16.11.2004, 19:25
17.11.2004, 11:29
so, endlich habe ich es geschafft, dass zweite Kapitel zu beenden:
.....
Schweigen über Schweigen. Dann endlich Lorelai brachte ein Wort heraus, nein, sogar mehrere: âÃhm â¦. Luke ⦠Ich weià es wirklich zu schätzen, dass du uns hilfst. Ehrlich!â âJaja, ist schon gutâ, stammelte Luke. Die Kerzen brannten langsam weiter runter, so dass dann nur der TV das Zimmer erhellte. Langsam aber sicher wurde Lorelai immer müder. So das sie sich eine Decke holte und sich auf dem Sofa einkuschelte. Nach fünf Minuten war sie eingeschlafen und fiel auf die Seite. Doch es war nicht irgendeine Seite, es war die Seite wo Luke saÃ.
Oh nein, warum muss sie ausgerechnet jetzt einschlafen! Aber wecken will ich sie auch nicht. Niedlich sieht sie schon aus, wenn sie schläft, sie sieht aus wie ein Baby.
Luke legte sanft ein Kissen auf seinen Schoà und Lorelaiâs Kopf darauf. Währendessen fielen ihre einige Haare ins Gesicht. Mit einer kleinen Handbewegung nahm er die Strähnchen weg und beobachtete sie für lange Zeit bis er schlieÃlich selbst einschlief. Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf. Sie war ganz erschrocken als sie merkte, dass sie auf der Couch geschlafen hatte und Luke auch noch da war.
Achherje, wann bin ich nur eingeschlafen und warum ist Luke noch hier. Er sieht gut aus. Kaffee, ich brauche Kaffee!
Mit diesen Gedanken machte sie sich auf, in die Küche. Doch zuvor deckte sie Luke noch zu. In der Küche angekommen, schaute sie auf die Uhr. Es war 6:30 Uhr. Seit wann wurde sie so zeitig wach? Auch Lorelai fand darauf keine Antwort und trat an die Kaffeemaschine. Nachdem sie die Maschine angestellte hatte, ging sie die Zeitung holen, die Kirk immer um 6:00 Uhr brachte. Leider schaffte sie es nicht beim SchlieÃen der Tür leise zu sein. So knallte laut. Erschrocken fuhr Luke auf dem Schlaf hervor. Er schaute sich um und brauchte einige Minuten um sich zu orientieren. Dann erkannte er, dass er bei Lorelai war.
Ich habe hier geschlafen, wie konnte mir das nur passieren, hoffentlich ist nichts geschehen, was ich bereuen könnte.
Denn aus irgendeinem Grund, konnte er sich an die vergangene Nacht nicht erinnern. âGuten Morgenâ, sagte Lorelai heiter als sie mit der Zeitung ins Zimmer trat. âUnd, hast du gut geschlafen? Tut mir echt leid, dass ich eingeschlafen bin. Sonst hättest du nämlich nach Hause gehen können.â
Hmm⦠aber eigentlich tut es mir gar nicht leid, jetzt hat er sogar schon hier übernachtet. Du sollest deinen Mut zusammennehmen und fragen, ob er mit mir ausgeht! Ach, nein, lieber nicht, es ist wahrscheinlich noch zu früh.
