27.06.2008, 20:00
Okay, da ich total im Twilight-Fieber bin hab ich beschlossen eine FF zu schreiben...
Titel: I miss you
Autor : moi (curlie_angel)
Raiting : PG-13
Disclaimer : keine der Personen gehören mir sondern S.M. und ich verdiene kein Geld mit dieser FF
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: das Buch spielt nach Band 3 "biss... zum abendrot"
I miss you
Kapitel 1: Finally?!
âBella⦠Bella⦠Wach aufâ¦â, müde öffnete ich meine Augen und sah Alice, die neben meinem Bett stand. Was wollte sie hier?, fragte ich mich und nach einem kurzen Blick auf meinem Wecker fügte ich noch ein âund warum ist sie schon so früh hierâ hinzu.
âKomm schon, Bella. Steh auf. Wir müssen dich für deinen groÃen Tag fertig machen.â, sagte Alice und sah mich grinsend an. Okay, nun hatte sich auch dieses Rätsel gelöst. Alice war hier, weil ich heute heiraten würde. Endlich war es soweit. Meine Hochzeit⦠mit Edward. Und schon war ich hellwach⦠und aufgeregt.
âAh, viel besser. Und du grinst sogar.â, Alice setzte sich auf den Schaukelstuhl, der in meinem Zimmer stand und sah sich um. âDeine Mom kommt auch bald. Esme holt sie nachher vom Flughafen ab.â
Langsam stand ich auf und suchte nach etwas zum Anziehen. âAlice? Wie lange haben wir noch bis zur Hochzeit?â
âGenügend Zeit. Keine Panik.â, erwiderte sie und ich unterbrach meine Suche kurz, um sie skeptisch anzusehen. Irgendwie glaubte ich ihr nicht.
âSchau mich nicht so an. Wenn ich sage, dass wir genügend Zeit haben, dann haben wir das auch⦠oder glaubst du mir etwa nicht?â
âDoch⦠schon⦠aberâ¦â
âAber was?â
âNa ja⦠es gibt doch noch so viel zu machen. Meine Haare, das Make-Up, ich muss mein Kleid anziehen und du und Rosalie müsst euch noch fertig machen. Immerhin seid ihr die Braujungfern.â, plapperte ich vor mir hin und hörte Alice kurz lachen.
âBella. Keine Panik. Ich bin mir 100%-ig sicher, dass alles klappen wird. Und jetzt gehst du ins Bad, duscht und machst dich fertig.â, mit diesen Worten drückte sie mir meine Klamotten in die Hand und schob mich aus der Tür.
Während ich unter Dusche stand, dachte ich über die letzten Jahre nach. Seit ich nach Forks gezogen war hatte sich mein Leben um 180° gedreht. Immerhin war ich in einen Vampir verliebt, den ich in ein paar Stunden heiraten würde, mein bester Freund war ein Werwolf und meine Eltern wusste von alldem nichts. Aber war Jacob überhaupt noch mein bester Freund? Immerhin ist er nachdem wir uns geküsst haben einfach abgehauen. Der Kuss. In letzter Zeit hatte ich mich immer öfters gefragt, ob es okay war, was ich da gemacht hatte. Immerhin war ich mit Edward zusammen und ich liebte ihn. Also warum schmiss ich mich dann einfach an Jacob ran? Und warum war Edward so verständnisvoll? Sollte er mich nicht eigentlich dafür hassen? Oder sollte ich mich dafür hassen? Edward meinte zwar, dass er verstand, warum ich Jacob liebte, da er da war als Edward mich verlassen hatte aber das war doch kein Grund, oder? Seufzend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Würde Jacob zu der Hochzeit kommen? Aber warum sollte er? Um sich selbst zu quälen? Das würde er nicht tun, oder? Und warum wollte ich, dass er kommt? Um Edward zu zeigen, dass ich auch heirate, wenn Jacob da war? Das war unfair und passte nicht zu mir. Aber in letzter Zeit hatte ich einige Dinge gemacht, die nicht zu mir passten.
