19.08.2007, 21:10
Also, ich schreibe momentan an einem Sequel zu Dieser FF!
so, viel will ich darüber net sagen, man muss die erste FF halt einfach gelesen haben!
so, bevor jetzt die bowle anfängt zu wirken, werde ich Teil 1 posten
Ach ja, FB wäre ganz nett!
[Bild: mamdstd3.jpg]
Teil 1 â I canât faintâ¦or?
Schwarz. Dunkel. Keine Farbe und doch erschien irgendwann ein kleines Licht. Langsam trat sie dem Licht näher und nur nach wenigen Schritten wurde sie geblendet. Ihre Umgebung veränderte und sie blickte in das vertraute Gesicht ihrer lang verschwundenen Schwester.
âLorelai? Alles in Ordnung?â, fragte Leigh Gilmore besorgt. Etwas erleichterte war sie schon, denn Lorelai war wieder zu Bewusstsein gekommen. Lorelai brauchte einige Zeit um zu verarbeiten, was alles geschehen warâ¦
âSie haben dich erwischt.â, stellte Lorelai fest.
âNicht nur mich.â Ohne weiter nachzudenken rannte Luke zu Jess. Er drehte ihn um und bevor er wirklich feststellen konnte, ob er wirklich tot war, durchdrang ein Schuss die Stille und sofort klappte Luke zusammen. Lorelai handelte unüberlegt, stieà sich am Geländer ab, sprang darüber und landete sicher auf der Treppe. Ihre Waffe hatte sie schon im Flug gegriffen und nun schoss sie einfach drauf los. Am Treppenende standen einige maskierte Soldaten und feuerten genauso bescheuert wie Lorelai auf den Gegner. Nur hatte Lorelai mehr Erfahrung nun mehr Glück, denn sie hatte nach nur wenigen Sekunden alle zum Schweigen gebracht und hatte selber nur eine Streifwunde am Unterarm bekommen. Gut eine Minute starrte sie auf die Soldaten, dann brach sie selber zusammenâ¦
Das Nächste, an was sie sich erinnern konnte war, dass sie aufgewacht war und ihre Schwester neben ihr saÃ. Was war aus Luke geworden oder aus Jess? Waren beide noch am Leben? Inständig hoffte sie, dass die Antwort âJaâ war.
âWas ist mit Luke? Und Jess? Wo ist Jess?â Lorelai wollte sich aufstützen, doch die Schmerzen waren zu groÃ. Leigh antwortete nicht. Ihr Blick galt schon etwas anderem.
âOh mein Gott.â, flüsterte sie. Lorelai folgte ihrem Blick und wiederholte die Worte ihrer Schwester.
âWer ist dieser süÃe Mann mit dem Teenager?â, fragte Lorelai. Leigh antwortete nicht, sondern sprang auf und rannte dem Mann entgegen. Diesem fiel sie um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Nun wusste Lorelai, dass dies Leigh Ehemann sein musste. Dementsprechend war das Mädchen die Tochter ihrer Schwester: Rory. Langsam erhob sich Lorelai und musste gegen die Schmerzen ankämpfen.
âKrankenwagen?â, schrie sie ihrer Schwester zu. Leigh, Ehemann David und Tochter Rory liefen zu der verletzten Lorelai.
âDer Krankenwagen ist unterwegs.â, verkündete David und blickte seiner Schwägerin das erste Mal in die Augen.
âIch muss zu Luke.â, flüsterte Lorelai und versuchte aufzustehen â vergeblich.
âHey, bleib hier liegen. Rory bleibt bei dir und David und ich suchen nach Luke und Jess.â Lorelai nickte nur stumm und beobachtete, wie ihre Schwester zu der Treppe lief. Rory beäugte ihre Tante, nur wusste sie noch nicht, dass Lorelai ihre Tante war.
âKann ich Ihnen noch irgendwie helfen?â, fragte Rory leicht schüchtern.
âIch brauche einen gesunden Ehemann, einen Krankenwagen und eine Nichte, die mich nicht mit Sie anredet.â Auf Rorys Gesicht entstand ein fragender Blick.
