29.08.2007, 16:05
Nur 2 FB's? :flennen:
Naja, besser als gar nichts.
@Lorelai_Gilmore: Ja, und noch eine neue Leserin. :freu: :freu: Freut mich das dir die Story gefällt...
Ja, ich bin dabei, die Kapitel länger zu machen, aber ich kann nichts versprechen.
@Mikeline: Ja, das Lorelai Zeit hat sich zu überlegen ob sie Chris heiraten will, hast du richtig verstanden.
Naja, danke an euch beide fürs FB
Und wenn ich jetzt den 3ten Teil poste, dann hoffe ich, auch schön viel FB zu kriegen...
Teil 3
Entdeckungstour
Das Haus der Gilmores war in ein warmes Licht getaucht, als am nächsten Morgen die Sonne aufging.
Chris hatte einen Arm um Lorelai gelegt, Lorelai schien dies nicht mitzubekommen, da sie noch schlief. Christopher hörte Emily und Richard, und beschloss, zu gehen, bevor sie ihn wieder mit hineinziehen würden.
Nebenan, im Zimmer von Emily und Richard, liefen die Gespräche schon wieder auf Hochturen.
âEmily! Jetzt hörâ mir doch wenigstens einmal zu!â
âNein, ich will dir aber nicht zuhören!â, trotze Emily. Sie benahm sich wie eine Fünfjährige, der man etwas verboten hatte. Aber das war nun mal Emily Gilmore. âWir können die Kinder nicht zwingen, zu heiraten! Sie sind 16, Richard. 16!â
âNa und? Lorelai ist schwanger und dadurch verbaut sie sich ihre Zukunft! Schau doch mal, jetzt muss sie sogar Harvard schmeiÃen! Wie soll ich das bloà all meinen Freunden beibringen? Das wird ein Blamage. Das dieses Kind aber wirklich nichts auf die Reihe bekommt!â Richard schüttelte nur den Kopf, da er eigentlich keine Sekunde länger daran denken wollte, wie er es seinen Freunden beichten sollte, dass seine 16jährige Tochter schwanger sei und Harvard nun Geschichte sein würde.
Kopfschüttelnd verlieà er das Wohnzimmer mit einem Gin in der Hand und verschwand in sein Arbeitszimmer, wo er die Türe wortlos hinter sich zufallen lieÃ.
Lorelai drehte sich um und erhaschte die Sonnenstrahlen, die durch den Vorhang schienen. Sie gähnte langsam und stand dann auf. Heute wollte sie nicht in die Schule, wenn sie gehen würde würde eh schon jeder wissen was mit ihr los war. Also war es grade egal. Sie ging hinunter und setzte sich an den gedeckten Frühstückstisch.
âGuten Morgen, Mum, Dad.â sagte sie als sie setzte.
âLorelai.â sagte Richard und sah seine Tochter kurz an, starrte dann aber in seine Zeitung zurück.
Emily schien sie noch nicht mal mehr zu beachten.
Loretta, das Hausmädchen, balancierte 3 Teller mit Spiegeleiern in den Raum. Allein schon vom Geruch wurde Lorelai übel.
âWas zum Teufel ist das?â fragte sie angeelkelt.
âSpiegeleier.â antwortete Emily kühl.
Lorelai rannte überstürzt aus dem Raum und die Treppen hoch wo sie sich dann im Bad übergab.
Emily und Richard konnten nichts unternehmen, Lorelai war 100 mal schneller als ein Blitz nach oben gerannt.
âJetzt haben wir den Salat.â verkündetet Emily und stocherte weiter in ihren Eiern rum.
âLoretta? Loretta! Kaffe! Sofort!â
Als Emily diesen Morgen das Haus zum shoppen verlieÃ, und Richard bei der Arbeit war, beschloss Lorelai sich anzuziehen und mit ihrem Auto eine kleine Spritztour zu unternehmen.
Lustlos fuhr sie die HauptsraÃe entlang und nahm kaum wahr, wo sie entlangfuhr. Ihr schien alles so bekannt vorzukommen, also ob sie ihren Lebtag nichts anderes gesehen hatte.
An einer Kreuzung hatte sie die Wahl zwischen New York und Atlantic City, Boston und einem Ort namens Stars Hollow.
Alles was die GroÃstädte anging, die kannte Lorelai schon. Wie oft war sie mit ihren Eltern schon in New York und Boston gewesen.
Sie bog rechts in die StraÃe ein, ohne zu Wissen wo sie überhaupt landen würde.
Eine ganze Weile lang fuhr sie nur an Feldern und Wiesen vorbei, aber bald kam ihr ein Schild mit der Aufschrift âStars Hollow - 10 Meilenâ entgegen. So lang konnte es wohl nun nicht mehr sein.
Lorelai bog bei der nächsten Ausschilderung ab und kam dann in Stars Hollow an. Es war wie im Paradies. Der Stadtpavillion in der Mitte der Stadt hatte so etwas familiäres, und auch die Geschäfte. Hier schienen die Menschen keine Probleme zu haben. Sie fuhr in die Stadt rein und kam aus der Faszination fast nicht mehr raus. Die Häuser, die Läden, der Pavillon... es war wie im Traum. Es schien als ob nichts diesen Ort aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Und eines machte diesen Ort noch bezaubender: der Schnee.
