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Danke ihr drei Heart

3. Wie viele Jahre...

„Es... es ist meine Schuld, Basti...“
Zitternd ließ sich Christian auf die Couch sinken, vergrub seinen Kopf in den Händen. „Ich hab versprochen, sie hier rauszuholen... Und... und jetzt?“
„Chris... Hey...“ Basti legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter. „Du hättest ihr nicht helfen können... Mach dir keine Vorwürfe, das... das bringt doch nichts... Es war ihre Entscheidung zu gehen... Und ich... ich bin mir sicher, sie ist... glücklich... da oben...“
Chris musste schlucken. „Ich vermiss sie...“, flüsterte er. Basti nickte. Ich auch... Aber vielleicht... vielleicht ist es das Beste so... Sie ist hier drin kaputt gegangen...“

„Wer bist du?!“ Erschrocken betrachtete Sebastian die blonde Frau, die auf der Couch Platz genommen hatte und die beiden Männer schüchtern anlächelte. Langsam erhob sie sich. „Ich... ich bin Katja.“, erwiderte sie. „Katja Hansen... Ich...“
Chris ballte seine Hände zu Fäusten. „Du sollst Sandra ersetzen, stimmts?!“, fuhr er sie an. „Sie haben sie weggebracht und dich hier her! Du kannst sofort wieder gehen! Los! Verschwinde, wir brauchen dich nicht!“
Mit einem Schlag schossen Tränen in Kajas Augen. Basti funkelte ihn wütend an. „Musste das wirklich sein?!“, zischte er und nahm zaghaft Katjas Hand. „Hey...“, flüsterte er. „Er hat es nicht so gemeint... Aber... Aber Sandra hat ihm wirklcih viel bedeutet... Lass ihn sich beruhigen...“
Katja schluchzte leise. „Das ist es doch gar nicht... Verdammt, ich hab sie gekannt! Sandra, sie... sie war doch meine beste Freundin!“
Schlagartig sah Chris auf. „Was?“
Sie nickte unter Tränen. „Als... als sie mir von diesem Experiment erzählt hat, hab ich versucht, sie... sie davon abzuhalten... Ich hab sie angefleht, es nicht zu tun... Aber sie... sie hat nur an die Kleinen gedacht... Sie hat so gestrahlt, als sie mir erzählt hat, was sie mit dem Geld machen wird...“ Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Sie... sie wollte mit Emely ans Meer fahren... Ihr endlich die Therapie schenken, die... die ihr so lange verwährt blieb... Und Lilly... Lilly würde sie den Traum erfüllen, ein Mal in einen Freizeitpark zu fahren...“
„Und... Und sie?“, fragte Chris kaum hörbar. Katja musste lächeln. „Sandra? Sandra selbst hatte nur einen einzigen Wunsch... Sie wollte das Medaillon und ihren Ehering zurückkaufen... Mehr nicht... Sie war ein wunderbarer Mensch...“
Chris biss sich auf die Unterlippe. „Erzähl mir mehr von ihr...“, flüsterte er. Katja seufzte leise. „Nun... Sie hat es sehr schwer gehabt im Leben... Aber... ich bin mir sicher, sie hat euch alles gesagt... Sie hat wahnsinnig gern geredet...“, sie lachte leise. Chris nickte kaum merklich. „Dann... dann möchte ich etwas über dich wissen...“
Katja musste schlucken. „Über mich gibt es nichts zu erzählen...“, erwiderte sie. „Nichts... nichts Gutes...“
Basti lächelte aufmunternd. „Das ist egal, Katja...“
Sie richtete sich ein bisschen auf. „Nun gut... Ich... Ich hab eine Tochter, Mia... Sie ist etwa in Emelys Alter... Und ein richtiger Wirbelwind.“ Sie lachte leise. „Ihr Vater hat uns kurz nach ihrer Geburt verlassen... Wir waren doch erst 15... Aber wir kamen zurecht... Als meine Eltern starben, waren wir gezwungen, auszuziehen... Jetzt... Jetzt leben wir in einer kleinen Wohnung in der Nähe des Zentrums... Wir haben nicht viel... Aber wir sind glücklich...“
„Warum bist du dann hier?“, fragte Sebastian leise. Katjas Miene verdunkelte sich.
