GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Plötzlich Mutter
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
[Bild: forum9qal7g14b8.jpg]

Titel: Plötzlich Mutter
Autor: Janine Gilmore
Genre: Drama
Pairing: Wird noch nicht verraten. Es gibt aber Java Junkies Momente.
Raiting: Im Großen und Ganzen PG-13. Wenn es ändert werde ich es
anzeigen.
Disclaimer: Alle Charakter die in dieser Story vorkommen, gehören der
Amy. Nur Elena Jane Lime und Jasper Linus Lime habe ich erfunden.
Beschreibung: Spielt als Rory 27 ist. Paris hat das College abgebrochen und zwei Kinder bekommen. Elena Jane (4) und Jasper Linus (1 ). Paris und ihr Ehemann Scott verunglücken tödlich und das Sorgerecht wird Rory zugesprochen. Wie wird Rory mit dieser Situation fertig so plötzlich Mutter zu sein? Und wer ist der Mann ihrer Träume?


Prolog: Anrufe und ihre Folgen


Rory Gilmore kam müde und erschöpft von der Arbeit in der New York Times nach Hause. Wie jeden Abend stellte sie ihre Tasche unter den Garderobenständer und hängte ihre Regenjacke und ihren Schirm auf. In New York musste man immer mit Regen rechnen.
Rory zog ihre Schuhe aus und rieb sich kurz ihre schmerzenden Füsse, danach ging sie zum Anrufbeantworter.
„Sie haben zwei neue Nachrichten:“
„Pieep. Hallo Frucht meiner Lenden, wie geht es dir? Luke repariert gerade die Veranda. Du solltest ihn mal Fluchen hören. Sue hat gestern zum ersten mal Bangels gesagt, also eigentlich hörte es sich an wie „Baaa-hus“ und Luke ist felsenfest davon überzeugt, dass sie Balu sagen wollte weil er ihr aus dem Dschungelbuch vorgelesen hatte, aber ich bin mir sicher das sie Bangels sagen wollte. Was ist auch anderes zu erwarten von einem Kind das nach der Sängerin getauft wurde? Luca freut sich schon riesig auf seinen 5. Geburtstag und wir haben schon einige Überraschungen geplant. Mehr wird jetzt nicht verraten ich sage nur FBI. Also mein kleiner Bücherwurm, ich hab dich lieb und vergiss nicht am Freitag das Essen beim Hausdrachen. Luke und deine Geschwister grüssen dich ganz lieb. Tschüss“
„Nachricht Nummer 2:“
Schon wieder ertönte Lorelai`s Stimme aus dem Anrufbeantworter: „Ach ja was ich noch sagen wollte: Hello Kitty an die MACHT!!!!!“
Lächelnd liess sich Rory aufs Sofa fallen. Sie war einfach zu müde um noch ins Schlafzimmer zu gehen. „Morgen werde ich Mom anrufen jetzt will ich nur noch eins: Schlafen!“ und schon glitt Rory ins Land der Träume.


Dring, Dring, Dring

Verwirrt blickte Rory um sich, es konnte doch noch nicht morgen sein und das war sicher auch nicht der Wecker.


Dring, Dring, Dring

„Was zur Hölle.....“ Rory hasste es mitten in der Nacht vom Telefon geweckt zu werden vor allem wenn man einen so schönen Traum gehabt hatte wie sie.
Endlich war sie beim Telefon angekommen.
Sie nahm den Hörer ab und mit der brummigsten Stimme die sie gerade auf Lager hatte sagte sie: „Ja?“
„Spreche ich hier mit Miss Lorelai Leigh Gilmore?“ fragte eine ihr unbekannte, männliche Stimme.
„Ja, wieso? Was wollen Sie um diese Uhrzeit?“ Rory`s Stimme begann auf einmal an zu zittern. Sie hatte das ungute Gefühl, dass etwas passiert war. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und über ihrem ganzen Körper brach kalter Schweiss aus.
„Hier spricht Mister Conen von der Polizei. Sie sind doch die Patin von Elena und Jasper Lime oder?“
„Ja wieso? Ist was passiert?“ Ihre Hände fingen immer schlimmer an zu zittern. Was war bloss geschehen?
„Paris Prime-Geller und Scott Prime hatten einen tödlichen Autou........“ Der Hörer glitt Rory aus der Hand und fiel scheppernd auf den Boden.

