heeeyyyyyyy ladies - ich denke es ist zeit euch für das, was ihr mir hier für lob aussprecht zu belohnen
Ich freu mich, dass Dasewigeesi (gott was für ein schwerer name oO)
sich den fb-schreibern angeschlossen hat und sage einfach mal ganz lieb dankeeeeeeeee =))))
Zitat:obwohl ich keine einzige Folge von OTH geshen hab
die folgen kommen wieder auf pro7 - jeden tag um 10oo - ne beshcissene zeit,wenn ihr mich fragt aber ich kenn sie ja schon
soooo und jetzt viel spaà erst einmal mit dem 7. Kapitel
Warnung: alle User die unter 16 sind sollten an dieser Stelle aufhören zu lesen, da sowohl Gewalttätige als auch pornografische Szenen beschrieben werden (wenn teilweise auch nur umschrieben)
Ab Kapitel acht werden einzelne Szenen genau beschrieben. Wenn ihr nicht so auf Blutige Szenen steht, dann empfehle ich euch mit dem Ende von Chap 7 aufzuhören
Jess saà mutterselenallein am Basketballplatz und trippelte den Ball hin und her, während er über die letzte Woche nachdachte. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben jemanden kennen gelernt, für den er wirklich mehr empfand, als nur Freundschaft und das mochte schon was heiÃen. Jess hatte nie an die wahre Liebe geglaubt und die dazugehörige Romantik oder etwa das Kribbeln im ganzen Körper, das er jedes Mal aufs Neue verspürte, wenn er sie sah.
Rory Gilmore.
Eisblaue Augen, dunkelblonde Haare und ein wunderschönes Lächeln, welches sie jeden Tag aufsetzte, wenn sie ihn sah. Und auch jetzt strahlte sie ihn förmlich an, als sie über den Platz auf ihn zukam.
âHey.â, sagte sie und setzte sich neben ihn auf die Bank, während sein nachdenklich wirkendes Gesicht allmählich aufklarte und sich zu einem Lächeln formte. âHey!â, entgegnete er und grinste breit.
âWarum sitzt du hier so allein rum?â, fragte sie ihn und hob eine Augenbraue. Ihr war natürlich aufgefallen, dass Jess ein stiller Mensch war, der eher verschlossen in seinem Kopf die Welt beherrschte anstatt immer zu sagen, was mit ihm los war.
Für sie war er ein Rebell Widerwillen und das gefiel ihr irgendwie, aber irgendwie machte es sie auch seltsam traurig ihn so allein zu sehen.
âIch⦠wollte nur ein wenig nachdenken.â, umging er das Thema, welches ihn eigentlich bedrückte und hielt inne den Ball auf das Holz krachen zu lassen, um sie anzusehen. Rory lächelte ein wenig zaghaft und wusste nicht recht, was sie dazu sagen sollte. Es war offensichtlich, dass er nachgedacht hatte.
Sie interessierte es allerdings brennend, über
was er nachdachte.
Jess las in ihren Augen die pure Neugier, als ihn direkt anblickte und dann musste er plötzlich wieder lächeln. âIch bin kein Mensch, der ehrlich sagt, was er wirklich fühlt, also kannst du von mir nicht erwarten, dass ich dir jetzt auf Anhieb sage, was ich gerade gedacht habe.â, blockte er ab und Rory zog einen nicht allzu ernst gemeinten Schmollmund.
âAber ich meine⦠wir sind unter uns, oder nicht? Du wirst doch wohl nicht denken, dass ich sofort weitererzähle, was du mir anvertraust, oder?â, fragte sie, was ein eher kläglicher Versuch war doch hinter seine Fassade zu blicken.
Er lachte kurz auf. âUnd was, wenn es dabei um dich geht? Dann kann ich das logischerweise nicht einfach so vor dir ausbreiten, richtig?â Rorys Schmollmund bildete sich langsam zurück und stattdessen trat ein fast schon erschrockener Ausdruck auf ihr Gesicht. Jetzt wurde sie urplötzlich rot und ihre Ohren schienen zu glühen.
âGe⦠geht es denn⦠um⦠um mich?â, fragte sie stotternd und setzte sich automatisch gerade hin, weil sie jetzt noch neugieriger war, als zuvor. Jess lachte wieder. âDenkst du jetzt kommt, dass du mir viel zu anhänglich bist und mich es schon wieder unglaublich stört, dass du hier bist?â, hakte er nach und natürlich verstand sie es falsch.
