13.08.2010, 07:47
Titel: Gossip and Gaga
Autor : Lilia
Genre : Humor, Drama, Liebe
Pairing : Chuck & Blair
Raiting : Nc-17
Disclaimer : Mir gehört nichts und wird es auch niemals leider leider, so nen Chuck hätte ich gerne zuhause rumstehen
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Wie Leute, die die Serie kennen, gleich zu Anfang bemerken werden, ist die Fanfic nicht 100% an die Charaktere der Serie und deren Verhältnis zueinander angelehnt.
Ich denke auch Leute, die die Serie Gossip Girl nicht kennen, werden diese Fanfiction verfolgen und verstehen können.
Ich hab das Lady Gaga- Album "The Fame Monster" rauf und runter gehört und mir kam der Gedanke, dass die Lieder extrem gut zu Gossip Girl passen. Et voilá! Eine FF, bei der jedes Kapitel an einen Gaga- Song angelehnt ist. Viel Spaà beim Lesen, zweites Kapitel folgt bald!
Chapter 1: Paparazzi
I’m your biggest fan, I follow you until you love me…
Eigentlich war es ein Tag wie jeder Andere. Blair saà mit ihren Freundinnen, oder besser Untertanen am Treppenabsatz und aà ein Croissant, trank dazu einen Milchkaffee, wie sie es bei „Frühstück bei Tiffanys“ schon oft genug gesehen hatte.
Nur war das, was sie täglich in Augenschein nahm, sehr viel hübscher anzusehen als die Diamanten in der Auslage eines Juweliers. Zumindest in ihren Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und geriet in innere Verzückung, als endlich die Gruppe junger Männer an ihnen vorbei lief, auf die sie schon sehnsüchtig gewartet hatte.
Es war nicht etwa so, dass man Blair als männergeil bezeichnen könnte, ganz und gar nicht. Es gab da nun mal nur dieses eine Objekt ihrer Begierde.
Sein charmantes Lachen war umwerfend und sein ausgefallener Kleidungsstil machte ihn besonders. Nichts desto trotz handelte es sich wahrlich um einen Gentleman, dem sie dort hinterher blickte. Sein Ruf war blütenweiÃ, ebenso wie das Weià in seinem Schal. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihren Lippen.
„Hast du schon wieder unanständige Phantasien von Chuck Bass?“ wollte nun Serena wissen, sich zu ihr setzend. Blair hatte sie gar nicht kommen sehen.
„Sie sind nicht unanständig!“ protestierte sie heftig. „Ich finde nichts Verwerfliches daran, meinen zukünftigen Freund, Verlobten, Ehemann…“
„Aufs Heftigste in deine Zukunft einzuplanen, ohne dass ihr je ein Wort miteinander gewechselt habt?! Verwerflich vielleicht nicht, aber ungesund auf alle Fälle.“ Warf die Blondine nun sein. Blair wank nur ab, wieder aufseufzend.
„Dass du es nicht sehen kannst… wir wären so phantastisch! Er, ein erfolgreicher Geschäftsmann, ich, im Colony Club und…“
„Blair, aufgewacht“ mahnte nun Serena wieder. „Ich sollte nicht überrascht sein, aber es irritiert mich doch immer wieder wie oberflächlich du manchmal bist.“
Blair schnaubte erhaben und stand dann auf. „Das muss ich mir nicht von dir bieten lassen!“
„Ich meine ja nur…“ sprach ihre beste Freundin nun in beschwichtigendem Ton, damit sie überhaupt noch Gehör fand. „Du solltest ihn endlich ansprechen. Seit wann himmelst du ihm schon hinterher. Ein halbes Jahr?!“
„Soll ich es etwa machen wie die ganzen anderen Flittchen, die sich ihm bisher erfolglos an den Hals geworfen haben?! Einen Chuck Bass quatscht man nicht von der Seite an. Ich habe dir schon zigmal erklärt, dass es einen ausgeklügelten Schlachtplan braucht, um ihm näher zu kommen.“
„Aber findest du nicht, dass das ganz schön viel Aufwand ist?!“ protestierte nun Serena. „Nur für einen Kerl? AuÃerdem finde ich es nicht gerade fair. Und vorran zu kommen scheinst du auch nicht wirklich mit…“
„Nate!“ rief Blair voll gespielter Freude aus und lächelte den jungen Mann, der auf sie beide zukam, freudig an, ihm dann noch, als sie sah, dass sein bester Freund herüber blickte, eine herzliche Umarmung schenkend.