âNein, es ist OK! Zu Hause kann ich auch nicht besser schlafen. Ist Rory schon wach?â Luke sah noch ziemlich verschlafen aus. âHey⦠willst du nen Kaffeeâ, fragte Lorelai putzmunter. âDu weiÃt doch hoffentlich mit wem du redest, oder? Aber ich hätte nichts gegen einen Pfefferminztee, natürlich wenn du welchen da hast!â âIch dachte schon, dass wir einen da habenâ, mit diesen Worten machte sich Lorelai auf den Weg in die Küche. Plötzlich ging eine Tür auf und Rory kam in ihren Teddyschlafanzug heraus. Sie wollte ins Badezimmer. Doch aus diesem Grund musste sie durch Wohnzimmer. Ein kleiner Aufschrei erfolgte und Rory rannte die Treppe hinauf während Luke sofort in den Korridor marschierte. Von oben tönte eine Stimme: âMom⦠kannst du bitte heraufkommen.â âKlar, Schätzchen!â Lorelai folgte der Aufforderung und ging hinauf. âWas ist denn?â âLuke, er ist hier. Was hat er morgens bei uns zu suchen?â Rory wurde rot in ihren Teddyschlafanzug, weil sie sich schämte, dass Luke sie so gesehen hat. Darauf antwortete Lorelai verlegen: âÃhm⦠er hat hier geschlafen, wir sind gestern, nachdem du ins Bett gegangen bist, eingeschlafen. Du siehst also, es war ganz harmlos. Nichts ist passiert. Luke hat sich derweil in der Küche nützlich gemacht und hat aufgeräumt. âLorelai, könnte ich bitte Caesar anrufen und sagen, dass ich heute nicht mehr komme, denn eigentlich wollte ich vorher noch ein Weilchen mit Helfen. Aber dass hat sich jetzt ja auch erledigt.â âJa, mach nur!â So verging die Zeit bis 8:00 Uhr schnell. Dann stiegen alle in die Autos: Lorelai und Rory in ihren Jeep und Luke in den Truck. Die Fahrt und die Zeit vergingen schneller als gedacht. Es war 9:00 Uhr bei ihrer Ankunft. Am Eingang wartete ein Mann im Anzug, der Dozent zu sein schien. Er begrüÃte Rory herzlich. Dann zeigte Professor Miller, so hieà er nämlich, ihr Zimmer. Luke und Lorelai sind ihr gefolgt.
So sehen also Studentenbuden aus. Ich hab noch nie so was gesehen. Rory wird das alles bestimmt gut meistern, mit solch einer Frau als Mutter, ist das kein Wunder.
Luke begutachtete alles, während sich die beiden Mädels mit Prof. Miller unterhielten. Dann übergab er Rory ihren Schlüssel und sagte, dass ihre Mitbewohner auch bald kommen würden. âHey ⦠ich fang an die Sachen herein zu holenâ, sagte Luke und verschwand. Er ging zum Wagen und zog langsam die ersten Säcke mit Klamotten herunter. Dann schleppte er sie hinein, wo er fast von jemand umgerannt worden wäre und sich dann beinahe verlaufen hätte. âWo warst du denn so lange? Ich dachte schon, ne kleine Studentin hätte dir denn Kopf verdreht!â Entgegnete Lorelai spöttisch. Luke lief rot wie Tomate an. âNe⦠nicht wirklich, dieser Campus ist einfach riesig. Aber hier sind die ersten Sachen, am besten gehe ich gleich noch die anderen holen, dann kann ich in Ruhe mit Einräumen helfen!â âDas ist ne gute Ideeâ, sagte Rory, die gerade aus ihrem neuen Zimmer kam. Und schon war der Mann von Lorelaiâs Träumen wieder verschwunden. Diesmal ging es schneller. Als er nach noch zwei Gängen endlich fertig war, machte er sich mit den Frauen ans auspacken. Viel gesprochen wurde nicht dabei, dass hätte ja eh nur abgehalten. Als sie dann fertig waren, kamen Roryâs Mitbewohnerinnen an. Sie waren nicht gerade das, was sich Rory erwartet hatte. Aber sie würde schon mit ihnen auskommen. âOh mein Gott, mein Auto, ich bin doch mit dir mitgefahren, jetzt habe ich kein Auto hier. Kannst du deins nicht hier lassen und ich bringe es dann mit. Du kannst mit Luke mitfahren.â âIch weià nicht, ob es Luke gefallen!â âKlar, es ist schon in Ordnungâ, sagte Luke, der zufälligerweise mitgehört hatte. Ein Kopfnicken zeigte ihm dann, dass Lorelai einverstanden war.
Du bist ein ruhiger Mensch, du schaffst das, ohne nervös zu werden. Aber Lorelai ist noch nie so eine lange Strecke mitgefahren.
Luke fing an zu schwitzen, ohne es eigentlich kontrollieren zu können. Dann gingen sie langsamen Schrittes zum Wagen. Ohne einen klaren Gedanken zu haben, öffnete er wie ein richtiger Gentleman die Tür für Lorelai, dann stieg er selbst ein.
Trau dich. Jetzt oder nie. Die Möglichkeit ist da. Frag sie endlich nach einem Date, so schnell komme ich nicht wieder dazu.