âOh⦠wenn das so ist, dann tutâs mir leid. Ich geh dann mal wieder ichâ¦â, begann sie und wollte gerade aufstehen, als er sie unvermittelt in seine Arme zog und einfach ohne Vorwarnung küsste, als wäre es das Natürlichste der Welt. Und irgendwie kam es ihr in diesem Moment auch so vor.
Wären da nicht die quälenden Zweifel, ob er es auch wirklich ernst meinte. Doch dann waren auch diese Zweifel wie weggeblasen und sie schmiegte sich in Jessâ Arme.
Jess lieà sich auf den Tisch zurücksinken, während der Ball über den Platz rollte und zog Rory auf sich, um den Kuss noch ein wenig zu vertiefen. Sie weigerte sich nicht. Auch wenn sie noch nie so weit gegangen war hatte sie das Gefühl, dass sie irgendetwas richtig machte und das gefiel ihr, denn sie wollte nicht aufhören.
Auf der anderen Seite des Platzes hob Peyton den Ball auf und sah verletzt zu den beiden hinüber. Diese Familie war wirklich dabei ihr das Leben zur Hölle zu machen und das gefiel ihr gar nicht.
Ihre beste Freundin war gerade dabei ihr den Kerl auszuspannen, von dem sie wusste, dass sie selbst ein Auge auf ihn geworfen hatte und diese Brooke hatte es geschafft sich ihren Exfreund zu krallen, der sie jetzt auch noch bedrohte.
In Peyton schrie es nach Rache an den Davisâ und sie würde dem Wunsch in sich nur zu gerne nachgeben, doch sie konnte nicht. Sie hatte angst den Rest ihrer Freunde auch noch zu verlieren an diese Familie, die ihre persönliche Hölle darstellte. Sie wandte sich ab und lieà den Ball auf den Beton krachen, was die zwei Teenager auseinander fahren lieÃ. Peyton war längst verschwunden, als Jess registrierte, dass sie beobachtet worden waren.
âÃhm⦠welche Musikgruppe?â
âDie Rolling Stonesâ
âHm ganz alte Schule, huh?â
âOh ja⦠und du?â
âMetallica ist ganz nett.â
âNett?â, fragte Lucas seine Freundin schockiert und sie musste lachen. Sie gingen gemeinsam die StraÃe zu ihrem Haus hinunter, in welchem sie seit geraumer Zeit lebte und fragten sich gegenseitig Sachen, die sie noch nicht vom anderen wussten und wurden so immer mehr angenehm überrascht, von dem, was sie hörten.
Brooke hatte ein Erdbeereis in der Hand und schleckte genüsslich daran, während Lucas seinen Arm lässig um ihre Schultern geschlungen hatte und sich hin und wieder selber etwas mit der Zunge von dem Eis schnappte.
âNa ja okay⦠Sie machen wirklich groÃartige Musik.â, willigte Brooke schlieÃlich ein, als Lucas Mund schon wieder zu ihrem Eis wanderte. âHey! Wenn du was SüÃes willst, dann kauf dir was.â, sagte sie frech und zog gespielt böse die Augenbrauen zusammen.
âWieso sollte ich mir was kaufen, wenn ich schon was im Arm hab, an dem ich jederzeit dran knabbern kann?â, fragte er grinsend und machte sich auch schon an ihrem Ohr zu schaffen. Brooke kicherte. âJa okay du hast ja recht⦠hör auf, bevor Mom noch sieht dass mein Herz nicht ihr ganz allein gehört.â
âOh ich glaube sie wird sich dran gewöhnen müssen.â, entgegnete er verspielt und küsste sie leidenschaftlich, während Brooke Mühe hatte ihr Eis festzuhalten. Als er sich wieder von ihr löste sah sie auf und nickte zur Seite. âAuf auf in das schöne Reich der Familie Davis. Ich bin Ihre Reiseleiterin und möchte Ihnen gern das Anwesen der drei Familienmitglieder zeigen, wenn Sie mir dann bitte folgen mögen.â Brooke hob die Nase ein wenig an und stolzierte vor Lucas weg, der sich vor lachen nicht mehr einkriegte.
Sie schloss die Tür auf und zog Lucas an der Hand in das Foyer des Hauses, das ihr immer noch viel zu groà für drei Personen schien, doch sie hatte Luxus schon immer geliebt und so dachte sie gar nicht erst daran dieses Traumhaus wieder zu verlassen.