„Du... du bist gar nicht so glücklich, wie du behauptest...“, fuhr er fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Kopfschütteln. „Nein...“, flüsterte sie. „Nein... Mit der Zeit ging es uns immer schlechter... Die Kanzlei, in der ich als Privatermittlerin gearbeitet hatte, wurde geschlossen... Ich hab über ein Jahr eine neue Stelle gesucht... Ohne Erfolg.“ Langsam wandte Katja ihren Blick ab. Sie schluchzte leise. „Und... ich hatte gerade erfahren, dass ich schwanger bin... Ich... ich hab einfach nicht mehr weitergewust... Verdammt, cih ahtte doch schon Probleme, für Mia zu sorgen! Mein... damaliger Lebensgefährte du ich hatten uns gerade getrennt... Ich stand kurz vor dem Ruin! Also... Also hab ich das Kind abgetrieben...“
Ein eiskalter Schauer durchfuhr Christians Körper. „Du... du hast...“
Sie nickte kaum merklich. „Ja... Und glaubt mir, ich bereue es jeden Tag... Jeden beschissenen Tag verfluche ich mich dafür, aufzuwachen... Ich bin eine Mörderin...“ Zitternd vergrub sie ihren Kopf ind en Händen. „Irgendwann... Irgendwann hab ich schließlich Arbeit gefunden... Ich schäm mich so dafür...“
Basti musste schlucken. „Du... du hast dich prostituiert, stimmts?“
Wieder ein Nicken. „Niemand wusste davon...“, flüsterte sie. „Nur Sandra... So oft hat sie auf mich eingeredet... Ich gehe daran kaputt... Sie... sie hat mich angefleht, damit aufzuhören, irgendwann würde ich etwas anderes finden... Aber ich... ich hab immer weiter gemacht... Ich hatte doch keine andere Wahl...“ Erneut füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Mia hat immer öfter gefragt, wo ich hingehe... Wieso ich so lange weg bleibe... Ich musste sie anlügen... Mein eigenes Kind... Ich hab sie einfach hintergangen...“ Sie stockte. „Als... als Sandra schließlich... hier her kam... da musste ich ihr versprechen, sie... zu... ersetzen... Das Geld zu nehmen, sollte ihr etwas zustoßen... Aber jetzt wünschte ich, ic hätte es niemals getan... Sie... sie nicht gehen lassen... Dann wäre sie jetzt noch am Leben...“
Basti sah ihr tief in die Augen. „Es ist nicht deine Schuld, Katja...“, ewiderte er. „Sandra war unglaublich stur... Sie... sie hätte sich nicht davon abhalten lassen...“
Katja schniefte leise. „Vermutlich hast du recht...“, murmelte sie. Chris lächelte. „Klar hat er recht... Aber...“ Sein Lächeln gefror. „Aber was ist mit Mia? Fünf Monate sind eine lange Zeit... Wo... wo hast du sie hingegeben?“
Stille.
Basti legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Katja?“, fragte er. Wieder nichts. Erschrocken schlug sich Chris die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott...“
Langsam, ganz langsam sah Katja auf. Ihr Blick war plötzlich leer geworden, noch immer weinte sie.
„Mia...“ Seine Stimme war fast unhörbar leise. „Mia ist tot, hab ich Recht?“
Auch dieses Mal herrschte Schweigen. Lange wagte niemand, etwas zu sagen, bis sich Katja schließlich erhob. „Sie... sie saß mit Micha im Auto, als... er diesen... Unfall hatte... Sie hatte Emely und Lilly besucht und er wollte sie nach Hause bringen... Aber er wurde von der Straße gedrängt... Mia hatte keine Chance...“ Ihre Knie begannen zu zittern, sofort lief Basti zu ihr, schloss sie fest in seine Arme. „Sandra hat sich solche Vorwürfe gemacht...“, schluchzte sie. „Monatelang hat sie nicht mit mir gesprochen... Mir... mir nicht einmal in die Augen gesehen... Es hat so unglaublich wehgetan, zusehen zu müssen wie es ihr von Tag zu Tag schlechter ging... Aber ich konnte nichts tun... Einfach nichts tun...“

Ohh gott, das wird ya immer trauriger und schlimmer ..

