GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Limelight's Burning (Gossip Girl)
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Titel : Limelight's Burning
Autor : ordinary
Rating : R-16
Pairing : /
Beta: curlie_angel

Danke an alle, die mir so fleißig Fragen zu den Büchern und der Serie beantwortet haben!


~~~~~

[SIZE=2]Anmerkung/Inhalt:
Es ist faszinierend wie gut die Upper-East-Side-Clique damit zurecht kommt, dass immer wieder Einzelheiten ihres Privatlebens aller Welt kundgetan wird. Seit ich das erste Mal von der Serie gehört habe, hab ich mir die Frage gestellt, was passiert, wenn jemand der damit nicht zurecht kommt, auf dem Radar des gossip girls erscheint oder sie zu weit geht? Wohin mich die Frage geführt hat, seht ihr hier.



Limelight's Burning
(Kapitel 6, gepostet 1/6)

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6


[SIZE=1]~~~~~


[/SIZE][/SIZE]
Kapitel 1

Schwaches Sonnenlicht drang durch das alte, wellige Glas der Eingangstür am anderen Ende des Flurs. Alles woran sie denken konnte, war diese Tür zu erreichen, hinauszutreten, endlich. Es war nichts neues das die Tage sich für sie wie Gummi zogen, nie zu enden schienen, aber heute, dieser eine Tag, war so viel schlimmer gewesen.
Sie war die Neue. Die Neue auf einer Eliteschule. Die Neue auf der Constance Billard School für Mädchen. Die Neue, die alle anstarrten, beobachteten, jeden ihrer Schritte, ihrer Atemzüge, im Auge hatten und sich doch nicht erbarmten, sie anzusprechen, geschweige denn ihr ein freundliches Lächeln zu schenken.
Ein plötzlicher Widerstand, ließ sie ein paar Schritte zurücktaumeln, riss sie aus ihren Gedanken. Eine kleine Strähne ihres hellbraunen Haars löste sich aus ihrem Pferdeschwanz, versperrte ihr kurz die Sicht, während ihre Schulbücher mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landeten.
“Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?” Entsetzen, Arroganz, Wut, das alles schwang in der Stimme mit, ebenso, wie der Unglauben, dass jemand es gewagt hatte sie anzurempeln.
“Was glaubst du eigentlich wer du bist”, verlangte das dunkelhaarige Mädchen vor ihr zu wissen, als sie auf die erste Frage nicht reagierte.
Noch vor sechs Monaten hätte sie die passende Antwort parat gehabt und selbst wenn nicht hätte sie diesem eingebildeten Upper-Eastside-Flittchen die Meinung gegeigt. Oder auch nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Wenn sie ehrlich war, wäre sie selbst noch vor sechs Monaten, dieses Flittchen gewesen. Eine von denen, die sich alles erlaubten, alles erlauben konnten, einfach, weil sie zur Elite gehörten.
Nun jedoch brachte sie nicht mehr heraus, als ein gemurmeltes “Entschuldigung”. Sie vermied es das Mädchen, geschweige denn eine ihrer entrüstet schnaubenden Freundinnen anzusehen, während sie sich auf den Boden kniete und im Eiltempo ihre Bücher aufsammelte. Sie wusste auch so, was ihr entgegenschlagen würde - Verachtung. Ein Blick, an den sie sich inzwischen eigentlich gewöhnt haben sollte. Hatte sie ihn doch wochenlang von ihren Eltern ertragen müssen.
Sie stand wieder auf, den Kopf leicht gesenkt, aber in keiner Weise demütig, den Blick wieder auf ihr Ziel gerichtet. Die Tür. Freiheit.
Ohne eine Regung, die hätte andeuten können, dass sie sich der Anwesenheit der drei Schülerinnen noch länger bewusst war, setzte sie ihren Weg fort. Nicht zu hastig, um nicht den Anschein zu erwecken, sie wäre eingeschüchtert, aber auch nicht zu langsam, in dem Versuch, die schnippischen Kommentare und das Gelächter hinter ihr so schnell es ging nicht mehr hören zu müssen.
Erst als die Eingangstür hinter ihr zuschlug und die letzten Strahlen der tiefstehenden Sonne, die noch gerade so ihren Weg vorbei an den Gebäuden, den Hochhäusern, den Wolkenkratzern fanden, ihr Gesicht erwärmten, hob sie ihren Blick wieder.
Noch ehe sie den Hof hinter sich gelassen und die Straße erreicht hatte, hatte sie sich dazu entschlossen den Vorfall zu verdrängen, einfach auszublenden, nicht mehr daran zudenken, dass es passiert ist. Genauso, wie sie es auch mit den letzten Monaten tat.

