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Normale Version: Mr. Monk and the final case
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Seiten: 1 2
Titel: Mr. Monk and the final case
Autor :Meine Wenigkeit J
Genre :Krimi; Monk
Pairing :Adrian & Trudy
Raiting : PG – 13
Disclaimer :Ich bin nicht Inhaber der Figuren, die in dieser FF vorkommen oder der bereits verfilmten Fälle, sie sind alle Eigentum der WB Studios und von Andy Breckman.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Geschichte ist irgendwann nach der 7ten Staffel angesiedelt (oder zumindest dort, wo ich ein Ende der Staffel sehe^^). Deshalb werden kurzzeitig Ereignisse aus der 6ten Staffel/ 7ten Staffel erwähnt.

Wie man unschwer erkennen kann, bin ich ein großer Monk Fan, und so lag es für mich nahe eine Monk FF zu schreiben. J

[Bild: athomelrgkopieyh3.jpg]


PROLOG


Es war kalt und es regnete in Strömen, was nicht ungewöhnlich war, in San Francisco regnete es während der Wintermonate sehr häufig und die Temperatur viel auf wenige Plusgrade. Adrian Monk stand an einem der Wohnzimmerfenster und beobachtete die Regentropfen. Sie prasselten laut gegen das Fenster und verweilten dort für einige Sekunden. Er ärgerte sich. Warum konnten Regentropfen nicht in geordneten Strukturen fallen? An solchen Tagen, wie diesem, musste er besonders häufig an Trudy, seine geliebte Frau, denken die bei einem Autobombenanschlag vor elf Jahren ums Leben kam.
Und er, der berühmte Detektiv des San Francisco Police Department, war bis heute nicht in der Lage gewesen diesen Fall zu lösen.

Nun war er seit zwei Monaten offiziell im Ruhestand, obwohl Captain Leland Stottlemeyer nicht gänzlich auf in verzichten konnte. Offiziell bezahlt wurde er für diese Hilfe nicht mehr, aber es gab einen Spendenfond aus dem ihm Stottlemeyer für gelöste Fälle Geld gab, es hatte gedauert bis der Bürgermeister einwilligte, aber als er erkannte, dass die Stadt nicht auf Monk verzichten konnte, willigte er schlussendlich doch ein.
Und Monk konnte auf Natalie nicht verzichten. Ihr Gehalt wurde nun ebenfalls durch diesen Spendenfond finanziert. Es gab erstaunlicherweise genug Bewohner der Stadt, die der Meinung waren große Summen spenden zu müssen. Monk war sich sicher, dass es sich bei den Spender hauptsächlich um Angehörige der Opfer oder um die Opfer selbst (denn er hatte sich nicht ausschließlich um Mordfälle gekümmert) handelte, deren Fälle er gelöst hatte.

Er beobachtete einen Tropfen, wie er langsam das Fenster hinab glitt um dann gänzlich aus seinem Blickfeld zu verschwinden.
Es war 22:30 Uhr. Natalie war zu Hause. Er wusste nicht was er tun sollte, seit er im Ruhestand war, war sein Leben noch unmöglicher als zuvor.
Er beschloss die Küche zu putzen. Es war schon lange her, dass er sie das letzte Mal geputzt hatte. Ganze vier Stunden.
Widerwillig wandte er sich vom Fenster ab, in der Hoffnung, die Tropfen würden sich nun doch endlich entschließen geordnete Formen anzunehmen, doch er wusste, das würde niemals passieren.
In der Küche angekommen holte er Putzfetzen und einen Wassereimer und begann zu schrubben.
Als er gerade dabei war, die Kühlschranktür zu säubern, fiel sein Blick auf das Bild von Trudy, das im Vorraum hing.
Trudy. Das Glück seines Lebens, die einzige Person, die imstande war rund um die Uhr mit ihm zu leben, und ihn zu lieben. Wie sehr liebte er sie doch.

Er überlegte, die einzige Spur, die sie für lange Zeit hatten, war der Mann mit den sechs Fingern. Und nun war er tot. Er hatte die Bombe unter dem Beifahrersitz angebracht, die Trudy getötet hatte. Er war zu früh gestorben, um ihm Informationen über seinen Auftraggeber zukommen zu lassen. Die Qualle hatte danach noch etwas von einem Richter erwähnt, aber alle Spuren verliefen im Sand. Es schien aussichtslos.
Warum war er in der Lage das Leid anderer Menschen zu lindern, aber sein eigenes nicht? Warum musste Trudy sterben, warum nur?
Er zuckte erst mit der linken dann mit der rechten Schulter, ehe er etwas Wasser aus einer Flasche schüttete, um sie dem Inhalt der Flasche daneben anzugleichen.

