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Irgendwie ist das ziemlich absurd, wenn man sich fast jeden Tag trifft und nicht mal den Namen des andren weiß
Jess treibt da ja schon ein böses Spiel... das mit dem Restaurant, gut, aber dass er net mal sagt, dass Nonna Katalina seine Oma ist find ich nimmer so ganz in Ordnung

Aber seine Gedanken über sie find ich wirklich wirklich süß

Haha und Rory+ Kater find ich auch toll

Ohh da hab ich glatt ein Teil verpasst, aber so hatte ich wenigstens jetzt mehr zum Lesen

Zu den beiden letzten Teilen kann ich nur eins sagen: WUNDERBAR!!!

Ich finds toll das Rory mit Matteo zusammen arbeiten. Ich hab ihn schon ins Herz geschlossen, diesen blonden Italiener

Jess und Rorys Begegnung im Restaurant war auch toll. Das Rory jetzt ein neues Stammrestaurant hat find ich klasse und das es auch noch "Mariano" heißt, ist um so besser

Das Essen bei Nonna Katalina fand ich auch toll, die Dame gefällt mir!

Schön, das Jess und Rory so oft miteinander essen und zeit miteinander verbringen. Und die Kleinigkeit das er sie als etwas besonderes bezeichnet ist für mich wie oben gesagt WUNDERBAR!!!

Jetzt muss nur noch das Geheimnis über ihn gelöst werden damit Rory erfährt, das er der Mariano ist

Ganz tolle zwei Teile, freu mich schon auf mehr.

Ganz liebe Grüße

PS. Das Video ist super gemacht! Richtig spannend und man wird Neugierig auf die FF.
Ich würde sie auf jeden Fall lesen wollen

ENDLICH!!!

Ich freu mich ja so, dass endlich wieder Freitag ist :-) Und bin ein bißchen traurig, dass es jetzt so lange dauert, bis wieder Freitag ist.. Ein Teufelskreis!

Das neue Kapitel gefällt mir wieder sehr gut! Ich mag auch den Wechsel zwischen Rorys und Jess' Erzählsicht, ohne dass etwas wiederholt wird. Gut gemacht! :-)

Ich freu mich darauf, wie es mit Jess und Rory weitergeht, ob Rory die Nonna bald als "ihre" Großmutter bezeichnen kann und warum Jess Riks nicht kennt..

Liebe Grüße und schönes Wochenende!

Schöner Teil! Kein Wunder, dass Rory Nonna Katalina mag, ist ja nun wirklich kein Vergleich zu ihrer eigenen Großmutter.

Ich hätte ja eigentlich gedacht, dass in diesem Teil Jess Rory endlich die Wahrheit erzählt. Bin mal gespannt, wann er das machen will. Hoffentlich dauert's nicht mehr so lange. Ich glaube, ich wär sauer, wenn das einer mit mir so macht...

Wieso kennt Jess Riks nicht? Oder kennt er sie einfach nicht unter dem Spitznamen? Ach, ich denke, das klärst du bestimmt bald auf...

So, dann werd ich gleich mal dein Video anschauen. Kann ja kaum glauben, wie fleißig du bist! [COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 12:42 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Zum Video: Oh mein Gott!!! Hab's jetzt zweimal gesehen und hatte beide Male Gänsehaut! Ich muss gestehen, dass ich Bones bis jetzt noch nie gesehen hab, werd ich aber deinetwegen jetzt mit anfangen .
Die Story hört sich extrem spannend an, ist auch mal was ganz anderes im Vergleich zu deinen bisherigen Geschichten. Und die Musik erst... Ich merk schon, ich komm ins Schwärmen! Ich glaub, ich muss mir das Video nochmal anschauen um mir die Wartezeit zu verkürzen!