âDeine Mom erklärt dir alles.â Leise hörte Lorelai die Sirenen.
âGott sei Dank.â, flüsterte sie, sank dann wieder auf den Boden und schloss ihre Augen.
âBitte fahren Sie nicht so schnell und passen Sie verdammt nochmal auf, wo sie mit dieser blöden Bahre rüberrollen. Ich habe eine verdammte Kugel in meinem knackigen Hintern stecken und dies ist nicht gerade angenehm.â, meckerte Jess. War er nicht gerade am Kommandieren, so jammerte er über die Schmerzen. Lorelai selber lag auf einer Bahre und hielt die Hand ihres Ehemannes, der neben ihr auf einer anderen Bahre lag. Sie wusste, dass sie seine Hand loslassen musste, denn immerhin mussten sie in das Krankenhaus gefahren werden.
âJess ist ein Weichei.â, flüsterte Luke. Er hatte nicht viel gesagt, nachdem Leigh ihn gefunden hatte. Lorelai hatte ihn umso mehr vollgetextet. Sie hatte einfach nur Panik gehabt und sie hatte das Bedürfnis zu reden. Luke gefiel es, wenn sie sprach. Einmal musste er dann nicht so viel sagen und zum Anderen wusste er, dass es ihr gut ging.
âSo, Mr und Mrs Danes, Sie müssen sich jetzt loslassen. Wir müssen Sie in das Krankenhaus fahren.â, meinte ein Sanitäter. Luke war froh, dass sie endlich losfuhren, denn er hatte trotz Schmerzmittel immer noch Schmerzen im Knie. Zuversichtlich drückte er noch einmal Lorelais Hand und lieà sie dann los um in den Krankenwagen gerollt zu werden.
âHey, das kitzelt.â, lachte Lorelai, während Luke mit seinem drei-Tage-Bart über ihren nackten Bauch fuhr. Langsam küsste er sich zu ihren Lippen vor. Nur zu gerne erwiderte Lorelai seinen Kuss und intensivierte ihn. Seine Zunge massierte ihre und mit seiner Hand strich er zärtlich über ihren Bauch. Sie lösten sich erst voneinander, als Beide keine Luft mehr bekamen. Luke hatte sich mit einem Arm vom Bett abgestützt und sah ihr nun tief in die Augen.
âHey.â, flüsterte er.
âHey.â, gab sie ihm als Antwort. Mit ihrer rechten Hand strich sie über seine Wange.
âIch liebe Hawaii.â, meinte sie nach einiger Zeit.
âJa, die Betten sind sehr bequem.â, scherzte er. Sie gab ihrem Mann einen leichten Knuff in die Seite und lächelte ihn glücklich an.
âNur zu schade, dass die Idioten uns so erwischt haben, dass wir nicht...du weiÃt schon.â Verführerisch strich sie mit ihren Fingern über seine Brust.
âMeine kaputte Kniescheibe und dein durchlöcherter Oberschenkel. Wirklich zu dumm.â
âDu, Luke, ich muss dir etwas sagen...â Die Tür wurde förmlich aufgerissen und Jess stürmte in das Hotelzimmer der beiden Agenten.
âEinen wunderschönen guten Morgen. Na, wie geht es euch?â Glücklich lieà er sich auf das Sofa fallen, während Luke auf seinen Rücken rollte.
âMorgen, Jess.â Jess realisierte gar nicht, dass Lorelai nur mit Boxershort und BH auf dem Bett lag und Luke auch nur seine Boxershort anhatte.
âGott, ich fühle mich hier total wohl! Echt. Hätte dieser Soldat mir nicht in den Hintern geschossen, dann müsste ich ja alleine in Stars Hollow gammeln.â
âWenn ich mich nicht täusche, dann sind Nick und Leigh dort.â Lorelai setzte sich auf.
âJoa, nicht nur die. Eure Eltern helfen auch mit beim Wiederaufbau eures Hauses... verdammt!â, fluchte er, als er bemerkt hatte, dass er alles verraten hatte.
âWas?â, fragten Luke und Lorelai synchron.