Er war gerade dabei, Putzfetzen und Eimer zu verstauen, als es an der Tür läutete.
Eine Ahnung ließ ihn vermuten, dass es Kevin Dorfman war, einer seiner Nachbarn, der oft wegen Banalitäten bei ihm klingelte.
Vor fünf Stunden, als Natalie noch hier war, hatte Kevin schon einmal geläutet, um sich, ein wenig Waschpulver auszuborgen, Monk hatte ihm die ganze Packung gegeben.
Langsam und unwillig ging er nun zur Tür. Mit dem rechten Ärmel putzte er den Türspion ehe er nach draußen sah. Es war nicht Dorfman. Es war Natalie.
Was wollte sie noch hier? Sie war doch nach Hause gefahren, um heute endlich Ruhe vor seinen Phobien zu haben.
Nun klopfte sie heftig mit beiden Fäusten gegen die Tür. Monk zuckte zurück.

,,Mr. Monk nun machen sie schon, öffnen sie die Tür, Captain Stottlemeyer schickt mich, er wollte sie anrufen, aber er dachte es wäre besser, wenn ihnen jemand persönlich davon erzählt, Mr. Monk, nun öffnen sie schon!“

Mr. Monk, der nun völlig aus seinen abschweifenden Gedanken erwacht war, öffnete Natalie die Tür.
Aufgeregt rannte sie hinein und ließ ihre Tasche auf den nahe stehenden Esstisch fallen.

,,Natalie...“, meinte Monk vorwurfsvoll ,,Sie können die Tasche doch nicht...“, doch er kam nicht dazu, den Satz zu beenden.

,,Mr. Monk!“, meinte Natalie aufgeregt ,,Wir haben eine Spur!“

Langsam ließ sich Monk auf einen Sessel gleiten, um das Gehörte zu verarbeiten.
hey du

bin gerade über deine ff gestolpert.
sie ist mir vor allem aufgefallen, weil noch gar keiner fb gegeben hat, aber schon einige reingeschaut haben.
da dachte ich, ich mach mal den anfang.

eigentlich bin ich jetzt kein fan von monk, aber ich hab die serie ab und zu bei meinem vater gesehen und fand ihn ziemlich witzig. du triffst ihn echt gut.
und der anfang hat mir auch gleich gefallen.

Zitat:Es war kalt und es regnete in Strömen, was nicht ungewöhnlich war, in San Francisco regnete es während der Wintermonate sehr häufig und die Temperatur viel auf wenige Plusgrade. Adrian Monk stand an einem der Wohnzimmerfenster und beobachtete die Regentropfen. Sie prasselten laut gegen das Fenster und verweilten dort für einige Sekunden. Er ärgerte sich. Warum konnten Regentropfen nicht in geordneten Strukturen fallen?

:lach:das ist schon mal typisch monk.
ein anfang mit regen ist immer gut, ich persönlich liebe ja regen, aber das gehört nicht hier her.

Zitat:Er beobachtete einen Tropfen, wie er langsam das Fenster hinab glitt um dann gänzlich aus seinem Blickfeld zu verschwinden.

fand ich schön beschrieben.
wie gesagt, ich bin ein regenfreak:freu:

Zitat:Er beschloss die Küche zu putzen. Es war schon lange her, dass er sie das letzte Mal geputzt hatte. Ganze vier Stunden.

hehe, schon ganze vier stunden. in der zeit verstaubt alles in null komma nix und schimmelpilze wachsen. ran ans werk, monk:laugh:

Zitat:Warum war er in der Lage das Leid anderer Menschen zu lindern, aber sein eigenes nicht?

wieder schön beschrieben. ich mag deinen schreibstil.

Zitat:Er zuckte erst mit der linken dann mit der rechten Schulter, ehe er etwas Wasser aus einer Flasche schüttete, um sie dem Inhalt der Flasche daneben anzugleichen.

:lach:muss ich mehr sagen?!

Zitat:Aufgeregt rannte sie hinein und ließ ihre Tasche auf den nahe stehenden Esstisch fallen.

,,Natalie...“, meinte Monk vorwurfsvoll ,,Sie können die Tasche doch nicht...“, doch er kam nicht dazu, den Satz zu beenden.

*kopf schüttel über natalie*
einfach die tasche auf den esstisch fallen lassen. tss.
*wieder kopf schüttel*

Zitat:,,Mr. Monk!“, meinte Natalie aufgeregt ,,Wir haben eine Spur!“

yaay, und dann hörst du einfach auf.
jetzt will ich wissen, wie es weiter geht.