Sie fuhren schon eine ganze Weile und ohne ein Wort zu sagen. Doch dann plötzlich ein kleiner Aufschrei von Lorelai, so das Luke bremste und rechts ran fuhr. âWasâ, fragte Luke erschrocken. âMist, ich muss zu meinen Eltern, sofort. Meine Mom hat mich angerufen, sie haben mich zum Mittagessen verdonnert. Und ich schaff es nicht mehr bis nach Hause und wieder dort hin. Achja und ich habe keinen Wagen. Ich habe nur eine Möglichkeit, du musst mitkommen.â Luke war völlig überrascht, er sollte mit in die feine Gesellschaft von Emily und Richard Gilmore. âÃhm⦠na ja, wennâs dich glücklich macht, dann komm ich mit.â So drehte er um und fuhr Richtung Hartford. Sie fuhren zügig und ohne zu reden. An Lorelaiâs Blick war zu erkennen, dass sie sich Sorgen machte wie Luke ankommen würde. Aber auch Luke sah nicht gerade am glücklichsten aus. âÃhm⦠du musst jetzt links abbiegen.â Und schon fuhren sie in den Hof der riesigen Villa ein. Luke fiel erstmal die Kinnlade herunter und Lorelai find an zu sprechen: Ja, hier bin ich also aufgewachsen. Und hier wohnen auch Frankenstein und Mary Shelly.â Als sie ausgestiegen sind, ging Lorelai voraus und Luke folgte ihr wie ein SchoÃhündchen.
Naja, sieh es mal so, wenn du schon zu ihren Eltern nach Hause gehst, wird sie ja dich irgendwie mögen. Denn was habe ich nicht schon alles von ihnen gehört. Du schaffst es, aber was habe ich heute an, scheiÃe!
Seine Hände fingen an zu zittern, als Lorelai auf die Klingel drückte. Allerdings hätte man Lorelaiâs Herz auch bis L.A. schlagen hören, so wäre die Klingel unnötig gewesen. Dann hörte sie Schritte und Emily öffnete die Tür. âAh, Lorelai heute mal pünktlich, ist ja was ganz neues!â âAch, danke Mom, schön dich zu sehen. Danke, mir geht es auch gut.â Lorelai verdrehte die Augen. Das konnte sogar Luke von der Seite sehen. Auf einmal wanderte Emily Blick weiter zu Luke. âLorelai, willst du mir nicht jemanden vorstellen?â âDoch Mom. Das ist Luke. Luke, das ist Mom.â âSehr erfreut sie kennen zulernenâ, sagte Luke zuvorkommend.
... Fortsetzung folgt ....
.....
Schweigen über Schweigen. Dann endlich Lorelai brachte ein Wort heraus, nein, sogar mehrere: âÃhm â¦. Luke ⦠Ich weià es wirklich zu schätzen, dass du uns hilfst. Ehrlich!â âJaja, ist schon gutâ, stammelte Luke. Die Kerzen brannten langsam weiter runter, so dass dann nur der TV das Zimmer erhellte. Langsam aber sicher wurde Lorelai immer müder. So das sie sich eine Decke holte und sich auf dem Sofa einkuschelte. Nach fünf Minuten war sie eingeschlafen und fiel auf die Seite. Doch es war nicht irgendeine Seite, es war die Seite wo Luke saÃ.
Oh nein, warum muss sie ausgerechnet jetzt einschlafen! Aber wecken will ich sie auch nicht. Niedlich sieht sie schon aus, wenn sie schläft, sie sieht aus wie ein Baby.
Luke legte sanft ein Kissen auf seinen Schoà und Lorelaiâs Kopf darauf. Währendessen fielen ihre einige Haare ins Gesicht. Mit einer kleinen Handbewegung nahm er die Strähnchen weg und beobachtete sie für lange Zeit bis er schlieÃlich selbst einschlief. Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf. Sie war ganz erschrocken als sie merkte, dass sie auf der Couch geschlafen hatte und Luke auch noch da war.
Achherje, wann bin ich nur eingeschlafen und warum ist Luke noch hier. Er sieht gut aus. Kaffee, ich brauche Kaffee!
Mit diesen Gedanken machte sie sich auf, in die Küche. Doch zuvor deckte sie Luke noch zu. In der Küche angekommen, schaute sie auf die Uhr. Es war 6:30 Uhr. Seit wann wurde sie so zeitig wach? Auch Lorelai fand darauf keine Antwort und trat an die Kaffeemaschine. Nachdem sie die Maschine angestellte hatte, ging sie die Zeitung holen, die Kirk immer um 6:00 Uhr brachte. Leider schaffte sie es nicht beim SchlieÃen der Tür leise zu sein. So knallte laut. Erschrocken fuhr Luke auf dem Schlaf hervor. Er schaute sich um und brauchte einige Minuten um sich zu orientieren. Dann erkannte er, dass er bei Lorelai war.