__________________


So das war der Prolog. Ich habe diese Geschichte schon einmal begonnen, möchte sie nun aber doch noch fertigstellen. Über Reviews würde ich mich freuen
Ein Rory-und-Jess-Fan, also? Dann versuche ich mir Jess mal als Vater vorzustellen... das wird interassant und bestimmt lustig! Big Grin Smile
Naja das werden wir noch sehenSmile Aber vielen Dank für deinen Kommentar Smile Scheint nicht mehr ganz so viel los zu sein wie früher Smile

--- Beitrag hinzugefügt um: 21:55 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

Kapitel 1: Der Anruf

„Paris Prime-Geller und Scott Prime hatten einen tödlichen Autou........“, der Hörer glitt Rory aus der Hand und fiel scheppernd auf den Boden.
Immer und immer wieder hörte Rory diesen Satz in ihren Ohren. Langsam sank sie zu Boden. Paris und Scott tot? Das konnte nicht sein es war schlicht unmöglich.
Die ersten Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie stütze den Kopf auf ihre Hände und begann hemmungslos zu Schluchzen. Paris war in den letzten Jahren immer mehr ihre beste Freundin geworden. Vor allem nach der Sache mit Lane....

Auf einmal kam die Erinnerung hoch als Paris ihr erzählte, dass Scott sie heiraten möchte:


Erinnerung
„Rory, Rory, RORY!!!”, schrie Paris ausser sich.
„Ja was ist den los? Bist du Jane Austen auf der Strasse begegnet? Oder was soll dieser Lärm? Ich lerne für die Prüfungen schon vergessen?“, Rory hatte gerade andere Sorgen als Paris Probleme. Die Prüfungen standen bevor und sie hatte Angst das sie die Prüfungen nicht bestehen würde.
„Scott er hat mich gefragt ob ich ihn heiraten will.“ Paris grinste wie ein Honigkuchen und Rory klappte der Kinnladen runter. Als sie sich wieder gefasst hatte und die Vorstellung von Paris in einem rosaroten Hochzeitskleid verdrängt hatte, rannte sie auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
„Das ist ja noch besser als Jane Austen zu begegnen! Ich freue mich so für dich!“, plötzlich liess Rory von Paris ab.
„Du hast doch JA gesagt oder?“, fragte sie zweifelnd. Sie kannte Paris ja jetzt schon lange und wenn man etwas über sie mit Sicherheit sagen konnte dann das, dass sie immer für Überraschungen gut war.
„Ja natürlich ich bin doch kein Idiot!“, Rory fiel ein Stein vom Herzen als sie das hörte.
„Aber..... OH Nein ich habe es noch nicht mit Terence besprochen. Oh Gott hoffentlich habe ich das Richtige getan!“ und so schnell wie sie gekommen war verschwand Paris wieder um mit Terence zu reden.
Erinnerung fertig

„Miss Gilmore, Miss Gilmore, Miss Gilmore!”, diese fremde Stimme riss Rory wider aus ihren Gedanken. Sie hob den Hörer wider auf, zum Glück war er nicht kaputt gegangen, und hielt ihn ans Ohr.
„Ja!“, ihre Stimme klang brüchig.
„Ich weiss das es sehr schwer für Sie sein muss aber laut den Akten von Mr. und Mrs. Prime übernehmen sie, im Falle das sie sterben, das Sorgerecht. Dieser Fall ist nun eingetreten und laut den Papieren, die sie unterschrieben haben, sind sie nun der alleinige Vormund von Elena Jane und Jasper Linus Prime. Ich bitte Sie daher so schnell wie möglich zum Elternhaus zu kommen, dort warte bereits eine Sozialarbeiterin auf Sie die alles weiter bespricht.“ Mr. Conens Stimme klang besorgt.
„Ja, ich habe es verstanden. Ich komme so schnell ich kann. Auf Wiedersehen.“, Rory wartete keine Antwort mehr ab sondern legte gleich auf. Sie kramte den Autoschlüssel hervor, zog die Schuhe an und so schnell sie konnte rannte sie zu ihrem Auto. Sie wusste noch nicht was alles auf sie zu kommen würde.

