunderhübsch.“ Rory lächelte verlegen. „Na also, wann darf ich dich heute Abend abholen?“
~*~ Flashback Ende~*~
„Soll ich dich zur Tür noch begleiten?“ Mittlerweile waren Rory und Julian vor dem Studentenwohnheim angekommen. Liebevoll hatte Julian seine Arme um ihre Hüften gelegt, zog sie ein Stück an sich heran und sah ihr tief in ihre blauen Augen, während er mit den Kuppen seiner Daumen immer wieder über Rorys Babybauch strich. Ein leichtes kribbeln durchfuhr ihren Körper „Ich werde erst einmal duschen. Okay?.“ Rory gab ihm einen Kuss. „Wollen wir uns später noch einen Film ansehen? Du kannst gerne vorbei kommen!“ Lächelte sie und gab ihm einen innigen und langen Kuss. Den Julian nur allzu gerne erwiderte. „Ich komm gegen acht,“ wisperte er leise in ihr Ohr. „Bringst du....“ Da hatte Julian schon seinen Zeigefinger auf ihren Mund gelegt. „...was vom Chinesen und eine Pizza mit,“ beendete er ihre Frage. „Du bist einfach wunderbar.“

Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss und wandte sich dann ab, um sich auf den Weg zu ihrer Wohngruppe zu machen. „Rory?“ Sie drehte sich noch einmal um und sah zu ihren Freund. „Ich liebe Dich.“ Sie lächelte nur und verschwand dann in der Tür.
„Wie war dein Tag?“ Paris legte die Perlen in ihrer Hand zurück in das kleine Kästchen vor ihrer Nase und rückte diese ein bisschen zurück. Dann nickte sie stumm, erhob sich von ihrem Schreibtisch und verzog ihr Gesicht. „Paris?“ Rory legte ihr Buchl ab und sah ihrer Mitbewohnerin in die Augen. „Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben. Aber das Wunderkind und die Sportbarbie machen es einem wirklich nicht leicht,“ schnaufte Paris und kraulte sich an ihrer Schläfen. „Du kennst mich Gilmore, ich ...“ Rory lächelte. „Ja ich kenne dich,“ unter brach sie ihre Freundin.

Erschöpft vom Tag ließ sich Rory auf dem Sofa im Gemeinschaftszimmer fallen. „Findest du das wirklich witzig?“ Knurrte Paris und stemmte ihre Arme in die Hüften. Ihr Kopf lief selbst für ihre Verhältnisse beängstigen rot an. „Nein,“ sagte Rory dann trocken, um die Lage ein wenig zu beruhigen. Sie hob ihre müden Beine an und machte es sich auf dem Sofa ein bisschen gemütlich. Während Paris aufbracht und fluchend durch das Zimmer tigerte, schloss Rory ihre Augen, um sich ein wenig zu entspannen. Denn mittlerweile war schon der Weg vom Garten zu ihren Wohnheim ein wenig anstrengend für sie.

„Hörst du mir überhaupt zu Gilmore?“ Paris sprang mit einem Satz auf das Sofa und beugte sich über Rory. „Paris bitte, ich hatte einen anstrengen Tag,“ schnaufte Rory und drückte Paris genervt von sich. „Ich doch auch,“ jammerte diese leise und lehnte sich zurück. „Später Paris,“ murmelte Rory und drehte sich zur Seite. „Dann interessiert es dich sicherlich nicht, dass heute jemand für dich angerufen hat!“ Vorsichtig öffnete sie ihr eines Auge. „Meine Mom hat mich schon auf dem Handy erreicht!“ Paris kniff Rory in den Arm. „Es war nicht Lorelai, es war ein Mann.“ Jetzt schlug Rory ihr anderes Augen auch noch auf. „Er hat seinen Namen nicht gesagt und wollte auch keine Nachricht hinterlassen.“

Neugierig hob Rory ihren Kopf. „Dann wollte er doch tatsächlich wissen, wie es dir geht.“ Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Paris ihre gesamte Aufmerksamkeit. „Ich habe ihn gefragt, warum er das wissen wollte.“ Rory hing an Paris Lippen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. „Und dann legt er einfach auf. Wieso macht....“ Doch Rory nahm Paris Stimme nicht mehr wahr. Ihr Gedanken schweiften ab. Wieso tust du mir das an? Warum verschwindest du nicht aus meinen Kopf und aus meinem Leben? Ich will das du gehst. Verschwinde endlich. „...und dann kam Janet.... Rory hörst du mir überhaupt zu? Anscheinend hört mir niemand mehr zu. Es ist ja nur Paris. Paris Galler. Warum sollte man ihr auch zuhören?“

Vollkommen versunken in einer anderen Welt, starrte Rory ins leere. „Gilmore? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Wieder zuckte Rory erschrocken zusammen. „Geht es dir gut,“ wiederholte Paris vorsichtig. „Ja, ich mein, nein, also ja. Mir geht es gut,“ stammelte Rory und erhob sich vom Sofa. „Ich muss duschen,“ fuhr sie dann fort und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. „Er könnte es gewesen sein,“ bemerkte Paris dann. Rory drehte sich um und sah in Paris Augen. „Ich wünsche mir, dass er es nicht war.“









[/INDENT]

Sariche

Oi du hast einen neuen Teil online und niemand hat bis jetzt was geschrieben,das muss sich ändern Smile
Ich werde es ändern Wink
Danke für das Re-Fb. Ich freu mich tierisch drauf.

Zitat: Ein kurzes Lächeln zog sich über ihr blasses Gesicht. Ich muss dich endlich vergessen, hörst du? Endgültig. Also hör auf dich in meine Träume zu schleichen. Es ist vorbei.
Nein ist es nicht...es ist nicht vorbei...hoffe ich. Und du sollst ihn nicht vergessen, er ist der vater deines kindes und diesen solltest du trotzdem in deinen erinnerungen halten...

Zitat: Er lächelte und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie nur zögernd erwiderte.
Ich würde mich tierisch freuen,wenn dieser er...marty ist xD^^ Verdammt Julian...mensch...wieso nicht marty?Sad

Zitat: „Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben. Aber das Wunderkind und die Sportbarbie machen es einem wirklich nicht leicht,“ schnaufte Paris und kraulte sich an ihrer Schläfen. „Du kennst mich Gilmore, ich ...“ Rory lächelte. „Ja ich kenne dich,“ unter brach sie ihre Freundin.
Das Wunderkind? Wer ist das Wunderkind`?
Und schön das Paris wieder dabei ist..

Zitat: „Dann wollte er doch tatsächlich wissen, wie es dir geht.“ Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Paris ihre gesamte Aufmerksamkeit. „Ich habe ihn gefragt, warum er das wissen wollte.“ Rory hing an Paris Lippen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. „Und dann legt er einfach auf. Wieso macht....“ Doch Rory nahm Paris Stimme nicht mehr wahr. Ihr Gedanken schweiften ab. Wieso tust du mir das an? Warum verschwindest du nicht aus meinen Kopf und aus meinem Leben? Ich will das du gehst. Verschwinde endlich.
Oi ist es Jess...ja es muss einfach jess sein Smile gott ich freu mich er hat angerufen!
Nein er soll es sein und wünsch dir dass er es war Rory! Grr...
Jess ist unser gott Wink

so

habsch lüb *knutschis* Heart Sari
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