Ich habe hier geschlafen, wie konnte mir das nur passieren, hoffentlich ist nichts geschehen, was ich bereuen könnte.
Denn aus irgendeinem Grund, konnte er sich an die vergangene Nacht nicht erinnern. âGuten Morgenâ, sagte Lorelai heiter als sie mit der Zeitung ins Zimmer trat. âUnd, hast du gut geschlafen? Tut mir echt leid, dass ich eingeschlafen bin. Sonst hättest du nämlich nach Hause gehen können.â
Hmm⦠aber eigentlich tut es mir gar nicht leid, jetzt hat er sogar schon hier übernachtet. Du sollest deinen Mut zusammennehmen und fragen, ob er mit mir ausgeht! Ach, nein, lieber nicht, es ist wahrscheinlich noch zu früh.
âNein, es ist OK! Zu Hause kann ich auch nicht besser schlafen. Ist Rory schon wach?â Luke sah noch ziemlich verschlafen aus. âHey⦠willst du nen Kaffeeâ, fragte Lorelai putzmunter. âDu weiÃt doch hoffentlich mit wem du redest, oder? Aber ich hätte nichts gegen einen Pfefferminztee, natürlich wenn du welchen da hast!â âIch dachte schon, dass wir einen da habenâ, mit diesen Worten machte sich Lorelai auf den Weg in die Küche. Plötzlich ging eine Tür auf und Rory kam in ihren Teddyschlafanzug heraus. Sie wollte ins Badezimmer. Doch aus diesem Grund musste sie durch Wohnzimmer. Ein kleiner Aufschrei erfolgte und Rory rannte die Treppe hinauf während Luke sofort in den Korridor marschierte. Von oben tönte eine Stimme: âMom⦠kannst du bitte heraufkommen.â âKlar, Schätzchen!â Lorelai folgte der Aufforderung und ging hinauf. âWas ist denn?â âLuke, er ist hier. Was hat er morgens bei uns zu suchen?â Rory wurde rot in ihren Teddyschlafanzug, weil sie sich schämte, dass Luke sie so gesehen hat. Darauf antwortete Lorelai verlegen: âÃhm⦠er hat hier geschlafen, wir sind gestern, nachdem du ins Bett gegangen bist, eingeschlafen. Du siehst also, es war ganz harmlos. Nichts ist passiert. Luke hat sich derweil in der Küche nützlich gemacht und hat aufgeräumt. âLorelai, könnte ich bitte Caesar anrufen und sagen, dass ich heute nicht mehr komme, denn eigentlich wollte ich vorher noch ein Weilchen mit Helfen. Aber dass hat sich jetzt ja auch erledigt.â âJa, mach nur!â So verging die Zeit bis 8:00 Uhr schnell. Dann stiegen alle in die Autos: Lorelai und Rory in ihren Jeep und Luke in den Truck. Die Fahrt und die Zeit vergingen schneller als gedacht. Es war 9:00 Uhr bei ihrer Ankunft. Am Eingang wartete ein Mann im Anzug, der Dozent zu sein schien. Er begrüÃte Rory herzlich. Dann zeigte Professor Miller, so hieà er nämlich, ihr Zimmer. Luke und Lorelai sind ihr gefolgt.
So sehen also Studentenbuden aus. Ich hab noch nie so was gesehen. Rory wird das alles bestimmt gut meistern, mit solch einer Frau als Mutter, ist das kein Wunder.