Ein paar Stunden später
âBella⦠du schaust einfach toll aus.â, sagte Alice und lächelte mich an.
âDanke, Alice. Aber das hab ich alles nur dir zu verdanken. Immerhin hast du das Kleid ausgesucht und mir die Haare gemacht und mich geschminkt. Ohne dich würde ich nicht so aussehen. Daherâ¦â, gerade als ich weiterreden wollte ging die Tür auf und meine Mom und Esme kamen herein.
âBella. Es ist so schön dich zu sehen.â, rief meine Mutter und umarmte mich. Ich war froh sie zu sehen. Anfangs war ich zwar etwas skeptisch gewesen, dass sie meine Verlobung mit Edward gutheiÃen würde, da sie mir immer wieder gesagt hatte, dass ich nicht zu jung heiraten sollte aber sie mochte Edward und wusste, dass wir uns liebten. Und das war alles was für sie zählte.
âMom. Ich hab dich vermisst. Ich freu mich so, dass du hier bist.â, ich lächelte meine Mom glücklich an und merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte.
âDachtest du etwa, dass ich nicht kommen würde? Immerhin ist es deine Hochzeit, Schatz. Die lass ich mir doch nicht entgehen.â, antworte meine Mom und musterte mich. âDu schaust wunderschön aus. Ich würde mich nicht wunder, wenn Edward bei deinem Anblick tot umfällt.â
âDas glaub ich nicht, Mom.â, erwiderte ich grinsend. Wenn sie nur wüsste, dass Edward nie tot umfallen würde und ich bald auch nicht mehr.
âNa, komm⦠es ist soweit. Die Gäste warten schon.â, meine Mom reichte mir meinen Brautstrauà und ich ging mit ihr zu Alice und Rosalie, die bei meinem Vater im Eingang der Kirche standen.
âBereit?â, fragte mich mein Vater und ich hakte mich bei ihm unter.
âJaâ, antwortete ich und lächelte.
Vor mir liefen Alice und Rosalie den Gang zum Altar hinunter und langsam machte auch ich einen Schritt â in der Hoffnung, dass ich nicht stolperte. Einen Schritt näher zu meinem zukünftigen Ehemann. Und als ich schon kurz vor dem Altar stand sah ich ihn. Er saà in der dritten Reihe neben Seth und grinste mich an. Was machte Jacob hier? Warum tat er das? Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte waren mein Vater und ich am Altar angekommen. Ich lächelte ihn an und stellte mich neben Edward, der mich angrinste. Oh Gott, wie sehr ich dieses Grinsen liebte. Ich lächelte ihn an aber ich konnte meine Gedanken einfach nicht von Jacob losreiÃen. Und anscheinend hatte ich mir zu viele Gedanken gemacht und die Zeit vergessen, denn plötzlich fragte der Pfarrer die Menge, ob noch jemand etwas gegen unsere Hochzeit einzuwenden hatte und er es jetzt sagen solle oder für immer schweigen. Es war einige Sekunden still und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jacob aufstand und auf mich zukam. Was machte er da?
âBella! Heirate ihn nicht. Du liebst ihn nicht. Er tut dir nicht gut.â, sagte er und sah mir tief in die Augen. âDu liebst mich. Nur mich.â
Verwirrt sah ich Edward an und sah, dass er mich hoffnungsvoll ansah. Was sollte ich tun? Ihn heiraten oder mit Jacob mitgehen? Bevor ich mich entscheiden konnte, hob mich Jacob hoch und trug mich Richtung Ausgang. Was machte er da? Ich wollte doch gar nicht mit ihm mit. Ich wollte etwas sagen, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Kurz bevor sich die Tür vor mir schloss sah ich noch Edward, der zusammengekauert auf dem Boden saà und von Alice getröstet wurde. Warum tat ich nichts? Ich konnte nicht reden und obwohl ich am liebsten nach Jacob getreten hätte konnte ich mich nicht bewegen. Mir blieb nichts anderes übrig als mich von ihm wegtragen zulassen während mir immer nur ein Gedanke im Kopf umherschwirrte:
Warum tat ich Edward so was an?
okay, das war Kapitel eins... hoffentlich hat es euch gefallen
Titel: I miss you
Autor : moi (curlie_angel)
Raiting : PG-13
Disclaimer : keine der Personen gehören mir sondern S.M. und ich verdiene kein Geld mit dieser FF
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: das Buch spielt nach Band 3 "biss... zum abendrot"
I miss you
Kapitel 1: Finally?!
