schon wieder ein neuer teil, das ging aber schnell *freu*
Literati*lover schrieb:âOh mein Gott!â flüster ich leise und Jess dreht sich zu mir um. âMir ist noch nie...wirklich noch NIE so was Peinliches passiert!â zisch ich leise.
arme rory
, verständlich dass ihr das peinlich ist. ich glaub in so einer situation würd ich auch am liebsten im erdboden versinken
Literati*lover schrieb:âOkay, sagt einfach, dass ihr nur geredet habt, auch wenn´s gelogen ist.â
hehe, der teil ist auch toll
also mach schnell weiter, sonst bin ich bald auf entzug
glg pünktchen
He super Teil vor allem der letzte Satz hat alles getroffen gg.. freu mich schon auf mehr!
deine Juju
Hey,
toller Teil und er kam so schnell.. Jess Humor ist echt toll.. *ich sollte öfter Literatie Story´s lesen. Ich hab voll verpennt wie toll Jess sein kann*
Ich freu mich riesig auf den nächsten teil =)
LG Linda
ace-19 schrieb:Jess Humor ist echt toll.. *ich sollte öfter Literatie Story´s lesen. Ich hab voll verpennt wie toll Jess sein kann*
stimmt, du solltest echt öfter Literati-Story´s lesen, die sind eigentlich immer klasse!! *zwinker*
schön, dass dir(als Sophie) meine Lit gefällt!!
da könnte man sich ja glatt besonders fühlen...
Einfach genial!
Vor allem am Schluss die Szene mit Brandon!
Freu mich riesig auf den nächsten Teil!
lg
friends of love
Hallo,
oh mein Gott, ich weià gar nicht was ich sagen soll oder wo ich anfangen soll, ich habe
2 Teile verpasst, wo gibt´s denn so was
Die Teile waren genial und ich bin sprachlos, Dein Schreibstil ist wirklich der Hammer und wie Du die Gedanken und Mimiken rüberbringst, man meint, man wäre dabei. Echt genial.
Freu mich schon auf mehr, besonders wenn die Schule wieder los geht.
GlG
Mery :wink:
Hallo!!
Das war ja wieder ein spitzen Teil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich bin total begeistert!
Die Szene mit Jess Mum war ja echt peinlich!! ich würde glaub ich umfallen wenn mir sowas passieren würde... (Das mitm Loch im Boden hat irgendwie noch nie geklappt, also...)
Und Brandons Reaktion war ja auch genial! Bitte sag ihr habt nur geredet auch wenns gelogen ist!!:lach::lach:
Mein groÃer Bruder will ja auch immer wissen ob ich schon nen Freund hab, aber ich gehe davon aus, dass er ähnlich reagieren würde, wenn ich irgendwann mal "ja" auf die Frage sagen werde!
Jetzt bin ich noch gespannt was Rorys Dad sagen wird!
(und dass das mit Brandons tatoo nicht doch noch auffliegt! Das könnte nämlich in nem Krach enden, hab ich so das Gefühl...)
Also, ich warte gespannt auf mehr!!!!!!
Schönes Wochenende!
LG eve9
wie immer ein toll, toll, toller teil <3
mit brandon.. lol.. war einfach cool :laugh:
auch der anfang gefällt mir sehr.
ich freu mich auf den nächsten teil und bin gespannt was noch alles so kommen wird
alles liebe.
so Leute, lang ist´s her...hier ist der neue Teil!
Kapitel 9.-smack!
Rory´s P.O.V.
Meine Arme um seinen Hals geschlungen, liege ich auf Jess. âEr hat es doch gut aufgenommen, oder?â ich leg meinen Kinn auf seine Brust und seh ihn an. Er zuckt mit seinen Schultern. âGanz normal...ich wollte dich eigentlich abknutschen und es ihm so zeigen.â war ja klar. Lachend kneif ich ihm in die Seite. âJess!â er grinst leicht. âDickhead!â äfft er meine Stimme nach. âNenn mich nicht mehr so!â sein Grinsen wird breiter. âWenn du mich weiter so nennst, nenn ich dich ab jetzt Dodger, wenn ich dich ärgern will.â er zuckt mit seinen Schultern. âDas macht mir nichts aus.â na toll. âDu bist zu cool für mich.â murmel ich leise. âTja, Ice Ice Baby.â erwidert er und ich muss lachen. âCool as Hell!â er grinst wieder. âThe Coolest.â oh, so toll bist du auch nicht, Mariano! âPrimititve cool.â ist meine Antwort und er verzieht sein Gesicht. âOuch!â
Er drückt mich etwas mehr auf sich und schiebt seine Unterlippe, so wie ich es immer tu wenn ich etwas will oder beleidigt bin. âDu glaubst echt, dass ich primitiv bin?â fragt er und ich zuck mit meinen Schultern. âNaja, ich dachte immer, dass nackte Frauen statt Filmposter bei dir im Zimmer hängen...und das Mädchen im Buchladen...â ich lass den Satz unbeendet und beià mir leicht auf die Unterlippe.
