09.06.2009, 18:34
Hey, tut mir leid, bin später sran mit dem neuen Kapi als ich eigtl. wollte, aber hier kommt es endlich, ein neuen Kapitel. Hoffe gefällt euch
viel SpaÃ
Logan kam erst in den frühen Morgenstunden wieder. Es war definitiv ein erfolgreicher Abend gewesen. Als er bei Finn und Collin angekommen war, hatten sie beschlossen ein eine Bar zu gehen, die seit einiger Zeit ihre Lieblings-Bar war. Sie hatten sich an einen Tisch gesetzt und sich ein Bier bestellt. Dann hatte Collin gefragt wie es Rory ging und er hatte den beiden alles erzählt.
Finn war natürlich sofort dabei zu Planen wie Logan Rory zurückbekommen könnte. Und damit hatten sie einige Zeit zugebracht, bis alle vollständig zufrieden waren. Danach hatten sie sich einfach nur noch unterhalten und getrunken. Dementsprechend ging es Logan auch jetzt. Er hatte tierische Kopfschmerzen und fragte sich wie er den Tag überleben sollte. Aber jetzt beschloss er erstmal schlafen zu gehen.
Rory wurde durch die Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen geweckt. Sie drehte den Kopf nach rechts, in der Erwartung dort Logan vorzufinden, doch er lag nicht dort, sondern Jess. Erst da viel ihr wieder ein was passiert war. Sie hatte Logan verlassen, für Jess. Sie wollte ihm noch eine Chance geben. Gestern Abend, waren sie im Kino gewesen und danach noch etwas essen. Es war schön gewesen. Sie hatten viel gelacht. Doch jetzt musste sie daran denken, dass sie bald zur Arbeit musste und sie dort unweigerlich Logan über den Weg laufen würde. Sie bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Würde das gut ausgehen?
Doch bevor sie sich darüber weiter den Kopf zerbrechen konnte, schlug Jess die Augen auf und sah sie an. Er hauchte ihr ein âGuten Morgenâ entgegen, bevor er sie kurz und sanft küsste.
Als die beiden sich fertig umgezogen hatten, gingen sie runter ins Dinner, wo es mittlerweile ziemlich voll war. Jess schenkte Rory eine Tasse Kaffee ein und stellte sie ihr vor die Nase als sie am Tresen platz nahm.
Rory schenkte ihm ein lächeln bevor sie genüsslich einen Schluck aus ihrer Tasse nahm. Sie seufzte und sagte an Jess gewand âDu weiÃt wohl immer was ich gerade brauche wie?â
âNun ja das war ja nicht schwer zu erraten, du hast dich nämlich nicht wirklich verändert, immer noch so Kaffeesüchtig wie früherâ antwortete er ihr mit einem Grinsen.
Luke nahm gerade eine Bestellung auf, als Rory und Jess von oben kamen. Es wurde still im Dinner, doch die beiden schienen es nicht zu bemerken. Rory setzte sich an den Tresen, wo sie auch gleich von Jess eine Tasse Kaffee bekam. Sie wechselten ein paar Worte, bevor anscheinend auch ihnen auffiel das es ziemlich ruhig war, für so ein volles Dinner und für diese Uhrzeit.
Rory drehte sich um und sah in die Menge, in die fragenden Gesichter, bevor Sie etwas sagen konnte, sagte Jess âMeine Güte, habt ihr nichts besseres zu tun als andere zu belauschen und zu beobachtenâ. Sofort aÃen alle weiter und taten so als hätten sie nichts getan, sie fingen wieder an sich miteinander zu unterhalten.
Rory drehte sich auf ihrem Stuhl wieder zu Jess um und sah ihn kurz an bevor sie zu ihm meinte âIch muss jetzt los, zur Arbeitâ
âOK, bist du sicher?â fragte Jess sie so leise dass nur sie es verstand.
âJa, ich komm so oder so nicht drum herum ihm irgendwann über den weg zu laufen, also dann lieber gleich bevor es noch unangenehmer wirdâ
âGut, aber wenn du dich doch unwohl fühlst, dann meld dich krank, ok?â
âJa, Dadâ antwortete Rory mit einem Lachen. Jess sah sie erst beleidigt an, wodurch Rory noch mehr lachen musste, bevor er selbst lachen musste.
Als sie sich wieder beruhigt hatten stand Rory auf und ging raus, nachdem sie sich noch von Jess mit einem âBis späterâ verabschiedet hatte.
Als Rory vor dem Dinner stand, viel ihr ein, dass ihr Auto noch bei Logan stand und ihre Autoschlüssel noch im Haus waren und sie nicht mal mehr einen Hausschlüssel hatte. Da sie nicht klingeln wollte, drehte sie sich um und ging wieder ins Dinner zurück. Dort steuerte sie direkt den Tresen an, wo Jess fragend anblickend stand.
Rory hielt mit einem kleinen entschuldigendem lächeln vor ihm und meinte âKannst du mir dein Auto leihen?â
Jess sah sie verwirrt an, antwortete jedoch âsicherâ und gab ihr seine Autoschlüssel.
