25.06.2009, 19:29
Hey, dachte mir stell die Geschichte hier mal on.
Kurze Zusammenfassung: Was passiert wenn du alles was dir wichtig ist verlierst und du dann auch noch etwas herausfindest, womit du nie gerechnet hättest?
so und nun wünsche ich viel Spaà mit dem ersten Kapitel und ich hoffe es gefällt euch! Sowohl Gute als auch Schlechte Kommis sind erwünscht!
Es war Still, das Haus dunkel. Es wirkte verlassen, doch das war es nicht. Auf dem Fenstersims im ersten Stock saà ein junges Mädchen. Sie starrte abwesend nach drauÃen in die Dunkelheit und lauschte den Geräuschen des Regens, der leise an die Scheibe trommelte.
- Flashback-
Es klingelte an der Tür. Ein junges Mädchen öffnete, sie war allein zuhause. Vor ihrer Tür standen zwei Männer. Sie sah die beiden fragend und verwirrt an.
âJa?â fragte sie, nachdem keiner von beiden Anstalten machte etwas zu sagen.
âSind sie Elena? Elena Southwood?â
âJa die bin ich, kann ich Ihnen irgendwie helfen?â
Der eine Mann atmete noch einmal tief durch bevor er Ihr antwortete âEs tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Eltern bei einem Unfall, vor ungefähr zwei Stunden, ums Leben gekommen sind.â
- Flashback ende-
Elena schreckte aus ihrer Erinnerung hoch. Das Telefon klingelt. Sie überlegt erst nicht ran zu gehen, doch es könnte wichtig sein, also erhob sie sich und nahm ab
âSouthwood?â
âElena Southwood? Hie ist David Smith. Ich bin vom Jugendamt.â
âWie kann ich Ihnen helfen?â
âMan hat mich mit Ihrem Fall betraut. Zuerst einmal, mein herzliches Beileid.â
âVielen Dankâ antwortete Elena teils traurig, weil er sie daran Erinnerte und teils verwirrt, weil sie nicht wusste was er von Ihr wollte.
âIhnen ist sicherlich bekannt, dass Sie nicht alleine Wohnen können, da Sie noch nicht volljährig sind. Deshalb habe ich mich etwas umgehört und eine Familie gefunden, die Sie gerne Adoptieren würde. Es sind wirklich sehr nette Menschen und sie waren begeistert von ihnen. Sie erwarten Sie in zwei Tagen.â
Stille!
âDas ist ein Scherz oder? Sie wollen das ich zu einer komplett Fremden Familie ziehe und das auch noch in ZWEI Tagen?â sagte Elena zum ende hin immer lauter werdend.
âBitte beruhigen Sie sich. Es geht nicht anders, ihre Eltern waren ihre letzten lebenden Verwandten. Was bedeutet Heim oder Pflegefamilie. Sie haben die Wahl. Glauben sie mir Die Familie ist wirklich sehr Nett.â versuchte David sie zu beruhigen.
âOk, Ok. Wo muss ich hin?â fragte Elena, wohl wissend, das der Mann recht hatte. Auch wenn es ihr schwer fiel.
Herr Smith gab ihr eine Adresse, bei der sie in zwei Tagen auftauchen sollte.
Zwei Tage späterâ¦
Elena hatte gerade ihren Koffer vom Gepäckband genommen, als sie auch schon Richtung Ausgang marschierte. Hier sollte sie ihr neuer âVaterâ abholen.
Elena ging durch die Glastür und trat auf den Gehweg. Es regnete und soweit sie wusste war das hier das typische Wetter. >Gott hier soll ich leben? <
Von weitem sah sie schon einen Mann auf sich zukommen. Er war etwa 1,85 groà hatte braune kurze haare und wie sie gerade erkennen konnte blau-graue Augen. Er blieb vor ihr stehen.
âHallo, du musst Elena sein, ich bin John. John Clarkson, dein Pflegevater.â Er lächelte sie an und reichte ihr seine Hand. Elena lächelte leicht zurück und schüttelte kurz seine Hand.
âHallo, ja ich bin Elena.â
Und? Was denkt ihr?
