Es geht weiter und ich freu mich
Beim sport geht es mir wie Rory ich treff den Ball aber anstad das er geradeaus fliegt,
fliegt er nach rechts.
Ich fand das Kapi super und Luke und Richard fand ich witzig
Freu mich aufs nächste Kapitel
LG Ranja
Also erst einmal die Gilmore Girls und Golfen, das passt zwar nicht, aber der Teil klingt ganz gut!
Dann möchte ich sagen, dass mich die Theorie beim Golfen auch langweilen würde!
Aber trotzdem würde ich auch mal golfen gehen!!
Liebe GrüÃe Sindy
Oh je oh je.. schon wieder so viel Zeit ins Land gegangen ! :-(
Warum muss man auch immer arbeiten gehen...
Aber jetzt hab ich endlich geschafft und poste euch anbei den nächsten Teil !
Ich hoffe er gefällt und wünsch euch viel Spaà beim lesen und wie immer freue ich mich über euer Feedback !
Liebe GrüÃe
GGDessin
Zwei Wochen späterâ¦.
Es war ein Samstag, 13 Uhr, die Sonne schien und eine dunkelhaarige Frau stand nun schon seit mehreren Minuten vor einer Tür, traute sich aber nicht einzutretenâ¦
Es war Lorelai, welche nun schon seit einer geschlagenen viertel Stunde vor âLukeâs Dinerâ auf und ab ging, aber immer noch nicht bereit war das Lokal zu betreten.
âWie soll ich es nur sagen ? Gleich unten im Lokal oder sollen wir in die Wohnung hoch gehen ? Oder sollte ich es ganz lassen ? Ist es vielleicht doch noch zu früh ?â schossen ihr die Gedanken durch den Kopf.
âAch quatsch Lorelai. Du schaffst das ! Augen zu und durch !â sprach sie sich selber leise Mut zu und öffnete nun doch die Tür zum Diner und betrat dieses zaghaft. Suchend nach Luke schweifte ihr Blick durch den Raum, aber weit und breit war nichts von ihm zu sehen.
âAlso doch hoch in die Wohnung !â sagte sie zu sich selber und machte sich auf den Weg.
âLuke !? Hallo !? Ist jemand da !?â rief sie in die leere Wohnung.
âJa, ich bin hier drüben !â kam es aus irgendeiner Ecke.
Lorelai ging einfach in die Richtung aus der Lukeâs Stimme gekommen war und tatsächlich, sie hatte ihn gefunden. Luke war quasi in einen Schrank gekrochen und schien irgendetwas zu suchen.
âHey ! Was machst du denn da ?â
âIch such ein paar Papiere, denn die netten Herren vom Amt wollen mal wieder alles durchleuchten.â
âJa, das kenn ich ! Ich muss auch ständig die Papiere vom Hotel hin und her schicken.â
âJa, als hätten wir sonst nichts zu tun.â
âDu, Luke, könnten wir uns mal kurz unterhalten?â fragte Lorelai fast schon schüchtern.
âTun wir das nicht gerade ?â
âAn sich schon, aber ich würde dir dabei schon gern ins Gesicht schauen und nicht mit deinem Hintern sprechen wenn du das so im Schrank hockstâ¦. Wobei, wenn ich mir es genau überlege ist es so auch ganz gut !â lachte Lorelai.
âSehr witzig Lorelai.â und schon kam er aus dem Schrank gekrochen und sie gingen zusammen zum Sofa. Lorelai setzte sich ihm gegenüber und war immer noch dabei sich die richtigen Worte zu überlegen.
Luke, der gemerkt hatte, dass Lorelai irgendwas zu beschäftigen schien, wollte nun endlich wissen was los war.
âOk, Lorelai. Was ist los ? Ist was passiert ?â
âNein !â
âOk, also was ist es dann ?â
Lorelai atmete noch einmal tief ein und ausâ¦.
âAlso gut, ich mach es kurz und schmerzlos.â
Lukes Gesicht formte sich nun immer mehr zu einem Fragezeichen.
âLuke, willst du bei uns einziehen ?â
Stilleâ¦keine Reaktionâ¦nicht ein einziger Muskel in Lukes Gesicht machte auch nur die geringste Bewegungâ¦
âLuke ? Alles in Ordnung ? Jetzt machst du mir langsam Angst !â
Doch auch jetzt reagierte Luke noch nicht.
