Plötzlich höre Lorelai ein klingeln.Es war das klingeln eines Wäckers.Alles war nur ein Traum gewesen,ein sehr Eigenartiger.Er war ganz anders als all die anderen Träume die sie in den letzten Monaten gehabt hatte,seitdem sie schwanger von Luke ist.
Rory trat in Lorelais Zimmer.
"Mum,ich hole mir einen Cafe,soll ich dir ebenfalls einen holen?"
Lorelai sagte kein Wort,nickte jedoch.
"Du willst doch nur zu Jess,du hoffst,dass er dir endlich einen Heiratsantrag macht, oder?"
Rorys Gesicht wurde rot,sie drehte sich um ohne ein Wort zu sagen......
(sorry,habe einige Gramatik und Rechtschreibfehler)
Rory schoss aus Lorelais Zimmer.
Es war verrückt, dachte Rory öfters bei sich, ihr Haus, die Einrichtung, die Zimmer, alles sah noch so gleich aus. Rory zog einen Mantel über, setzte die Haube ihrer Mutter auf und ging aus dem Haus.
Lorelai setzte sich seufzend an den Küchentisch und begann ein Kreuzworträtsel zu lösen. Bevor sie jedoch die erste Antwort hätte einfüllen können, klingelte das Telefon. Schwerfällig erhob sich Lorelai. Sie fühlte sich im Moment nicht sehr gut der Schwangerschaft wegen.
"Hallo?", fragte sie ins Telefon. Und wie sooft in den vergangenen Tagen war ihre Mutter Emily am Apparat.
"Wie geht es dir Schätzchen?", meinte diese, ohne das schwere Seufzen Lorelais zu bemerken.
Lorelai lieà sich auf einem Sessel nieder und seufzte abermals tief.
"Ich hoffe es ist bald vorbei!"
"Aber eine Schwangerschaft ist etwas einmaliges Lorelai..", begann Emily, doch Lorelai unterbrach sie mit einem genervten Stöhnen.
"Mum, das ist das 2. Kind, Rory habe ich ebenfalls geboren, ich weià wie eine Schwangerschaft ist und ich habe es im Moment mehr als satt.."
Lorelai bemerkte, wie Emily die Nase rümpfte - sie sah es als wäre es auf einer riesengroÃen Leinwand abgebildet.
"Mum,bitte leg auf-ich habe ehrlich gesagt keine Lust mit dir zu reden,ich bin total müde!",sagte Lorelai.
"O.k. ich lege gleich auf,beantworte mir jedoch noch eine Frage:Wirst du Luke heiraten?",fragte Emely neugierig.
"Wie kommst du denn da drauf?",frage Lorelai erstanunt.
"Naja,ich denke für deinen Sohn wird es besser sein wenn er einen Vater hat!"
"Ja,mit Rory ist es ja auch ohne einen Vater gegangen!"
"Rory ist aber ein Mädchen!"
"Das hat damit ja nichts zu tun,ich muss jetzt auflegen und dann lege ich mich schlafen!"
Lorelai legte den Hörer beiseite und legte ihren Kopf auf den Küchentisch.
Rory war bei Luke angekommen.
"Wie immer?",frage eine ihr bekannte Stimme.Es war die Stimme des Vaters ihres zukünftigen Bruders.
Rory nickte und näherte sich dem Tresen.
Sie beugte sich zu Luke um ihm etwas zuzuflüstern.
"Luke,willst du meine Mum heiraten?2,frage Rory ihn heimlich.
Luke sah sie verwundert an.
Er war sprachlos,was sollte er denn nun sagen?
Würde er sagen,er wollte nichts von ihr,dann würde Rory denken,er würde nichts von lorelai wollren,dies war jedoch nicht so.
Würde er jedoch ja sagen,dann würde Rory ihm nicht glauben,dachte er zumindest.
Plötzlich kam Jess zu Rory gab ihr einen leidenschaftliche Kuss und ging dann zu Luke.
Er füsterte Luke etwas ins Ohr,Rory wusste jedoch nicht was es war.