Lg Ansk
P.S. an alle die meine GG-Story Happy End für alle?! lesen, da geht es auch bald weiter, alles in arbeit
Kurze Zusammenfassung: Was passiert wenn du alles was dir wichtig ist verlierst und du dann auch noch etwas herausfindest, womit du nie gerechnet hättest?
so und nun wünsche ich viel Spaà mit dem ersten Kapitel und ich hoffe es gefällt euch! Sowohl Gute als auch Schlechte Kommis sind erwünscht!
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Es war Still, das Haus dunkel. Es wirkte verlassen, doch das war es nicht. Auf dem Fenstersims im ersten Stock saà ein junges Mädchen. Sie starrte abwesend nach drauÃen in die Dunkelheit und lauschte den Geräuschen des Regens, der leise an die Scheibe trommelte.
- Flashback-
Es klingelte an der Tür. Ein junges Mädchen öffnete, sie war allein zuhause. Vor ihrer Tür standen zwei Männer. Sie sah die beiden fragend und verwirrt an.
âJa?â fragte sie, nachdem keiner von beiden Anstalten machte etwas zu sagen.
âSind sie Elena? Elena Southwood?â
âJa die bin ich, kann ich Ihnen irgendwie helfen?â
Der eine Mann atmete noch einmal tief durch bevor er Ihr antwortete âEs tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Eltern bei einem Unfall, vor ungefähr zwei Stunden, ums Leben gekommen sind.â
- Flashback ende-
Elena schreckte aus ihrer Erinnerung hoch. Das Telefon klingelt. Sie überlegt erst nicht ran zu gehen, doch es könnte wichtig sein, also erhob sie sich und nahm ab
âSouthwood?â
âElena Southwood? Hie ist David Smith. Ich bin vom Jugendamt.â
âWie kann ich Ihnen helfen?â
âMan hat mich mit Ihrem Fall betraut. Zuerst einmal, mein herzliches Beileid.â
âVielen Dankâ antwortete Elena teils traurig, weil er sie daran Erinnerte und teils verwirrt, weil sie nicht wusste was er von Ihr wollte.
âIhnen ist sicherlich bekannt, dass Sie nicht alleine Wohnen können, da Sie noch nicht volljährig sind. Deshalb habe ich mich etwas umgehört und eine Familie gefunden, die Sie gerne Adoptieren würde. Es sind wirklich sehr nette Menschen und sie waren begeistert von ihnen. Sie erwarten Sie in zwei Tagen.â
Stille!
âDas ist ein Scherz oder? Sie wollen das ich zu einer komplett Fremden Familie ziehe und das auch noch in ZWEI Tagen?â sagte Elena zum ende hin immer lauter werdend.
âBitte beruhigen Sie sich. Es geht nicht anders, ihre Eltern waren ihre letzten lebenden Verwandten. Was bedeutet Heim oder Pflegefamilie. Sie haben die Wahl. Glauben sie mir Die Familie ist wirklich sehr Nett.â versuchte David sie zu beruhigen.
âOk, Ok. Wo muss ich hin?â fragte Elena, wohl wissend, das der Mann recht hatte. Auch wenn es ihr schwer fiel.
Herr Smith gab ihr eine Adresse, bei der sie in zwei Tagen auftauchen sollte.
Zwei Tage späterâ¦
Elena hatte gerade ihren Koffer vom Gepäckband genommen, als sie auch schon Richtung Ausgang marschierte. Hier sollte sie ihr neuer âVaterâ abholen.
Elena ging durch die Glastür und trat auf den Gehweg. Es regnete und soweit sie wusste war das hier das typische Wetter. >Gott hier soll ich leben? <
Von weitem sah sie schon einen Mann auf sich zukommen. Er war etwa 1,85 groà hatte braune kurze haare und wie sie gerade erkennen konnte blau-graue Augen. Er blieb vor ihr stehen.
âHallo, du musst Elena sein, ich bin John. John Clarkson, dein Pflegevater.â Er lächelte sie an und reichte ihr seine Hand. Elena lächelte leicht zurück und schüttelte kurz seine Hand.
âHallo, ja ich bin Elena.â
Und? Was denkt ihr?
Lg Ansk
P.S. an alle die meine GG-Story Happy End für alle?! lesen, da geht es auch bald weiter, alles in arbeit