âMist, das hätte ich euch gar nicht sagen dürfen. Vergesst das bitte und tut so, als wenn ihr von nichts wüsstet. So, ich dampf dann wieder ab. Die eine Kellnerin ist scharf auf mich. Bye!â Langsam quälte sich Jess vom Sofa und humpelte aus dem Zimmer. Die Tür knallte laut zu.
âUnsere Eltern sind da.â, flüsterte Lorelai und versank in ihren Gedanken. Erst als Luke ihren Hals küsste, kam sie wieder in die Realität zurück. Gott, wie liebte sie es, wenn er das tat. Vor einem Monat in der Schule hatte sie noch vor Panik und Adrenalin gut 15 Soldaten ausgelöscht. Sie wusste nicht, was sie ohne Luke getan hätte. Zum Glück hatten diese Idioten nur sein Knie erwischt. Und auch hatte der eine Soldat, wie sich später herausstellte war es Kirk, Jess nur in den Hintern geschossen. Lorelai grinste, als sie daran zurückdachte, wie Jess in den Krankenwagen getragen wurde. Er hatte gejammert wie ein kleiner Junge. Luke hörte auf ihren Hals zu liebkosen und sah ihr tief in die Augen.
âWas wolltest du mir erst sagen?â, fragte er. Lorelai holte tief Luft.
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch.â Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie leidenschaftlich. Langsam legte er sie sachte auf das Bett und öffnete ihren BH. Etwas widerwillig löste sie sich von seinen weichen Lippen.
âWir bekommen ein Baby.â, verkündete sie mit einem Lächeln. Luke brauchte zwei Sekunden um das zu verarbeiten. Seine Lippen trafen wieder ihre und irgendwann küsste er ihren Bauch und flüsterte ein âHallo Baby!â. Lorelai lachte leise. Sie war so froh, dass sie mit Luke alles geklärt hatte und sie bald ein Baby bekommen würden.
âIch liebe dich, Mrs Danes.â, hauchte Luke in ihr Ohr.
âIch liebe dich auch, Mr. Danes.â Lorelai schloss ihre Augen und genoss Lukes nähe.
âWie geht es Ihnen?â, fragte der kleinere Herr, dessen Name auf einem goldmattiertem Schild eingeprägt war: Dr. C. Troy! Das junge Ehepaar blickte sich lächelnd an. Er hielt ihr seine Hand hin und sie legte ihre Hand in seine.
âWir hatten einige Meinungsverschiedenheiten, die wir jetzt geklärt haben.â, verkündete die braunhaarige Frau stolz.
âJa, wir lassen sogar unser Haus renovieren.â
âRenovieren?â, fragte der kleinere Mann ungläubig. âIch dachte Ihr Haus wurde von einem Panzer überrollt?â
âStimmt, aber renovieren hört sich besser an, als wenn wir sagen, dass es neu aufgebaut wird.â Der Berater nickte verständlich.
âSie haben starke Fortschritte gemacht, Mr. und Mrs Danes. Antworten Sie auf die nächste Frage instinktiv. Auf einer Skala von eins bis zehn, wie glücklich waren Sie mit Ihrer Ehe, bevor Sie zu mir kamen.â
â7.â, antworteten beide gleichzeitig. Dr. Troy schrieb sich ihre Antwort auf.
âUnd wie glücklich sind Sie jetzt?â
âIst das wieder so ein eins bis zehn Ding?â, fragte Luke leicht verwirrt.
âNein.â
âOkay.â Lorelai und Luke lächelten sich glücklich an.
âWir bekommen ein Baby.â, berichtete Lorelai stolz.
âMein Glückwunsch. Ist es das, was Sie wollen? Eine Familie?â
âStellen Sie die Sex-Frage.â, wechselte Luke das Thema mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Lorelai grinste leicht und flüsterte ein âLuke.â Dr. Troy räusperte sich.