âAlso wenn du findest, dass es eine blöde Idee ist, dann ist das auch okâ¦. Es tut mir leid... Es war dumm von mir, ich meine, seit ich dich kenne wohnst du hier allein undâ¦.â
âLorelaiâ¦.â Wurde sie von Luke unterbrochen.
âJa?â
âIst das dein Ernst ? Ich meine, bist du dir sicher ?â
âJa !â
âJa ?â
âJa !â
âUnd weià Rory es ?â
âJa natürlich habe ich das mit ihr besprochen !â
âOk, dann ⦠ja !â
âDas heiÃt du willst tatsächlich zu uns ziehen ?â
âJa, das heiÃt es wohl !â
âLuke, das istâ¦â und in Lorelais Gesicht machte sich ein Lächeln breit, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte. Stürmisch sprang sie von ihrem Platz auf und warf sich förmlich in Lukes Arme.
âUnd, ab wann möchtest du mich bei euch haben ?â
âNaja⦠also⦠ganz wie du möchtest ! Andererseits⦠da du heute ja eh schon dabei bist sämtliche Schränke durchzuwühlen, könntest du auch gleich packen.â Und als sie das sagte, hatte sie ihren niedlichsten Dackelblick aufgesetzt, so dass ihr niemand hätte widerstehen können !
âNa da mach ich mich gleich an die Arbeit !â
âOk ! Ich hole Rory und dann helfen wir dir !â
âIch glaube beim einpacken könnt ihr mir kaum helfen, aber wenn ich fertig bin könntet ihr ein paar Sachen holen und zu euch schaffen.â
âOk, dann machen wir das so ! Ruf einfach an wenn du so weit bist.â
âMach ich!â
Auch wenn sie sich schon in wenigen Stunden wieder sehen würden, verabschiedeten sie sich noch ausgiebig voneinander bevor Lorelai sich wieder auf den Weg machte und Luke sich dem Packen widmeteâ¦
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Vier Stunden später war es dann auch so weit ! Luke hatte alles gepackt und das war wesentlich mehr gewesen als er sich hätte vorstellen können und auch Lorelai war inzwischen gemeinsam mit Rory eingetrudelt.
Gemeinsam trugen sie die Kartons zu den Autos und verstauten alles so gut es ging, so dass nur noch ein paar wenige Kartons und Tüten in der Wohnung übrig blieben.
Nachdem sie den GroÃteil in die Autos gepackt hatten machten sie sich auch schon auf den Weg zum Gilmore-Haus. Da angekommen begann die ganze Packerei wieder von vorn. Doch sie entschieden sich vorerst dafür, dass die Kartons halbwegs ordentlich auf das Wohnzimmer und das Schlafzimmer verteilt werden sollten. Zum Auspacken hätte Luke später mehr Zeit.
Besser gesagt hätten die Gilmore-Frauen später mehr Zeit, denn Luke dürfte klar sein, dass sie sämtliche Inhalte der Kisten genau unter die Lupe nehmen würdenâ¦
Nachdem sie die erste Fuhre Kartons ins Haus gebracht hatten, entschieden sie, dass die beiden Frauen noch ein bisschen Ordnung in das Kistenchaos bringen sollten und Luke sich auf den Weg macht um auch die restlichen Kartons zu holen.
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Eine gute Stunde hatten Mutter und Tochter nun damit verbracht das Wohnzimmer, sowie das Schlafzimmer wieder halbwegs bewohnbar aussehen zu lassenâ¦. Auch die letzten Kisten, die zuvor noch als Stolpersteine im Weg gelegen hatten, waren nun verstaut.
Und erst jetzt fiel ihnen auf, dass Luke eigentlich schon längst wieder hätte da sein müssen.
Kaum hatten beide diese Gedanken zu Ende gebracht ging Lorelai ans Fenster um nach Luke Ausschau zu halten.
âEr hat sicherlich noch was im Diner zu tun.â sagte Rory beruhigend, obwohl es eigentlich keinen Grund gab unruhig zu werden. Denn es war ein schöner Tag...die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und ihre Mutter würde bald mit dem Mann den sie liebte zusammenleben. Vielleicht war es aber auch nur genau das, was Lorelai etwas unruhig werden lieÃ; schlieÃlich hatte sie noch nie mit einem Mann zusammengelebt.