„Wie geht es dir? Du siehst blendend aus. Warst du im Urlaub?“
„Nein… aber danke“ gab dieser zurück, in leichtes Verlegenheitslächeln aufsetzend. Serena, die neben Blair stand, verschränkte die Arme und blickte demonstrativ in eine andere Richtung, schnaubend.
„Ich wollte dir nur das Buch zurück geben, das du mir geliehen hast.“ Meinte der groÃgewachsene junge Mann, seine Schultasche öffnend. „Danke noch mal. Für mein Referat war es wirklich hilfreich.“
„Was tut man nicht alles für einen guten Freund“ lächelte Blair, das Buch entgegen nehmend, immer noch mit Blicken zu Chuck herüber. Oh Gott, er beobachtete sie. Sofort bekam sie weiche Knie. Würde sie ihrem Ziel tatsächlich heute näher kommen?
„…Darum habe ich mich gefragt, ob du heute Nachmittag Lust hättest, einen Kaffee zu trinken.“ Bekam die abgelenkte Blair nun nur die zweite Hälfte dessen mit, was Nate ihr gerade mitgeteilt hatte.
„Oh.“ Meinte sie und musste sich zurück halten, ihm nicht entgegen zu pfeffern, wie wenig sie daran interessiert war. Sie fand Nate charakterlich schrecklich einseitig und langweilig. Natürlich hatte sie sich nur mit ihm angefreundet um Chuck dadurch näher zu kommen, aber bisher hatte dieser Plan weniger Früchte getragen, als sie sich erhofft hatte. Und langsam verlor sie ein wenig die Lust an dieser Farce.
„Ach!“ meinte sie plötzlich und schlug die Hand vor ihren Mund. „Schrecklich gerne ein andermal aber…“ Sie zog nun Serena an sich heran, die dies widerwillig zulieÃ. „Aber leider bin ich schon seit Ewigkeiten für heute Nachmittag mit Serena verabredet. Wir wollten zusammen unbedingt…“ Sie sah die Blondine nun fragen an, die jedoch nur mit den Schultern zuckte.
„Wirklich? Weià ich gar nicht mehr.“ Blair sah sie mit einem bohrenden Blick an. „Doch natürlich. Wir haben doch immer montags unseren… Bridgenachmittag.“ Was für eine dämliche Ausrede, aber das Erste, das ihr einfiel
„Bridge?“ meinte nun Nate. „Dieses Kartenspiel? Spielt man das nicht nur zu Viert?“ Serena sah sie nur strafend an, scheinbar wirklich genervt von ihrem Schauspiel.
Blair lächelte, als ihr ein wunderbarer Einfall kam. „Oh doch. Sonst spielen wir auch immer mit Nelly und Katie. Aber wie der Zufall so will, sind beide für heute abgesprungen. Dabei bin ich richtig… verrückt nach Bridge. Wenn ich es mal nicht spielen kann, komme ich auch vollkommen aus der Ãbung. Spielst du Bridge, Nate?“
Gott, sie musste sich zusammen nehmen. Ihre Stimme überschlug sich nahezu vor Nervosität, da sie inständig hoffte, es würde endlich funktionieren.
„Naja. Nicht wirklich gut.“ Meinte dieser. „Ich hab es vielleicht ein, zweimal gespielt…“
„Na wunderbar, dann lernst du es! Bring doch einen Freund mit und dann können wir eine nette Partie spielen.“ Schlug nun Blair vor, Serena sah sie nur unverwandt an, diesem Blick wich sie aber lieber so gut wie möglich aus.