“Ihre Tante und ihr Onkel haben mich gebeten ihnen auszurichten, dass sie zum Dinner nicht da sein werden und sie sollen an ihren Termin denken. Sie wollen nicht noch einmal darauf hingewiesen werden, dass sie nicht erschienen sind.”
Sie schlug die Tür hinter sich zu. Etwas zu heftig, wie es schien, denn der Moment in dem sie ins Schloss fiel war eindeutig zu laut. Oder lag es nur an dem großen, sperrlicht aber dennoch stilsicher eingerichtetem Foyer, das der Knall nicht zu verklingen schien?
“Danke, Marisol”, entgegnete sie monoton gerade noch rechtzeitig, um sicher sein zu können, dass Marisol, die bereits wieder in einem der angrenzenden Räume verschwunden war, sie gehört hatte.
Es war seit einer Woche, seit sie angekommen war, immer das Gleiche. Ihre Tante, die Schwester ihrer Mutter, und ihr Onkel, die sie so bereitwillig aufgenommen hatten, ihren Eltern und ihr selbst Unterstützung zu gesichert hatten, waren nie da.
An sich hatte sie kein Problem damit, hatte sie sich doch an das Alleinsein gewöhnt, es schätzen gelernt, aber heute, nach ihrem ersten Schultag, nach einem Tag, der ihr alles abverlangt hatte, hätte sie sich doch etwas Gesellschaft gewünscht, hätte sich gewünscht, dass jemand fragte, wie ihr Tag gewesen ist.

“Cassidy?”
Nur widerwillig reagierte sie auf die überfreundliche, zuckersüße Stimme. Sie sah nur kurz auf, ein kurzes Signal, dass sie es gehört hatte, ehe sie ihre Tasche griff und sich von ihrem Platz erhob.
Schweigend folgte sie der Frau, in den kleinen, wohnlich eingerichteten Raum, der an das so steril wirkende Wartezimmer angrenzte.
“Es freut mich, dass sie es dieses Mal geschafft haben”, erklärte diese, noch bevor sie die Tür hinter ihnen geschlossen hatte. “Ich bin Dr. Brown”, fügte sie hinzu, während sie ihre Brille zurechtrückte und ihr andeutete auf einem der Sessel platz zunehmen.
“Cassie“, entgegnete sie mit einem knappen Nicken. Sie hasste es Cassidy genannt zu werden und noch wichtiger, sie wollte nicht hier sein. An diesem Ort, in dieser Praxis zu sitzen, war das Gegenteil von dem was sie wollte. Sie wollte vergessen, nicht analysieren.
“Nun Cassie, warum sind sie hier?”
Cassies Augen weiteten sich ungläubig “Warum sagen sie es mir nicht?”
Mit leichtem Unbehagen beobachtete sie, wie Dr. Brown auf den Ordner auf ihrem Schoß schaute, einen Stift aus einem Halter auf dem kleinen Beistelltisch nahm und eine kurze Notiz schrieb.
“Ich bin keine Hellseherin”, erklärte sie “Ich bin Psychologin. Ich kann ihnen nicht sagen, warum sie hier sind, dass wissen nur sie. Meine einzige Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen ihre Probleme und deren Ursachen zu erkennen und zu lernen mit ihnen fertig zu werden, oder auch anders damit umzugehen.”
Ein bitteres Lachen drang über Cassies Lippen. “Natürlich”, sagte sie, “Sie haben keine Ahnung. Wer soll das glauben?”
“Ich verstehe.” Wieder machte Dr. Brown eine Notiz, nur schien diese etwas länger zu sein, als die erste.
“Also-”, setzte sie an “- vor etwa fünf Monaten kamen sie eigenständig in die Notaufnahme einer Klinik in ihrer Heimatstadt. Warum sie da waren, erzählten sie erst als eine Ärztin gerufen wurde. Laut Anmerkung in ihrer Krankenakte, Protokoll der Polizei und Angaben ihrer Eltern gaben sie an-”
Cassie kniff ihre Augen zusammen, fing an im Stillen eine Melodie zusummen, tat alles, um nicht zu hören, was Dr. Brown erzählte.
“- und um sie vor Gegenschlägen zu schützen haben ihre Eltern sie nun nach New York geschickt und mich engagiert, damit wir die Ursachen für dieses Verhalten ergründen und um zu verhindern, dass so etwas wieder geschieht.”
Cassie schluckte, immer wieder. Schluckte, bis ihre Kehle sich schmerzlich verkrampfte. Ihr Herz raste, ihre Brust brannte, ihr Magen wollte mit aller Macht seinen Inhalt entleeren.
“Sie -- sie glauben es auch nicht -” Cassidy verstummte, wich dem Blick der Psychologin aus, als diese versuchte Augenkontakt aufzubauen.
“Cassie-” Mitleidig, belehrend “- ihre Aussage wurde eindeutig widerlegt und wenn sie nicht mit mir reden, wird es mir nicht möglich sein, ihnen zu helfen. Ein erster Schritt, den sie tun müssen, ist sich einzugestehen, dass -”