Ich erinner mich nicht gern an die Situation, wo er mit ihr geflirtet hat. âHast du sie eigentlich mal angerufen?â ich seh ihn mit groÃen Augen an. âNein...ich hatte auch nie vor sie anzurufen.â ach nicht? âUnd wieso hast du dann ihre Nummer genommen und gesagt du rufst sie an?â er zuckt mit seinen Schultern. âIch wollte deine Reaktion sehen.â pah! âMeine Reaktion? Was hast du denn für´ne Reaktion erwartet?â er grinst wieder schief. âNaja...eigentlich wollte ich weniger deine Reaktion sehen, als dich...eifersüchtig zu machen...unbewusst natürlich.â ja ja klar! âDu wolltest mich eifersüchtig machen?â er zuckt mit seinen Schultern. âIn der Situation wusste ich es noch nicht...aber deine Reaktion hat mir gezeigt, dass es funktioniert hat.â ja...leider.
âWieso hast du es mir nicht gesagt...ich mein, dass du gemerkt hast, dass ich eifersüchtig war...was ich natürlich auch noch nicht gewusst hab.â er rollt mit seinen Augen. âKlar.â ich setz mich auf und verschränk meine Arme. âDas ist wahr...ich wusste da noch nicht, dass ich dich mag.â er hebt eine Braue. âUnd wann wusstest du es?â er setzt sich ebenfalls auf und legt seine Hände auf meine Hüften, dass ich nicht runter fall und auf ihm sitzen bleib. âIch denke in dem Moment, als du mir gesagt hast, dass unser Kuss dir nichts bedeutet hat.â er kneift seine Brauen zusammen. âAber das hab ich nie gesagt.â ich zuck mit meinen Schultern. âAber so wie du es gesagt hast, hab ich es gedacht.â ich schüttel meinen Kopf. War wohl dumm von mir so weit zu denken. âSo war es aber nicht...â ich schau wieder zu ihm. âAch ja?â er nickt. âJa...ich denke das war die -Ich ignorier, dass die nervige Schwester meines besten Freundes mich auf einmal anmacht-Phase.â ich muss lachen und verschränk meine Arme um seinen Hals.
âIch mach dich an?â sobald diese Frage aus meinem Mund ist, spür ich, wie meine Wangen rot anlaufen. Ich bedeck mein Gesicht mit meinen Händen. âOh nein!â ich will mein Bein heben, um mich weg zu setzen, aber er festigt seinen Griff noch etwas. âJess, lass mich runter ich muss mich schämen gehen.â ich hör ihn leise lachen und nehm meine Hände wieder weg. âWieso lachst du?â er winkelt seine Beine an, sodass ich weiter auf ihn rutsche und mittlerweile auf seinem Bauch sitze. Bin ich ihm nicht langsam zu schwer? âDu bist süà wenn du verlegen bist.â mir auf die Lippen beiÃend um ein breites Grinsen zu verstecken, zuck ich mit meinen Schultern. âDanke?â kommt es dann fragend aus mir. Grinsend schüttelt er seinen Kopf und beugt sich etwas zu mir. âWar mir ein Vergnügen.â murmelt er mit rauer Stimme, ehe er seine Lippen auf meine drückt.
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Jess´ P.O.V.
Es scheint, als ob immer irgendetwas zwischen Rory und mir kommt, denn wir liegen gerade in der Horizontalen, als ihr Handy klingelt. Grummelnd lös ich mir von ihr, als sie beginnt in ihrer Hosentasche zu suchen. âTut mir Leid.â flüstert sie leise und ich leg mich hin. Sie setzt sich auf und hebt ab. âJa?â ich beobachte, wie sie sich eine Strähne hinters Ohr streicht und sanft lächelt. âJa, es stimmt.â ich hör bis hier ein Quietschen und roll mit meinen Augen. Natally. âBrandon hat es dir erzählt, was?â fragt Rory weiter und schaut zu mir. Automatisch muss ich grinsen. Sie rückt zu mir und lehnt sich an mich. âEr kann auch wirklich nicht seine Klappe halten...nein, wir sind bei mir...jup...bis morgen.â sie legt auf und platziert das Handy auf ihren Nachttisch.