Um ihrer Mom etwas gutes zu tun, machte sich Rory auf den Weg in die Küche um Kaffee aufzusetzenâ¦das würde ihre sie beruhigenâ¦
Gerade als Rory mit der Tasse Kaffee aus der Küche kam, klingelte das Telefon.
âDas wird er bestimmt sein !â sagte Rory mit einem Lächeln zu ihrer Mom, bevor diese den Hörer abnahm.
âWo steckst du denn du Wohnzimmer-mit-Kisten-Verschandler ?â scherzte Lorelai in den Hörer.
âEntschuldigung, spreche ich mit Lorelai Gilmore ?â
âJa, höchstpersönlich.â antwortete Lorelai immer noch gut gelaunt.
âMiss Gilmore, hier ist Schwester Nancy aus dem Krankenhaus Hartford. Ein Mister Luke Danes wurde bei uns eingeliefert undâ¦â
Schwester Nancy wollte noch etwas sagen, doch Lorelai hatte in ihrer Panik den Telefonhörer in die Ecke geworfen.
âRory komm⦠Luke.. Krankenhausâ¦Hartfordâ Und schon rannte Lorelai nach drauÃen zum Auto.
Rory folgte ihr so schnell sie konnte und stellte sich neben die Fahrertürâ¦
âIch fahreâ¦â
âDankeâ¦.â und schon warf Lorelai ihrer Tochter den Autoschlüssel zu.
Rory startete den Motor und sie machten sich so schnell sie konnten auf den Weg nach Hartfordâ¦.
Oh man, immer diese spannenden Enden!!
Schön, das er bei den beiden einzieht! Aber was ist da passiert? Schreib bitte schnell weiter!
Liebe GrüÃe Sindy
Hallo an alle Leser ! (Gibt es denn noch welche)
Und vielen lieben Dank für dein Feedback Sindy !
So, ich bin zwar noch nicht ganz zufrieden mit dem neuen Teil, aber eh ihr noch länger warten müsst hab ich ihn nun doch schon im Gepäck...
Ich wünsch euch wie immer viel Spaà beim lesen !
Liebe GrüÃe
GGDessin
Kaum hatten sie das Auto geparkt, liefen sie auch schon im Eiltempo durch das Krankenhaus.
Während sie auf der Suche nach jemanden waren, der ihnen weiterhelfen konnte, gingen Lorelai immer wieder tausende von Gedanken durch den Kopf.
âWas war nur passiert ? Hatte er einen Autounfall ? In Stars Hollow ? Das ist doch fast nicht möglich... nicht nachdem Taylor sich gegen alle durchgesetzt hatte und in ganz Stars Hollow nur noch Tempo 30 erlaubt war. War er krank ? Aber wieso sollte er krank sein ? Vorhin ging es ihm doch noch gut ! Warum ist denn hier bloà niemand ? Will uns denn keiner sagen was los ist ?â
âMom, da drüben im Schwesternzimmer ist jemand.â und noch bevor Rory den Satz ausgesprochen hatte war Lorelai in das Zimmer gestürmt.
âEntschuldigung, wir suchen einen Luke Danes, er muss vorhin hier eingeliefert worden sein.â
âUnd Sie sind ?â
âLorelai Gilmore, seine Freundin.â
âAch, da haben wir vorhin miteinander telefoniert. Sie waren plötzlich nicht mehr am Telefon als ich Ihnenâ¦.â
âWas ist mit Luke ?â wurde sie von einer sichtlich nervösen Lorelai unterbrochen.
âEs ist nichts Schlimmes. Er hat sich lediglich das Bein gebrochen. Das wollte ich Ihnen am Telefon ja noch sagenâ¦â
âEr hat sich das Bein gebrochen ?â fragte Rory ungläubig nach.
Mutter und Tochter warfen sich einen fragenden Blick zu. Wie sollte er sich das Bein gebrochen haben ?
âWenn Sie mir folgen, bringe ich Sie zu ihm.â unterbrach Schwester Nancy die Stille.
Ein paar Minuten später standen die beiden auch schon vor Zimmer 102. Darin sollte also Luke mit einem gebrochenen Bein liegen !?