“Die Sitzung ist beendet”, brach es aus Cassie heraus, als sie bereits aufgesprungen war. Ihre Tasche, die sie erst gar nicht abgelegt hatte, fest an ihre Brust gedrückt. Panisch, mit einem Gefühl als würde sie jeden Moment ersticken, stürmte sie aus dem Behandlungsraum, durch das Wartezimmer, hinaus auf den Flur. Daran den Fahrstuhl zu benutzen dachte sie erst gar nicht, es würde einfach zu lange dauern, zu lange. Sie musste raus. Weg.
Ein leises Wimmern entfuhr ihr, als sie die Tür zum Treppenhaus aufriss. Nicht für eine Sekunde wurde sie langsamer. Treppenabsatz um Treppenabsatz rannte sie hinab. Eine Hand am Geländer, die andere die Finger so fest in ihre Tasche bohrend das sie schmerzten. Sie rannte, rannte, bis ein großes weißes Schild, das sich kaum von der Wand abhob ihr bedeutete, dass sie den zweiten Stock erreicht hatte.
Völlig ausgepowert ließ sie sich zu Boden sinken. Versuchte sich darauf zu konzentrieren, wie die Kälte vom Boden langsam durch den Stoff ihrer Jeans drang, ihren Rücken heraufzog, wie ihre Finger sich langsam entspannten, ihre Tasche losließen.
Sie musste sich beruhigen, musste. So konnte sie nicht nach draußen gehen, nicht auf die Straße treten und schon gar nicht im Apartment ihrer Tante ankommen, wo sie Gefahr lief, dass Marisol sie sah.

Nur zögernd drehte sie den Schlüssel im Schloss, schaffte es aber trotzdem nicht die Tür ohne ein Geräusch zu öffnen. Das Foyer lag dunkel vor ihr, auch aus dem Wohnzimmer, dem Speisezimmer und dem Empfangsraum drang kein Licht. Erleichtert atmete sie aus.
Die Verwandtschaft war noch nicht wieder da und allem Anschein nach schien Marisol schon nach Hause gegangen zu sein, wenn wunderte es, immerhin ging es bereits auf zweiundzwanzig Uhr zu.
Stunde um Stunde war sie durch Manhattan gelaufen. Kein Ziel vor Augen, nur mit dem Willen nicht anzuhalten, stehen zu bleiben, zu verschnaufen, bis der Tag sich verflüchtigt hatte, nur noch ein Schatten war.
Jeden Schritt den sie machte tat weh. Ihre Füße waren es nicht gewöhnt so viel leisten zu müssen. Selbst der Weg durch die Eingangshalle, die breite Wendeltreppe hinauf, den Flur entlang zu ihrem Zimmer, erschien ihr mit einem Mal unendlich weit.
In ihrem Zimmer angekommen, feuerte sie ihre Tasche in die Ecke neben der Tür. Ohne hinzusehen, fand sie die Fernbedienung, die zu ihrer Anlage gehörte. Keine Sekunde später ertönte leise Musik. Kein Lied, das sie kannte. Irgendwas, das gerade im Radio lief, aber es reichte ihr. Bevor sie selbst sich auf ihr Bett fallen ließ und ihren Kopf in den Kissen, landete die Fernbedienung auf dem Boden.
Warum konnte nicht einfach alles vorbei sein?


ihr lieben!

in einer welt wie der unseren, gibt es immer etwas zu berichten. sei es nun die neuste entwicklung in der angesagtesten dreiecksbeziehung des jahres oder die heißesten facts über die neuste eroberung unseres beliebtesten frauenheldes. aber was sorgt dafür, dass eine geschichte es wert ist der öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden?
drama! verletzte gefühle! tränen! manipulationen und hinterhalte!
dafür leben wir und wir brauchen keine drittklassige prominenz, um diese geschichten zu bekommen, wir haben uns.
wenn das leben eine angesagte boutique wäre, wären wir die neuste kollektion. das beste vom besten. die creme de la creme.
sollte jemand daran zweifeln, dann ist er keiner von uns und bitte, denkt nicht einmal daran, dass ich mich irre könnte.
ich habe recht, ich habe immer recht.

gesichtet:
B wutentbrannt, bereit für einen weiteren zickenkrieg, nachdem sie von einem unbekannten, nichtssagenden neuling angerempelt wurde. ob das arme ding weiß, worauf sie sich eingelassen hat?
N, der unauffällig in die andere richtung davon geht, als das unschlagbare doppel, B und S, ihm entgegen kommen.

ein recht ruhiger start in die woche, aber dabei wird es kaum bleiben. seid gewiss, nichts bleibt mir verborgen. neue skandale werden unser universum überfluten und ihr erfahrt es als erste.

xoxo
ihr wisst genau, dass ihr mich liebt
gossip girl