„Hm da müsste ich mal fragen.“ Meinte Nate nun. „Ich weià nicht, wer von meinen Kumpels heute Zeit hat… oder gerne Bridge spielt.“ Eine Mischung aus Irritation und fehlender Begeisterung schwang in seiner Stimme mit. „Ich kann ja mal Chuck fragen“ meinte er dann.
„JA!“ Blair räusperte sich. „Ich meinte… ja… tu das nur. Wir freuen uns auf euch. Um 16 Uhr bei mir zu Hause, ja? Das ist wirklich furchtbar nett von Chuck und dir.“
„Wie gesagt… ich weià noch nicht…“ meinte nur Nate.
„Ach, das wird schon. Du tust das doch für mich, hm?“ lächelte Blair nun.
Er nickte ergeben. „Also gut. Ich werde ihn fragen. Ansonsten… bis später.“ Er erwartete eine neuerliche Umarmung, die nicht folgte, Blairs Kopf kreiste schon längst um vollkommen andere Gedanken. „Jaja bis dann“ meinte sie nur abwinkend und er sah sie noch einen Moment an, ging dann.
Dann bemerkte sie, dass Serena sie immer noch anstarrte. „Ach komm. Sieh mich nicht so an. Du krallst dir dann einfach Nate, er ist eine super Partie!“ blinzelte Blair ihr entgegen.
„Wir beide können nicht mal Bridge spielen. Und du lädst den Mann deiner Träume - und seinen besten Freund, der in dich verknallt ist, Blair!- zu so einem alte Weiber- Spiel ein?! Ich halte ja sowieso nichts von der ganzen Sache aber das ist ein miserabler Plan. Und dann ziehst du noch mich in die Sache mit herein… die einen Freund hat, zu deiner Information.“
Das ‚Aber keinen sehr guten’ verkniff sich Blair wohl lieber, wenn sie wollte, dass Serena heute Nachmittag erschien.
„Es ist der einzige Plan den ich habe, also rede ihn ja nicht schlecht. Komm schon… du musst mir sagen was ich anziehen soll…“
Mir diesen Worten zog Blair die genervte Blondine hinter sich her und sie verschwanden auf ihrer Seite des Schulgebäudes.
But I won’t stop until the boy is mine…
Autor : Lilia
Genre : Humor, Drama, Liebe
Pairing : Chuck & Blair
Raiting : Nc-17
Disclaimer : Mir gehört nichts und wird es auch niemals leider leider, so nen Chuck hätte ich gerne zuhause rumstehen
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Wie Leute, die die Serie kennen, gleich zu Anfang bemerken werden, ist die Fanfic nicht 100% an die Charaktere der Serie und deren Verhältnis zueinander angelehnt.
Ich denke auch Leute, die die Serie Gossip Girl nicht kennen, werden diese Fanfiction verfolgen und verstehen können.
Ich hab das Lady Gaga- Album "The Fame Monster" rauf und runter gehört und mir kam der Gedanke, dass die Lieder extrem gut zu Gossip Girl passen. Et voilá! Eine FF, bei der jedes Kapitel an einen Gaga- Song angelehnt ist. Viel Spaà beim Lesen, zweites Kapitel folgt bald!
Chapter 1: Paparazzi
I’m your biggest fan, I follow you until you love me…
Eigentlich war es ein Tag wie jeder Andere. Blair saà mit ihren Freundinnen, oder besser Untertanen am Treppenabsatz und aà ein Croissant, trank dazu einen Milchkaffee, wie sie es bei „Frühstück bei Tiffanys“ schon oft genug gesehen hatte.
Nur war das, was sie täglich in Augenschein nahm, sehr viel hübscher anzusehen als die Diamanten in der Auslage eines Juweliers. Zumindest in ihren Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und geriet in innere Verzückung, als endlich die Gruppe junger Männer an ihnen vorbei lief, auf die sie schon sehnsüchtig gewartet hatte.
Es war nicht etwa so, dass man Blair als männergeil bezeichnen könnte, ganz und gar nicht. Es gab da nun mal nur dieses eine Objekt ihrer Begierde.
Sein charmantes Lachen war umwerfend und sein ausgefallener Kleidungsstil machte ihn besonders. Nichts desto trotz handelte es sich wahrlich um einen Gentleman, dem sie dort hinterher blickte. Sein Ruf war blütenweiÃ, ebenso wie das Weià in seinem Schal. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihren Lippen.