Lorelai und Rory warfen sich noch einmal einen Blick zu bevor Lorelai die Tür öffnete und die beiden in das Zimmer traten.
Tatsächlich. Luke lag in diesem Krankenhausbett, ein Bein in Gips und schaute die beiden Frauen an.
âHey ihr zwei !â
âLuke, was ist denn passiert ?â
âAch naja.. ich wollte doch noch die letzten Kisten aus der Wohnung holen und Kirk saà im Diner.â
âWas hat denn Kirk damit zu tun ?â fragte Lorelai nach.
âDas wollte ich doch gerade erzählen !â
âEntschuldigeâ
âJedenfalls hat Kirk mitbekommen wie ich einen Karton nach unten getragen habe und er wollte es sich einfach nicht ausreden lassen mir zu helfen. Also ist er mit hoch, hat sich eine Kiste geschnappt und ist vor mir die Treppe runter.â
âOh nein, ich ahne böses !â
âLorelai, bitte. Jedenfalls ist ihm die Kiste scheinbar irgendwie aus der Hand gerutscht und sie stand auf der Treppe. Ich habe davon nichts mitbekommen und bin mit dem nächsten Karton die Treppe runter und habe Kirks Kiste nicht gesehenâ¦und dann ich dummerweise über den Karton gestolpert und .. naja⦠die Treppe runtergefallen !â
âMein armer Schatz !â und Lorelai strich ihm mit ihrer Hand über die Wange.
âAch, halb so wild. In ein paar Wochen lachen wir darüber !â
âUnd was sagt der Arzt?â machte sich nun Rory bemerkbar.
âDen Gips werde ich wohl die nächsten Wochen tragen müssen. Aber so wie es aussieht lassen die mich morgen schon wieder hier raus. Vorausgesetzt ich halte zu Hause Bettruhe !â
âDu hast ja jetzt zu Hause deine ganz eigenen Krankenschwestern.â scherzte Lorelai.
âSchon, aber ich will euch nicht auf die Nerven gehen wenn ich die ganze Zeit einfach nur bei euch rumliege.â
âLuke, das ist doch selbstverständlich das wir für dich da sind !â
âAberâ¦â
âLuke, du hast meine Tochter gehört ! Natürlich kümmern wir uns um dich !â
âNa gut... danke !â
âKönnen wir dir jetzt noch etwas Gutes tun ? Brauchst du irgendwas ?â
âVielleicht ein bisschen Waschzeug und eine Zahnbürste. Und wenn es keine Umstände macht, noch etwas zu lesen.â
âWir werden mal sehen was der Kiosk unten hergibt. Bis gleich.â
Und schon machten sich die Frauen auf den Weg.
Eine halbe Stunde später waren sie auch schon wieder zurück und betraten Lukes Zimmer.
âHabt ihr den ganzen Laden leergekauft ?â scherzte Luke als er die beiden Frauen betrachtete. Denn tatsächlich waren sie mit allem nötigen, aber auch unnötigen Zeug beladen.
âSei froh das ich sie davon abhalten konnte alles mögliche Hello Kitty Zeug zu kaufen. Sonst müsstest du jetzt in Hello Kitty Bettwäsche schlafen.â
âIch fand die niedlich !â wehrte sich Lorelai und Luke verdrehte die Augen.
Nach zwei Stunden und etlichen Parodien von Lukes Treppensturz verabschiedeten sich die beiden Frauen von ihm und machten sich auf den Heimweg.
Schon morgen würden sie ihn ja wieder abholen und mit zu sich nehmenâ¦.
Hallo ? Huhu ? Da hinten in der Ecke ? Is dort jemand versteckt ? Vielleicht ein Leser oder gar ein Feedback - Geber ? Schade, doch nicht... oder doch ?
Auch wenn ich nach dem letzten Teil leider kein Feedback bekommen habe; nicht mal negatives... ;-) habe ich den neuen Teil im Gepäck !
Viel Spaà beim Lesen !
Liebe GrüÃe
GGDessin
Nach einer unruhigen Nacht und einem kläglichen, selbst gemachten Frühstück hatten sich die beiden Frauen auf den Weg in das Hartforder Krankenhaus gemacht um Lukes Sachen zu packen und den Papierkram zu erledigen... , was allerdings wieder einmal mehr Zeit in Anspruch nahm als eigentlich nötigâ¦.