Luke begutachtete alles, während sich die beiden Mädels mit Prof. Miller unterhielten. Dann übergab er Rory ihren Schlüssel und sagte, dass ihre Mitbewohner auch bald kommen würden. âHey ⦠ich fang an die Sachen herein zu holenâ, sagte Luke und verschwand. Er ging zum Wagen und zog langsam die ersten Säcke mit Klamotten herunter. Dann schleppte er sie hinein, wo er fast von jemand umgerannt worden wäre und sich dann beinahe verlaufen hätte. âWo warst du denn so lange? Ich dachte schon, ne kleine Studentin hätte dir denn Kopf verdreht!â Entgegnete Lorelai spöttisch. Luke lief rot wie Tomate an. âNe⦠nicht wirklich, dieser Campus ist einfach riesig. Aber hier sind die ersten Sachen, am besten gehe ich gleich noch die anderen holen, dann kann ich in Ruhe mit Einräumen helfen!â âDas ist ne gute Ideeâ, sagte Rory, die gerade aus ihrem neuen Zimmer kam. Und schon war der Mann von Lorelaiâs Träumen wieder verschwunden. Diesmal ging es schneller. Als er nach noch zwei Gängen endlich fertig war, machte er sich mit den Frauen ans auspacken. Viel gesprochen wurde nicht dabei, dass hätte ja eh nur abgehalten. Als sie dann fertig waren, kamen Roryâs Mitbewohnerinnen an. Sie waren nicht gerade das, was sich Rory erwartet hatte. Aber sie würde schon mit ihnen auskommen. âOh mein Gott, mein Auto, ich bin doch mit dir mitgefahren, jetzt habe ich kein Auto hier. Kannst du deins nicht hier lassen und ich bringe es dann mit. Du kannst mit Luke mitfahren.â âIch weià nicht, ob es Luke gefallen!â âKlar, es ist schon in Ordnungâ, sagte Luke, der zufälligerweise mitgehört hatte. Ein Kopfnicken zeigte ihm dann, dass Lorelai einverstanden war.
Du bist ein ruhiger Mensch, du schaffst das, ohne nervös zu werden. Aber Lorelai ist noch nie so eine lange Strecke mitgefahren.
Luke fing an zu schwitzen, ohne es eigentlich kontrollieren zu können. Dann gingen sie langsamen Schrittes zum Wagen. Ohne einen klaren Gedanken zu haben, öffnete er wie ein richtiger Gentleman die Tür für Lorelai, dann stieg er selbst ein.
Trau dich. Jetzt oder nie. Die Möglichkeit ist da. Frag sie endlich nach einem Date, so schnell komme ich nicht wieder dazu.
Sie fuhren schon eine ganze Weile und ohne ein Wort zu sagen. Doch dann plötzlich ein kleiner Aufschrei von Lorelai, so das Luke bremste und rechts ran fuhr. âWasâ, fragte Luke erschrocken. âMist, ich muss zu meinen Eltern, sofort. Meine Mom hat mich angerufen, sie haben mich zum Mittagessen verdonnert. Und ich schaff es nicht mehr bis nach Hause und wieder dort hin. Achja und ich habe keinen Wagen. Ich habe nur eine Möglichkeit, du musst mitkommen.â Luke war völlig überrascht, er sollte mit in die feine Gesellschaft von Emily und Richard Gilmore. âÃhm⦠na ja, wennâs dich glücklich macht, dann komm ich mit.â So drehte er um und fuhr Richtung Hartford. Sie fuhren zügig und ohne zu reden. An Lorelaiâs Blick war zu erkennen, dass sie sich Sorgen machte wie Luke ankommen würde. Aber auch Luke sah nicht gerade am glücklichsten aus. âÃhm⦠du musst jetzt links abbiegen.â Und schon fuhren sie in den Hof der riesigen Villa ein. Luke fiel erstmal die Kinnlade herunter und Lorelai find an zu sprechen: Ja, hier bin ich also aufgewachsen. Und hier wohnen auch Frankenstein und Mary Shelly.â Als sie ausgestiegen sind, ging Lorelai voraus und Luke folgte ihr wie ein SchoÃhündchen.
Naja, sieh es mal so, wenn du schon zu ihren Eltern nach Hause gehst, wird sie ja dich irgendwie mögen. Denn was habe ich nicht schon alles von ihnen gehört. Du schaffst es, aber was habe ich heute an, scheiÃe!
Seine Hände fingen an zu zittern, als Lorelai auf die Klingel drückte. Allerdings hätte man Lorelaiâs Herz auch bis L.A. schlagen hören, so wäre die Klingel unnötig gewesen. Dann hörte sie Schritte und Emily öffnete die Tür. âAh, Lorelai heute mal pünktlich, ist ja was ganz neues!â âAch, danke Mom, schön dich zu sehen. Danke, mir geht es auch gut.â Lorelai verdrehte die Augen. Das konnte sogar Luke von der Seite sehen. Auf einmal wanderte Emily Blick weiter zu Luke. âLorelai, willst du mir nicht jemanden vorstellen?â âDoch Mom. Das ist Luke. Luke, das ist Mom.â âSehr erfreut sie kennen zulernenâ, sagte Luke zuvorkommend.