"DEnst du wirklck?",frage Jess seinen Onkel.
Luke nickte reichte seinem Neffen etwas,Jess kniete sich vor Rory hin und frage sie,ob sie seine Frau werden wolle.
Sontan sagte sie "Nein".
Dann stürmte sie aus dem Kaffee von Luke uns weinte,wieso hatte sie nicht "Ja"gesagt?
Sie liebte ihn doch oder nicht???
-......
"Tut mir leid, Mum, ich muss jetzt zur Arbeit", sagte Lorelai.
"Aber du musst dich doch schonen..."
"Ich kann schon auf mich selber aupassen! Ich bin kein kleines Kind mehr, aüÃerdem weià ich wieviel ich mir zumuten kann!", antwortete sie gereizt.
"Aber...", warf Emily ein.
"Nichts aber! Schönen Tag noch!" Lorelai legte auf. Ãber ihre Mutter konnte sie sich nur aufregen. Immer wusste sie alles besser.
In der zwischenzeit war Rory im Freien geblieben und sah den Himmel an.
Plötzlich kam ihre Freundin Lane vorbei.
"Hi Rory",grüÃte sie als ihre Freindin ihr nicht antwortete bückte sie sich und sah sie an.
"Was hast du denn?",fragte Lane besorgt.
Rory schüttelte den Kopf.
"Hattest du Zoff mit deiner Mum?",fragte Lane,als Rory jedoch den Kopf schüttelte wusste sie nicht was Rory haben könnte.
"Komm sag schon",forderte Lane.
"Jess hat mir einen Heiratsantrag gemacht!"
"Und was ist daran zum Weinen???",fragte Lane erstaunt.
"Ich habe spontan NEIN gesagt,nun hasst er mich sicherlich....."
"Nein,er liebt dich sicher noch immer"
"Er hasst mich sicher-jeder der bei Luke war konnte hören,wie ich NEIN gesagt habe!"
"Komm geh zu ihm-ich muss weiter,meine Mum sagte mir ich soll etwas für sie besorgen"
Lane ging fort,drehte sich einmal um um ihrer besten Freundin einmal zuzuwinken und war dann weg.
Rory erhob sich und ging wieder zu Luke.Jeder sah sie an,als wäre sie eine Bestie.
Diese Blicke machten sie nervös.
Rory ging zu Luke um ihn etwas zu fragen:"Wo ist Jess?"
"Er ist oben in seinem Zimmer",antwortete Luke.
Rory stürmte zur Türe,die zum Flur führte,der zu Jess' Zimmer führte.
"Rory,du solltest ihn lieber alleine lassen",sagte ein Mann,der auf einem Tisch saÃ.
Sie klopfte an Jess' Türe,aber niemand antwortete.
Sie öffnete die Türklinge und trat in Jess' Zimmer und setzte sich neben ihn hin.
Rory sah in seine Augen.Immer noch konnte sie diesen verliebten Blick in seinen Augen erkennen,wenn er sie ansah.Sein Blick war nun aber trotzdem etwas anders,er war traurig,sehr trauritg.
"Warum.....warum....wa....warum willst du m?",dann wurde Jess von Rory unterbrochen.
"Ich weià nicht warum ich nein geasgt habe,ich liebe dich-und gleich nachdem ich das Wort ausgesprochen hatte,bereute ich es schon"
"Ich weià nicht,ob wir für einander bestimmt sind",sagte Jess traurig.
Rory setzte sich zu ihm und streichelte langsam seinen Rücken.
Er sah ihr tief in die Augen und zog sie zu sich.
Sie küssten sich so,als wäre das alles gar nicht passiert.
Rory knöpfte Jess' Jacke auf und schmiss sie auf den Boden.
Jess drückte Rory von sich weg.
"Was ist?",fragte Rory traurig.
"Nichts,gehen wir zu meinem Bett,es ist weicher."
Beide gingen schnell zu Jess' Bett und küssten sich weiter.