Is ya richtig hart, dass da direkt einfach ne Ersatzperson
kommt, als äre nix gewesen .. und dann auch noch die
beste freundin von sandra ..
Aber die Geschichte von Katja ist auch ganz schön hart.
Wenn man so viel verloren hat .. richtig schlimm...

Alsu ich bleib dabei, du schreibst toll und hast ideen, auf die
ich wahrscheinlich gaa nich erst kommen würde .. dumm von
mir, dass ich erst jetzt angefangen habe, deine ffs zu lesen ..

freu mich schon auf mehr von dir, bis dann
Anni

zwergin

:flennen: oh man das ist so traurig. Aber so tollig geschrieben und einfach irgendwie ergreifend alles zusammen. Mach weiter so! Smile
Ich kann mich nur wiederholen: Vielen, vielen Dank Smile

4. An deiner Seite

„Katja… Katja, aufstehen…“
Müde richtete die Angesprochene sich auf. „Was ist denn?“, fragte sie leise, konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. „Basti… Es ist mitten in der Nacht, lass mich doch schlafen um Himmels Willen…“
„Schlafen kannst du auch später! Ich weiß, wie wir hier rauskommen!“
„Dann merk dir den Weg und erklär ihn mir in fünf Stunden…“, brummte sie, schloss ihre Augen und wandte ihm den Rücken zu. „Gute Nacht.“
Basti seufzte leise. „Verdammt Katja, jetzt komm!“ Ungeduldig zerrte er an ihrem Arm. Mit einem Stöhnen erhob sie sich. „Also?“

„Na das war ja mal ne Vollpleite...“ Augenrollend ließ sich Katja zurück in ihr Bett sinken. Basti setzte zu einem Satz an, doch sie hielt ihn zurück. „Ich wills gar nicht wissen... Geh schlafen, Sebastian... Morgen reden wir weiter.“
Er brummte etwas Unverständcihes und wandte seinen Blick ab. „Verdammt nochmal, der Plan war idiotensicher...“
„Lass’ gut sein, Basti... Noch drei Monate, dann sind wir hier weg...“ Sie zwang sich zu einem müden Lächeln. „Un dann... dann fangen wir ein neues Leben an... Ja?“
Zärtlich streichelte Basti über ihre Wange. „Okay...“, flüsterte er. „Ich liebe dich, Kleine...“
„Ich dich auch...“ Katja rutschte ein klein wenig zur Seite, sodass er sich neben sie legen konnte. Vorsichtig schlang sie ihre Arme um seinen Körper. „Ich bin so froh, dass du da bist...“, murmelte sie, legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss ihre Augen. Im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen.

„Oh mein Gott...“ Zitternd ließ Katja das Glas Wasser fallen, wich einen Schritt zurück. „ Mistkerl...“, zischte sie, an Basti gewandt. „Du hast sie umgebracht... DU HAST MEINE TOCHTER UMGEBRACHT!“
Basti sah sie entgeistert an. „Katja, was...“
„Halt den Mund!“, fuhr sie ihn an. „Du gottverdammter Mörder! Du hast alles zerstört, wofür ich gelebt habe, alles!“
„Kleine...“, flüsterte er. „Kleine, bitte...“
Doch sie schüttelte den Kopf, trat noch einen Schritt nach hinten. „Du widerst mich an, Sebastian...“ flüsterte sie. „Du Mörder... Du Monster...“
Endlich schien es ihm klarzuwerden. Erschrocken schlug er sich die Hand vor den Mund, taumelte auf sein Bett zu und ließ sich fallen. „Es tut mir Leid, Katja...“, murmelte er, wie in einer Art Trance gefangen. „Es... es tut mir Leid...“
Zitternd presste Katja ihren Körper gegen die Wand, rutschte zu Boden und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Stundenlang saß sie so da, leise schluchzend ohne etwas wahrnehmen zu können, nicht einmal Chris, der sie schon lange zuvor in die Arme geschlossen hatte und festhielt. Auch Sebastian war völlig apathisch, starrte an die Decke. Chris wusste nicht, was geschehen war, doch es musste etwas Schreckliches sein, denn noch wenige Stunden zuvor schien alles in Ordnung... Und nun? Was war nur aus den beiden, die so unglaublich gewesen waren, vorgefallen? Katja war mittlerweile verstummt, hatte erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und die Augen geschlossen. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie zu ihrem Bett. „Schlaf, Katja...“, flüsterte er. „Das wird dir gut tun... Schlaf...“
Oohh oohh.. Ich dachte erst im ersten Absatz, dass jetzt vllt wirklich was wäre ... und dann ...