... Fortsetzung folgt ....
17.11.2004, 12:27
wieso habt ihr den ferien?
17.11.2004, 12:33
Orlando schrieb:wieso habt ihr den ferien?
wir haben keine Ferien, sondern nur frei, weil heute in Sachsen Feiertag ist, nämlich BuÃ-und Bettag. wir nämlich dafür nicht Allerheiligen frei.
18.11.2004, 19:00
weiter, weiter
18.11.2004, 19:33
Cool !!
Schreib schnell weiter.............. abber: abber:
Schreib schnell weiter.............. abber: abber:
06.12.2004, 19:36
gehts bald weiter?
12.02.2005, 20:38
Ok, endlich habe ich es geschafft einen neuen Teil zu schreiben.
Feedback is erwünscht!
Sie traten langsam in das riesige Haus ein und Lukeâs Augen weiteten sich aus, er konnte nur noch staunen, denn so eine riesige Villa hatte er noch lange nicht gesehen. Normalerweise hasste er solche Häuser, er meinte, sie erfüllen ihren Zweck doch gar nicht. Da war er mit seinem bescheidenen Apartment vollkommen zu frieden. âRichard!! Wir haben Besuch, würdest du bitte jetzt die Telefonate unterlassenâ, brüllte Emily in Richtung Richards Büro. Lorelai widmete daraufhin Emily einen bösen Blick, dann schaute sie fragend Luke an.
Was er jetzt wohl denkt? Emily zeigt sich ja wieder mal von ihrer besten Seite. Brüllt im ganzen Haus herum. Was macht das für einen Eindruck! Sie wird Luke noch ganz verschrecken und da sind meine Chancen wieder auf Eis gelegt. Typisch, Mutter.
Langsam hatte sie ihre Gedanken gesammelt und schlang ihren Arm um Lukes. Sie führte in den Salon. Luke, sichtlich eingeschüchtert, trottete neben ihr her. Er wusste noch immer nicht was mit ihm geschah. Plötzlich trat ein eleganter älterer Mann ein: Richard. âAhh! Lorelai, schön das du gekommen bist, aber wer ist deine Begleitung?â âHi, Daddyâ, begrüÃte Lorelai ihn freundlich. âDas ist Luke Danes.â Die beiden Männer gaben sich respektvoll die Hand. âMöchten sie einen Scotch, Mr. Danes?â Ganz erschrocken über die Frage antwortete Luke: âÃhm. Nein, danke! Sie können mich ruhig Luke nennen, ich lege nicht so viel wert auf Förmlichkeiten!â In der zwischen Zeit war Emily verschwunden gewesen, doch nun war sie wieder aufgetaucht. âSo dürfte ich nun zu Tisch bitten!â Es folgte von ein stummes Nicken von den dreien und wie im Gänsemarsch folgten sie Emily in das Esszimmer. Luke nahm den Platz von Rory ein. Während des Essens herrschte ein peinliches Schweigen. Aber auch niemand versuchte das Schweigen zu brechen. Luke konnte zu Anfang seinen Augen nicht trauen, als er das piekfeine Essen sah. Endlich durchbrach Emiliy das Schweigen: âOK, Lorelai! Ich habe dich heute nicht einfach so zum Essen eingeladen. Immerhin ist es nicht Freitag. Der eigentliche Grund ist Rory und Yale. Ich meine, Rory ist in Yale und sie muss dort einfügen. Du sollst mit ihr reden, damit nicht so ein Missgeschick wie in Chilton geschieht.â âWoher weiÃt du das von Chilton? Das ist doch mindestens über ein Jahr herâ, fragte Lorelai erschrocken, aber gleichzeitig auch argwöhnisch. âLetzte Woche hat mich Mr. Charleston angerufen. Wir verabreden uns doch einmal im Monat mit ihm. Das ist Tradition! Und durch Zufall sind wir bei dem Thema Rory gelandet.