~~~~~


Ich hoffe euch gefällt der Einstieg.
Feedback jeglicher Art ist gern gesehen.

gute morgen=)

bin grad auf die "neue" ff gestoßenWinkund find sie echt toll=)du hast einen richtig guten schreibstil und man kann sich gemühtlich durchlesen, ohne das man denkt, man müsse vorher aufhören. Außerdem fand ich den Anfang auch sehr spannennd.

Zitat:
“Also-”, setzte sie an “- vor etwa fünf Monaten kamen sie eigenständig in die Notaufnahme einer Klinik in ihrer Heimatstadt. Warum sie da waren, erzählten sie erst als eine Ärztin gerufen wurde. Laut Anmerkung in ihrer Krankenakte, Protokoll der Polizei und Angaben ihrer Eltern gaben sie an-”
Cassie kniff ihre Augen zusammen, fing an im Stillen eine Melodie zusummen, tat alles, um nicht zu hören, was Dr. Brown erzählte.
“- und um sie vor Gegenschlägen zu schützen haben ihre Eltern sie nun nach New York geschickt und mich engagiert, damit wir die Ursachen für dieses Verhalten ergründen und um zu verhindern, dass so etwas wieder geschieht.”
GemeinBig Grinich will wissen was passiert istWink
hoffe jedenfalls du schreibst schnell weiter und postest bald ein neues kapitel=)
vlgHeart
Ich habe noch nie eine Folge davon gesehen und werde es wohl auch nicht. Ist einfach eine Serie, die mich nicht wirklich interessiert. FB zu deiner FF werd ich dir trotzdem geben. Zum einen weil ich mich frage, warum bei dir (zumindest hier, wie es woanders aussieht weiß ich nicht) nur wenig FB kommt und zum Anderem weil ich bisher noch nichts schlechtes von dir gelesen habe. Ganz im Gegenteil. (Schließlich warst du sogar diejenige, bei der ich in der einen FF Lit :pfeif: interessanter fand, als JJ :redface2Smile
Aber nun gut, ich sollte vielleicht mal was zum Inhalt schreiben, sonst bringt der Post ziemlich wenig. :gg:

(Anmerkung: Ich werde beim Lesen mitschreiben, von daher nicht wundern, wenn Fragen oder so auftauchen, die später im Kapitel geklärt werden)

Mir gefällt dein Einstieg schon mal sehr gut. Vor allem die Stelle:

Sie war die Neue. Die Neue auf einer Eliteschule. Die Neue auf der Constance Billard School für Mädchen. Die Neue, die alle anstarrten, beobachteten, jeden ihrer Schritte, ihrer Atemzüge, im Auge hatten und sich doch nicht erbarmten, sie anzusprechen, geschweige denn ihr ein freundliches Lächeln zu schenken.
Ein plötzlicher Widerstand, ließ sie ein paar Schritte zurücktaumeln, riss sie aus ihren Gedanken. Eine kleine Strähne ihres hellbraunen Haars löste sich aus ihrem Pferdeschwanz, versperrte ihr kurz die Sicht, während ihre Schulbücher mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landeten.

[SIZE=1]Ich find es toll, wie du auf solche Details eingehst, vor allem wenn man bedenkt, dass das in Wirklichkeit nur wenige Sekunden dauert.


Überhaupt fällt mir das immer wieder bei dir auf. Du beschreibst die ganzen Gefühle, Gedanken und das was passiert so genau, so detailiert, dass es einerseits nicht zu viel wirkt, andererseits aber so viel ist, dass man sich sehr gut hineinversetzen kann, selbst wenn man so eine Situation noch nicht erlebt hat.

Panisch, mit einem Gefühl als würde sie jeden Moment ersticken, stürmte sie aus dem Behandlungsraum, durch das Wartezimmer, hinaus auf den Flur. Daran den Fahrstuhl zu benutzen dachte sie erst gar nicht, es würde einfach zu lange dauern, zu lange. Sie musste raus. Weg.
Ein leises Wimmern entfuhr ihr, als sie die Tür zum Treppenhaus aufriss. Nicht für eine Sekunde wurde sie langsamer. Treppenabsatz um Treppenabsatz rannte sie hinab. Eine Hand am Geländer, die andere die Finger so fest in ihre Tasche bohrend das sie schmerzten. Sie rannte, rannte, bis ein großes weißes Schild, das sich kaum von der Wand abhob ihr bedeutete, dass sie den zweiten Stock erreicht hatte.
Völlig ausgepowert ließ sie sich zu Boden sinken. Versuchte sich darauf zu konzentrieren, wie die Kälte vom Boden langsam durch den Stoff ihrer Jeans drang, ihren Rücken heraufzog, wie ihre Finger sich langsam entspannten, ihre Tasche losließen.
Sie musste sich beruhigen, musste. So konnte sie nicht nach draußen gehen, nicht auf die Straße treten und schon gar nicht im Apartment ihrer Tante ankommen, wo sie Gefahr lief, dass Marisol sie sah.
[/SIZE][SIZE=4]
[SIZE=1]Hier kann man ihre Panik regelgerecht "spüren". Respekt. So etwas zu beschreiben fällt mir oft schwer.


Marisol scheint eine Art Hausmädchen oder Mädchen für alles zu sein und so wie es aussieht, wird sie von Cassie nicht besonders gemocht. Zumindest wirkt es so. Vielleicht hat diese Marisol ja irendwas mit den Dingen zu tun, die Cassie passiert sind. Vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es nicht.
Du schreibst sehr spannend. Man denkt immer endlich erfährt man etwas mehr und dann baust du geschickt Dinge ein, damit genau das eben nicht passiert. Oder viel mehr: noch nicht. :wink:

Zum Eintrag des Gossip Girls. Auch wenn ich, wie gesagt, die Sendung noch nie gesehen habe und dem entsprechend weder Charaktere noch deren Verhaltensweisen kenne, kommt es mir so vor als hättest du mit diesem Eintrag das geheimnissvolle "Gossip Girl" zu 100% getroffen. Genau so hab ich mir das vorgestellt, als ich gehört habe, worum es in der Serie geht.