Aber was meint Katja denn damit? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass
Show Content
Ich schätze mal, dass ich völlig nebendran liege mit meiner Vermutung, aber das is mir halt so eingefallen, als ich gelesen hab^^

Also, wieder ein supi teil =)
schreib schneeeell weiter Wink
LG Anni <3

zwergin

ich hab so ziemlich das gleiche gedacht wie anni... Big Grin
naja man wird es sehen Smile Auf jeden Fall war der ganze Teil wieder toll und du solltest auf jeden Fall schnell weiter schreiben! Wink
die ff ist schon lange fertig geschrieben. Wink und wenn mein fb fertig ist, kommt das dann irgendwann auch noch.
Und nur um das aufmerksam zu machen, musstest du das jetzt posten? :laugh:
Aber danke an Anni und zwergin <3

5. Monster

„Basti, verdammt, was ist denn eigentlich passiert?!“ Seufzend ließ sich Chri neben Sebastian auf die Couch sinken. „Ihr redet jetzt schon seit über einem Monat nicht mehr miteinander... Katja ist völlig aufgelöst und du... Du sahst auch schon mal besser aus... Habt ihr euch gestritten?“
Kopfschütteln.
„Aber... Sie... sie hat sich nicht von dir getrennt, oder?“
Wieder Kopfschütteln. Lange Zeit herrschte Stille, doch dann hob Basti endlich seinen Kopf. „Ich... ich hab ihr Kind umgebracht...“
„Du hast...“
Zitternd sah er ihm in die Augen. „Ich war der Fahrer des Unfallwagens, Christian...“, murmelte er. „Irgendwas... Irgendwas ist an diesem Tag mit mir geschehen... Ich... ich hab keine Ahnung, was es war... Aber plötzlich wurde mir schwarz vor Augen... Ich muss die Kontrolle über den Wagen verloren haben... Ich kann mich an nichts erinnern... Erst, als ich ein Jahr später im Krankenhaus augewacht bin, wurde mir gesagt, ich hätte einen Unfall gehabt... Zwei Menschen getötet... Daraufhin hab ich beschlossen, hier her zu kommen... Weg... Einfach nur weg von den anderen Menschen... Bevor ich ihnen neues Leid zufügen konnte... Verdammt, es war doch nicht zu ahnen, dass ich mich ausgerechnet in die Mutter des toten Mädchens verliebe! Ich... ich mach mir solche Vorwürfe, Chris...“ Er schluchzte leise. „Dass... dass ich drei Menschen ihren Lebensinhalt genommen habe... Einer Mutter ihre Tochter zwei schwer kranken Kindern ihren Vater... Nie wird ich es mir verzeihen können, nie! Katja hasst mich... Zu recht... Und glaub mir... Das tu ich ich auch... Ich hätte an Sandras Stelle sein müssen... Sie hat es verdient, zu leben... Ich zu sterben... Ich bin das Leben nicht wert... Abschaum... Ein Mörder...“
„Ich... ich hasse dich nicht, Sebastian...“, kam plötzlich eine erstickte Stimme von hinten. Sofort wandte er seinen Blick ab.
„Sieh mich an...“
Doch er wagte es nicht, den Kopf zu heben. „Basti...“ Katja klang nun viel sanfter als damals. „Na los... Schau mich an...“ Ein kaum merkliches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Ich... ich hab zwar keine Ahnung wieso...“, flüsterte sie. „Aber... Verdammt, ich glaub, ich lieb dich immer noch...“ Sie konnte ein Schniefen nicht unterdrücken. „Und wie ich dich lieb, du Idiot...“
Schüchtern kam Basti einen Schritt auf sie zu, und sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals.
„Es tut mir so Leid, meine Kleine...“, flüsterte er. „Du... du musst mir glauben, ich wollte das nicht... Und wenn ich eine Chance hätte, es rückgängig zu machen...“
„Basti... Wir können nicht ändern, was geschehen ist... Also lass... lass uns einfach versuchen, es zu vergessen, okay? mWir müssen neu anfangen... Einfach neu anfangen...“
Er nickte kaum merklich. „Okay... Ich... ich bin Sebastian...“
Katja zwang sich zu einem Lächeln. „Schön, dich kennen zu lernen, Sebastian...“, erwiderte sie. „Ich heiße Katja...“
Liebevoll wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Wein nicht mehr, Süße, ja? Das hast du in den letzten Wochen schon viel zu viel getan... Jetzt wird alles gut... Ich versprech dir... Alles wird gut...“