â Lorelai war entrüstet, wie konnte es ihre Mutter schon wieder wagen so in das Leben von ihr und Rory zu treten. Luke fühlte sich sichtlich unwohl, dass merkte Richard und versuchte die Situation zu retten. âOh Emily, das Dessert war wieder mal köstlich. Du könntest es ruhig öfter machen lassen.â Emily schenkte ihrem Mann einen funkelnden Blick. Und schon herrschte wieder Stille. Es war fast 15 Uhr als Lorelai und Luke entlassen wurden und nach Hause fahren durften. Als sie wieder im Auto saÃen, begann Lorelai als erste wieder zu reden: âTja, das war eine reife Vorstellung von meiner Mutter. Ich muss mich für sie entschuldigen. Ich hoffe inständig, dass ich später nicht so werde wie sie! Du musst mich davon abhalten, versprochen?â âJa, ich werde dich davon abhalten. Hey, willst du bei mir noch einen Kaffee trinken?â Mit einem Schmatzen gab Lorelai ihre Zustimmung. Langsam fuhren sie in Stars Hollow ein. Luke parkte seinen Wagen um die Ecke und die beiden gingen gemütlich zum Diner. Während Luke aufschloss, schaute sie sich um. Es war ungewöhnlich ruhig für einen Nachmittag. Er ging hinter die Tresen und schaltete als erstes die Kaffeemaschine ein, Lorelai setzte ich auf einen Hocker an den Tresen. âHey Lukeâ, begann Lorelai schüchtern. âDu bist echt der beste Mann auf der Welt.â
Oh Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt? Es überkam mich einfach.
âIch weià immer noch nicht, wie ich dir danken kann. Wie wäre es, wenn wir mal ausgehen würden? Ganz zwanglos, nur Essen oder Kino oder soâ, Lorelai stotterte vor sich hin, dass sie nicht mitbekam, dass Luke blass wurde.
Jaaa, ich will mit dir ausgehen! Was denke ich bloÃ, ich werde Vater und Lorelai ist nicht die Mutter. Was bin ich bloà für ein Mann! Aber verdammt, ich liebe sie. So etwas gibt es doch andauernd, man brauch sie sich doch nur einen Hollywood-Streifen anschauen. Nicole ist Geschichte, nagut nicht ganz, aber fast.
Luke öffnete langsam den Mund um etwas zu sagen, aber es wollte nicht so recht klappen. Beim zweiten Versuch klappte es wesentlich besser: âJa, sehr gerne sogar. Lass uns ein Date haben!â
............
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Sie traten langsam in das riesige Haus ein und Lukeâs Augen weiteten sich aus, er konnte nur noch staunen, denn so eine riesige Villa hatte er noch lange nicht gesehen. Normalerweise hasste er solche Häuser, er meinte, sie erfüllen ihren Zweck doch gar nicht. Da war er mit seinem bescheidenen Apartment vollkommen zu frieden. âRichard!! Wir haben Besuch, würdest du bitte jetzt die Telefonate unterlassenâ, brüllte Emily in Richtung Richards Büro. Lorelai widmete daraufhin Emily einen bösen Blick, dann schaute sie fragend Luke an.
Was er jetzt wohl denkt? Emily zeigt sich ja wieder mal von ihrer besten Seite. Brüllt im ganzen Haus herum. Was macht das für einen Eindruck! Sie wird Luke noch ganz verschrecken und da sind meine Chancen wieder auf Eis gelegt. Typisch, Mutter.