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Schreiben macht so viel mehr Spaß weil es euch gibt:

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Rory stützte den Kopf in ihre Hände und begann ihre Schläfen zu massieren. Dieser Typ vom Denkmalsamt war ja unerträglich. Seit mehr als einer Stunde faselte er davon wie wichtig es doch sei dieses Zeugnis der Geschichte Italiens um jeden Preis zu erhalten und das die Profit orientierte Welt auf so Dinge wie „Kunstgeschichte“ und „Vermächtnisse der Vergangenheit“ gar keinen Wert mehr legte. Er erklärte, dass es wichtig sei die außerordentlichen Strukturen dieses alten Gebäudes bei zu behalten und auf keinen Fall irgendetwas daran zu verändern.

„Als ob uns das nicht klar wäre“, schoss es Rory durch den Kopf. Ihr Blick schweifte zu Matteo, der auch so wirkte als würde er dem Mann jede Sekunde an die Gurgel gehen.

Schließlich – weitere zwanzig Minuten später – gab der Mann vom Denkmalsamt endlich seinen Stempel auf die Papiere und segnete somit die Baupläne für das neue Guggenheim ab.

Nachdem er das provisorische Büro in einem Container außerhalb der baufälligen Hütte verlassen hatte, seufzten die beiden Kollegen erleichtert auf und ließen sich tief in ihre Sessel fallen.

„Dann beginnen nach dem Wochenende - wie es scheint - die Bauarbeiten. Wurde auch Zeit“, stöhnte Matteo erleichtert auf, erhob sich dann und schnappte sich seine Jacke, bevor er fort fuhr, „Joanna und ich würden uns freuen, wenn du dieses Wochenende einmal zu uns zum Essen kommen würdest. Du musst unbedingt meinen besten Freund kennen lernen“, er grinste, „Er wird dir sicher gefallen. Und ihr beide könntet ja dann mal ausgehen, oder so.“

„Danke für die Einladung, Matteo“, antwortete Rory lächelnd, „Aber dieses Wochenende habe ich leider schon etwas vor. Und was deinen besten Freund betrifft“, ihr Lächeln wurde breiter, „Vielen Dank, aber es gibt da jemanden, der mir sehr gut gefällt.“

Der blonde Italiener wurde hellhörig, ließ sich nochmals auf den Sessel fallen und bohrte weiter: „Name? Alter? Aussehen?“

Rory zuckte mit den Schultern, ihr Lächeln verschwand aber dabei keine Sekunde.

„Keine Ahnung.“


Wenn sie Zeit fand verbrachte Joanna ihre Zeit während des Mittags gerne im Restaurant des besten Freunds ihres Mannes.

Frederika und sie waren mit Jess aufgewachsen. Sein Vater und der Vater der Zwillinge waren schon gemeinsam groß geworden. James Mariano - von allen Jimmy genannt - und Benito Torinni waren wie Brüder aufgewachsen. Und es war auch Jimmy, welcher den Zwillingen half alles zu regeln, nachdem der Vater verstorben war.

„Buon giorno, Zappo. Ist Mr. Mariano im Haus?“, grüßte Joanna den jungen Kellner, nachdem sie das Restaurant betreten hatte.

„Buon giorno, Signiora Rovelli“, grüßte dieser zurück und ein breites Lächeln machte sich auf seinen Zügen breit, „Bitte, nehmen Sie doch Platz. Ich hole den Chef sofort.“ Gleichzeitig führte er sie zu einem kleinen Tisch.

Also setzte sich die Italienerin und wartete auf den alten Freund. Es dauerte nur einige Minuten und Jess stand vor ihr.

„Ciao, Joanna“, lächelte er, beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Er setzte sich ihr gegenüber an den Tisch und bedeutete Zappo zwei Gläschen Wein zu bringen. Danach wandte er seine Aufmerksamkeit auf die Frau seines besten Freundes.

„Was führt dich hierher? Ich dachte, du hättest durch den Umzog noch so viel zu erledigen, dass dir keine Zeit für das Mittagessen bleibt“, grinste er und nahm die Gläser von seinem Kellner entgegen.