âWie oft in der Woche haben Sie Sex?â, fragte er. Luke lieà Lorelais Hand los und zeigte dem Arzt seine zehn Finger. Lorelai lachte und drückte ihrem Mann einen sanften Kuss auf die Lippen. Dr. Troy lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und grinste.
so, viel will ich darüber net sagen, man muss die erste FF halt einfach gelesen haben!
so, bevor jetzt die bowle anfängt zu wirken, werde ich Teil 1 posten
Ach ja, FB wäre ganz nett!
[Bild: mamdstd3.jpg]
Mr. And Mrs. Danes 2
Teil 1 â I canât faintâ¦or?
Schwarz. Dunkel. Keine Farbe und doch erschien irgendwann ein kleines Licht. Langsam trat sie dem Licht näher und nur nach wenigen Schritten wurde sie geblendet. Ihre Umgebung veränderte und sie blickte in das vertraute Gesicht ihrer lang verschwundenen Schwester.
âLorelai? Alles in Ordnung?â, fragte Leigh Gilmore besorgt. Etwas erleichterte war sie schon, denn Lorelai war wieder zu Bewusstsein gekommen. Lorelai brauchte einige Zeit um zu verarbeiten, was alles geschehen warâ¦
âSie haben dich erwischt.â, stellte Lorelai fest.
âNicht nur mich.â Ohne weiter nachzudenken rannte Luke zu Jess. Er drehte ihn um und bevor er wirklich feststellen konnte, ob er wirklich tot war, durchdrang ein Schuss die Stille und sofort klappte Luke zusammen. Lorelai handelte unüberlegt, stieà sich am Geländer ab, sprang darüber und landete sicher auf der Treppe. Ihre Waffe hatte sie schon im Flug gegriffen und nun schoss sie einfach drauf los. Am Treppenende standen einige maskierte Soldaten und feuerten genauso bescheuert wie Lorelai auf den Gegner. Nur hatte Lorelai mehr Erfahrung nun mehr Glück, denn sie hatte nach nur wenigen Sekunden alle zum Schweigen gebracht und hatte selber nur eine Streifwunde am Unterarm bekommen. Gut eine Minute starrte sie auf die Soldaten, dann brach sie selber zusammenâ¦
Das Nächste, an was sie sich erinnern konnte war, dass sie aufgewacht war und ihre Schwester neben ihr saÃ. Was war aus Luke geworden oder aus Jess? Waren beide noch am Leben? Inständig hoffte sie, dass die Antwort âJaâ war.
âWas ist mit Luke? Und Jess? Wo ist Jess?â Lorelai wollte sich aufstützen, doch die Schmerzen waren zu groÃ. Leigh antwortete nicht. Ihr Blick galt schon etwas anderem.
âOh mein Gott.â, flüsterte sie. Lorelai folgte ihrem Blick und wiederholte die Worte ihrer Schwester.
âWer ist dieser süÃe Mann mit dem Teenager?â, fragte Lorelai. Leigh antwortete nicht, sondern sprang auf und rannte dem Mann entgegen. Diesem fiel sie um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Nun wusste Lorelai, dass dies Leigh Ehemann sein musste. Dementsprechend war das Mädchen die Tochter ihrer Schwester: Rory. Langsam erhob sich Lorelai und musste gegen die Schmerzen ankämpfen.
âKrankenwagen?â, schrie sie ihrer Schwester zu. Leigh, Ehemann David und Tochter Rory liefen zu der verletzten Lorelai.
âDer Krankenwagen ist unterwegs.â, verkündete David und blickte seiner Schwägerin das erste Mal in die Augen.
âIch muss zu Luke.â, flüsterte Lorelai und versuchte aufzustehen â vergeblich.
âHey, bleib hier liegen. Rory bleibt bei dir und David und ich suchen nach Luke und Jess.â Lorelai nickte nur stumm und beobachtete, wie ihre Schwester zu der Treppe lief. Rory beäugte ihre Tante, nur wusste sie noch nicht, dass Lorelai ihre Tante war.
âKann ich Ihnen noch irgendwie helfen?â, fragte Rory leicht schüchtern.
âIch brauche einen gesunden Ehemann, einen Krankenwagen und eine Nichte, die mich nicht mit Sie anredet.â Auf Rorys Gesicht entstand ein fragender Blick.
