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Normale Version: Lies and Longings
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*räusper* hab mich ma n bissl im FF-schreiben probiert... hab früher zwar schonma andere FFs geschrieben abba keine über GG. Hoffe mal, dass se euch gefällt, falls nitt sagt's ruhig, weil dann brauch ich nitt weiter schreiben und falls doch dann dürft ihr mir des auch gern sagen (;
hauptsächlich handelt die story über jess und rory... naja lest's halt Wink
also... *präsentier* Lies and Longings:


Rory lief zu ihrem Auto, das auf dem Universitätsparkplatz von Yale stand. Kaum hatte sie sich in ihr Auto gesetzt und die Tür geschlossen, brach sie in Tränen aus. Das war einfach zu viel für sie gewesen, so etwas ließ sie nicht mit sich machen. Mit zitternden Händen fuhr sie los. „Scheiße“, fluchte sie leise und fuhr einfach immer weiter, ohne zu wissen wohin. Nach einiger Zeit erreichte Rory einen kleinen Ort und entschloss sich, erst einmal einen Kaffee zu trinken um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Ein kleines Cafe zog Rory’s Blick auf sich. Das Cafe erinnerte Rory beinahe an Luke’s Diner. Rory seufzte. Was würde sie dafür geben, wenn nur…
Sie schüttelte den Kopf. Sicherlich war dieser Wunsch unsinnig und niemals würde er sich erfüllen. Gedankenverloren betrat sie das Cafe, setzte sich hin und bestellte kurze Zeit später einen Kaffee. Ohne aufzusehen saß sie da, starrte die Tischkante an und wartete auf ihren Kaffee, den sie auch einige Minuten später bekam. Die Hände die den Kaffee auf Rory’s Tisch befördert hatten, kamen ihr so bekannt vor, so vertraut. War das etwas… Nein das konnte doch nicht. Rory’s Blick wanderte langsam den vernarbten Arm der Bedienung hinauf. „Nein, dass sind nie im Leben seine Arme“, dankte Rory, doch ihr Blick wanderte weiter. Erst diese Augen ließen sie nach Luft schnappen. Ihr Mund stand offen und vergeblich versuchte sie Worte herauszupressen. „J…J…“, mehr brachte sie nicht hervor, denn ihr Gegenüber hatte sie bereits mit einem lauten „Rory?!“, übertönt. Sie konnte es einfach nicht fassen, stand auf, so dass ihr Stuhl nach hinten umfiel und umarmte Jess. Erneut rannen ihr Tränen über ihre vor Freunde geröteten Wangen.
„Jess, beweg’ dich in die Küche!“, schallte es durch den Laden und die grobe Stimme ließ Rory lecht zusammenzucken. „Trink erstmal deinen Kaffee… ich hab in 20 Minuten Pause, dann können wir reden. Okay?“ Zu mehr als einem Nicken war Rory nicht mehr in der Lage. Die Zeiger auf Rory’s Uhr erschienen ihr so unendlich langsam. Nach 20 Minuten spürte sie Jess’ warme Hand auf ihrer Schulter. „Sollen wir rausgehen?“, fragte Jess, doch ohne irgendein Wort oder irgendeine Geste, stand Rory auf und verließ, von Jess gefolgt, das Cafe. Draußen blieb sie stehen, da sie nicht wusste wo sie hingehen sollte. „Hier entlang“, rief Jess, der schon ein Stück vorausgegangen war. Die beiden liefen nebeneinander, aber doch mit einigem Abstand zueinander, bis sie einen kleinen Park erreichten. Jess führte Rory zu einer Bank, die unter einer riesigen Weide stand und die beiden setzten sich. Einige Zeit verging ehe Jess das Wort ergriff. „Also… was machst du hier?“ „Ich, ich…“, Rory wollte antworten, doch stattdessen brach sie erneut in Tränen aus. Vorsichtig legte Jess seine Arme um sie und Rory vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd. Nachdem erneut einige Zeit verstrichen war, sah Rory von Jess’ schon völlig aufgeweichtem Shirt auf.
„Alles in Ordnung?“, fragte Jess mit äußerst besorgtem Gesichtsausdruck. Rory nickte erst, dann schüttelte sie den Kopf und schließlich zuckte sie mit den Schultern und umarmte Jess. „Du warst auch schon mal entschlossener“, bemerkte dieser und drückte Rory an sich.
Ich versteh nicht warum hier noch keiner geantwortet hat???
Dann mach ich das mal!
ich hab leider 2 Kritiken aber auch Lob für dich.

