27.09.2008, 19:20
okay, neues Kapitel:
Kapitel 7:
Edward unterdrückte ein Seufzen. Er konnte nicht verstehen, warum sich Bella bei ihm entschuldigte. Gut, er war nicht besonders nett zu ihr gewesen aber dass sie deswegen gleich dachte, dass es ihr Fehler war? Das war doch einfach schwachsinnig. Und was sollte er denn darauf antworten? Plötzlich riss ihn Bellas Stimme aus seinen Gedanken.
âIch mein, ich hätte mir auch eine anderes Zimmer gesucht aber als ich in der Uni angerufen habe, um zu fragen, ob noch was anderes frei wäre als hier, haben sie gemeint, dass es nicht ging. Ich mein, mir war wirklich unwohl dabei einfach zu einer Familie in ein Haus zu ziehen. Immerhin ist das euer Haus undâ¦â, Bella brach ab und merkte, dass sie schon wieder rot anlief.
âEdward, sei bitte nett zu ihr. Sie ist so lieb und ich hätte sie gern noch etwas länger hierâ, hörte Edward plötzlich seine Mutter denken und schluckte. Und noch ein Problem mehr.
âBella⦠du⦠musst dich nicht entschuldigen. Es war unfreundlich von mir dich so zu behandeln. Immerhin kenn ich dich noch gar nicht.â, sagte er und sah Bella in die Augen.
âÃhm⦠ja⦠okay⦠das ist wirklich ⦠okayâ, murmelte Bella und fragte sich erneut, wie er es schaffte sie nur mit einem Blick aus der Bahn zu werfen. Das hatte bis jetzt noch nie jemand geschafft.
âGut⦠und ist in Forks jemand, der auf dich wartet. AuÃer deinen Eltern?â, fragte Edward und fragte sich, warum er das fragte. Immerhin interessierte ihn das ja gar nicht.
âNein, nein, da ist niemand. Nur meine Eltern.â, erwiderte Bella und ging unbewusst einen Schritt näher auf Edward zu.
âGut. Das ist gut.â, Edward merkte, wie nahe sie sich gekommen waren und löste den Blickkontakt. *Edward, reià dich zusammen*, dachte er und lächelte Bella an.
âJaâ¦â, Bella sah sich in seinem Zimmer um und sah, dass ein Klavier in der Ecke stand. âDu spielst?â
âJa⦠schon seit Jahren. Spielst du denn?â
âNein. Ich hatte früher Klavierstunden aber mein Lehrer hat aufgegeben. Er hat gemeint, dass ich kein Talent hätte.â
âStimmt, das hast du vorher in der Küche schon erzählt.â, Edward lächelte und lieà sich auf sein Sofa sinken.
âJa, stimmt. Ich bin etwas vergesslich. Und⦠hast du jemanden?â, fragte Bella und dachte sich, dass jemand, der so aussah wie Edward bestimmt nicht allein war.
âNein⦠ich hab niemanden. Irgendwie bin ich im Moment ganz glücklich so wie es ist.â
âKann ich verstehen.â, erwiderte Bella und lächelte leicht. âImmerhin ist es auch mal nett niemanden zu haben, um den man sich kümmern muss.â
âStimmt. Und? Vermisst du Forks?â, Edward beschloss das Thema zu wechseln bevor er noch etwas sagte, dass er später bereuen würde.
âJa. Nein. Ich weià es nicht. Ich mochte Forks aber es war alles viel zu grün dort und es hat nur geregnet. Okay, hier ist das Wetter auch nicht das Beste aber immerhin etwas besser. Das einzige, was ich wohl wirklich vermissen werde, ist eine kleine Lichtung im Wald, die ich mal gefunden habe.â, erzählte Bella und biss sich auf die Lippe.
âDu hast sie gefunden?â
âNun ja⦠ich war wandern und hab mich verlaufen. Aber die Lichtung ist wunderschön. Ich kann sie dir ja mal zeigen.â
*Okay, Bella, was sollte das jetzt?*, fragte sie sich und schlug sich in Gedanken die Hand an die Stirn.
âJa, das wäre toll. Ich gehe gern wandern.â
âNun ja, ich nur ab und zu und meistens brauch ich viel länger als alle anderen, da ich immer stolpere. Ich bin sehr schusselig.â
âDas macht doch nichts. Wenn wir gleich morgens losfahren haben wir genügend Zeit.â, erwiderte Edward und lächelte.
âOkay, gut. Das können wir machen.â, Bella freute sich auf diesen Ausflug. Das einzige, was sie nicht wusste war, dass Edward diese Lichtung ebenfalls kannte â und liebte.
Plötzlich ging die Tür auf und Edwards Mutter â Esme â kam herein.
âDu musst Bella sein. Ich freu mich so dich kennen zu lernen. Alice hat schon so viel erzählt.â, sagte sie und umarmte Bella. âMein Mann ist noch auf der Arbeit aber er kommt bald nach Hause. Hast du schon etwas gegessen?â
âJa. Alice hat mir was gekocht. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich hier wohnen kann.â, sagte Bella und lächelte. Esme war wirklich nett und genauso hübsch wie ihre Kinder.
âDas machen wir doch gern. Komm mit, ich zeig dir alles.â, Esme nahm Bella an der Hand und zog sie aus dem Zimmer
*Sie ist wohl doch nicht so schlimm, wie du gedacht hast, oder?*, hörte Edward seine Mutter noch denken, bevor sie verschwand.
Edward wusste, dass er Bella mochte aber er wusste auch, dass sie das nie erfahren dürfte. Es wäre zu gefährlich für sie.