Naja, besser als gar nichts.
@Lorelai_Gilmore: Ja, und noch eine neue Leserin. :freu: :freu: Freut mich das dir die Story gefällt...
Ja, ich bin dabei, die Kapitel länger zu machen, aber ich kann nichts versprechen.
@Mikeline: Ja, das Lorelai Zeit hat sich zu überlegen ob sie Chris heiraten will, hast du richtig verstanden.
Naja, danke an euch beide fürs FB
Und wenn ich jetzt den 3ten Teil poste, dann hoffe ich, auch schön viel FB zu kriegen...
Teil 3
Entdeckungstour
Das Haus der Gilmores war in ein warmes Licht getaucht, als am nächsten Morgen die Sonne aufging.
Chris hatte einen Arm um Lorelai gelegt, Lorelai schien dies nicht mitzubekommen, da sie noch schlief. Christopher hörte Emily und Richard, und beschloss, zu gehen, bevor sie ihn wieder mit hineinziehen würden.
Nebenan, im Zimmer von Emily und Richard, liefen die Gespräche schon wieder auf Hochturen.
âEmily! Jetzt hörâ mir doch wenigstens einmal zu!â
âNein, ich will dir aber nicht zuhören!â, trotze Emily. Sie benahm sich wie eine Fünfjährige, der man etwas verboten hatte. Aber das war nun mal Emily Gilmore. âWir können die Kinder nicht zwingen, zu heiraten! Sie sind 16, Richard. 16!â
âNa und? Lorelai ist schwanger und dadurch verbaut sie sich ihre Zukunft! Schau doch mal, jetzt muss sie sogar Harvard schmeiÃen! Wie soll ich das bloà all meinen Freunden beibringen? Das wird ein Blamage. Das dieses Kind aber wirklich nichts auf die Reihe bekommt!â Richard schüttelte nur den Kopf, da er eigentlich keine Sekunde länger daran denken wollte, wie er es seinen Freunden beichten sollte, dass seine 16jährige Tochter schwanger sei und Harvard nun Geschichte sein würde.
Kopfschüttelnd verlieà er das Wohnzimmer mit einem Gin in der Hand und verschwand in sein Arbeitszimmer, wo er die Türe wortlos hinter sich zufallen lieÃ.
Lorelai drehte sich um und erhaschte die Sonnenstrahlen, die durch den Vorhang schienen. Sie gähnte langsam und stand dann auf. Heute wollte sie nicht in die Schule, wenn sie gehen würde würde eh schon jeder wissen was mit ihr los war. Also war es grade egal. Sie ging hinunter und setzte sich an den gedeckten Frühstückstisch.
âGuten Morgen, Mum, Dad.â sagte sie als sie setzte.
âLorelai.â sagte Richard und sah seine Tochter kurz an, starrte dann aber in seine Zeitung zurück.
Emily schien sie noch nicht mal mehr zu beachten.
Loretta, das Hausmädchen, balancierte 3 Teller mit Spiegeleiern in den Raum. Allein schon vom Geruch wurde Lorelai übel.
âWas zum Teufel ist das?â fragte sie angeelkelt.
âSpiegeleier.â antwortete Emily kühl.
Lorelai rannte überstürzt aus dem Raum und die Treppen hoch wo sie sich dann im Bad übergab.
Emily und Richard konnten nichts unternehmen, Lorelai war 100 mal schneller als ein Blitz nach oben gerannt.
âJetzt haben wir den Salat.â verkündetet Emily und stocherte weiter in ihren Eiern rum.
âLoretta? Loretta! Kaffe! Sofort!â
Als Emily diesen Morgen das Haus zum shoppen verlieÃ, und Richard bei der Arbeit war, beschloss Lorelai sich anzuziehen und mit ihrem Auto eine kleine Spritztour zu unternehmen.
Lustlos fuhr sie die HauptsraÃe entlang und nahm kaum wahr, wo sie entlangfuhr. Ihr schien alles so bekannt vorzukommen, also ob sie ihren Lebtag nichts anderes gesehen hatte.
An einer Kreuzung hatte sie die Wahl zwischen New York und Atlantic City, Boston und einem Ort namens Stars Hollow.
Alles was die GroÃstädte anging, die kannte Lorelai schon. Wie oft war sie mit ihren Eltern schon in New York und Boston gewesen.
Sie bog rechts in die StraÃe ein, ohne zu Wissen wo sie überhaupt landen würde.
Eine ganze Weile lang fuhr sie nur an Feldern und Wiesen vorbei, aber bald kam ihr ein Schild mit der Aufschrift âStars Hollow - 10 Meilenâ entgegen. So lang konnte es wohl nun nicht mehr sein.
Lorelai bog bei der nächsten Ausschilderung ab und kam dann in Stars Hollow an. Es war wie im Paradies. Der Stadtpavillion in der Mitte der Stadt hatte so etwas familiäres, und auch die Geschäfte. Hier schienen die Menschen keine Probleme zu haben. Sie fuhr in die Stadt rein und kam aus der Faszination fast nicht mehr raus. Die Häuser, die Läden, der Pavillon... es war wie im Traum. Es schien als ob nichts diesen Ort aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Und eines machte diesen Ort noch bezaubender: der Schnee.