ich fang mal mit den Kritiken an:
dAS was icha uch falsch amche ist das, dass es einfach zu schnell geht. Aber das mach ich auch so, also mach dir nichts draus. (Bin genauso Big Grin)
un zweitens ich kann mich nicht so in deine Charaktere, besonders Jess einfühlen, ich weiß nicht wieso!
Aber jetzt Lob, dennoch, (nach den zwei Kritiken) WErde ich deine Story weiterverfolgen, weil sie vom Inhalt ja nicht schlecht ist und du schreibst auch gut, also deine Satzstellung und so ist super! Wub

:hi: So das wars von mir! Ich hoffe du freust dich! Und schreib bitte weiter, wäre schade wenn du es nicht machen würdest!
:dito:

mehr gibts echt nicht zu sagen außer: vernarbte arme???


bitte weiter und zwar schnell!!!
-Rory-and-Jess-4-ever- schrieb:mehr gibts echt nicht zu sagen außer: vernarbte arme???

kein stress, des wirste noch erfahren (;

@luna_bezi erstma thx... und ich werd mir mühe geben, dass man/du sich besser einfühlen kannst
weiter
weiter
SUPERSCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
joa nich sclecht kannst ruhig weiter schreiben Big Grin Big Grin
Echt schön. Weiterrrr
so... hab mir auch ganz viel mühe gegeben^^ Big Grin
biddeschön:

Jess’ POV

Ewig hätte diese Umarmung andauern können. Wie sehr ich sie vermisst habe. Sie so zu sehen machte mich krank, so schwach und verletzlich, so war sie früher nie gewesen. Aber anscheinend war ich wohl nicht der einzige, der viel mitmachen musste.
„Was ist denn passiert?“, wollte ich nach einiger Zeit wissen und löste die Umarmung. Ihre wundervollen blauen Augen sahen in die meinen.
„Seit ich auf Yale bin, geht alles schief. Ich streite mich ständig mit Mum, Lane ist weggezogen und du hast Star Hollow verlassen und keinem gesagt, wo du hingehst.“
Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, die sie aber mit einiger Mühe zurück hielt. War es vielleicht meine Schuld, dass sie sich so verändert hatte, nur weil ich aus Stars Hollow weggegangen war? Hätte ich für sie da sein müssen? Ja, natürlich hätte ich das.
„Es tut mir Leid“, murmelte ich vor mich hin.
„Was…. Was tut dir Leid?“
„Ich hätte nicht gehen dürfen, ich hätte für dich da sein müssen. Verzeih mir.“
„Unsinn! Es hätte eh nichts geändert. Ich wäre sowieso nach Yale gegangen und…“
Ich sah wie alle Farbe aus ihrem Gesicht wich.
„Und was?“ Was auch immer ihr dort passiert was, ich musste es wissen.
„Jack“, war das einzige Wort, dass sie voller Entsetzen herausbrachte. Wer zum Teufel war Jack und war hatte er getan? Er hatte doch wohl nicht…
Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und drehte ihrem Kopf so, dass sie mich ansehen musste. Etliche Narben schienen sich in ihren Augen wiederzuspiegeln. Wie konnte man einem so wundervollen Wesen wie Rory bloß etwas antun? Sie zitterte am ganzen Körper und ich wollte sie nicht weiter mit Fragen quälen, da ich mir die meisten Antworten eh denken konnte.
„Lass uns zu mir gehen, okay?“, fragte ich vorsichtig und ein kaum vernehmbares Nicken folgte als Antwort.
Sie rappelte sich auf, wischte sich noch einige Tränen aus dem Gesicht, verschränkte die Arme vor der Brust und lief los.
Auf dem langen Weg zum Cafe zurück kam ich mir vor wie ein Vollidiot. Ich wollte mit ihr reden, sie umarmen oder irgend sonst irgendwie zeigen, dass ich für sie da war, doch stattdessen trottete ich etwa mit einem Meter Abstand neben ihr her.
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