„Hast du schon wieder unanständige Phantasien von Chuck Bass?“ wollte nun Serena wissen, sich zu ihr setzend. Blair hatte sie gar nicht kommen sehen.
„Sie sind nicht unanständig!“ protestierte sie heftig. „Ich finde nichts Verwerfliches daran, meinen zukünftigen Freund, Verlobten, Ehemann…“
„Aufs Heftigste in deine Zukunft einzuplanen, ohne dass ihr je ein Wort miteinander gewechselt habt?! Verwerflich vielleicht nicht, aber ungesund auf alle Fälle.“ Warf die Blondine nun sein. Blair wank nur ab, wieder aufseufzend.
„Dass du es nicht sehen kannst… wir wären so phantastisch! Er, ein erfolgreicher Geschäftsmann, ich, im Colony Club und…“
„Blair, aufgewacht“ mahnte nun Serena wieder. „Ich sollte nicht überrascht sein, aber es irritiert mich doch immer wieder wie oberflächlich du manchmal bist.“
Blair schnaubte erhaben und stand dann auf. „Das muss ich mir nicht von dir bieten lassen!“
„Ich meine ja nur…“ sprach ihre beste Freundin nun in beschwichtigendem Ton, damit sie überhaupt noch Gehör fand. „Du solltest ihn endlich ansprechen. Seit wann himmelst du ihm schon hinterher. Ein halbes Jahr?!“
„Soll ich es etwa machen wie die ganzen anderen Flittchen, die sich ihm bisher erfolglos an den Hals geworfen haben?! Einen Chuck Bass quatscht man nicht von der Seite an. Ich habe dir schon zigmal erklärt, dass es einen ausgeklügelten Schlachtplan braucht, um ihm näher zu kommen.“
„Aber findest du nicht, dass das ganz schön viel Aufwand ist?!“ protestierte nun Serena. „Nur für einen Kerl? AuÃerdem finde ich es nicht gerade fair. Und vorran zu kommen scheinst du auch nicht wirklich mit…“
„Nate!“ rief Blair voll gespielter Freude aus und lächelte den jungen Mann, der auf sie beide zukam, freudig an, ihm dann noch, als sie sah, dass sein bester Freund herüber blickte, eine herzliche Umarmung schenkend.
„Wie geht es dir? Du siehst blendend aus. Warst du im Urlaub?“
„Nein… aber danke“ gab dieser zurück, in leichtes Verlegenheitslächeln aufsetzend. Serena, die neben Blair stand, verschränkte die Arme und blickte demonstrativ in eine andere Richtung, schnaubend.
„Ich wollte dir nur das Buch zurück geben, das du mir geliehen hast.“ Meinte der groÃgewachsene junge Mann, seine Schultasche öffnend. „Danke noch mal. Für mein Referat war es wirklich hilfreich.“
„Was tut man nicht alles für einen guten Freund“ lächelte Blair, das Buch entgegen nehmend, immer noch mit Blicken zu Chuck herüber. Oh Gott, er beobachtete sie. Sofort bekam sie weiche Knie. Würde sie ihrem Ziel tatsächlich heute näher kommen?
„…Darum habe ich mich gefragt, ob du heute Nachmittag Lust hättest, einen Kaffee zu trinken.“ Bekam die abgelenkte Blair nun nur die zweite Hälfte dessen mit, was Nate ihr gerade mitgeteilt hatte.
„Oh.“ Meinte sie und musste sich zurück halten, ihm nicht entgegen zu pfeffern, wie wenig sie daran interessiert war. Sie fand Nate charakterlich schrecklich einseitig und langweilig. Natürlich hatte sie sich nur mit ihm angefreundet um Chuck dadurch näher zu kommen, aber bisher hatte dieser Plan weniger Früchte getragen, als sie sich erhofft hatte. Und langsam verlor sie ein wenig die Lust an dieser Farce.