„Mach dich nicht lustig über mich, Jessepero Antonio!“, sprach sie ihn mit seinem vollen Namen an, „Ich habe wirklich nur kurz Zeit. Eigentlich wollte ich dich am Wochenende zum Essen bei uns zuhause einladen. Matteos Kollegin vom Guggenheim wird voraussichtlich auch kommen. Sie ist wirklich eine liebenswürdige, junge Frau. Du musst sie kennen lernen.“

Jess’ Grinsen wurde noch um einiges breiter. Zum einen, weil Joanna es einfach niemals aufgeben würde zu versuchen Jess unter die Haube zu bringen, zum anderen, weil sie ihn daran erinnert hatte, dass er am Wochenende schon etwas vor hatte.

„Es tut mir wirklich Leid, amica piccola, aber dieses Wochenende bin ich schon total verplant“, schmunzelte er verschmitzt und trank einen Schluck von seinem Wein. Joanna wurde hellhörig und begann ebenfalls schelmisch zu grinsen.

„Wer ist sie? Wie heißt sie? Woher kommt sie?“, ließ sie sofort eine Salve an Fragen auf ihn niederschießen.

Der junge Mann zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung.“


Es war Samstag Vormittag und Rory lief aufgeregt vom Wohnzimmer in die Küche und wieder zurück. Dort überprüfte sie zum sicher hundertsten Mal, ob ihr Make-up auch nicht zu auffällig war und trug ein weiteres Mal etwas glitzernden Lipgloss auf.

Donnerstag Abend war sie im Restaurant gewesen und hatte dort „Michelangelos David“ wieder gesehen. Dieser Mann wurde wirklich von Tag zu Tag appetitlicher. Die junge Amerikanerin hatte sich schon mehr als einmal dabei ertappen müssen, wie sie sich „David“ so wie Gott ihn schuf vorstellte.

Als ihr Gespräch auf die wunderschöne Gegend von San Remo fiel, lud er sie für Samstag auf einen Ausflug ein. Rory hatte nicht lange nachgedacht und zugestimmt.

Heute war Samstag. Und in fünfzehn Minuten waren sie verabredet. Also schnappte sie sich ihre Tasche mit den Sachen, von denen er gesagt hatte, dass sie sie mitbringen solle, und verließ ihr kleines Häuschen.

Sie hatten sich vor dem Restaurant verabredet. Als sie dort ankam sah sie, dass er bereits wartete.

„Sie sind wirklich pünktlich“, lächelte er und hielt ihr die Autotür seines schwarzen BMW X5 auf.

„Ihnen auch einen schönen Tag“, grinste sie und setzte sich gleichzeitig auf den Beifahrersitz.

Jess grinste nur, schlug die Tür hinter ihr zu, umrundete den Wagen und stieg ebenfalls ein. Rory beobachtete dabei jeden seiner Schritte und freute sich innerlich wie ein kleines Kind sich auf Weihnachten freut. Sie würde den ganzen Tag mit diesem gut aussehenden Mann verbringen und sich sicherlich von niemandem dabei stören lassen.

Nachdem er den Motor gestartet hatte und losgefahren war, begann Rory breit zu grinsen und wollte von ihm erfahren, wo sie der Ausflug denn eigentlich nun hinführen würde.

„Kennen Sie ‚Die Gärten der Riviera’?“, erkundigte er sich und setzte zugleich den Blinker um auf die Autobahn aufzufahren. Die junge Frau schüttelte nur den Kopf.

„Die italienische Riviera wird seit vielen Jahrhunderten von den Einheimischen auch die ‚Blumenküste’ genannt, weil man duftende Blumen und seltene Pflanzen entdecken kann, die eine unerschöpfliche Inspirationsquelle der größten Künstler einer jeden Epoche darstellten. Nirgendwo sonst kann man den Duft der schönsten Rosen, die Farben der elegantesten Orchideen, die Erhabenheit der seltensten Palmen und das silbrige Grün der ältesten Olivenbäume besser bewundern als hier. Und was wäre für einen solchen Eindruck wohl besser geeignet als ein Besuch des Hanbury-Garten in Ventimiglia?“, erklärte er und Rory hörte ihm interessiert zu.