âBella⦠Bella⦠Wach aufâ¦â, müde öffnete ich meine Augen und sah Alice, die neben meinem Bett stand. Was wollte sie hier?, fragte ich mich und nach einem kurzen Blick auf meinem Wecker fügte ich noch ein âund warum ist sie schon so früh hierâ hinzu.
âKomm schon, Bella. Steh auf. Wir müssen dich für deinen groÃen Tag fertig machen.â, sagte Alice und sah mich grinsend an. Okay, nun hatte sich auch dieses Rätsel gelöst. Alice war hier, weil ich heute heiraten würde. Endlich war es soweit. Meine Hochzeit⦠mit Edward. Und schon war ich hellwach⦠und aufgeregt.
âAh, viel besser. Und du grinst sogar.â, Alice setzte sich auf den Schaukelstuhl, der in meinem Zimmer stand und sah sich um. âDeine Mom kommt auch bald. Esme holt sie nachher vom Flughafen ab.â
Langsam stand ich auf und suchte nach etwas zum Anziehen. âAlice? Wie lange haben wir noch bis zur Hochzeit?â
âGenügend Zeit. Keine Panik.â, erwiderte sie und ich unterbrach meine Suche kurz, um sie skeptisch anzusehen. Irgendwie glaubte ich ihr nicht.
âSchau mich nicht so an. Wenn ich sage, dass wir genügend Zeit haben, dann haben wir das auch⦠oder glaubst du mir etwa nicht?â
âDoch⦠schon⦠aberâ¦â
âAber was?â
âNa ja⦠es gibt doch noch so viel zu machen. Meine Haare, das Make-Up, ich muss mein Kleid anziehen und du und Rosalie müsst euch noch fertig machen. Immerhin seid ihr die Braujungfern.â, plapperte ich vor mir hin und hörte Alice kurz lachen.
âBella. Keine Panik. Ich bin mir 100%-ig sicher, dass alles klappen wird. Und jetzt gehst du ins Bad, duscht und machst dich fertig.â, mit diesen Worten drückte sie mir meine Klamotten in die Hand und schob mich aus der Tür.
Während ich unter Dusche stand, dachte ich über die letzten Jahre nach. Seit ich nach Forks gezogen war hatte sich mein Leben um 180° gedreht. Immerhin war ich in einen Vampir verliebt, den ich in ein paar Stunden heiraten würde, mein bester Freund war ein Werwolf und meine Eltern wusste von alldem nichts. Aber war Jacob überhaupt noch mein bester Freund? Immerhin ist er nachdem wir uns geküsst haben einfach abgehauen. Der Kuss. In letzter Zeit hatte ich mich immer öfters gefragt, ob es okay war, was ich da gemacht hatte. Immerhin war ich mit Edward zusammen und ich liebte ihn. Also warum schmiss ich mich dann einfach an Jacob ran? Und warum war Edward so verständnisvoll? Sollte er mich nicht eigentlich dafür hassen? Oder sollte ich mich dafür hassen? Edward meinte zwar, dass er verstand, warum ich Jacob liebte, da er da war als Edward mich verlassen hatte aber das war doch kein Grund, oder? Seufzend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Würde Jacob zu der Hochzeit kommen? Aber warum sollte er? Um sich selbst zu quälen? Das würde er nicht tun, oder? Und warum wollte ich, dass er kommt? Um Edward zu zeigen, dass ich auch heirate, wenn Jacob da war? Das war unfair und passte nicht zu mir. Aber in letzter Zeit hatte ich einige Dinge gemacht, die nicht zu mir passten.
Ein paar Stunden später
âBella⦠du schaust einfach toll aus.â, sagte Alice und lächelte mich an.