Um es jetzt mal etwas abzukürzen: Wie du bemerkt haben dürftest, gefällt mir dein Anfang sehr gut. Du kannst toll schreiben. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Und da du ja schon die Anzahl der Kapitel gepostet hast, glaube ich, dass die FF/Kapitel einfach nur noch darauf wartet/warten gepostet zu werden. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.

Freu mich auf mehr (und falls ich nicht daran denken sollte, kannst du mich gerne via Profil daran erinnern :ggSmile



[/SIZE][/SIZE]
Da es noch bis Anfang Juni dauern wird, bis der nächste Teil kommt, werd ich gleich auf das FB anworten.

LillyKiki schrieb:gute morgen=)

GemeinBig Grin ich will wissen was passiert ist
hoffe jedenfalls du schreibst schnell weiter und postest bald ein neues kapitel=)
vlgHeart
Vielen Dank!
Du findest es wahrscheinlich noch gemeiner, wenn ich dir sage, dass ich Dr.Browns "Rede" ursprünglich ganz drin hatte, dann aber aus strategischen Gründen "unterbrochen" hab Wink
Wie oben erwähnt, bis zum nächsten Chap wird es etwas dauern.

Kayara schrieb:Ich habe noch nie eine Folge davon gesehen und werde es wohl auch nicht. Ist einfach eine Serie, die mich nicht wirklich interessiert. FB zu deiner FF werd ich dir trotzdem geben. Zum einen weil ich mich frage, warum bei dir (zumindest hier, wie es woanders aussieht weiß ich nicht) nur wenig FB kommt und zum Anderem weil ich bisher noch nichts schlechtes von dir gelesen habe. Ganz im Gegenteil. [...]
Erstmal - FB von dir zubekommen ist immer etwas ganz besonderes, einfach weil man merkt, dass du dir wirklich Zeit dafür nimmst und dir Gedanken dazu machst, daher ein riesen, riesen, riesen großes Dankeschön Big Grin
Ich muss zugeben Gossip Girl hat mich auch nie interessiert, bis ich ein paar Folgen auf Pro7 gesehen hab. Ich halte es nicht für eine der Top-Serien, aber es ist ein netter Zeitvertreib.
Was das FB angeht gilt für viele meiner Stories das gleiche - Ich schreib nicht immer nach Schema F, sondern verwende SL's du oftmals nicht dem gängigen Geschmack entsprechenchen.

Marisol kann ich an dieser Stelle schon mal in Schutz nehmen. Zwischen ihr und Cassie herrscht einfach nur eine gewisse Antipathie.

Fertiggeschrieben hab ich sie auch noch nicht, aber sehr genau durchgeplant und das Ende und ein paar "Zwischenstücke" sind schon geschrieben, daher konnte ich sie schon unterteilen.

Und ich nehm dich beim Wort, was das erinnern angeht Wink
Hallo Big Grin

So erstmal: Ich finde du hast den Ton sehr gut getroffen, der in den Büchern benutzt wird, sowohl im Gossip Girl Post als auch im Rest des Teils.

Der Anfang gefällt mir schon mal gut, man will natürlich wissen war los ist mit Cassie.
Und mit ihren Eltern.
Und wieso sie nach New York musste.
Aber ich schätze mal das hängt alles zusammen Big Grin

Ich freu mich schon auf dem nächsten Teil, auch wenn das noch etwas dauert, und ich finds toll, das es hier jetzt auch eine Gossip Girl FF gibt.

Sindy85

Big Grin Wow, das klingt ja schon mal klasse!! Big Grin

Ich gucke Gossip Girl auch echt gern und diese FF gefällt mir!! Weiter so! Ich bin jetzt schon Fan!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
Vielen Dank Sindy!