„Katja... Kleine... Ist alles in Ordnung mit dir?“ Hastig eilte Basti zu ihr, schloss sie fest in die Arme, um ihr Halt zu geben, doch sie sank nur blass in sich zusammen. „Hey...“, flüsterte er und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was ist denn?“
„Mir ist schlecht...“, murmelte sie. „Mir ist so unglaublich schlecht...“
Sebastian runzelte besorgt die Stirn . „Du siehst gar nicht aus, Süße... Komm, ich bring dich ins Bett...“
Müde ließ Katja ihren Kopf auf das Kissen sinken. „So übel war mir das letzte Mal, als ich mit Mia schwanger war...“
Basti musste schlucken. „Sch...schwanger?“
Sie nickte. „Aber mach dir keine Sorgen... Die Chance, dass ich wirklich-...“
Mit einem leichten Lächeln legte er einen Finger auf ihren Mund. „Ich mach mir doch gar keine Sorgen, mein Schatz...“, erwiderte er. „Weißt du... Eigentlich... eigentlich fände ich es... wunderschön, der Vater deines Babys zu werden... Ich... ich hab schon immer davon geträumt, eines Tages ein Kind zu haben...“
Sie erwiderte sein Lächeln. „Vielleicht, Basti...“, flüsterte sie. „Vielleicht geht dein Wunsch schon bald in Erfüllung...“
naa duu =)

das war auch wieder ein toller Teil Smile
Ist Katja wirklich schwanger?? Oy, mal gespannt, was daraus wird..

Zitat:„Ich... ich hasse dich nicht, Sebastian...“, kam plötzlich eine erstickte Stimme von hinten. Sofort wandte er seinen Blick ab.
„Sieh mich an...“
Doch er wagte es nicht, den Kopf zu heben. „Basti...“ Katja klang nun viel sanfter als damals. „Na los... Schau mich an...“ Ein kaum merkliches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Ich... ich hab zwar keine Ahnung wieso...“, flüsterte sie. „Aber... Verdammt, ich glaub, ich lieb dich immer noch...“ Sie konnte ein Schniefen nicht unterdrücken. „Und wie ich dich lieb, du Idiot...“
Ich war so erleichtert, echt..ich dacht schon, dass jetzt nich größere Streit oda sou war .. aba is wahrscheinlich voll schwer für beide ..

Alsu bin schon gespannt wies weiter geht
bis bald, freue mich auf den neuen Teil
Anni :knuddel:

zwergin

Wieder einfach toll!
Wenn Katja schwanger ist wird die Situation ja nicht unbedingt einfacher...bin echt gespannt was das wird.
Freu mich schon weiter zu lesen! Smile
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