Langsam hatte sie ihre Gedanken gesammelt und schlang ihren Arm um Lukes. Sie führte in den Salon. Luke, sichtlich eingeschüchtert, trottete neben ihr her. Er wusste noch immer nicht was mit ihm geschah. Plötzlich trat ein eleganter älterer Mann ein: Richard. âAhh! Lorelai, schön das du gekommen bist, aber wer ist deine Begleitung?â âHi, Daddyâ, begrüÃte Lorelai ihn freundlich. âDas ist Luke Danes.â Die beiden Männer gaben sich respektvoll die Hand. âMöchten sie einen Scotch, Mr. Danes?â Ganz erschrocken über die Frage antwortete Luke: âÃhm. Nein, danke! Sie können mich ruhig Luke nennen, ich lege nicht so viel wert auf Förmlichkeiten!â In der zwischen Zeit war Emily verschwunden gewesen, doch nun war sie wieder aufgetaucht. âSo dürfte ich nun zu Tisch bitten!â Es folgte von ein stummes Nicken von den dreien und wie im Gänsemarsch folgten sie Emily in das Esszimmer. Luke nahm den Platz von Rory ein. Während des Essens herrschte ein peinliches Schweigen. Aber auch niemand versuchte das Schweigen zu brechen. Luke konnte zu Anfang seinen Augen nicht trauen, als er das piekfeine Essen sah. Endlich durchbrach Emiliy das Schweigen: âOK, Lorelai! Ich habe dich heute nicht einfach so zum Essen eingeladen. Immerhin ist es nicht Freitag. Der eigentliche Grund ist Rory und Yale. Ich meine, Rory ist in Yale und sie muss dort einfügen. Du sollst mit ihr reden, damit nicht so ein Missgeschick wie in Chilton geschieht.â âWoher weiÃt du das von Chilton? Das ist doch mindestens über ein Jahr herâ, fragte Lorelai erschrocken, aber gleichzeitig auch argwöhnisch. âLetzte Woche hat mich Mr. Charleston angerufen. Wir verabreden uns doch einmal im Monat mit ihm. Das ist Tradition! Und durch Zufall sind wir bei dem Thema Rory gelandet.â Lorelai war entrüstet, wie konnte es ihre Mutter schon wieder wagen so in das Leben von ihr und Rory zu treten. Luke fühlte sich sichtlich unwohl, dass merkte Richard und versuchte die Situation zu retten. âOh Emily, das Dessert war wieder mal köstlich. Du könntest es ruhig öfter machen lassen.â Emily schenkte ihrem Mann einen funkelnden Blick. Und schon herrschte wieder Stille. Es war fast 15 Uhr als Lorelai und Luke entlassen wurden und nach Hause fahren durften. Als sie wieder im Auto saÃen, begann Lorelai als erste wieder zu reden: âTja, das war eine reife Vorstellung von meiner Mutter. Ich muss mich für sie entschuldigen. Ich hoffe inständig, dass ich später nicht so werde wie sie! Du musst mich davon abhalten, versprochen?â âJa, ich werde dich davon abhalten. Hey, willst du bei mir noch einen Kaffee trinken?â Mit einem Schmatzen gab Lorelai ihre Zustimmung. Langsam fuhren sie in Stars Hollow ein. Luke parkte seinen Wagen um die Ecke und die beiden gingen gemütlich zum Diner. Während Luke aufschloss, schaute sie sich um. Es war ungewöhnlich ruhig für einen Nachmittag. Er ging hinter die Tresen und schaltete als erstes die Kaffeemaschine ein, Lorelai setzte ich auf einen Hocker an den Tresen. âHey Lukeâ, begann Lorelai schüchtern. âDu bist echt der beste Mann auf der Welt.â
Oh Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt? Es überkam mich einfach.
âIch weià immer noch nicht, wie ich dir danken kann. Wie wäre es, wenn wir mal ausgehen würden? Ganz zwanglos, nur Essen oder Kino oder soâ, Lorelai stotterte vor sich hin, dass sie nicht mitbekam, dass Luke blass wurde.
Jaaa, ich will mit dir ausgehen! Was denke ich bloÃ, ich werde Vater und Lorelai ist nicht die Mutter. Was bin ich bloà für ein Mann! Aber verdammt, ich liebe sie. So etwas gibt es doch andauernd, man brauch sie sich doch nur einen Hollywood-Streifen anschauen. Nicole ist Geschichte, nagut nicht ganz, aber fast.
Luke öffnete langsam den Mund um etwas zu sagen, aber es wollte nicht so recht klappen. Beim zweiten Versuch klappte es wesentlich besser: âJa, sehr gerne sogar. Lass uns ein Date haben!â
............
19.07.2005, 09:58
SORRY FÃR DEN DOPPELPOST
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Aber ich habe einen neuen Teil geschrieben und ihn gegen den alten ausgetauscht. Deswegen poste ich jetzt noch mal, sonst würde es ja keiner mitbekommen *g*.
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Aber ich habe einen neuen Teil geschrieben und ihn gegen den alten ausgetauscht. Deswegen poste ich jetzt noch mal, sonst würde es ja keiner mitbekommen *g*.
19.07.2005, 11:00
Also:Ich find es wirklich gut!Am Besten war dass als Richard zu Emily gesagt hat dass sie das Dessert öfters machen lassen soll!g*
Und die Gedanken ,die du dazwischen drin geschrieben hast find ich echt gut!
Isi
Und die Gedanken ,die du dazwischen drin geschrieben hast find ich echt gut!
Isi