âDeine Mom erklärt dir alles.â Leise hörte Lorelai die Sirenen.
âGott sei Dank.â, flüsterte sie, sank dann wieder auf den Boden und schloss ihre Augen.
âBitte fahren Sie nicht so schnell und passen Sie verdammt nochmal auf, wo sie mit dieser blöden Bahre rüberrollen. Ich habe eine verdammte Kugel in meinem knackigen Hintern stecken und dies ist nicht gerade angenehm.â, meckerte Jess. War er nicht gerade am Kommandieren, so jammerte er über die Schmerzen. Lorelai selber lag auf einer Bahre und hielt die Hand ihres Ehemannes, der neben ihr auf einer anderen Bahre lag. Sie wusste, dass sie seine Hand loslassen musste, denn immerhin mussten sie in das Krankenhaus gefahren werden.
âJess ist ein Weichei.â, flüsterte Luke. Er hatte nicht viel gesagt, nachdem Leigh ihn gefunden hatte. Lorelai hatte ihn umso mehr vollgetextet. Sie hatte einfach nur Panik gehabt und sie hatte das Bedürfnis zu reden. Luke gefiel es, wenn sie sprach. Einmal musste er dann nicht so viel sagen und zum Anderen wusste er, dass es ihr gut ging.
âSo, Mr und Mrs Danes, Sie müssen sich jetzt loslassen. Wir müssen Sie in das Krankenhaus fahren.â, meinte ein Sanitäter. Luke war froh, dass sie endlich losfuhren, denn er hatte trotz Schmerzmittel immer noch Schmerzen im Knie. Zuversichtlich drückte er noch einmal Lorelais Hand und lieà sie dann los um in den Krankenwagen gerollt zu werden.
âHey, das kitzelt.â, lachte Lorelai, während Luke mit seinem drei-Tage-Bart über ihren nackten Bauch fuhr. Langsam küsste er sich zu ihren Lippen vor. Nur zu gerne erwiderte Lorelai seinen Kuss und intensivierte ihn. Seine Zunge massierte ihre und mit seiner Hand strich er zärtlich über ihren Bauch. Sie lösten sich erst voneinander, als Beide keine Luft mehr bekamen. Luke hatte sich mit einem Arm vom Bett abgestützt und sah ihr nun tief in die Augen.
âHey.â, flüsterte er.
âHey.â, gab sie ihm als Antwort. Mit ihrer rechten Hand strich sie über seine Wange.
âIch liebe Hawaii.â, meinte sie nach einiger Zeit.
âJa, die Betten sind sehr bequem.â, scherzte er. Sie gab ihrem Mann einen leichten Knuff in die Seite und lächelte ihn glücklich an.
âNur zu schade, dass die Idioten uns so erwischt haben, dass wir nicht...du weiÃt schon.â Verführerisch strich sie mit ihren Fingern über seine Brust.
âMeine kaputte Kniescheibe und dein durchlöcherter Oberschenkel. Wirklich zu dumm.â
âDu, Luke, ich muss dir etwas sagen...â Die Tür wurde förmlich aufgerissen und Jess stürmte in das Hotelzimmer der beiden Agenten.
âEinen wunderschönen guten Morgen. Na, wie geht es euch?â Glücklich lieà er sich auf das Sofa fallen, während Luke auf seinen Rücken rollte.
âMorgen, Jess.â Jess realisierte gar nicht, dass Lorelai nur mit Boxershort und BH auf dem Bett lag und Luke auch nur seine Boxershort anhatte.
âGott, ich fühle mich hier total wohl! Echt. Hätte dieser Soldat mir nicht in den Hintern geschossen, dann müsste ich ja alleine in Stars Hollow gammeln.â
âWenn ich mich nicht täusche, dann sind Nick und Leigh dort.â Lorelai setzte sich auf.
âJoa, nicht nur die. Eure Eltern helfen auch mit beim Wiederaufbau eures Hauses... verdammt!â, fluchte er, als er bemerkt hatte, dass er alles verraten hatte.
âWas?â, fragten Luke und Lorelai synchron.
