Danke, für eure FBs, ich freu mich soo über sie, @ Akii, ich freu mich, dass du dich freust, weil ich mich auch drüber freue ... versteht man das?
Egal ...
Lieb euch alle
[FONT="]Chapter three –[/FONT]„[FONT="]Surrender“ - Billy Talent[/FONT]
[FONT="]Man sah eine in schwarz eingehüllte, vermummte Gestalt über die ruhigen, dunklen, verlassen StraÃen schleichen, aber wenn man wirklich genauer hinsah, dann sah man, dass sie Blut am Mund hatte.[/FONT]
[FONT="]Sachte strich sie sich den Fleck vom Mund und wischte sie sich an ihrem Hemd ab.[/FONT]
[FONT="]Rory schreckt auf einmal aus ihrem Schlaf.[/FONT]
[FONT="]Ein „Ahh“ entfuhr ihr.[/FONT]
[FONT="]Nun war es Jess, welcher plötzlich aus dem Schlaf schreckte.[/FONT]
[FONT="]„Rory … was hast du?“[/FONT]
[FONT="]„Ãhm, ich hab sie gesehen, diese Gestalt von neulich, weiÃt du noch, als wir zu Mom gefahren sind?“[/FONT]
[FONT="]„Ach Rory … er war nur ein gewöhnlicher Mann, der na ja, eine Schraube locker hat!“, versuchte er seine Freundin zu beruhigen.[/FONT]
[FONT="]„Jess, nein, er ist einer von denen, ich fühle es doch, ich hab seine Aura gespürt ... verstehst du … Jess.“[/FONT]
[FONT="]„Achsooo … deshalb warst du auch so pissig drauf, wie gestern an der Tanke, weil, wenn du deinen Körper verschlieÃt, kannst du sie spüren, oder was?“[/FONT]
[FONT="]„Jaa, das war nur ein Hilfsmittel, um dieser Viecher aufzuspüren.“[/FONT]
[FONT="]„Du meinst die Dämonen?“[/FONT]
[FONT="]„Ja, ich meine diese Dämonen und diese Gestalt war ein Vampir, das hab ich an ihrer Aura gemerkt, sie war nämlich Rot!“[/FONT]
[FONT="]„Rot, ihre Aura war Rot, gibt’s auch Schwarz im Sonderangebot?“, fragte Jess belustigt.[/FONT]
[FONT="]„Haha, nein, sie besaà wirklich eine Farbe, na ja, zumindest kann ich dann unterscheiden, ob und welcher Dämon sein Unwesen treibt, du weiÃt ja, am Tag suchen sich diese Dinger unschuldige Menschen, um ihnen die Körper zu rauben.“ [/FONT]
[FONT="]Ihr Freund nickte verstehend.[/FONT]
[FONT="]Einige Zeit herrschte Stille und Rory merkte erst jetzt, wie kalt es in Jess’ Auto war, die junge Frau rieb sich wärmend die Hände, Jess bemerkte dies und legte Schutz bietend einen Arm um sie.[/FONT]
[FONT="]„Danke.“, hauchte sie und lehnte sich an seinen wärmenden Hals.[/FONT]
[FONT="]Er nickte bloà und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.[/FONT]
[FONT="]Einige Stunden verharrten die beiden so, bis ein jäher Schrei die Stille brach.[/FONT]