*aufgeregt auf und ab hüpf*

auch wenn ich wie gesagt kein monk-fan bin, ich freu mich auf den nächsten teil!

lg, aki
Merci für das FB Smile

Schön, dass es dir gefällt, obwohl du kein Monk Fan bist Smile
vor allem freut mich, dass du sie überhaupt gelesen hast Smile Smile
Hey!

Ich hab jetzt auch mal deine FF gelesen. Monk find ich toll, aber ich schaus nicht regelmässig, deshalb hab ich voll keine Übersicht. Und ich kenn mich auch überhaupt nicht aus.

Ich finde du hast es toll geschrieben. Mich hats fast vom Stuhl gehaun als ich das hier gelesen hab :

Zitat:Warum konnten Regentropfen nicht in geordneten Strukturen fallen?

--> Echt toll! Hammer! *:lach:*

Da ich, wie gesagt, mich nicht mit Monk auskenne, war es für mich zum Teil schwer, nach zu kommen! Also hier noch nicht, aber da ich keine Ahnung hab, was mit Trudy wirklich passiert ist,(wirklich, sprich in der Serie.) weiss ich halt nicht genau, wer da alles mit im Spiel war und hab auch keine Ahnung wer der Mann mit den 6Fingern ist.

Aber ich mag deinen Schreibstil sehr! Ich wer dran bleiben. Vielleicht werd ich ja sogar riesen MonkFan durch dich! Wer weiss Big Grin

Ich hoff jetzt für Monk, dass du in etwa die gleiche Idee hast, wie ich.

Show Content

glg
mona
~°~°®°~°~ schrieb:
Show Content


Danke für's FB Smile Smile

Hihi ja der gute alte Monk Wink hat halt ein kleines Problem^^

Hmm

Show Content
Kapitel 1

,,Mr. Monk ist alles in Ordnung?“, wollte Natalie wissen.

Monk nickte, noch war alles in Ordnung, zumindest soweit die Welt außerhalb seines Universums in Ordnung sein konnte.
Natalie holte tief Luft und hoffte, dass ihn das, was sie ihm nun zu sagen hatte, nicht all zu sehr aus der Bahn werfen würde.
Sie entschied sich für den direkten Weg, sie wollte keine langen Ausführungen machen, das konnte sie ihm jetzt nicht antun.

,,Mr. Monk, jemand behauptet zu wissen wer den Auftrag zu dem Mord an Trudy gegeben hat.“

Monk schluckte, Trudy, seine geliebte Trudy. Was hatte Natalie gesagt? Jemand wusste was passiert war?
Er sah Natalie an, der unterste Knopf ihres Blazers war offen, er zwang sich ihn zu ignorieren, und zuckte ein wenig mit dem Kopf.
Natalie, die Monks Blick verfolgt hatte, schloss den Knopf, sie wollte ihn nicht ablenken, zumal sie ihm das wichtigste noch gar nicht gesagt hatte.

,,Mr. Monk, was ich ihnen jetzt sagen werde, ist für sie vielleicht nur schwer zu verstehen. Mr. Monk?“

Monk saß da und starrte Natalie geistesabwesend an.

,,Mr. Monk dieser Mann behauptet ein Foto von Trudy zu besitzen.“

Monk wusste nicht was Natalie damit sagen wollte, schließlich gab es einige Fotos von Trudy, es war also nicht besonders ungewöhnlich, dass jemand ein Foto von ihr besaß, auch wenn er sich fragte, wie dieser Mann an das Foto gekommen war.

,,Er behauptet, dass dieses Foto vier Tage nach ihrem vermeintlichen Tod entstanden ist.“

Plötzlich ging alles ganz schnell. Mr. Monk saß neben Natalie, die den Wagen lenkte. Sie fuhr so schnell wie es das Tempolimit und Monk zuließen, Richtung Hauptquartier des San Francisco Police Department. Dort warteten bereits Captain Stottlemeyer und Lieutenant Disher ungeduldig auf ihre Ankunft.

,,Natalie...“, jammerte Monk ,,Fahren sie doch in der Mitte der Fahrbahn, sie fahren zu weit rechts!“

Natalie stöhnte :,,Ich fahre so wie ich möchte, in Ordnung? Wenn es ihnen nicht passt, lass ich sie an der nächsten Ecke aussteigen, und sie können zu Fuß weiter gehen, wie finden sie das?“ Sie bereute das Gesagte, ließ es sich aber nicht anmerken.