Kapitel 7:
Edward unterdrückte ein Seufzen. Er konnte nicht verstehen, warum sich Bella bei ihm entschuldigte. Gut, er war nicht besonders nett zu ihr gewesen aber dass sie deswegen gleich dachte, dass es ihr Fehler war? Das war doch einfach schwachsinnig. Und was sollte er denn darauf antworten? Plötzlich riss ihn Bellas Stimme aus seinen Gedanken.
âIch mein, ich hätte mir auch eine anderes Zimmer gesucht aber als ich in der Uni angerufen habe, um zu fragen, ob noch was anderes frei wäre als hier, haben sie gemeint, dass es nicht ging. Ich mein, mir war wirklich unwohl dabei einfach zu einer Familie in ein Haus zu ziehen. Immerhin ist das euer Haus undâ¦â, Bella brach ab und merkte, dass sie schon wieder rot anlief.
âEdward, sei bitte nett zu ihr. Sie ist so lieb und ich hätte sie gern noch etwas länger hierâ, hörte Edward plötzlich seine Mutter denken und schluckte. Und noch ein Problem mehr.
âBella⦠du⦠musst dich nicht entschuldigen. Es war unfreundlich von mir dich so zu behandeln. Immerhin kenn ich dich noch gar nicht.â, sagte er und sah Bella in die Augen.
âÃhm⦠ja⦠okay⦠das ist wirklich ⦠okayâ, murmelte Bella und fragte sich erneut, wie er es schaffte sie nur mit einem Blick aus der Bahn zu werfen. Das hatte bis jetzt noch nie jemand geschafft.
âGut⦠und ist in Forks jemand, der auf dich wartet. AuÃer deinen Eltern?â, fragte Edward und fragte sich, warum er das fragte. Immerhin interessierte ihn das ja gar nicht.
âNein, nein, da ist niemand. Nur meine Eltern.â, erwiderte Bella und ging unbewusst einen Schritt näher auf Edward zu.
âGut. Das ist gut.â, Edward merkte, wie nahe sie sich gekommen waren und löste den Blickkontakt. *Edward, reià dich zusammen*, dachte er und lächelte Bella an.
âJaâ¦â, Bella sah sich in seinem Zimmer um und sah, dass ein Klavier in der Ecke stand. âDu spielst?â
âJa⦠schon seit Jahren. Spielst du denn?â
âNein. Ich hatte früher Klavierstunden aber mein Lehrer hat aufgegeben. Er hat gemeint, dass ich kein Talent hätte.â
âStimmt, das hast du vorher in der Küche schon erzählt.â, Edward lächelte und lieà sich auf sein Sofa sinken.
âJa, stimmt. Ich bin etwas vergesslich. Und⦠hast du jemanden?â, fragte Bella und dachte sich, dass jemand, der so aussah wie Edward bestimmt nicht allein war.
âNein⦠ich hab niemanden. Irgendwie bin ich im Moment ganz glücklich so wie es ist.â
âKann ich verstehen.â, erwiderte Bella und lächelte leicht. âImmerhin ist es auch mal nett niemanden zu haben, um den man sich kümmern muss.â
âStimmt. Und? Vermisst du Forks?â, Edward beschloss das Thema zu wechseln bevor er noch etwas sagte, dass er später bereuen würde.
âJa. Nein. Ich weià es nicht. Ich mochte Forks aber es war alles viel zu grün dort und es hat nur geregnet. Okay, hier ist das Wetter auch nicht das Beste aber immerhin etwas besser. Das einzige, was ich wohl wirklich vermissen werde, ist eine kleine Lichtung im Wald, die ich mal gefunden habe.â, erzählte Bella und biss sich auf die Lippe.
âDu hast sie gefunden?â
âNun ja⦠ich war wandern und hab mich verlaufen. Aber die Lichtung ist wunderschön. Ich kann sie dir ja mal zeigen.â
*Okay, Bella, was sollte das jetzt?*, fragte sie sich und schlug sich in Gedanken die Hand an die Stirn.
âJa, das wäre toll. Ich gehe gern wandern.â
âNun ja, ich nur ab und zu und meistens brauch ich viel länger als alle anderen, da ich immer stolpere. Ich bin sehr schusselig.â
âDas macht doch nichts. Wenn wir gleich morgens losfahren haben wir genügend Zeit.â, erwiderte Edward und lächelte.
âOkay, gut. Das können wir machen.â, Bella freute sich auf diesen Ausflug. Das einzige, was sie nicht wusste war, dass Edward diese Lichtung ebenfalls kannte â und liebte.
Plötzlich ging die Tür auf und Edwards Mutter â Esme â kam herein.
âDu musst Bella sein. Ich freu mich so dich kennen zu lernen. Alice hat schon so viel erzählt.â, sagte sie und umarmte Bella. âMein Mann ist noch auf der Arbeit aber er kommt bald nach Hause. Hast du schon etwas gegessen?â
âJa. Alice hat mir was gekocht. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich hier wohnen kann.â, sagte Bella und lächelte. Esme war wirklich nett und genauso hübsch wie ihre Kinder.
âDas machen wir doch gern. Komm mit, ich zeig dir alles.â, Esme nahm Bella an der Hand und zog sie aus dem Zimmer
*Sie ist wohl doch nicht so schlimm, wie du gedacht hast, oder?*, hörte Edward seine Mutter noch denken, bevor sie verschwand.
Edward wusste, dass er Bella mochte aber er wusste auch, dass sie das nie erfahren dürfte. Es wäre zu gefährlich für sie.