Zwischenkapitel
Morgens 05.00 Uhr, Stars Hollow.

„Wäääh, Wähhh, Wähhh!“
„Susanna schreit!“, grummelte Luke in sein Kissen.
„Ach du Genie ich dachte es wäre Paul Anka.“ Lorelai drehte sich auf die andere Seite und zog die Decke über den Kopf. Ach, wann würde Sue endlich lernen durch zu schlafen?
„Also was tun wir jetzt?“ fragte Luke.
„Nicht was tun „wir“ sondern was tust du! Ich war nämlich gestern schon.“
„Nein gestern war ich.“
„Ja, aber auch wenn ich geschlafen habe, ich habe trotzdem mit dir gelitten.“ Lorelai setzte ihren Unschuldsblick auf.
„Aber ich war auch schon die ganze letzte Woche!“, Luke verlor langsam die Nerven. Alles was er wollte war doch schlafen.
„Ich habe aber die rosa Schäfchen Pyjama Hosen an. Das heisst ich hab das Sagen!“
„Aber....“, Luke wurde aus seiner Frau manchmal nicht schlau.
„Aber weil ich nun mal nicht so bin, gehe ich heute zu unserem kleinen Schreihals!“ und schon stand Lorelai auf und ging zu Susanna. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen hörte sie schon Lukes schnarchen.
„Susanna Emily Lorelai Danes, was habe ich gesagt? Mitten in der Nacht wird nicht geschrien!“, langsam ging Lorelai auf das kleine Bettchen und blickte sogleich in zwei meerblaue Augen.
Ihre Stimme wurde sogleich sanfter: „Na meine Kleine, was ist den los?“ Vorsichtig hob Lorelai ihre Tochter aus dem Bettchen und ging in die Küche. Sie machte das Fläschchen und gab es danach ihrer Tochter zu trinken. Die ganze Zeit über sang sie: „Old McDonald had a Farm.“, nachdem Sue zu Ende getrunken hatte, legte Lorelai sie zurück in ihr Bettchen. Schon bald schlummerte sie tief und fest.
Langsam schlich Lorelai ins Schlafzimmer. Auf einmal hatte sie eine Idee.
„Luke, Luke, LUKI!“
Luke sprang auf. „Verdammt.......!“, er stoppte mitten in seinem Satz denn er hatte Lorelais anzügliches Grinsen bemerkt.
„Na Luke, Lust zu spielen?“.



verkleiner doch bitte deinen Banner, bevor du ihn in den Post setzt. So sprengt er die breite des Threads
Tja, zum Thema wenig los... ich hatte auch gehofft, dass ich irgendein Feedback zu meiner Story bekomme, aber dafür hätte ich vielleicht von ein paar Jahren hier was hochladen müssen Sad

Vielleicht ist mein Text aber auch einfach zu lang und interessiert die meisten vom Thema her nicht... ka :S Big Grin

Obwohl ich es sehr traurig finde, dass Paris stirbt, würde ich doch gerne erfahren, wie Rory mit der Situation umgeht - das klingt nach einer riesen Herausforderung! Smile
Ich weiß zwar nicht, wie viel du dir selber ausgedacht hast (ich hab nur die ersten Staffeln ganz und in chronologischer Reihenfolge gesehen :pfeif: Big Grin ) aber ich finds total toll!
Bin schon gespannt, wies weiter geht Smile
Interessantes Thema, das du dir da ausgedacht hast. Schön, dass keine Liebesgeschichte im Vordergrund steht, bin mal gespannt Wink
Ich schließe mich Mara an ; die Geschichte ist mal was sehr anderes und dein banner macht auch gespannt auf den fortlauf Smile
Hey, ich bin begeistert von deiner FF! Das Thema ist mal was ganz neues und ich bin ganz gespannt wie es weiter geht. Toll, dass zwischendurch Andeutungen gemacht werden, was in der Vergangenheit passiert ist, du es aber noch nicht aufklärst. Ich freu mich auf weitere Teile!
Vielen Dank für die netten Reviews. Ich habe mich sehr darüber gefreut Smile Nun geht es gleich weiter mit dem nächsten Kapitel...

