Hey ihr lieben
Ich weià ich habe seid Ewigkeiten nicht mehr an dieser FF geschrieben. Aber ich habs doch tatsächlich geschafft die Story zu beenden. Ist zwar keine Glanzleistung ich hoffe aber es gefällt trotzdem jemandem.
Danke an alle die diese Story gelesen haben auch wenn ich so unregelmäÃig gepostet habe. Danke
Liebe GrüÃe Lulu
âSie müssen sich keine Sorgen machen Mr. Huntzberger. Es ist nur eine stärkere Erkältung, was Ben sich da eingefangen hat. Wenn er den Hustensaft und die Nasentropfen nimmt ist das in ein paar Tagen wieder vorbei.â Die Ãrztin lächelte dem besorgtem Logan aufmunternd zu.
âDanke Dr. Mueller. Auf Wiedersehen.â Logan nahm Ben auf den Arm und verabschiedete sich von der Kinderärztin die Ben geduldig untersucht hatte.
âNa Ben was hat die Frau Doktor gesagt?â Lorelai wartete auf die beiden im Wartezimmer. Ihr Enkelsohn muffelte aber nur etwas in Logans Schulter. âEr hat eine stärkere Erkältung. Gott sei dank nichts wirklich Schlimmes.â
âSoll ich Ben mit zu mir nehmen? Wir könnten unterwegs noch zur Apotheke fahren den Hustensaft holen, da ich an dem Rezept, dass du in der Hand hältst sehe das er welchen braucht.....â
âLorelai, das ist wirklich ....â
âLogan, hast du in den letzten Tagen mal richtig geschlafen? Hast du mal etwas anders gemacht auÃer zu arbeiten, auf Ben aufzupassen und dir selbst vorwürfe zumachen weil Rory in London ist und ihr eine Krise habt.â
âJa, aber ......â
âEs bringt weder Ben, noch dir und Rory etwas wenn du bis zum umfallen versuchst alles wieder gerade zu biegen. Es braucht alles ein bisschen Zeit. AuÃerdem habe ich Ben gerne bei mir. Du weiÃt er wird sich auch freuen mal ohne Mama oder Papa bei seiner coolen überaus jungen ......ich werde mich selbst jetzt nicht als Oma bezeichnen...Tante Lorelai zu sein.â
âOkay.â
âYeah. Ben hast du gehört? Du kommst mit mir nach Stars Hollow.â
âDanke Lorelai.â
Nachdem Lorelai noch ein paar Sachen von Ben geholt hatte saà Logan an seinem Laptop und versuchte sich wenigstens ein bisschen auf seine Arbeit zu konzentrieren. Aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Vom Telefonklingeln wurde er allerdings aus seiner Gedankenwelt zurückgeholt.
âHey Logan, ich binâs Lorelai. Keine Angst mit Ben ist alles in Ordnung. Ich hab nur grad mit Rory telefoniert, bevor du fragst mit ihr ist auch alles in Ordnung und eigentlich sollte ich dich nicht anrufen aber ich machâs trotzdem.â Plapperte Lorelai los als Logan dran ging.
âWas ist los? Rory geht es doch gut, oder? Lorelai???â
âJa ihr geht es gut, mehr oder weniger. Sie kann ihren Auftrag nicht zu Ende bringen. Es sind zu viele Journalisten dort die sich nur für sie interessieren. Ihr seid ja nicht wirklich berühmt so wie Brad Pitt und Angelina Jolie, aber dir und deinem Vater gehören fast alle Zeitungen weltweit und das macht dich und somit auch Rory irgendwie schon berühmt. Kurz und knapp das Hotel in dem Rory wohnt ist von der Klatschpresse umzingelt.â
âIch werde sofort nach London fliegen.â
âLogan ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist...â
âIch muss, egal ob es eine gute Idee ist oder nicht. Ich kann sie nicht verlieren Lorelai.â Den letzten Teil flüsterte er nur noch.
âIch werde auf den kleinen aufpassen. Du kriegst das schon hin.â
âDanke.â
Logan machte sich sofort auf den Weg zum Flughafen. Da er trotz aller Bemühung konnte er keinen Flug kriegen, deshalb nahm er den Huntzberger Privatjet um so schnell wie möglich nach London zu kommen.
Er saà in einem Wagen vor Rorys Hotel und starrte in die Paparazzi âMenge die nur auf ihn zu warten schien. Mit einem tiefen Seufzer öffnete er die Tür und stieg aus dem Wagen.
âHey aus dem Wagen ist Logan Huntzberger gestiegen.â Rief einer aus der Menge. Kaum war das ausgesprochen stürzten sich sämtliche Journalisten auf ihn. Ein Portier aus dem Hotel stürzte nach drauÃen um ihm einen Weg ins innere zu bahnen.
âDanke. Könnten sie mir bitte die Zimmernummer meiner Frau geben.â
âNatürlich, Mr Huntzberger. Ihre Frau wohnt in Zimmer Nummer 234. Brauchen sie noch einen Schlüssel?â
âNein vielen Dank.â
Nervös stieg er in den Aufzug und drückte den Knopf für den zweiten Stock. Er ging die langen Hotelflure lang bis vor dem Zimmer mit der Nummer 234, Rorys Zimmer.
Vorsichtig klopfte er an die Tür. âWer ist da?â kam es leise aus dem Zimmer und die Tür öffnete sich einen winzigen Spalt weit.
âAce.â
âLogan. Was tust du hier?â Rory blickte ihn erstaunt an.
âKann ich reinkommen, bitte, wir müssen reden.â
âOkay.â Sie zog die Tür weiter auf und schloss sie wieder nachdem Logan drinnen war,
âWas ist mit Ben?? Hast du ihn mitgebracht?â fragte Rory.
âIhm geht es gut. Er ist bei deiner Mum. Er ist etwas erkältet, aber es geht ihm gut. Er vermisst dich. Und ich auch. Rory...â er wollte sie am Arm berühren, aber sie drehte sich weg.
âIch hab dich auch vermisst, aber das reicht doch nicht. Wenn wir wieder zu Hause sind ist es dann wieder so wie vorher. Du warst in den letzten Monaten so gut wie nie da. Ich bin es leid unserem Sohn erklären zu müssen warum du nicht da bist. Du hast gesagt, dass du immer da sein wirst...â sie weinte und blickte auf dem Boden um nicht in Logans Augen sehen zu müssen. Die braunen Augen strahlten nicht sie waren voller Reue und zeigten die Verletzlichkeit die nur Rory sehen durfte.
âAce ich kann das alles nicht rückgängig machen. Aber ich liebe dich und Ben. Ihr seid mein Leben. Ich werde höchstens alle drei Monate auf Geschäftsreisen gehen und dann höchstens eine Woche. Ich komme wieder früher heim. So wie früher.â
âWoher weià ich, dass das keine leeren Versprechungen sind?â
âWeil ich weià dass ich dich sonst verlieren werde. Dich und Ben. Und das kann ich nicht. Ich liebe euch. Ich liebe dich Ace.â Diesmal wehrte sie sich nicht als er sie in den Arm nahm sondern lehnte sich noch an ihn. Sie zog ihren Ehering von Finger und strich sanft über die Gravur Mac & Ace.
â Ich liebe dich auch Mac. Ich will dich nicht an deinen Job verlieren.â
âDu wirst mich nicht verlieren.â
âGut, ich brauche dich nämlich.â
Ende