Jess knöpfte vorsichtig mit seinen sanften Fingern die Bluse von Rory auf und alles was sich unter der Bluse befunden hatte,massierte er mit seinen Fingern.
Rory lkehnte sich zurück.
"Jess,ich liebe dich-",sagte Rory dann wurde sie von Jess unterbrochen.
"-und ich dich auch-",dann wurde Jess unterbrochen.
"Ich will immer bei dir sein-willst du mein Mann werden",fragte Rory.
Jess sah sie an küsste sie.
Jess beugte sich über Rory und legte sich vorsichtig auf sie.
Rory öffnete Jess' Hose und zog sie hinunter.
Jess und Rory zogen sich vorsichtig gegenseitig aus und lagen übereinander.
Rory streichelte Jess am ganzen Körper und plötzlich kam Luke in Jess' Zimmer ohne anzuklopfen,was er sonst normalerweiÃe nicht tat"
......
Rory und Jess schreckten auseinander und standen da wie Schulkinder. Luke zog eine Braue hoch und gab in mürrischem Ton zu bedenken:"Ich komm wohl ungelegen...!" Doch bevor er noch etwas sagen konnte, stürmte Rory halb angezogen an ihm vorbei, auf dem Weg durch "Luke's" zog sie sich halbwegs wieder an. Hinter ihr klang Jess Stimme wie von weit her:"Rory!" Doch das Blut in ihren Ohren rauschte zu sehr, um es wirklich zu hören. Sie sah die StraÃe rauf und runter, dann lief sie los. Sie muÃte hier weg. Sie brauchte Luft.
Währenddessen machte sich Lorelai tatsächlich auf den Weg zur Arbeit. Aus reiner Gewohnheit legte sie eine Hand schützend auf ihren Bauch, als sie gemächlich die StraÃe runter schlenderte. Unterwegs kamen ihr immer wieder Rory's Worte in den Sinn. Sollte sie Luke heiraten? Hatte Emily etwa recht? Brauchte ihr ungeborener Sohn einen Vater? Sicher, Rory hatte nicht wirklich einen Dad gehabt, aber damals war die Situation anders. Sie war jünger gewesen.
Sie kam an einem Geschäft für Brautmoden vorbei und blieb stehen. Die Kleider waren wunderschön. Lange stand sie so da, die Hand vor ihrem Bauch. SchlieÃlich stiegen ihr Tränen in die Augen, und sie starrte nur noch ihr Spiegelbild in der Schaufensterscheibe an...
Rory lief und lief. Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wie lange sie schon lief, aber als sie schlieÃlich den Park erreichte, verlangsamte sie ihr Tempo. Der Grund dafür war eine vertraute Gestalt, die im Schatten der Bäume stand. Tristin...auch das noch! Sie beruhigte ihre Schritte, und ehe sie sich ihrer immer noch nur halb zugeknöpften Bluse bewuÃt wurde, stand sie vor ihm...
"Was tust du denn hier?",fragte Rory erstaunt.
"Ich liebe dich Rory-ich konnte dich all die Jahre nicht vergessen!"
Rory konnte ganz einfach nur lauthals mitlachen. Es war doch wie ein schlimmer Alptraum, das konnte doch nicht sein Ernst sein.
"Tristin.. ich sehe dich seit .. Gott viele Jahre sind es denn?... 4 Jahren wieder und alles was du mir zu sagen hast, ist das sdu mich immer noch liebst?"
Rory war auÃer Atem, verwirrt und irgendwie zornig. Sie konnte nichts dafür, doch Tristin hatte sie mit seinem Geständnis überrumpelt.
"Fragst du dich denn nciht wie es mir geht? Ob ich womöglich verheiratet bin, Kinder habe oder ähnliches?", fragte Rory ihn einfühlsamer, da sein Gesichtsausdruck, das Lächeln und die fröhlichen Augen, in sich zusammen fiel. Er schüttelte den Kopf.
"Es gab doch immer nur dich und mich,.. auch als du und Dean.. es war doch alles was ich je falsch gemacht habe, nur weil ich dich beeindrucken wollte...", meinte Tristin seufzend. Rory setzte sich auf eine Bank
"Madame Gilmore..."