âDankeâ sagte Rory als sie sich auch schon wieder umdrehte, als ihr einfiel das sie gar nicht wusste wo er geparkt hatte und sich wieder zu ihm umdrehte. Er sah sie belustigt an und meinte dann ânaa weiÃt du etwa nicht wo mein Auto steht?â Rory sah ihn beleidigt an. Jess lachte und meinte dann âEs steht hier gleich um die Eckeâ. Und schon war Rory aus dem Laden gestürmt. Sie war verdammt spät dran.
Als sie in der Redaktion ankam, ging sie zielstrebig auf ihrs und Logans Büro zu, blieb jedoch einige Sekunden vor der Tür stehen, holte tief Luft und trat ein.
Keine Spur von Logan, seltsam, aber auch gut, wenn sie ihm nicht gleich heute über den Weg lief.
Rory hatte gerade 1stunde Arbeit hinter sich als sich die Tür öffnete und ein über aussehender Logan eintrat. Er hatte anscheinend nicht viel geschlafen, was die Augenringe erklären würde.
Als er sie sah, sah er erst überrascht, dann erfreut und schlieÃlich traurig und niedergeschlagen aus. Er hatte nicht damit gerechnet sie hier heute zu sehen.
âHallo Loganâ brachte Rory gerade so, ziemlich leise raus.
âHallo, Aceâ antwortete Logan einwenig bedrückt. Als er sie âAceâ nannte zuckte Rory kurz zusammen. Sie hätte nicht gedacht dass er sie so noch mal nennen würde.
Logan musterte sie. Sie sah gut aus, dafür das sie sich gestern getrennt hatten, doch da viel sein Blick auf etwas. Sie trug noch immer den Verlobungsring und das gab ihm wieder neue Hoffnung und Mut. Vielleicht hatte er sie doch nicht ganz verloren, vielleicht gab es doch noch Hoffnung für sie.
Rory folgte seinem Blick und erkannte ebenfalls das sie noch den Ring trug. Sie hatte es nicht mal bemerkt. Der Ring gehörte dort hin, an ihren Finger, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
Rory sah wieder hoch, direkt in Logans Augen, die jetzt wieder etwas angefangen haben zu leuchten, dieses Leuchten, das Hoffnung und Freude ausdrückte, und Liebe, eine Liebe die nur für sie bestimmt war. Dieses Leuchten hatte sie immer an ihm geliebt und sie tut es immer noch. Sie versanken in den Augen des anderen und vergaÃen alles um sich herumâ¦
viel SpaÃ
Kapitel 17
Logan kam erst in den frühen Morgenstunden wieder. Es war definitiv ein erfolgreicher Abend gewesen. Als er bei Finn und Collin angekommen war, hatten sie beschlossen ein eine Bar zu gehen, die seit einiger Zeit ihre Lieblings-Bar war. Sie hatten sich an einen Tisch gesetzt und sich ein Bier bestellt. Dann hatte Collin gefragt wie es Rory ging und er hatte den beiden alles erzählt.
Finn war natürlich sofort dabei zu Planen wie Logan Rory zurückbekommen könnte. Und damit hatten sie einige Zeit zugebracht, bis alle vollständig zufrieden waren. Danach hatten sie sich einfach nur noch unterhalten und getrunken. Dementsprechend ging es Logan auch jetzt. Er hatte tierische Kopfschmerzen und fragte sich wie er den Tag überleben sollte. Aber jetzt beschloss er erstmal schlafen zu gehen.
Rory wurde durch die Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen geweckt. Sie drehte den Kopf nach rechts, in der Erwartung dort Logan vorzufinden, doch er lag nicht dort, sondern Jess. Erst da viel ihr wieder ein was passiert war. Sie hatte Logan verlassen, für Jess. Sie wollte ihm noch eine Chance geben. Gestern Abend, waren sie im Kino gewesen und danach noch etwas essen. Es war schön gewesen. Sie hatten viel gelacht. Doch jetzt musste sie daran denken, dass sie bald zur Arbeit musste und sie dort unweigerlich Logan über den Weg laufen würde. Sie bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Würde das gut ausgehen?
Doch bevor sie sich darüber weiter den Kopf zerbrechen konnte, schlug Jess die Augen auf und sah sie an. Er hauchte ihr ein âGuten Morgenâ entgegen, bevor er sie kurz und sanft küsste.
Als die beiden sich fertig umgezogen hatten, gingen sie runter ins Dinner, wo es mittlerweile ziemlich voll war. Jess schenkte Rory eine Tasse Kaffee ein und stellte sie ihr vor die Nase als sie am Tresen platz nahm.
Rory schenkte ihm ein lächeln bevor sie genüsslich einen Schluck aus ihrer Tasse nahm. Sie seufzte und sagte an Jess gewand âDu weiÃt wohl immer was ich gerade brauche wie?â
âNun ja das war ja nicht schwer zu erraten, du hast dich nämlich nicht wirklich verändert, immer noch so Kaffeesüchtig wie früherâ antwortete er ihr mit einem Grinsen.