Kapitel 2 Elena und Jasper

Sachte parkte Rory vor dem grossen viktorianischen Anwesen. In den letzten Jahren war sie so oft hier. Hatte Mädels Abende mit Paris gefeiert, war an den Geburtstagsfesten der Kleinen hier, oder kam einfach zum Babysitten damit Paris und Scott mal Zeit für sich hatten.
„Oh Nein, ich kann das nicht.“,dachte sie und war drauf und dran wieder umzukehren. Auf einmal waren all die schönen Momente die sie hier verbracht hatte wie weggeblasen. Zurück blieb nur die Gewissheit, dass von nun an alles anderes war. „Aber du hast es ihnen versprochen, du wusstest das so etwas passieren könnte.“, sagte eine leise, nervige Stimme, tief in ihrem Innern, die sich verdächtig nach ihrer Mom anhörte.
Rory atmete noch einmal tief durch, dann öffnete sie die Autotür und stieg aus. Kalte November Luft wehte ihr entgegen als sie langsam den Weg entlang zum Gebäude ging. Der Weg war viel zu schnell vorbei und schon stand sie vor der weissen Holztür.
„Ich bin MUTTER!“ fiel Rory auf einmal ein. „Wenn ich dieses Haus betrete bin ich Mutter zweier Kinder und ich kann überhaupt nicht mit Kinder umgehen.“, Doch das nützte Rory jetzt nichts. Sie hatte sich vor vier Jahren entschieden dieses Papier zu unterschreiben und jetzt musste sie die Konsequenzen ziehen.
Rory hob schon die Hand um zu klingeln, da fiel ihr ein das da drinnen ja nur noch die Sozialarbeiterin war, also öffnete sie die Tür und ging hinein.
Eine rundliche etwas ältere Frau mit grau meliertem Haar kam auf sie zu.
„Sie sind Miss Gilmore, richtig?“, als sie Rorys nicken sah fuhr sie fort: „Mein Name ist Florence Johnson ich bin vom Sozialamt. Hiermit möchte ich mein herzliches Beileid ausdrücken. Ich weiss das es schwer für Sie sein muss. Elena und Jasper schlafen, sie wissen noch von nichts. Den Babysitter hab ich auch weggeschickt. Setzen sie sich. Wir haben noch einiges zu klären.“, Florence wies auf das alte Sofa und setzte sich auf den gegenüberliegenden Stuhl.
Nachdem sie die Formalitäten geklärt und die Papiere kontrolliert hatten machten sie noch einen Termin ab um zu sehen wie es mit den Kindern klappt. Florence verabschiedete sich und drückte noch einmal ihr herzliches Beileid aus.
Kaum war die Tür geschlossen liess sich Rory aufs Sofa fallen und weinte bitterlich. Alle Eindrücke stürzten auf sie ein: der Autounfall, dieses Haus ohne Paris und Scott, sie als Mutter zweier Kinder, Jasper und Elena die oben friedlich schliefen nichts von all dem ahnten. Rory wollte und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Wie soll ich das nur alles schaffen? Die Kinder, der Job, meine Beziehung? Ich kann das nicht!“ Verzweifelt legte sie den Kopf auf eines der Kissen. „Das ist alles so ungerecht!!! Sie waren beide so jung. Wie konnte das geschehen? Was sage ich bloss Elena und Jasper? Wird Jasper es überhaupt verstehen?“ Alle diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Die Zeit verging: Sekunde um Sekunde, Minute um Minute. Als die Sonne langsam aufging, hörte Rory auf einmal ein leises Wimmern das vom Babyphone herkam. Es war Jasper. Sie stieg die Treppe hoch und ging langsam auf Jaspers Zimmertüre zu. Auf der ganzen Tür waren kleine Schmetterlinge und Giraffen verteilt die Paris einmal zusammen mit Elena gebastelt hatte. Vorsichtig öffnete Rory die Türe.
„Jasper, alles ist gut! Ich bin da alles ist gut.“ Ganz ruhig ging Rory auf Jaspers Bettchen zu und hob den Jungen raus. Froh das endlich jemand gekommen war schmiegte Jasper sich an Rory.
„Zum Glück habe ich Paris fast jede Woche besucht!“, dachte Rory bei sich und ging leise, um ja nicht Elena zu wecken, ins Bad. Dort wickelte sie ihn erst mal gründlich zog ihn an und ging dann in die Küche um für ihn das Frühstück zu machen.
„So, was isst du bloss Morgens?“, Rory schaute in den Kühlschrank. Alles war voll mit Biogemüse, Biomilch und weiteren Artikeln die das Zertifikat Bio trugen. „Also ich denke Schokoflocken und Kaffee finde ich hier nicht!“, Rory schloss den Kühlschrank und las dabei den Spruch, der am Kühlschrank hing: Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf Morgen! Rory schüttelte den Kopf und wandte sich wieder an Jasper. „Hallo mein Kleiner. Kannst du mir vielleicht ein Tipp geben was du morgens isst? Nicht? Tja dann such ich halt eben weiter.“ In einem Küchenschrank fand Rory Babybreie. Sie suchte einen aus: Apfel und Banane, nahm sich noch einen Löffel und setzte sich auf einen Stuhl. Jasper starrte begierig auf den Brei. „Aa-ha, aiie!“ schrie er geradezu und Rory häufte auf den Löffel Brei.
„Und das Flugzeug kommt Jasper. Sag schön aaaaaa!“ Jasper öffnete den Mund und ass den Brei. Nach etwa 10 Minuten war der Brei schon fast aufgegessen und Jasper sass zufrieden in seinem Hochstuhl, als auf einmal ein Poltern ertönte und Elena die Treppe runterkam.
„Mama. Was gibt es zum Frühstück? Ich hab riesen Hu....“, mitten im Satz brach Elena ab und starrte Rory mit ihren braunen Augen an.
„Wo ist Mama?“