Mr. Monk schwieg. Zu Fuß laufen, durch diese Stadt, um diese Zeit, in diesem Viertel? Eher würde er ein Glas Milch trinken, oder nein, das war doch zu riskant, aber zumindest würde er lieber auf die erste Stufe einer Leiter steigen, als hier auszusteigen.
Drei Straßen weiter versuchte er vergeblich Natalie ins Lenkrad zu greifen, um ihren Fahrweg zu korrigieren. Natalie riss das Steuer nach links und wäre beinahe in einen anderen Wagen gekracht, doch sie konnte schlimmeres verhindern.
In ihr brodelte es. Es war ein Fluch mit Mr. Monk arbeiten zu müssen, aber sie durfte sich nicht aufregen. Sie stellte sich vor, wie sie reagieren würde, wenn jemand behaupten würde ihr Mann Mitch wäre noch am Leben. Ihr Herz fing sofort an heftig zu pochen, wie musste Mr. Monk sich jetzt wohl fühlen?

Wenig später erreichten sie das Hauptquartier.

*

,,Monk...“, Stottlemeyer versuchte seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen.
,,...setzen sie sich Monk.“, wies er ihn an.

Widerwillig setzte Monk sich auf den ihm angebotenen Stuhl. Als er sich setzte, sah er Randys Gesichtsausdruck. Randy, der sonst ein naiv fröhlicher Mensch war, sah nun so ernst aus, wie ihn Monk noch nie zuvor gesehen hatte.

,,Natalie hat ihnen schon erzählt, dass wir eine neue Spur haben. Ich wollte, dass sie sie ein wenig darauf vorbereitet.“, meinte Stottlemeyer.

,,Monk, vor einer Stunde hatten wir einen anonymen Anruf, er behauptete, zu wissen wer Trudy ermorden ließ.“, Stottlemeyer seufzte, ,,Und er behauptet ein Foto von ihr zu besitzen, dass nach ihrem vermeintlichen Tod entstanden ist.“ Besorgt sah er in Monks Gesicht.
Monk saß da und sagte nichts.
,,Mr. Monk.“, Natalie kniete sich auf den Boden, um ihm direkt in die Augen sehen zu können, ,,Was halten sie davon?“
Er schluckte, was er davon hielt wusste er nicht. Er wusste nur eins, dass Trudy womöglich noch am Leben war. Seine Trudy.

Stottlemeyer fuhr fort :,,Der Anrufer meinte, dass er das Material, das seine Aussagen beweisen würde, im Golden Gate Park versteckt hätte. Er wollte unerkannt bleiben, offenbar handelt es sich um etwas wesentlich tiefer gehendes, als wir bis jetzt vermutet hatten.“

Monk erhob sich langsam und sah in die Runde. ,,Worauf warten wir noch? Fahren wir los!“

Erstaunt darüber, dass Monk, das Ganze offenbar so kalt ließ, machten sich alle auf den Weg.
Natalie hatte zur Sicherheit ihren Pager dabei, um im Notfall Monks neuen Psychiater anpiepen zu können.

Während Natalie, Stottlemeyers Wagen, Richtung Golden Gate Park, folgte, betrachtete sie Mr. Monk, der in sich gekehrt neben ihr saß. Was ging gerade in ihm vor? Sein Leben hatte seit Trudys Tod nur ein finales Ziel, aufzuklären, was passiert war. Und nun, wo sie kurz davor waren zu erfahren wer seine Trudy umgebracht hatte, rückte dieses Ziel in greifbare Nähe. Aber nicht nur das, Trudy war womöglich noch am Leben. Sie wusste, dass sie alle schon einmal glaubten, dass Trudy noch am Leben war und Monk war damals voller Hoffnung, doch es war bloß ein Ablenkungsmanöver, um Monk zu verwirren. Sie hoffte inständig, dass er diesmal nicht enttäuscht wurde.

Es klingelte, Natalie dankte Gott für die Freisprechanlage, die in ihrem Wagen angebracht war. Hätte sie keine, wäre Monk angesichts einer telefonierenden und gleichzeitig Auto fahrenden Natalie, vermutlich völlig in Panik geraten.

,,Natalie...Monk? Ist bei ihnen alles in Ordnung?“, wollte Randy wissen.

,,Ja, Randy, alles ist in Ordnung, wenn man in der jetzigen Situation noch von Ordnung sprechen kann.“, antwortete Natalie.

,,Gut, wir sollten bald da sein... Und Monk“, fügte Randy schnell hinzu ,,Kopf hoch.“ Natalie hörte ein Schniefen, ehe Stottlemeyer im Hintergrund zu sprechen begann :,,Oh Gott Randy, seien sie doch nicht so sentimental, Monk ist...“, aber da hatte Natalie die Verbindung bereits unterbrochen.