âWas wollte Natally?â sie nimmt meine Hand und schiebt ihre Finger zwischen meine. Man, das fühlt sich so richtig an. Vor einem Monat hätte ich noch eher gedacht, dass wir uns irgendwann mal wirklich die Köpfe einschlagen und nicht, dass wir zusammen kommen. âSie wollte mir glaub ich nur mein Ohr abquietschen.â antwortet sie mir und verzieht ihr Gesicht. âDas heiÃt, wenn wir morgen in die Schule kommen, wissen alle bescheid.â schlieà ich daraus und seufz leise. âNein, ich denke sie will die Gesichter von Tristan und so sehen, wenn wir uns küssen.â bei dem Gedanken muss ich grinsen. Die Idee gefällt mir. âDie will ich auch unbedingt sehen.â
âHey Alter!â breit grinsend kommt Brandon auf mich zu und boxt mir ein paar Mal leicht gegen die Schulter. Sofort heb ich eine Braue. âEs ist Montag morgen, sieben Uhr, warum bist du so gut gelaunt?â will ich wissen und geh Richtung Schulgebäude. âIch hab bei Nat übernachtet.â antwortet er nur und ich verstehe. âSchon verstanden. Gratuliere, Mann.â ich klopf ihm auf die Schulter und wir gehen durch die groÃen Türen der Chilton. Mein Blick fällt sofort auf Rory, die an ihrem Spind steht. âIch bin dann mal weg.â kommt es nur noch aus mir und ich setz mich in Bewegung. Ich bleib einen Schritt hinter ihr stehen und warte.
Sie klappt den Schrank zu und dreht sich zu mir um. âOh Gott!â erschrocken legt sie ihre Hand auf ihre Brust und sieht mich mit groÃen Augen an. âJess!â beschwert sie sich leise. âDas ist ja mal´ne nette BegrüÃung.â stell ich grinsend fest. Sie rollt mit ihren Augen und küsst mich. Ich schling meinen Arm um ihre Schulter und hinder sie daran sich von mir zu lösen. Ich spür, wie sie gegen meine Lippen lächelt. Sie drückt mich von sich und schielt zu mir rauf. âBesser?â fragt sie leise. Ich will mehr! âViel besser!â sie verschränkt ihre Arme hinter meinem Hals und lächelt mich an.
âRory!â wir lösen uns voneinander, als wir Natally´s Stimme durch den Flur rufen hören. Oh Gott! Jede einzelne Person, sogar die vorbeikommenden Lehrer drehen sich zu uns um. Natally wirft ihre Arme um Rory und drückt sie an sich. âOh...oh!â kommt es aus Rory, die mich geschockt ansieht. âNat...keine...Luft!â quetscht sie heraus. âHey, ich weià du erwartest das nicht aus meinem Mund, aber ich brauch sie noch.â sofort lässt Sie sie los und sieht mich grinsend an. âAch ja, wofür denn?â fragt sie herausfordernd. Och, da fällt mir schon was ein. Ich will gerade antworten, als ich Rory´s Hand auf meinem Mund hab. âHalt die Klappe!â zischt sie mir mit erröteten Wangen zu. Aufgebend zuck ich mit meinen Schultern und sie lässt ihre Hand fallen.
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Rory´s P.O.V.
âDu bist unmöglich!â ich stemm meine Hände gegen meine Hüften und seh ihn mit zusammengekniffenen Brauen an. âWas denn?â fragt er ganz unschuldig und geht mit mir den Flur entlang. âDas fragst du allen Ernstes? Was wolltest du Nat gerade erzählen?â er zuckt mit seinen Schultern. âAch Dies und Das.â meine Brauen heben sich. âDies und das? Du wolltest Es sagen.â er rollt mit seinen Augen. âJetzt fängt das peinliche Versteckspiel Des Wortes an.â ich ramm ihm meinen Ellenbogen in die Seite.
âJess! Wir müssen es einfach nicht jedem sagen, oder?â ich seh zu ihm rauf. âGlaub mir, ich erzähl deinem Bruder bestimmt nie, was wir Samstag gemacht haben...ich häng an meinem Leben.â ich lach leise. âSo schlimm ist er auch nicht...er wird dir sofort erzählen, wenn er und Nat...â ich lass den Satz offen. âMhm.â grummelt er und verzieht sein Gesicht. Ich bleib stehen und er sieht mich verwirrt an. Ich zeig in die Klasse, wo schon ein paar Leute sitzen. âMeine Klasse.â antworte ich ihm und er nickt verstehend. âMein Schrank.â er deutet hinter sich. âGut.â ich geb ihm einen kurzen Kuss. âBis später.â
Die ganzen letzten vier Stunden hat er mich beobachtet. Das ist eines der unangenehmsten Gefühle, die ich jemals hatte. Ich weiÃ, dass es kein anzügliches Beobachten ist, es ist ein -Gleich zeig ich´s dir-Beobachten. Ich blick auf die Uhr an der Wand. Es müsste jede Sekunde klingeln.