Es gefiel ihr, wenn er ihr von seiner Heimat erzählte. Wenn sie dabei sah, wie seine Augen vor Stolz und Freude zu strahlen begannen und es wirkte als würde er aufleben, nur weil er davon erzählen durfte. Sie war erstaunt über die Dinge, die er berichten konnte und war beeindruckt, was er alles zu wissen schien. Die ganze Fahrt bis nach Ventimiglia erzählte er ihr noch über die Geschichte San Remos und der italienischen Riviera.

Schließlich parkte er zwischen zwei anderen Wagen am Rand der Straße. Die Sonne strahlte vom Himmel, welcher im schönsten Azurblau herunterleuchtete, welches Rory jemals gesehen hatte. Es war relativ warm für Mitte Oktober.

Nur wenige Minuten später befanden sich die beiden jungen Leute im terrassenförmig angelegten Park. Die junge Amerikanerin hätte sich nie gedacht, dass Pflanzen etwas so Wunderbares sein konnten.

„Erzählen Sie mir mehr über den Garten. Ich höre Ihnen gerne zu, wenn Sie erzählen“, lächelte sie und sah ihn bittend an.

Bei dem Blick, dem sie ihm zuwarf konnte Jess gar nicht anders und begann: „Wir sind hier in einem der bekanntesten Botanischen Gärten der Welt. Er wurde im Jahr 1867 im Auftrag der Familie Hanbury durch einen Heidelberger Gärtner geplant und angelegt. Kurz nach der Jahrhundertwende umfasste der Garten dann schon über 5000 verschiedene Pflanzen. Danach kamen jedoch die Weltkriege. In den Jahren 1939 bis 1945 wurde der Garten vollständig zerstört und geriet daraufhin mehr oder weniger in Vergessenheit, bis der italienische Staat den Park kaufte und das Botanische Institut der Universität Genua damit begann den Garten wieder zu rekonstruieren. Es gibt um die 9 Hektar Land mit einheimischen Pflanzen, sowie weitere 9 Hektar mit exotischen Pflanzen, ebenfalls einen Japanischen Garten und Pflanzen aus australischen Wäldern. Der Garten hat zwar nur mehr die Hälfte seiner ursprünglichen Größe, doch der Besuch hier lohnt sich wirklich.“

Rory konnte ihm nur zustimmen. Sie schritten durch die Parkanlage in Richtung Meer hinunter und Jess erklärte ihr die verschiedensten Pflanzen. Und die junge Frau versank in die Geschichten, die er ihr erzählte, die Anekdoten, die er mitzuteilen wusste und einfach dieses wunderbare Gefühl, welches sie hatte, immer, wenn sie in seiner Nähe war.


Einige Stunden später hatten die beiden jungen Leute den Botanischen Garten verlassen und waren auf dem Weg zu ihrem nächsten Ausflugsziel.

„Und wo geht es jetzt hin?“, versuchte Rory zu erfahren. Sie klang dabei fast wie ein kleines Kind.

„Sie werden schon sehen“, grinste er verschmitzt und fuhr weiter die Via Aurelia entlang. Die junge Frau versuchte es weiter. Doch Jess blieb eisern und verriet ihr kein Wort.

Schließlich parkte er in einer kleinen Ausweiche auf einer Felsenklippe. Weit und breit war nichts zu entdecken außer Bäume, Straße und Meer.

„Was machen wir hier?“, kam es verwirrt von ihr als er ihr beim Aussteigen half.

„Sie sind wirklich sehr ungeduldig“, lachte er und öffnete im selben Augenblick die Tür zum Rücksitz. Die Sekunde darauf entdeckte Rory einen Picknick-Korb in seinen Händen.

„Sie wollen hier picknicken?“, schmunzelte sie und zog eine Augenbraue amüsiert in die Höhe.

„Hier doch nicht“, antwortete er und ging einige Schritte auf die Klippe zu, „Dort!“ Und damit zeigte er mit seiner freien Hand in die Tiefe. Rory schritt etwas vor und blickte hinunter.