Lorelai drehte sich schlagartig um. Michel schrie ihr von der anderen StraÃenseite über zu. SIe lächelte. Sein französischer Akzent würde nie verschwinden. Das beruhigte Lorelai in irgendeiner Weise. Etwas, was sich nie verändern würde,...
Lorelai versuchte, daà Lächeln in ihrem Gesicht fest zu halten. Sie verbannte die Hochzeitskleider und die trüben Gedanken aus ihrem Kopf. Endlich lieà sie die Hand sinken und trat auf die StraÃe. Ein Kaffee im Inn würde ihr jetzt gut tun. Ihr Blick ruhte auf Michel's Gesicht, als sie ihre Schritte gezielt über die StraÃe setzte. "Was gibt's, Michel?"rief sie betont fröhlich. Es dauerte einen Moment bis ihr klar wurde, daà etwas nicht stimmte. Alles lief wie in Zeitlupe ab: Michel's entsetztes Gesicht, das Fuchteln seiner Hände, die geschockten französischen Worte. Ein weiterer Moment verging, ehe sie den Kopf drehte, um seinen Fingerzeigen mit dem Blick zu folgen. Ihre Augen weiteten sich, als sie sich einem sich zu schnell nähernden Dodge gegenüber sah. Sie blieb stehen...nachher würde sie nicht mehr sagen können, warum. Plötzlich geschah alles sehr schnell. Ein ohrenbetäubendes Quietschen, der schlitternde Wagen. Doch sie starrte wie ein gehetztes Reh den Scheinwerfern entgegen...
Tristin setzte sich neben Rory und sah sie schweigend an. Rory schluckte ein paar mal und starrte ebenso schweigend auf den kleinen Teich im Park. Er war es, der das Schweigen schlieÃlich brach.
"Es tut mir leid..." Seine Stimme war nur ein Flüstern. "Ich hätte dich nicht so überrumpeln sollen...es war dumm von mir zu glauben, ich würde dich hier finden, dir meine Liebe gestehen und...ich hoffte einfach, das alles gut werden würde." Wieder brach er ab und sah betreten zu Boden. Wieder folgte ein Augenblick des Schweigens. Nur langsam und widerwillig stand er auf. "Ich geh wohl besser...bevor ich es noch schlimmer mache." Er sah hinauf in den Himmel, er tat einfach alles, nur um Rory nicht ansehen zu müssen. Selbst so abgehetzt sah sie einfach nur schön aus. Rory wuÃte einfach nicht, was sie sagen sollte. Sie sah auf den Teich und fand keine Worte. Wortlos drehte Tristin sich um und ging ein paar Schritte, bis ihre Stimmte ihn inne halten lieÃ. "Nein...." Sie stand auf und ging zu ihm rüber. Ihr wurde bewuÃt, daà sie ihm gefährlich nahe war, aber im Moment war ihr das egal.
Auch er bemerkte die Nähe zwischen ihnen, er hätte sich nur ein Stück vorbeugen müssen, um sie zu küssen. Aber er wollte sie nicht verletzen, also sah er sie einfach nur an.
Rory überlegt einen Moment. Nein, sie würde kein Trübsal blasen, im Gegenteil, im Moment wollte sie einfach vergessen, was passiert war und sich entspannen. Vielleicht konnten sie und Tristin etwas unternehmen. "Wenn du schon mal hier bist, könnten wir doch ein biÃchen Zeit miteinander verbringen. Lass uns spazieren gehen, bis uns etwas spannenderes einfällt." Sie lächelte ihn an. Als er jenes Lächeln erwiderte und nickte, atmete sie erleichtert auf. Die peinliche Situation war vorrüber, er klang aber amüsiert:"Nur, wenn du dich wieder richtig anziehst!" Rory sah an sich runter zu der nur halb zugeknöpften Bluse und lachte hell auf. Schnell korrigierte sie das Ãbel und hakte sich bei ihm unter...