„Ach!“ meinte sie plötzlich und schlug die Hand vor ihren Mund. „Schrecklich gerne ein andermal aber…“ Sie zog nun Serena an sich heran, die dies widerwillig zulieÃ. „Aber leider bin ich schon seit Ewigkeiten für heute Nachmittag mit Serena verabredet. Wir wollten zusammen unbedingt…“ Sie sah die Blondine nun fragen an, die jedoch nur mit den Schultern zuckte.
„Wirklich? Weià ich gar nicht mehr.“ Blair sah sie mit einem bohrenden Blick an. „Doch natürlich. Wir haben doch immer montags unseren… Bridgenachmittag.“ Was für eine dämliche Ausrede, aber das Erste, das ihr einfiel
„Bridge?“ meinte nun Nate. „Dieses Kartenspiel? Spielt man das nicht nur zu Viert?“ Serena sah sie nur strafend an, scheinbar wirklich genervt von ihrem Schauspiel.
Blair lächelte, als ihr ein wunderbarer Einfall kam. „Oh doch. Sonst spielen wir auch immer mit Nelly und Katie. Aber wie der Zufall so will, sind beide für heute abgesprungen. Dabei bin ich richtig… verrückt nach Bridge. Wenn ich es mal nicht spielen kann, komme ich auch vollkommen aus der Ãbung. Spielst du Bridge, Nate?“
Gott, sie musste sich zusammen nehmen. Ihre Stimme überschlug sich nahezu vor Nervosität, da sie inständig hoffte, es würde endlich funktionieren.
„Naja. Nicht wirklich gut.“ Meinte dieser. „Ich hab es vielleicht ein, zweimal gespielt…“
„Na wunderbar, dann lernst du es! Bring doch einen Freund mit und dann können wir eine nette Partie spielen.“ Schlug nun Blair vor, Serena sah sie nur unverwandt an, diesem Blick wich sie aber lieber so gut wie möglich aus.
„Hm da müsste ich mal fragen.“ Meinte Nate nun. „Ich weià nicht, wer von meinen Kumpels heute Zeit hat… oder gerne Bridge spielt.“ Eine Mischung aus Irritation und fehlender Begeisterung schwang in seiner Stimme mit. „Ich kann ja mal Chuck fragen“ meinte er dann.
„JA!“ Blair räusperte sich. „Ich meinte… ja… tu das nur. Wir freuen uns auf euch. Um 16 Uhr bei mir zu Hause, ja? Das ist wirklich furchtbar nett von Chuck und dir.“
„Wie gesagt… ich weià noch nicht…“ meinte nur Nate.
„Ach, das wird schon. Du tust das doch für mich, hm?“ lächelte Blair nun.
Er nickte ergeben. „Also gut. Ich werde ihn fragen. Ansonsten… bis später.“ Er erwartete eine neuerliche Umarmung, die nicht folgte, Blairs Kopf kreiste schon längst um vollkommen andere Gedanken. „Jaja bis dann“ meinte sie nur abwinkend und er sah sie noch einen Moment an, ging dann.
Dann bemerkte sie, dass Serena sie immer noch anstarrte. „Ach komm. Sieh mich nicht so an. Du krallst dir dann einfach Nate, er ist eine super Partie!“ blinzelte Blair ihr entgegen.
„Wir beide können nicht mal Bridge spielen. Und du lädst den Mann deiner Träume - und seinen besten Freund, der in dich verknallt ist, Blair!- zu so einem alte Weiber- Spiel ein?! Ich halte ja sowieso nichts von der ganzen Sache aber das ist ein miserabler Plan. Und dann ziehst du noch mich in die Sache mit herein… die einen Freund hat, zu deiner Information.“
Das ‚Aber keinen sehr guten’ verkniff sich Blair wohl lieber, wenn sie wollte, dass Serena heute Nachmittag erschien.
„Es ist der einzige Plan den ich habe, also rede ihn ja nicht schlecht. Komm schon… du musst mir sagen was ich anziehen soll…“
Mir diesen Worten zog Blair die genervte Blondine hinter sich her und sie verschwanden auf ihrer Seite des Schulgebäudes.
But I won’t stop until the boy is mine…