Monk stöhnte.
Seine Gedanken hatten sich bis eben auf ein 2 Worte beschränkt, Trudy lebt, 134 Mal hatte er sie bereits vor sich hingesagt, ehe ihn der Anruf von Randy unterbrach.
Jetzt musste er von vorne beginnen, Trudy lebt, Trudy lebt, Trudy lebt...

Er blickte nach links zu Natalie und dann auf die Fahrbahn, wenigstens hatte das Ganze eine offensichtlich, gute Seite, Natalie fuhr nun in der Mitte der Fahrbahn.

Caro hat eine Monk-FF gelesen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Ich muss Dir, liebe Kathi, vermutlich nicht sagen, dass ich die Serie nicht kenne und sein Psycho-Gehabe, das ich in der Werbung bisher aufgeschnappt habe, für nervig befinde. Deine FF hat meine Meinung geändert, denn der gestörte Monk, den Du mir präsentiert hast, gefällt mir sehr. Ein paar der Neurosen kann ich irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich sie hoffentlich nicht habe.^^

Übrigens habe ich sogar beide Kapitel gelesen, weil ich wissen wollte, wie's weiter geht. Das möchte ich zwar immer noch, aber es gibt ja noch nicht mehr zu lesen.

Ob Du die Charaktere nun tatsächlich getroffen hast oder nicht, kann ich leider nicht beurteilen, da ich, wie gesagt, die Serie nicht wirklich kenne. Wenn die Seriencharaktere aber nur annähernd so sind wie Deine, muss ich die Serie anschauen. Dementsprechend weiß ich auch nicht, welche Teile Deiner FF Fiktion und welche Fakt sind, doch das ist auch nicht wichtig, denn sie ist gut, so wie sie ist.

Mit den Kommata scheinst Du teilweise auf Kriegsfuß zu stehen, oder?!^^
"wonderful"
sehr gut geschrieben
absolut super wortwahlen und dein stil ist wirklich besonders treffend!
monk wie er leibt und lebt!
ich finde die serie super, auch wenn ich nicht alle folgen kenne, aber auf doese hab ich schon lange gewartet Smile
es wird ja mal zeit das monk den fall seiner frau löst!!!

außerdem bewundere ich diese menschen die sich solche geschichten und "Fälle" ausdenken können, das übersteigt meine Phantasie, aber du hast anscheindend echt die begabung dazu !

die figur der natalie ist sehr gut getroffen, eig. bis jetzt alle!
also weiter so,
nicht böse sein wenn ich mal kein FB gebe...weil ich vergess oder so...
aber du kennst ja meine bewunderung für solche kreativen schreiberlinge Wink
aslo schreib fleissig weiter...
Carö schrieb:Mit den Kommata scheinst Du teilweise auf Kriegsfuß zu stehen, oder?!^^

Das freut mich, dass es dir gefällt Big Grin
Ich kann auch nicht sagen wie gut ich sie getroffen habe, aber Monk ist natürlich eine Sache für sich^^

:lach:

Ja die Kommata, das werde ich NIE lernen^^ mein Deutschlehrer könnte ein Lied davon singen, meine Schularbeiten hatten meistens nur Komma Fehler^^ Und ab 6 Komma Fehlern wurde es eine Note schlechter^^ Ich hab mich immer bemüht nur 5 zu machen XD

Ja ich denke ich werde bald weiterschreiben Smile


christa.g schrieb:"wonderful"
sehr gut geschrieben
absolut super wortwahlen und dein stil ist wirklich besonders treffend!
monk wie er leibt und lebt!
ich finde die serie super, auch wenn ich nicht alle folgen kenne, aber auf doese hab ich schon lange gewartet Smile
es wird ja mal zeit das monk den fall seiner frau löst!!!

außerdem bewundere ich diese menschen die sich solche geschichten und "Fälle" ausdenken können, das übersteigt meine Phantasie, aber du hast anscheindend echt die begabung dazu !

die figur der natalie ist sehr gut getroffen, eig. bis jetzt alle!
also weiter so,
nicht böse sein wenn ich mal kein FB gebe...weil ich vergess oder so...
aber du kennst ja meine bewunderung für solche kreativen schreiberlinge Wink
aslo schreib fleissig weiter...

Danke danke Big Grin

Das freut mich wenn du mein Talent siehst^^ Wink
ich bin jetzt mal ganz ehrlich ich bin kein monk fan aber ich habe dein FF trotzdem gelesen es ist wirklich spannend du hast gute fantasienBig Grin
und der trudy ist jetzt echt tod oder lebt er vllt doch? es wäre shön für monk wenn er lebt aber dann wäre es wiederum unrealistish....mhh?!
Seiten: 1 2