âDanke, Alice. Aber das hab ich alles nur dir zu verdanken. Immerhin hast du das Kleid ausgesucht und mir die Haare gemacht und mich geschminkt. Ohne dich würde ich nicht so aussehen. Daherâ¦â, gerade als ich weiterreden wollte ging die Tür auf und meine Mom und Esme kamen herein.
âBella. Es ist so schön dich zu sehen.â, rief meine Mutter und umarmte mich. Ich war froh sie zu sehen. Anfangs war ich zwar etwas skeptisch gewesen, dass sie meine Verlobung mit Edward gutheiÃen würde, da sie mir immer wieder gesagt hatte, dass ich nicht zu jung heiraten sollte aber sie mochte Edward und wusste, dass wir uns liebten. Und das war alles was für sie zählte.
âMom. Ich hab dich vermisst. Ich freu mich so, dass du hier bist.â, ich lächelte meine Mom glücklich an und merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte.
âDachtest du etwa, dass ich nicht kommen würde? Immerhin ist es deine Hochzeit, Schatz. Die lass ich mir doch nicht entgehen.â, antworte meine Mom und musterte mich. âDu schaust wunderschön aus. Ich würde mich nicht wunder, wenn Edward bei deinem Anblick tot umfällt.â
âDas glaub ich nicht, Mom.â, erwiderte ich grinsend. Wenn sie nur wüsste, dass Edward nie tot umfallen würde und ich bald auch nicht mehr.
âNa, komm⦠es ist soweit. Die Gäste warten schon.â, meine Mom reichte mir meinen Brautstrauà und ich ging mit ihr zu Alice und Rosalie, die bei meinem Vater im Eingang der Kirche standen.
âBereit?â, fragte mich mein Vater und ich hakte mich bei ihm unter.
âJaâ, antwortete ich und lächelte.
Vor mir liefen Alice und Rosalie den Gang zum Altar hinunter und langsam machte auch ich einen Schritt â in der Hoffnung, dass ich nicht stolperte. Einen Schritt näher zu meinem zukünftigen Ehemann. Und als ich schon kurz vor dem Altar stand sah ich ihn. Er saà in der dritten Reihe neben Seth und grinste mich an. Was machte Jacob hier? Warum tat er das? Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte waren mein Vater und ich am Altar angekommen. Ich lächelte ihn an und stellte mich neben Edward, der mich angrinste. Oh Gott, wie sehr ich dieses Grinsen liebte. Ich lächelte ihn an aber ich konnte meine Gedanken einfach nicht von Jacob losreiÃen. Und anscheinend hatte ich mir zu viele Gedanken gemacht und die Zeit vergessen, denn plötzlich fragte der Pfarrer die Menge, ob noch jemand etwas gegen unsere Hochzeit einzuwenden hatte und er es jetzt sagen solle oder für immer schweigen. Es war einige Sekunden still und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jacob aufstand und auf mich zukam. Was machte er da?
âBella! Heirate ihn nicht. Du liebst ihn nicht. Er tut dir nicht gut.â, sagte er und sah mir tief in die Augen. âDu liebst mich. Nur mich.â
Verwirrt sah ich Edward an und sah, dass er mich hoffnungsvoll ansah. Was sollte ich tun? Ihn heiraten oder mit Jacob mitgehen? Bevor ich mich entscheiden konnte, hob mich Jacob hoch und trug mich Richtung Ausgang. Was machte er da? Ich wollte doch gar nicht mit ihm mit. Ich wollte etwas sagen, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Kurz bevor sich die Tür vor mir schloss sah ich noch Edward, der zusammengekauert auf dem Boden saà und von Alice getröstet wurde. Warum tat ich nichts? Ich konnte nicht reden und obwohl ich am liebsten nach Jacob getreten hätte konnte ich mich nicht bewegen. Mir blieb nichts anderes übrig als mich von ihm wegtragen zulassen während mir immer nur ein Gedanke im Kopf umherschwirrte:
Warum tat ich Edward so was an?
okay, das war Kapitel eins... hoffentlich hat es euch gefallen