Und tatsächlich: Dort unten lag ein kleines, zwischen Felsen und Meer verborgenes Stück weißer Sandstrand. Von der Straße her konnte man es gar nicht sehen. Selbst von dort wo sie parkten konnte man es nicht sehen.

Er riss sie damit aus ihren Gedanken indem er ihr seine Hand hin hielt um ihr über die Felsen hinunter zu helfen. Sie lächelte ihn an, legte danach ihre Hand in seine und die beiden begannen ihren Weg zum Strand.

Als sie einige Zeit später auf der Decke saßen, welche Jess mitgebracht hatte, und das Essen genossen, rückte die junge Frau plötzlich etwas näher und wandte sich ihm zu.

„Mir ist gerade bewusst geworden“, meinte sie, „dass ich mit dir schon mehr Zeit verbracht habe als mit vielen anderen Männern und ich dennoch noch nicht einmal deinen Namen weiß.“ Jess grinste. Wie schnell es doch ging, dass man von der förmlichen Anrede in die persönliche wechselte.

„Macht mich das nicht interessanter?“, wollte er erfahren und rückte ebenfalls etwas näher. Sie lächelte jetzt leicht und senkte für einige Sekunden den Blick. Stille legte sich über die beiden jungen Menschen.

„Mein Name ist Lorelai“, brach sie schließlich das Schweigen.

„Jessepero.“

„Aber alle nennen mich Rory.“

„Jess.“ Er machte es ihr nicht einfacher.

„Soll ich mit meinem Nachnamen fortsetzen damit unsere Konversation nicht ins Stocken gerät?“ Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sie wartete auf Antwort.

Doch an Stelle zu antworten beugte er sich vor und küsste sie.

AHHHHHHHHHHHHHHHHH!:heul::heul:
Wie kannst du an so ner stelle aufhören?
Na wenigstens wissen sie jetzt die Vornamen:freuu:
freu mich auf die fortsetzung:freuu:

PS: Beide Videos sind Cool!!!!!!!!

UHHH Ein Kuss!!! Schönschönschönschön!! Voi das Ablenkungsmanöver, damit sie net herausfindet, wer er ist Aber Küssen ist viiel besser, als Nachnamen

Hach ich bin wirklich entzückt

wieder ein sehr schönes, ausführliches kapitel.. ich mag auch diese parallele unterhaltung (mit dem "keine ahnung"). und was mir auch sehr gut gefällt: deine kapitel wirken immer sehr gut recherchiert. z.b. das, was jess über den botanischen garten erzählt. man merkt, dass du dir richtig mühe gibst und das kommt (zumindest bei mir) sehr gut an! :-)

weiter so!
liebe grüße und schönes wochenende!
maybe

Zitat:man merkt, dass du dir richtig mühe gibst und das kommt (zumindest bei mir) sehr gut an! :-)

Bei mir auch . Krieg richtig Lust auf Urlaub in Italien, wenn ich das so lese. (Und das obwohl ich erst Ostern in Mailand war, was ich übrigens total hässlich fand, aber das nur am Rande - zum Glück spielt deine Geschichte nicht da.)
Ich muss ja gestehen, dass ich niemals mit jemandem ausgehen würde, dessen Namen ich nicht kenne, aber deine Geschichte zeigt Rory sowieso mal von einer total anderen Seite...

Zitat:Die junge Amerikanerin hatte sich schon mehr als einmal dabei ertappen müssen, wie sie sich „David“ so wie Gott ihn schuf vorstellte.

Wer hätte das von der braven Rory gedacht? *hihi*
Aber so langsam kommt die Liebesgeschichte ins Rollen, find ich gut!

Oh man, ich bekomme von deiner Geschichte echt nicht genug, am Anfang dachte ich noch ich müsste mich an den "neuen" Jess gewöhnen, aber mittlerweile... echt genial!

Und wie die sich untereinander kennen und Rory hat keine Ahnung!! Super! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, es dauert nicht zu lange!!

Liebe Grüße Sindy