Nach einem eineinhalbstündigen Wortgefecht zwischen Lorelai und Schwester Nancy über die Bestimmungen in den Entlassungspapieren und dem ewigen Genörgel Lukes, der immer wieder seine Abneigung gegenüber Krankenhäusern zum Ausdruck bringen musste, hatten sie es endlich geschafft das Gebäude zu verlassen.
âOh man, ich glaube du hast Schwester Nancy gerade ziemlich fertig gemacht.â bemerkte Rory auf dem Weg zum Auto mit einem amüsierten Unterton in der Stimme.
âTja, wenn sie auch solche sinnlosen Klauseln in ihre Entlassungspapiere einbringen!â
âLorelai, ich glaube das sind ganz normale Standardpapiere.â mischte sich nun auch Luke ein, der eine kleine Schadenfreude gegenüber Schwester Nancy allerdings auch nicht verbergen konnte !
âAber auf jeden Fall hast du damit das ganze Krankenhaus unterhaltenâ¦â lachte Rory.
âDa hättest du mal dabei sein sollen als ich mit Wehen im Krankenhaus lagâ¦â scherzte Lorelai und zwinkerte ihrer Tochter zu, bevor sie alle ins Auto stiegen und losfuhren.
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Wieder in Stars Hollow und im Hause Gilmore angekommen, machte sich Lorelai sofort daran Luke auf dem Sofa zu platzieren und Rory konnte das nur mit einem Lächeln beobachten. Ihre Mutter behandelte Luke fast so als wäre er ein krankes Kind das sich nicht selber um sich kümmern könnte. Und auch Lukes Reaktion war dementsprechend; ihm war das alles sichtlich unangenehm. Er war es nicht gewohnt, dass man sich so um ihn kümmerte und gleichzeitig fand er es albern, da er ja lediglich ein Bein gebrochen hatte und zu diesem und jenen doch noch selber fähig war. AuÃerdem war es ihm unangenehm, dass er den beiden nun auch noch solche Mühe machteâ¦auch wenn sie immer wieder betonten, dass es ihnen nichts ausmachen würde.
âMom, braucht ihr mich im Moment ? Wenn nicht würde ich nämlich mal zu Lane rüber gehen !?â rief Rory aus der Küche während sie Kaffee aufsetzte.
âZu Lane ? Ist Lane denn schon wieder zurück ?â
âNein, aber sie kommen heute irgendwann im Laufe des Tages und ich wollte in der Wohnung etwas Kleines zur BegrüÃung vorbereiten.â
âJa natürlich. Wir kommen hier klar!â
âOk, Kaffee ist aufgesetzt, bis später ! Bye Luke !â
âBye Rory !â
Nachdem Lorelai noch ein Dutzend weitere Kissen angeschleppt und Luke in diese eingebettet hatte, setzte sie sich zu ihm auf das Sofa und kuschelte sich vorsichtig an ihn.
âUnd, alles gut so ?â
âMir könnte es nicht besser gehen !â und er küsste sie sanft auf den Haaransatz.
âSag mal Lukeâ¦â
âMmh.. ?â
âAuch wenn Lane ab morgen wieder im Diner sein wird, meinst du denn sie und Ceasar schaffen das ganz allein ? Also wenn du willst könnte ich Rory fragen ob sie mit aushilft.â
âÃhm also⦠ich wollte Rory damit nicht belasten. Ich meine sie hat zwar Ferien, aber sie hat doch trotzdem so viel für die UNI und die Zeitung zu tun undâ¦â
âAch was, das wäre sicherlich kein Problem.â
âLorelai, nein⦠auÃerdem⦠ich.. naja..â
âLuke, du glaubst doch nicht etwa das ich dich morgen schon wieder arbeiten lasse !?â
âNaja, alsoâ¦â
âLuke ?â und selbiger rutschte nun leicht nervös auf der Couch hin und herâ¦
âIch.. ich.. habe Jess angerufen und ihn gebetenâ¦â
âDu hast was ?â und mit einem Satz war sie vom Sofa aufgesprungen und ihr Gesichtsausdruck verriet deutlich, dass sie davon überhaupt nicht begeistert warâ¦.
Jess kommt zurück??? *FREU*
Da bin ich aber mal gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt und was du dir alles noch einfallen lässt!
Liebe GrüÃe Sindy