Hier der 2. Teil

~~~~~


Ihre Ohren fühlten sich taub an, als sie am Morgen erwachte. Fast so, als hätte sie stundenlang telefoniert, aber es rührte nicht von einem Telefonat, sondern davon, dass die Anlage die ganze Nacht gelaufen ist. Ein Lied nach dem anderen hatte über Nacht ihre Träume beeinflusst, ohne dabei eine positive Wirkung zu haben.
Langsam setzte sie sich auf, strich sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht.
Es waren nicht nur ihre Ohren, die sich taub anfühlten, stellte sie fest, ihr ganzer Körper war taub, ihre Wahrnehmung dumpf, abgestumpft, als Läge über allem ein Schleier, als sei alles in Watte gepackt. Zu eintönig, zu weich, um es wahrzunehmen.
Duschen. Duschen würde helfen. Lustlos schwang sie ihre Beine über die Bettkante und stützte sich mit beiden Armen ab, um aufzustehen.
Während sie ihre Schuluniform aus dem Schrank nahm und in ihrem eigenen kleinen Badezimmer verschwand, lief die Anlage immer noch. Ungehört. Ausgeblendet vom Rauschen des Wassers.

Die Stunde ging zu ende und im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen ließ sie sich extra viel Zeit ihre Sachen einzupacken. Sie wollte nicht mitten im Getümmel den Raum verlassen. Eigentlich sollte man meinen, gerade im Getümmel, sei es für sie einfacher nicht gesehen, nicht wahrgenommen zu werden und vielleicht stimmte das sogar, aber sie ertrug es nicht, sich Mitten in einer Traube von Menschen zu bewegen, ertrug es nicht, wenn jemand zu nah bei ihr stand, wenn sie sich gegen jemanden gedrängt vorwärts bewegen musste.
Ein kurzer Blick zur Tür genügte ihr. Die meisten hatten den Raum verlassen, nur noch vorne bei der Tafel standen zwei Mädchen, die sich unterhielten und eine weitere Schülerin stand direkt neben der Tür und schien auf jemanden zu warten. Erst als Cassie näher kam, realisierte sie, dass das Mädchen auf sie wartete.
“Die Billard scheint dich nicht gerade zu begeistern”, sprach die Blondine sie an, als diese die Tür erreicht hatte. Unsicher, ob es nun eine Feststellung oder eine Frage war, war alles was Cassie zustande brachte, sich ein schwaches, halbherziges Lächeln abzuringen.
Das Mädchen reichte Cassie die Hand und lächelte freundlich “Serena”, stellte sie sich vor.
Sie war die erste, die auf sie zukam. Was Cassidy dabei verspürte war allerdings keine Erleichterung, keine Freude, es war Hoffnung. Die Hoffnung, dass sich doch alles ändern könnte, das alles besser werden könnte.
“Cassie.” Sie erwiderte die Geste. Fand aber keine Möglichkeit, das Gespräch in Gang zu halten. Jeder Satz, jede Floskel, die ihr einfiel, war nichts weiter, als das Risiko als Idiotin dazustehen.
Serena, immer noch lächelnd, schien ihre Unsicherheit zu spüren, denn was zuvor nur Freundlichkeit gewesen, war mit einem Mal versetzt mit Mitgefühl.
“Woher kommst du”, wollte sie schließlich Wissen. Noch bevor Cassie antworten konnte, setzte Serena sich in Bewegung, allerdings nicht ohne deutlich zu machen, das sie wollte, dass Cassie sie begleitete.
“Aus Los Angeles.” Mehr Wörter, längere Sätze, erinnerte sich Cassie harsch, nach dem ihre viel zu kurze Antwort bereits gesprochen war.
“Ernsthaft?” Das blonde Mädchen war begeistert “Und warum bist du jetzt hier?”
Cassie atmete tief durch. Was sollte sie noch mal erzählen? Genau!
“Meine Eltern werden in nächster Zeit beruflich sehr eingespannt sein und sie wollten mich nicht so oft alleine lassen, deshalb lebe ich jetzt bei meiner Tante und ihrem Mann.”
Serena nickte verständig.
“Sag mal -”, setzte sie an, während sie weiter den Flur entlang gingen “-, hättest du Lust noch etwas zu unternehmen? Ich treffe mich gleich mit ein paar Freunden, wenn du willst, kannst du mitkommen.”
Einen kurzen Moment überlegte Cassie, nickte dann aber.
“Gerne”, erwiderte sie. Wenn es die Chance gab, dass sich alles ändern würde, dann musste sie diese Chance auch ergreifen, so viel wusste sie. Darauf zu warten, dass jemand anderes es für sie ändern würde, konnte unmöglich funktionieren.
“Da vorne stehen sie.”
Automatisch lenkte Cassie ihren Blick in die Richtung in die Serena gedeutet hatte. Wenn Blicke töten könnten, wäre sie wohl just in diesem Moment tot umgefallen. Abrupt blieb sie stehen.
Serena lief noch ein paar Schritte weiter, bevor sie bemerkte, dass ihre neue Bekanntschaft nicht mehr an ihrer Seite war.
“Cassie?”
“Ich -- ich”, stotterte Cassie, besann sich dann aber “Ich hab vergessen, dass meine Tante mich gefragt hat, ob ich heute mit ihr zu Abend esse.” Eine klare Lüge, aber woher sollte ihr Gegenüber das wissen.
“Oh.”
Überrascht stellt sie fest, dass Serena aufrichtig enttäuscht zu sein schien.
