17.08.2007, 21:57
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Titel: You're always on my mind
Autor: Caro alias Emma Eleni (oder anders rum)
Genre: Angst, später mal bisschen Romanze
Pairing: Literati, aber das sollte meine letzte ja auch sein
Raiting: PG-13 (ansonsten werde ich eine Warnung aussprechen)
Disclaimer: Mir gehört nichts auÃer der Idee und die von mir selbst erfundenen Charas, die in der FF auftauchen könnten!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Dies ist eine Fortsetzung zu meiner "alten" FF: Meine eigene Fortsetzung zu "Eine Wilde Nacht".
Damit nicht nur die Leser meiner alten FF daran teilhaben können, habe ich in diesem
eine kleine Zusammenfassung geschrieben!
Rory hat sich übrigens mittlerweile ganz gut in Yale eingelebt. Wie sie mit der ganzen "Jess-Sache" umgeht sehr selbst. Ich weià noch nicht, wie ich das alles anstelle werden, aber es wird sich alles nach und nach wie ein Puzzel zusammenfügen!
Bevor ich nun den Prolog poste, wollte ich Euch alle aber noch schnell aufklären: Um nicht unnötige Ãbergangsteile schreiben zu müssen, habe ich mich entschlossen, die andere FF zu beenden. Ich hoffe ihr könnt mich nachvollziehen.
Da stand er. Sie erkannte ihn sofort. Mit einem Blick. Sie würde ihn unter Tausenden erkennen. Dieses einzigartige, ovale und leicht gebräunte Gesicht, das mit seinen schwarzen und wie immer verwuschelten Haaren geschmückt war. Sie hatte es nicht vergessen. Diese kaffeebraunen Augen, die sie so verzauberten und in denen sie nur zu gerne versank.
Dieses freche aber niedliche Grinsen. Sein wohlgeformter Körper, an den sie sich nicht nur einmal angeschmiegt hatte. Seine starken Arme, in denen sie sich immer so beschützt gefühlt hatte, und diese warmen Hände. Sie zitterte.
Mit langsamen Schritten kam er immer näher auf sie zu. Sie schluckte und rang nach Luft. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Wortlos hob er noch beim Gehen seine rechte Hand und streckte sie ihr entgegen. Sie spürte seine warmen Fingerspitzen auf ihrer Haut. Zärtlich streichelte er damit über ihre zarten Wangenknochen.
Ihr Herz fing an unaufhaltsam in ihrer Brust zu schlagen. Seine Finger wanderten weiter über ihre weichen Lippen. Sie stockte ihren Atem und sah ihm in seine braunen Augen. Er lächelte sanft. Eine Träne rollte über ihre Wange, die sie sich hastig aus dem Gesicht wischte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Sanft drückte er seine Hand auf ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper wie ein Blitz.
Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Behutsam zog er sie mit dem einen Arm ganz fest an sich und mit der anderen strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Warum sagte er nichts? Ging es ihm wie ihr? Schweigend sahen sie sich eine Weile in die Augen. Dann wurde es dunkel um sie herum. Angst überkam sie. „Geh nicht“, flehte sie ihn an. „Bleib bei uns, bitte geh nicht!“
[I][I]Doch er dreht sich einfach um und verschwand in der Dunkelheit ohne ein Wort zu sagen. Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie streckte ihre Hand aus, doch es war zu spät. Er war gegangen.
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Titel: You're always on my mind
Autor: Caro alias Emma Eleni (oder anders rum)
Genre: Angst, später mal bisschen Romanze
Pairing: Literati, aber das sollte meine letzte ja auch sein
Raiting: PG-13 (ansonsten werde ich eine Warnung aussprechen)
Disclaimer: Mir gehört nichts auÃer der Idee und die von mir selbst erfundenen Charas, die in der FF auftauchen könnten!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Dies ist eine Fortsetzung zu meiner "alten" FF: Meine eigene Fortsetzung zu "Eine Wilde Nacht".
Damit nicht nur die Leser meiner alten FF daran teilhaben können, habe ich in diesem
Show Content
SpoilerRory und Jess haben sich nach dem Streit auf Kyles Party mehr oder weniger nicht getrennt. Sie haben sich wieder versöhnt und er ist ihr nach Europa gefolgt. Dort hatten sie dann eine Folgenschwere Nacht. Um es auf den Punkt zu bringen Rory ist schwanger. Eigentlich hatte Jess sich auf das Baby gefreut, aber nach einem eher dummen Streit, hat er Stars Hollow aus unerklärlichen Gründen verlassen. Einen Monat hat Rory auf ihn gewartet, doch er hat sich nicht ein einiges Mal bei ihm gemeldet. Also hat sie sich entschlossen trotz ihrer Schwangerschaft nach Yale zu gehen.
Rory hat sich übrigens mittlerweile ganz gut in Yale eingelebt. Wie sie mit der ganzen "Jess-Sache" umgeht sehr selbst. Ich weià noch nicht, wie ich das alles anstelle werden, aber es wird sich alles nach und nach wie ein Puzzel zusammenfügen!
Bevor ich nun den Prolog poste, wollte ich Euch alle aber noch schnell aufklären: Um nicht unnötige Ãbergangsteile schreiben zu müssen, habe ich mich entschlossen, die andere FF zu beenden. Ich hoffe ihr könnt mich nachvollziehen.
Prolog
~*~
Da stand er. Sie erkannte ihn sofort. Mit einem Blick. Sie würde ihn unter Tausenden erkennen. Dieses einzigartige, ovale und leicht gebräunte Gesicht, das mit seinen schwarzen und wie immer verwuschelten Haaren geschmückt war. Sie hatte es nicht vergessen. Diese kaffeebraunen Augen, die sie so verzauberten und in denen sie nur zu gerne versank.
Dieses freche aber niedliche Grinsen. Sein wohlgeformter Körper, an den sie sich nicht nur einmal angeschmiegt hatte. Seine starken Arme, in denen sie sich immer so beschützt gefühlt hatte, und diese warmen Hände. Sie zitterte.
Mit langsamen Schritten kam er immer näher auf sie zu. Sie schluckte und rang nach Luft. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Wortlos hob er noch beim Gehen seine rechte Hand und streckte sie ihr entgegen. Sie spürte seine warmen Fingerspitzen auf ihrer Haut. Zärtlich streichelte er damit über ihre zarten Wangenknochen.
Ihr Herz fing an unaufhaltsam in ihrer Brust zu schlagen. Seine Finger wanderten weiter über ihre weichen Lippen. Sie stockte ihren Atem und sah ihm in seine braunen Augen. Er lächelte sanft. Eine Träne rollte über ihre Wange, die sie sich hastig aus dem Gesicht wischte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Sanft drückte er seine Hand auf ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper wie ein Blitz.
Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Behutsam zog er sie mit dem einen Arm ganz fest an sich und mit der anderen strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Warum sagte er nichts? Ging es ihm wie ihr? Schweigend sahen sie sich eine Weile in die Augen. Dann wurde es dunkel um sie herum. Angst überkam sie. „Geh nicht“, flehte sie ihn an. „Bleib bei uns, bitte geh nicht!“
[I][I]Doch er dreht sich einfach um und verschwand in der Dunkelheit ohne ein Wort zu sagen. Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie streckte ihre Hand aus, doch es war zu spät. Er war gegangen.
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Natürlich freue ich mich wie immer über FB!