Luke nahm gerade eine Bestellung auf, als Rory und Jess von oben kamen. Es wurde still im Dinner, doch die beiden schienen es nicht zu bemerken. Rory setzte sich an den Tresen, wo sie auch gleich von Jess eine Tasse Kaffee bekam. Sie wechselten ein paar Worte, bevor anscheinend auch ihnen auffiel das es ziemlich ruhig war, für so ein volles Dinner und für diese Uhrzeit.
Rory drehte sich um und sah in die Menge, in die fragenden Gesichter, bevor Sie etwas sagen konnte, sagte Jess âMeine Güte, habt ihr nichts besseres zu tun als andere zu belauschen und zu beobachtenâ. Sofort aÃen alle weiter und taten so als hätten sie nichts getan, sie fingen wieder an sich miteinander zu unterhalten.
Rory drehte sich auf ihrem Stuhl wieder zu Jess um und sah ihn kurz an bevor sie zu ihm meinte âIch muss jetzt los, zur Arbeitâ
âOK, bist du sicher?â fragte Jess sie so leise dass nur sie es verstand.
âJa, ich komm so oder so nicht drum herum ihm irgendwann über den weg zu laufen, also dann lieber gleich bevor es noch unangenehmer wirdâ
âGut, aber wenn du dich doch unwohl fühlst, dann meld dich krank, ok?â
âJa, Dadâ antwortete Rory mit einem Lachen. Jess sah sie erst beleidigt an, wodurch Rory noch mehr lachen musste, bevor er selbst lachen musste.
Als sie sich wieder beruhigt hatten stand Rory auf und ging raus, nachdem sie sich noch von Jess mit einem âBis späterâ verabschiedet hatte.
Als Rory vor dem Dinner stand, viel ihr ein, dass ihr Auto noch bei Logan stand und ihre Autoschlüssel noch im Haus waren und sie nicht mal mehr einen Hausschlüssel hatte. Da sie nicht klingeln wollte, drehte sie sich um und ging wieder ins Dinner zurück. Dort steuerte sie direkt den Tresen an, wo Jess fragend anblickend stand.
Rory hielt mit einem kleinen entschuldigendem lächeln vor ihm und meinte âKannst du mir dein Auto leihen?â
Jess sah sie verwirrt an, antwortete jedoch âsicherâ und gab ihr seine Autoschlüssel.
âDankeâ sagte Rory als sie sich auch schon wieder umdrehte, als ihr einfiel das sie gar nicht wusste wo er geparkt hatte und sich wieder zu ihm umdrehte. Er sah sie belustigt an und meinte dann ânaa weiÃt du etwa nicht wo mein Auto steht?â Rory sah ihn beleidigt an. Jess lachte und meinte dann âEs steht hier gleich um die Eckeâ. Und schon war Rory aus dem Laden gestürmt. Sie war verdammt spät dran.
Als sie in der Redaktion ankam, ging sie zielstrebig auf ihrs und Logans Büro zu, blieb jedoch einige Sekunden vor der Tür stehen, holte tief Luft und trat ein.
Keine Spur von Logan, seltsam, aber auch gut, wenn sie ihm nicht gleich heute über den Weg lief.
Rory hatte gerade 1stunde Arbeit hinter sich als sich die Tür öffnete und ein über aussehender Logan eintrat. Er hatte anscheinend nicht viel geschlafen, was die Augenringe erklären würde.
Als er sie sah, sah er erst überrascht, dann erfreut und schlieÃlich traurig und niedergeschlagen aus. Er hatte nicht damit gerechnet sie hier heute zu sehen.
âHallo Loganâ brachte Rory gerade so, ziemlich leise raus.
âHallo, Aceâ antwortete Logan einwenig bedrückt. Als er sie âAceâ nannte zuckte Rory kurz zusammen. Sie hätte nicht gedacht dass er sie so noch mal nennen würde.
Logan musterte sie. Sie sah gut aus, dafür das sie sich gestern getrennt hatten, doch da viel sein Blick auf etwas. Sie trug noch immer den Verlobungsring und das gab ihm wieder neue Hoffnung und Mut. Vielleicht hatte er sie doch nicht ganz verloren, vielleicht gab es doch noch Hoffnung für sie.
Rory folgte seinem Blick und erkannte ebenfalls das sie noch den Ring trug. Sie hatte es nicht mal bemerkt. Der Ring gehörte dort hin, an ihren Finger, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
Rory sah wieder hoch, direkt in Logans Augen, die jetzt wieder etwas angefangen haben zu leuchten, dieses Leuchten, das Hoffnung und Freude ausdrückte, und Liebe, eine Liebe die nur für sie bestimmt war. Dieses Leuchten hatte sie immer an ihm geliebt und sie tut es immer noch. Sie versanken in den Augen des anderen und vergaÃen alles um sich herumâ¦
Und??