âSo.â Mrs. Long packt ihre Sachen. âIhr könnt dann jetzt gehen.â blitzschnell schnapp ich mir meine Unterlagen, stopf sie in meine Tasche und flüchte aus der Klasse. Jess, bitte mach hin! âHey Maria!â na toll. Ich geh weiter in der Hoffnung, dass es wirklich hier irgendwo eine Maria gibt, die er hätte ansprechen wollen. Doch gerade, als ich an meinem Spind angekommen bin, packt er mich am Handgelenk. âJetzt warte doch mal.â ein Seufzen verlässt mein Mund. âWas ist?â ich schau mich um. Jess ist nirgends zu sehen. âDu bist jetzt mit Mariano zusammen?â will er wissen. Ich nicke. âJa...hast du ein Problem damit?â ich verschränk meine Arme. âWir waren doch noch am Samstag miteinander aus.â schlaues Kerlchen. âIch weiÃ.â ich öffne meinen Schrank und hol ein Buch raus. âUnd du hast gesagt, dass es nett war.â ich dreh mich wieder zu ihm um. Wie soll ich ihm das denn jetzt sagen? âIch weià aber...Tristan wir haben einen Cartoon geguckt.â er schüttelt mit seinem Kopf. âZeichentrickfilm.â korrigiert er mich.
âTristan, es hätte so und so nicht mit uns geklappt.â bitte nimm das so hin! âAlso hast du mich benutzt, um ihn eifersüchtig zu machen?â argh! Ich blick zu Boden. âNaja...â was soll ich denn dazu sagen? âAber du wirst schon sehen...wenn er dich einmal flach gelegt hat, wird er dich fallen lassen wie ein heiÃe Kartoffel.â ich blick auf und verpass ihm eine Ohrfeige. âSag das nie wieder!â zisch ich ihm zu. Er grinst leicht. âBis dann Maria Magdalena.â er wirft mir noch ein Grinsen zu und geht. Ladies & Gentleman darf ich vorstellen, der gröÃte Arsch den die Menschheit je gesehen hat!
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Jess´ P.O.V.
âBis Morgen.â Rey hebt seine Hand und ich nick ihm zu, ehe ich zu Rory gehe. Ich stell mich hinter sie, leg meine Arme um sie und gib ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie dreht ihr Gesicht etwas zu mir und lächelt leicht. âHey.â sie dreht sich in meinen Armen um. âAlles in Ordnung?â irgendetwas ist los. Sie zuckt mit ihren Schultern. âTristan war gerade hier.â mein ganzer Körper spannt sich an. âWas hat er gemacht?â will ich sofort wissen. âEr meinte, du würdest sofort abhauen, nachdem wir miteinander geschlafen haben.â na warte! Ich will mich von ihr lösen, doch sie hält mich fest. âJess nein, lass es...er ist es nicht wert...auÃerdem hab ich ihm schon´ne Ohrfeige verpasst.â was? Hab ich das richtig gehört? âWirklich?â ich grins sie leicht an. Sie nickt leicht. âJup.â ich pack sie an den Schultern und zieh sie für einen Kuss an mich. âIch bin so stolz auf dich!â sie kichert leise und verschränkt ihre Arme um meinen Hals. âDu solltest stolz auf mich sein, wenn ich´ne gute Note schreibe oder irgendwas andere Tolles mache.â ich roll mit meinen Augen. âBin ich dein Vater?â
âHaha, wie witzig.â sie löst sich wieder von mir und nimmt ihre Tasche. Meine Hand legt sich wieder um ihre Schulter und wir gehen aus der Schule. âWeiÃt du schon wann dein Vater wieder kommt?â wir steigen in meinen Wagen und ich fahr los. âMorgen...Grandma hat sich wohl einigermaÃen beruhigt und mein GroÃvater ist gestern endgültig ausgezogen.â sie macht das Radio an und sucht einen guten Sender. âUnglaublich, dass sie sich nach fast vierzig Jahren scheiden lassen.â sie schüttelt ihren Kopf und dreht sich zu mir. âNaja, ich seh sie ja eh kaum und leiden können sie mich auch nicht.â was? Ich kneif meine Brauen zusammen. âWie kommst du denn darauf?â sie zuckt mit ihren Schultern. âNaja...â sie knetet ihre Hände. âAch, ist nicht so wichtig.â sie beugt sich vor und macht die Musik lauter.
Ich weiÃ, dass ihre Familienverhältnisse nicht so prickelnd sind, genauso wie meine eigentlich, aber meine Mutter ist nicht abgehauen.
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