âAuf der linken Seite sehen wir das Wohnzimmer in all seiner Pracht, wenn es denn mal aufgeräumt wäre und der Inhalt der Kisten sich nicht mehr in den Kisten befände. Rechts von uns, wenn Sie mir bitte folgen würden, sehen wir die Küche mit dem Ausblick zu dem wundervollen Garten, der vor einiger Zeit von einem alten Schriftsteller angelegt wurde, der nun leider verstorben ist.â
âWas erzählst du da eigentlich?â, fragte Lucas verwirrt und zog Brooke in seine Arme.
âIch versuche dir mein Reich vorzustellen.â, sagte sie lächelnd und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Und dann war sie leise und grinste breit mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen.
âHörst du das?â, fragte sie und sah ihn an. Lucas runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern. âNein⦠was denn?â
âGenau das.â
Das Runzeln vertiefte sich noch ein wenig, während Brooke ihn langsam aus der Küche hinauszog und einen langen Korridor entlang zur Treppe ging.
âEs ist niemand zu Hause. Wir haben das Haus ganz allein für uns. Nur wir beide â den ganzen Nachmittag lang.â, sagte sie und wurde immer leiser, während sie am unteren Ende der Treppe angekommen war und ihn jetzt mit sich nach oben zog.
âUnd deswegen zeige ich dir jetzt mein Zimmer.â, sagte sie grinsend, lieà ihn los und rannte die Treppe hinauf, dicht gefolgt von Lucas, der am Ende des Flures ausrutschte und ihren Knöchel noch gerade so zu fassen bekam, so dass sie auch ausglitt und er über sie drüber krabbeln konnte.
Brooke kicherte wie eine Verrückte und atmete schwer, als er sie grinsend küsste und ihre Hände mit seinen auf den Boden nagelte. Sie lieà sich nur zu gern auf den Kuss ein und beruhigte sich allmählich wieder, als er ihre Hände los lieà und sie ihn wieder anfassen konnte.
Seine Hände wanderten überall hin, während ihre bereits unter sein Shirt fuhren und seinen Rücken markierten. Doch dann sah er plötzlich auf und hielt kurz in der Bewegung inne. Brooke sah ihn fragend an. âWas?â, fragte sie besorgt, doch er schüttelte nur lächelnd den Kopf.
âNichts. Ich wollte mir nur noch mal ansehen ob das wirklich du bist.â, entgegnete er und küsste sie wieder leidenschaftlich, während er langsam ihre Strickjacke aufzog. Brooke machte sich an seinem Shirt zu schaffen und schaffte es irgendwann es ihm über den Kopf zu ziehen, während seine Hände unter ihr Top glitten und bemerkten, dass sie keinen BH trug.
Er bemerkte das Lächeln auf ihren Lippen und begann sie hungriger zu küssen, was sie dazu veranlasste ihre Nägel auszufahren und ihm eine lange Kratzspur über den Rücken zu ziehen.
Lucas stöhnte kurz auf und schwor ihr innerlich Rache, als er seine Zähne auch schon in ihren Hals grub und Brooke aufschrie.
Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, während er mit dem Mund an ihrem Hals hinabwanderte und ihre Brüste liebkoste. Seine Zähne gruben sich zärtlich das weiche Fleisch um ihre Brustspitzen, die er kurz darauf mit deiner Zunge umspielte, woraufhin Brooke sich stöhnend unter ihm wand.
Der ReiÃverschluss seiner Jeans drückte gegen seinen härter werdenden Stamm und sie zog ihn langsam auf, um ihm die Hose abzustreifen, was er umständlich ebenfalls bei ihr tat. Brooke seufzte leise, als Lucas ihren Busen mit den Händen weitermasierten, während seine Lippen weiterhinabwanderten und ihren Venushügel umspielten.
Brookes Hand umgriff seinen prallen Schaft und fing langsam an ihn zu massieren, was Lucas dazu veranlasste noch ein Stück tiefer zu wandern...
Einige Zeit später ging unten die Tür der Davis-Villa auf, ohne dass das Pärchen, welches sich dort oben am Treppenende liebte es bemerkte. Jess war zu Hause und er war nicht allein. Rory stand hinter ihm und sah sich mit groÃen Augen in der Vorhalle des Hauses um, während immer mal wieder ein leises Stöhnen aus dem oberen Stockwerk zu vernehmen war.
Jess runzelte die Stirn und rief Brookes Namen. Es antwortete niemand. Nur die Geräusche lieÃen nach, so als wäre jemand bei etwas erwischt worden, bei dem er nicht hatte erwischt werden wollen.