“Vielleicht ein anderes Mal”, versuchte sie schnell einzulenken. Ein leichtes, dennoch erzwungenes Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus.
Serena erwiderte es. “Ein anderes Mal”, bestätigte sie nickend.
“Ok, also, bis dann.” Cassie bemühte sich, ihr Lächeln breiter, freundlicher wirken zu lassen, aber es gelang ihr nicht.
Ehe die Situation noch verfahrener, noch unangenehmer werden konnte, drehte sie sich schließlich um und ging in die andere Richtung davon.
Sie war noch nicht weitgekommen, als sie hörte, wie die Braunhaarige loslegte “Was hast du denn mit der zu tun?”
Cassidy legte einen Schritt zu. Sie wollte Serenas Antwort nicht hören und noch weniger wollte mit anhören, was die Schnepfe über sie zu sagen hatte.

Im Apartment war es still, als sie es betrat. Die Anspannung, die sie auf dem gesamten Heimweg begleitet hatte, verflog sofort. Sie war allein. Gott sei Dank.
Mit schlurfenden Schritten machte sie sich auf den Weg in die Küche. Sie hatte keinen Hunger, keinen Appetit, genau genommen konnte sie sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal Appetit gehabt hatte.
Trotzdem zwang sie sich regelmäßig etwas auf. Kaute lustlos darauf herum, schluckte es. Es wunderte sie, dass ihr Körper nicht schon längst aufgegeben hatte, dass sie es noch schaffte sich zu konzentrieren, ihre Muskeln zu beanspruchen. Eigentlich hätte sie schon völlig ausgebrannt sein müssen. Aber sie war es nicht. Ihr Körper hielt durch. Tag um Tag. Woche um Woche. Monat um Monat. Wobei, ihr Körper hatte schon soviel mehr erlitten und hatte durchgehalten. Keine Nahrung zu bekommen, war im Gegensatz dazu wohl eine Kleinigkeit, unbedeutend.
Ihr Körper verkraftete viel, zu viel, anders als ihr Geist, anders als...
Cassie brach den Gedanken ab. Lenkte ihre Aufmerksamkeit auf den großen zweitürigen Kühlschrank am anderen Ende der weißen Küchenzeile.
Bedächtig, ihre ganze Wahrnehmung darauf richtend, legte sie ihre Tasche auf die großflächige Kochinsel in der Mitte des Raumes, während sie daran vorbei ging.
Als sie die Tür des Kühlschranks öffnete, wusste sie schon, was sie dahinter finden würde. Essensreste vom Vortag. Ein paar Kleinigkeiten für Zwischendurch.
Nichts davon sprach sie an. Mit einem Knall ließ sie die Tür wieder zuschlagen und öffnete die zweite, die, hinter der sich der Gefrierschrank verbarg.
Direkt auf Augenhöhe entdeckte sie, wonach sie Ausschau hielt. Einen großen Becher Schokoladeneis. Nicht gerade das perfekte Essen, aber wenigstens würde sie das nicht kauen müssen.
Sie nahm den Becher hinaus, öffnete eine Schublade, direkt neben dem Kühlschrank und nahm einen Löffel hinaus. Beides, irgendwie in einer Hand haltend, packte sie mit der anderen ihre Tasche und verließ die Küche.

In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie ihre Tasche einfach direkt neben der Tür fallen. Ein kurzer Blick auf die andere Seite des Zimmers reichte, um die stille Frage, die sie sich gestellt hatte zu beantworten - ihr Laptop stand da, wo er hingehörte - auf dem alten, antiken, mehr als edel wirkenden Schreibtisch, direkt vor dem Fenster.
Sie wusste, dass es keine gute Idee war ihn anzumachen. Es war keine gute Idee sich, während sie einen Löffel Eis nach dem anderen zu ihrem Mund führte, davor zu setzen und die Webseite ihrer alten Highschool, der Notre Dame Academy für Mädchen anzuwählen.
Den Becher auf dem Tisch, den Löffel in ihrem Mund, um beide Hände frei zu haben, tippte sie ihre Daten in die zwei kleinen Felder, im Log-In bereich. C.Saunders, dann ihr Passwort. Access Denied.
Ein schwacher Seufzer entfuhr ihr. Sie war keine Schülerin mehr, also hatte sie auch keinen Zugriff mehr. Eigentlich müsste sie froh darüber sein, eigentlich müsste es eine Erleichterung sein, aber das war es nicht. Es tat weh. Es tat einfach nur weh. Es brachte alles zurück, was dazu geführt hatte, dass sie nun über dreitausend Meilen von diesem Ort entfernt war. Jedes Wort, jeden Schritt, den Schmerz, jede einzelne, brennende, zerstörende Berührung.
Sie schloss die Augen und fand blind, den Knopf, der das Bild auf ihrem Bildschirm verschwinden ließ. Erst als sie sich sicher sein konnte, dass das Logo der Marymount nicht mehr hell vor ihr aufleuchtete, öffnete sie sie wieder.
Sie ignorierte das Zittern ihrer Finger, ihrer Hände, ihres ganzen Körpers, als sie eine neue Seite aufrief.
Es ist ein Film, sagte sie sich. Ein Film. Nicht sie öffnete ihren E-Mail Account. Nicht sie betrachtete jede einzelne Betreffzeile der neuen Mails. Nicht sie schluckte, als sie jede der Absenderadressen erkannte. Wie konntest du ihm das antun, er hat dich geliebt.
