Summertime
12.08.2008, 20:51
Titel: Sweeney Todd
Autor: Summertime
Genre: Dark aber mit Happy Ending
Raiting: 13 würd ich mal sagen
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee und einige Nebenfiguren. Die Grundgeschichte sowie die Hauptdarsteller gehören den Schauspielern und Produzenten.
Sonstige Bemerkungen: Ich habe zimlich am Ende des Films mit meiner Geschichte eingesetzt. Für kurze Zeit ist die handlung noch so gut wie die selbe, das ändert sich aber bald.
Beschreibung: s.o und Werdet ihr schon sehen.
1 Kapitel. Again unites.
âWo ist meine Tochter? Wo ist mein Büttel, mein Kind?â,
Eine Frau kam die Treppe zum Salon des Barbiers herauf und rief unentwegt nach ihrer Tochter, die sich wenn sie es richtig gesehen hatte hier oben befand. Sie war mit einem jungen Herrn hier rauf gegangen. Als sie die beiden gesehen hatte waren auf einmal alle ihre Erinnerungen wieder da, die ihr das Gift genommen hatte, welches sie getrunken hatte.
Das war vor ungefähr⦠10Jahren.
Zu diesem Zeitpunkt war ihr Liebster, ihr Mann, der Vater ihrer Tochter schon fünf Jahre fort.
Im Gefängnis. Weit weg von ihr. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben dass alles wieder gut werden würde.
Ihre Tochter, ihre wunderschöne Tochter, hatte dieser schleimige und pornographische Richter geholt. Wer weià was er mit ihr anstellte. Sie war jetzt fünfzehn und ganz sicher bezaubernd.
Sie war oben angekommen und wollte erstmal vom schatten versteckt durchs Fenster schauen umsehen was ihre Tochter und der Junge taten.
Es sah aus als würde er auf sie einreden. Sie fragte sich was die beiden vorhatten.
Als sie den letzten Gedanken zu Ende geführt hatte öffnete sich die Tür und der blonde trat heraus, drehte sich einmal noch um, Schloss dann leise die Tür und huschte fast lautlos davon.
Als sie wieder nach innen blickte sah sie grade noch wie Johanna, ihre kleine, die Truhe Schloss die neben der Tür stand.
Kurz darauf sah sie auch schon weshalb sie sich versteckt hatte.
Der Barbier höchstpersönlich schritt die Treppen hoch und in den Raum hinein.
Moment. Irgendwoher kannte sie dieses Gesicht doch.
Das ist doch
Autor: Summertime
Genre: Dark aber mit Happy Ending
Raiting: 13 würd ich mal sagen
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee und einige Nebenfiguren. Die Grundgeschichte sowie die Hauptdarsteller gehören den Schauspielern und Produzenten.
Sonstige Bemerkungen: Ich habe zimlich am Ende des Films mit meiner Geschichte eingesetzt. Für kurze Zeit ist die handlung noch so gut wie die selbe, das ändert sich aber bald.
Beschreibung: s.o und Werdet ihr schon sehen.
Sweeney Todd:regens:
1 Kapitel. Again unites.
âWo ist meine Tochter? Wo ist mein Büttel, mein Kind?â,
Eine Frau kam die Treppe zum Salon des Barbiers herauf und rief unentwegt nach ihrer Tochter, die sich wenn sie es richtig gesehen hatte hier oben befand. Sie war mit einem jungen Herrn hier rauf gegangen. Als sie die beiden gesehen hatte waren auf einmal alle ihre Erinnerungen wieder da, die ihr das Gift genommen hatte, welches sie getrunken hatte.
Das war vor ungefähr⦠10Jahren.
Zu diesem Zeitpunkt war ihr Liebster, ihr Mann, der Vater ihrer Tochter schon fünf Jahre fort.
Im Gefängnis. Weit weg von ihr. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben dass alles wieder gut werden würde.
Ihre Tochter, ihre wunderschöne Tochter, hatte dieser schleimige und pornographische Richter geholt. Wer weià was er mit ihr anstellte. Sie war jetzt fünfzehn und ganz sicher bezaubernd.
Sie war oben angekommen und wollte erstmal vom schatten versteckt durchs Fenster schauen umsehen was ihre Tochter und der Junge taten.
Es sah aus als würde er auf sie einreden. Sie fragte sich was die beiden vorhatten.
Als sie den letzten Gedanken zu Ende geführt hatte öffnete sich die Tür und der blonde trat heraus, drehte sich einmal noch um, Schloss dann leise die Tür und huschte fast lautlos davon.
Als sie wieder nach innen blickte sah sie grade noch wie Johanna, ihre kleine, die Truhe Schloss die neben der Tür stand.
Kurz darauf sah sie auch schon weshalb sie sich versteckt hatte.
Der Barbier höchstpersönlich schritt die Treppen hoch und in den Raum hinein.
Moment. Irgendwoher kannte sie dieses Gesicht doch.
Das ist doch