âVielleicht ist sie noch mit Lucas unterwegs.â, mutmaÃte Rory, die vor einer halben Stunde noch mit Jess darüber diskutiert hatte, ob sie jemand beobachtet hatte oder nicht. Jene Diskussion endete damit, dass Jess sich kurz umsah und noch einmal küsste, ehe er ihr das Angebot machte sie mit zu sich zu nehmen. In der Hoffnung ungestört zu sein waren sie also nun hier und machten die Entdeckung, dass sie wohl doch nicht so allein waren.
Brooke stand plötzlich am oberen Treppenende und sah alles andere als geordnet aus.
âHey Leute.â, sagte sie mit einem erschöpften Lächeln auf den Lippen und war damit beschäftigt ihr Top gerade zu ziehen, welches sie dummerweise falsch herum angezogen hatte.
âHey âBrookieââ¦â, entgegnete Rory lächelnd. Jess sah seine Schwester eher skeptisch an.
âDu siehst aus wie eine ungeordnete Hure, Davis.â, blaffte er scherzhaft, doch Brooke störte das im Moment nicht wirklich. Ihr war im Moment der junge Mann, der gerade aus dem Badezimmer kam und die Treppe hinunterging wichtiger.
âUnd du, als würdest du ein stilles Plätzchen suchen.â, entgegnete Brooke, krallte sich Lucas und verschwand mit ihm im häuslichen Schwimmbad.
Jess sah seiner Schwester neugierig hinterher, als Rory sich einmal im Leben etwas traute, was sie sonst nie getan hätte. âUnd? Wo ist das stille Plätzchen?â, fragte sie und versuchte ein verführerisches Gesicht zu machen, obwohl sie genau wusste, dass sie niemals an Brooke heranreichen würde oder an Peyton, der die Männer reihenweise zu FüÃen lagen.
Ja selbst Haley wusste, wie sie Nathan mit einem einzigen Blick zu verführen hatte und sie war noch das unbeholfene Mauerblümchen vom Dienst. Das einzige unbeholfene Mauerblümchen in ganz Tree Hill, wenn sie gemein zu sich war und sich das einreden wollte.
âWelches stille Plätzchen?â, fragte Jess völlig aus der Bahn geworfen, aber Rory hatte urplötzlich einen Riesenspaà Brooke nachzueifern. âKomm schon⦠du weiÃt ganz genau was ich meine.â
Jess hob eine Augenbraue und sah sie regelrecht geschockt an. âNein nicht wirklichâ¦â Seine abweisende Art verpasste ihrem Selbstbewusstsein einen unangenehmen Knacks, doch sie lieà nicht locker.
Also ergriff sie die Initiative und küsste ihn sanft, aber mit einem deutlichen Hintergedanken. Er blickte sie neugierig an und lächelte dann leicht. âUnd du bist sicher, dass du das wirklich willst? Mit mir?â, fragte er und sie atmete tief ein, ehe sie nickte und er sie kurzerhand auf die Arme nahm und in sein Zimmer trug, für welches er mindestens fünfzig Meter laufen musste.
Währenddessen übersäte Rory ihn immer wieder mit kleinen Küssen und war dann froh endlich auf einem weichen Untergrund zu landen, auf dem sie Jess in ihre Arme zog.
~*~
Brooke stand an ihren Spind gelehnt in der Mittagspause und schien allen zeigen zu wollen, wie sehr sie ihren Freund mochte, denn sie war nicht allein an ihrem Spind. Nein. Sie stand dort und knutschte unverhohlen mit Lucas Scott, der sich das sichtlich gefallen lieÃ.
Jess hingegen saà in der Bibliothek neben Rory, die gerade versuchte ihm etwas zu erklären, als er ihr einfach ein Gänseblümchen ins Haar steckte und sie, wie immer, leicht errötete und ihren Satz unterbrechen musste.
Drei StraÃen weiter saà Karen in ihrem Café und schenkte gerade einem Kunden Kaffee ein, bevor sie hinter der Theke verschwand, als sich ein neuer Kunde ankündigte und offenbar nur zu ihr wollte, denn kurze Zeit später wurde sie herumgewirbelt und Keith blickte ihr in die Augen. âKeith⦠müsstest du nichtâ¦â
âIch liebe dich Karen!â, platzte er heraus, als es auch schon schepperte und Karen die Glaskanne fallen lieÃ.
Luke saà neben Lorelai am Frühstückstisch im
Tree Hill Holidays, ihrem Hotel, und fütterte sie mit einem Croissant, als in der Tree Hill High die Schwingtür der Eingangshalle aufflogen und Peyton hineinkam und ohne Vorwarnung auf Brooke zuging, Lucas einfach beiseite schubste und ihr etwas an die Schulter hielt, was alle umstehenden zum Schreien brachte.