Es war nicht sie, die schluchzte, nicht sie, die mit einer groben, schnellen Bewegung, alles von ihrem Schreibtisch feuerte, das ihr in die Quere kam, als sie seinen Namen las. Es ist noch nicht vorbei. Dafür wirst du bezahlen.
Cassie rutschte von ihrem Stuhl, sank zu Boden, umschlang ihre Beine mit beiden Armen. Drückte, aber spürte nichts.
Immer wieder wippte sie vor, zurück, vor, zurück, während die Tränen frei über ihren Wangen flossen.


ihr lieben!

ein neuer tag, ein neuer skandal, oder etwa doch nicht? was ist los mit euch? ich brauche input! euer gossip girl ist nur so gut, wie ihr selbst, ok, es ist besser, aber pssss keinem verraten.
nachrichten verbreiten sich schnell, gerüchte noch schneller, oder zumindest sollte es so sein, also leute - augen auf, handys griffbereit - we need new gossip!

gesichtet:
S und die neue. B, die S eine überdeutlich zu erklären scheint warum die neue ein no-go ist.
N, der öffentlich mit seinem vater streitet. C wird heute nacht wohl wieder einen gast haben. ja, was wäre das leben nur ohne eine wahre männerfreundschaft?

was wäre das leben ohne irgendeine freundschaft? was wäre das leben ohne freundschaft und all die kleinen intrigen die mit ihr verbunden sind? tod langweilig, das wäre es, oder etwa nicht?

xoxo
ihr wisst genau, dass ihr mich liebt
gossip girl
hey ordinary!
Ich war schon eine weile nicht mehr aktiv im forum unterwegs, aber wenn ich was neues von dir sehe muss ich mir das natürlich genauer anschaun. hier eine gossipgirl fanfiction zu lesen freut mich als fan der serie natürlich besonders. ich habe die bücher leider nie gelesen und kann dir daher nicht sagen, ob dein schreibstil dem in den büchrn entspricht, aber ich kann dir sagen, dass das gefühl, das beim lesen deiner ff entsteht dem, das ich beim schauen der serie habe sehr nahe kommt.
über den inhlt kann ich natürlich noch nicht sehr viel sagen, nur so viel: du hast mein interesse gewäckt! ich möchte unbedingt wissen wieso cassie in new york ist und wie sich ihre beziehung zu serena blair und co entwickeln wird!
der obligatorische gossipgirl report am ende gefäll mir bei dir auch sehr gut. da ich die serie bisher nur auf englisch geguckt habe finde ich das "ihr wisst genau, dass ihr mich liebt" etwas seltsam, ich muss schon sagn, "you know you love me" hört sich einfach melodischer an... aber was soll man machen, es ist nun mal die richtige übersetzung-.-
ich freu mich auf den nächsten teil!
lg

Sindy85

Ich bin natürlich auch gespannt, wie es weitergeht und was sich noch alles zwischen S, B, C, und N entwickelt! Hahaha

Weiter so, das klingt gut!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
*kleinlaut reingeschlichen komm hand vor den mund halt sich umschaut und gähnt*

sorrrrrrrry, dass ich jetzt erst was schreibe, nachdem ich es schon vor eine weile versprochen habe (avi falls du das liest, das ist etwas anderes), aber ich hab es echt nicht vorher geschafft. mein job (Oo) hält mich zimelich auf trab. streß pur. und jetzt hat sich auch noch mein laptop halb aufgegeben.

nimm es mir bitte nicht übel, wenn es dieses mal etwas kürzer wird, als du es (bis jetzt) von mir kennst, aber bevor du weitere zwei wochen warten musst (dann komm ich nämlich aus dem urlaub wieder), hab ich beschlossen dir wenigstens ein bißchen was zu schreiben. lieber etwas, als gar nichts. gelesen hab ich dein kapitel übrgens schon vor ein paar tagen auf dem weg zur arbeit. (ausdruck)

ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht wirklich was ich weiter sagen soll. (was nur teilweise an der uhrzeit lieg) es gibt nichts, bei dem ich sagen würde, das hätte ich weggelassen oder das würde ich anders schreiben.
du machst es echt spannend. ich möchte wissen warum cassie nach new york gekommen ist. wer der verfasser dieser mails ist. ob es nur eine person ist und was für ein grund dahinter steckt. fragen über fragen, die du uns erst im alufe der zeit beantworten dürftest. hab wieder mal alles vor mir gesehen. beim letzten teil konnte ich mir gut vorstellen, wie gossip girl vor dem pc/laptop sitzt und dies nchricht tippt. auch wenn ich immer noch keine folge gesehen habe, stell ich es mir genauso vor. also falls die autoren mal keine weiteren ideen haben sollten, könnten sie ruhig auf dich zurückgreifen. deine ganze art zu schreiben, die wortwahl und wie du das rüberbringst gefällt mir sehr gut.

sorry, dass es nicht mehr ist. ich werde versuchen das beim nächsten mal zu ändern. freu mich schon darauf. (hab jetzt übrigens die ff ins abo genommen.)

lg und gute nacht oder vielmehr guten morgen,
mel
Seiten: 1 2