âMist, das hätte ich euch gar nicht sagen dürfen. Vergesst das bitte und tut so, als wenn ihr von nichts wüsstet. So, ich dampf dann wieder ab. Die eine Kellnerin ist scharf auf mich. Bye!â Langsam quälte sich Jess vom Sofa und humpelte aus dem Zimmer. Die Tür knallte laut zu.
âUnsere Eltern sind da.â, flüsterte Lorelai und versank in ihren Gedanken. Erst als Luke ihren Hals küsste, kam sie wieder in die Realität zurück. Gott, wie liebte sie es, wenn er das tat. Vor einem Monat in der Schule hatte sie noch vor Panik und Adrenalin gut 15 Soldaten ausgelöscht. Sie wusste nicht, was sie ohne Luke getan hätte. Zum Glück hatten diese Idioten nur sein Knie erwischt. Und auch hatte der eine Soldat, wie sich später herausstellte war es Kirk, Jess nur in den Hintern geschossen. Lorelai grinste, als sie daran zurückdachte, wie Jess in den Krankenwagen getragen wurde. Er hatte gejammert wie ein kleiner Junge. Luke hörte auf ihren Hals zu liebkosen und sah ihr tief in die Augen.
âWas wolltest du mir erst sagen?â, fragte er. Lorelai holte tief Luft.
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch.â Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie leidenschaftlich. Langsam legte er sie sachte auf das Bett und öffnete ihren BH. Etwas widerwillig löste sie sich von seinen weichen Lippen.
âWir bekommen ein Baby.â, verkündete sie mit einem Lächeln. Luke brauchte zwei Sekunden um das zu verarbeiten. Seine Lippen trafen wieder ihre und irgendwann küsste er ihren Bauch und flüsterte ein âHallo Baby!â. Lorelai lachte leise. Sie war so froh, dass sie mit Luke alles geklärt hatte und sie bald ein Baby bekommen würden.
âIch liebe dich, Mrs Danes.â, hauchte Luke in ihr Ohr.
âIch liebe dich auch, Mr. Danes.â Lorelai schloss ihre Augen und genoss Lukes nähe.
âWie geht es Ihnen?â, fragte der kleinere Herr, dessen Name auf einem goldmattiertem Schild eingeprägt war: Dr. C. Troy! Das junge Ehepaar blickte sich lächelnd an. Er hielt ihr seine Hand hin und sie legte ihre Hand in seine.
âWir hatten einige Meinungsverschiedenheiten, die wir jetzt geklärt haben.â, verkündete die braunhaarige Frau stolz.
âJa, wir lassen sogar unser Haus renovieren.â
âRenovieren?â, fragte der kleinere Mann ungläubig. âIch dachte Ihr Haus wurde von einem Panzer überrollt?â
âStimmt, aber renovieren hört sich besser an, als wenn wir sagen, dass es neu aufgebaut wird.â Der Berater nickte verständlich.
âSie haben starke Fortschritte gemacht, Mr. und Mrs Danes. Antworten Sie auf die nächste Frage instinktiv. Auf einer Skala von eins bis zehn, wie glücklich waren Sie mit Ihrer Ehe, bevor Sie zu mir kamen.â
â7.â, antworteten beide gleichzeitig. Dr. Troy schrieb sich ihre Antwort auf.
âUnd wie glücklich sind Sie jetzt?â
âIst das wieder so ein eins bis zehn Ding?â, fragte Luke leicht verwirrt.
âNein.â
âOkay.â Lorelai und Luke lächelten sich glücklich an.
âWir bekommen ein Baby.â, berichtete Lorelai stolz.
âMein Glückwunsch. Ist es das, was Sie wollen? Eine Familie?â
âStellen Sie die Sex-Frage.â, wechselte Luke das Thema mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Lorelai grinste leicht und flüsterte ein âLuke.â Dr. Troy räusperte sich.
âWie oft in der Woche haben Sie Sex?â, fragte er. Luke lieà Lorelais Hand los und zeigte dem Arzt seine zehn Finger. Lorelai lachte und drückte ihrem Mann einen sanften Kuss auf die Lippen. Dr. Troy lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und grinste.