In Stars Hollow

Müde streckte sich Lorelai in ihrem Bett. Luke war schon bei der Arbeit und Lorelai wusste, dass ihre Ruhe auch nicht mehr lange anhalten würde.
„ 10, 9, 8.....“,
zählte Lorelai innerlich.
„7, 6, 5.......“, leise, tapsende Schritte kamen die Treppe hoch.
„4, 3, 2, 1“ und genau in diesem Moment öffnete sich die Türe. Ein vierjähriger Junge mit braunem Haar und kaffeebraunen Augen stand in der Tür. „Mommy, darf ich zu dir ins Bett kommen?“, vorsichtig blickte er zu seiner Mom.
„Natürlich Luca. Mein Bett ist auch dein Bett.“, lächelnd schob Lorelai die Decke zur Seite und Luca kroch hinein. So lagen sie aneinander gekuschelt noch eine Weile im Bett.
„So mein Schatz. Komm wir stehen langsam auf und gehen Frühstücken. Na was hältst du von Schokomilch?“, Lorelai stand langsam auf.
„Mommy? Darf ich Kaffee?“, Luca sah sie bittend an.
„Nein Luca. Kaffee ist nur etwas für Erwachsene.“
„Aber ich bin doch schon Gross!“
„Ja sicher, aber wenn man Kaffee trinkt kann man nicht mehr so gut Softball spielen! Willst du das wirklich?“
„NEIN!“, Luca schüttelte den Kopf, sprang aus dem Bett und rannte die Treppe hinunter. Lächelnd, über ihren kleinen Wirbelwind, ging auch Lorelai die Treppe hinunter.
Erstmal toll das du weiter schreibst! Danke!

Wie Rory ist in ner Beziehung? Ich bin gespannt wer es ist!!!

Wie wird sie bloß Elena erklären was passiert ist? Das ist sicher nicht leicht!

Bin gespannt wie es weiter geht Smile
Seiten: 1 2