17.10.2004, 15:45
Hallo!
Ich habe auch eine eigene Geschichte geschreiben, sie hat bis jetzt 5 Kapitel und ich möchte euch einmal das erste Kapitel bewerten lassen, also viel Spaà beim lesen (und ich hoffe, dass ich es hier posten darf! *hoff*)
Steckbrief:
[Bild: th_jana1.bmp]
Jana
Name: Jana Kleidinger
Talinaischername: Jana Ovenia
Mutter: Rilia Ovenia
Vater: Michael Kleidinger
Alter: 14 Jahre
Eigenschaften: gescheit, kapiert schnell, durchgedreht, redegewandt und nicht scheu!
1
„Hallo, wo bin ich? Ist da jemand?“ Jana schaute sich um, sie war in einem dunklem Käfig im Herzen eines Waldes gefangen.
Sie war am vorigen Abend schlafen gegangen und am nächsten Morgen hier aufgewacht.
„Rufst du nach deiner Mama, Kleines?“, sagte eine fremde Stimme.
„Nein, tu ich nicht! Wo bin ich überhaupt?“, erwiderte Jana zornig, aber doch mit Angst.
Eine dunkle Gestalt kam aus dem Schatten, es hatte einen Monsterkopf mit langen Eckzähnen und langen Ohren. Jana schaute umher und von überall kamen solche Gestalten.
„Was seid ihr?“, fragte Jana.
„Die Kleine fragt was wir sind! Das ich nicht lache, sie weià nicht einmal was wir sind und sie soll…“, sagte einer der Gestalten.
„Sei still Konus! Sie muss es nicht erfahren, den sie wird es nie werden, wir werden sie töten, und erfüllen wir ihr ihre letzte Frage, ihre allerletzte!“, sprach eine andere Gestalt.
Es schaute aus also ob er der Anführer wäre, er antwortet auf Janas Frage: „ Also, wir sind Oaks, aber wie du siehst haben manche auch Namen. Ich heiÃe Selrad, aber das wird dich nicht mehr interessieren wenn du tot bist! Auf nie mehr wieder sehen!“
Er bückte sich und hob ein Schwert auf! Er ging langsam auf Jana zu. Sie saà im letztem Winkel des Käfigs und dachte, dass das der letzte Tag ihres 14 jährigen Lebens war. Sie konnte ihr Herz bis zum Hals schlagen hören. Jana drängte sich immer weiter zur Ecke, während der Oak immer näher kam. Sie konnte ihren Atem hören, immer schneller. Plötzlich sprang ein junger Mann hinter einem Baum hervor. Jana konnte gar nicht so schnell schauen, wer das war, schon hatte er sich in den Kampf gestürzt und rannte auf Selrad zu. Er hatte ein Schwert, dass er gar nicht brauchte. Denn komischerweise brauchte er nur eine Handbewegung um die Oaks meterweit zu schleudern. Noch immer konnte Jana den Jungen nicht sehen, weil ihr Käfig auf einmal in der Höhe schwebte und sie erschrocken unter ihn blickte ob ihn irgendwer aufhob. Aber da war nichts. Auf einmal gab es einen Ruck und der Käfig bewegte sich. Jana musste sich an den Gitterstäben festhalten um nicht hin und her zu rutschen. Sie blickte zurück und sah Oaks überall verstreut liegen. Dieser junge Mann hatte sie gerade gerettet. Jana blickte wieder nach vorne und sah ihn vor dem Käfig voran gehen. Er hatte schwarzes aufgestelltes Haare mit blonde und blaue Spitzen, einen gutgebauten Körper und ein Schwert auf dem Rücken. Janas Herzschlag wurde wieder normal und ihr Atem gleichmäÃig.
„Wer bist du?“, fragte sie spontan.
„Das willst du nicht wissen! Und auÃerdem sagt man danke, ist das klar?“, sagte der Junge.
„Oh, Entschuldigung, ähm, ja, danke!“ sagte sie verlegen, „und wo willst du jetzt mit mir hin?“
„ Keine Fragen, verstanden!“, sprach der junge Mann gereizt.
Jana antwortete auch zornig: „Verstanden!“
Sie gingen oder schwebten noch eine Weile in der Gegend umher, als sie bei einem groÃem Baumhaus angelangt waren. Sie bewunderte das Bauwerk, doch dennoch war sie noch zornig auf den Jungen. Das Haus war überwuchert mit Blättern und Ãsten. Mit einem nächsten Ruck, war der Käfig wieder auf dem Boden. Er war so klein das man gerade sitzen konnte. Das Schloss sprang auf und die Gittertür konnte geöffnet werden. Jana machte es auf und kletterte aus dem Käfig. Nun konnte sie auch die Häuser in den umstehenden Gebieten sehen. Sie schaute die Häuser genau an, alle waren verschieden gebaut.
„ Kann ich dir jetzt fragen stellen?“, fragte sie den Jungen.
„Das tust du ja schon oder? Okay du kannst Fragen stellen!“, erwiderte er.
„Also warum habe ich dir vorher keine Fragen stellen dürfen?“
„Wir hätten belauscht werden können.“
„Wie heiÃt du eigentlich?“
„Marc!“
„Und warum bin ich hier und wo sind wir?“, fragte sie geduldig, das wollte sie genau wissen.
Marc sprach ruhig: „Das, warum du hier bist darf ich dir nicht sagen, und frag nicht warum. Und dieses Land heiÃt Talina und ist die Welt der einsamen Seelen, weil den Leuten alle ihre Seelen gestohlen wurden und eingesperrt werden. Die Personen, die sich befreien konnten, kommen hier her und dies ist das Volk.“
„Ich hab noch jede Menge Fragen, also können wir uns hinsetzten?“, fragte Jana.
Marc bejahte und sie setzten sich auf den Boden.
„Also, von wem werden diese Seelen eingesperrt und gibt es hier keine Königin, normalerweise gibt es in solchen Ländern immer Königinnen oder Könige, und was für ein Volk seid ihr, ihr werdet ja wohl nicht das Volk heiÃen, oder?“, bedrängte Jana Marc.
Der wiederum schien nicht gerade aufgeregt, diese Fragen zu beantworten: „Dieser Typ heiÃt Gomes und er schickt Oaks um Leute zu holen oder sogar zu töten, er selbst saugt die Seelen aus ihren Körpern und schlieÃt sie in Flaschen. Die Königin ist heute aufgetaucht ihre Mutter ist schon lange hier, aber sie ist nicht die Königin, weil sie, ganz Magierin und verletzbar ist, nur Menschen mit einer halben Menschenseele und einer Magierseele können diese schwere Aufgabe erledigen. Dieses Volk hier heiÃt Payns, dieser Name ist ein Schutzwort, Oaks können es nicht verstehen und so kann man es auch auÃerhalb der Baumhäuser verwenden. Wir haben schon langsam den gefallen gefunden es immer zu sagen wenn wir Oaks sehen weil diese sich völlig gereizt fühlen und ausflippen..“
Er lachte auf und schüttelte den Kopf.
„Was heiÃt die König ist heute aufgetaucht, war sie leicht weg?“, fragte Jana irgendwie traurig.
Marc antwortete: „Nun ja sie war vorher dreizehn Jahre in der Menschenwelt!“
Ich habe auch eine eigene Geschichte geschreiben, sie hat bis jetzt 5 Kapitel und ich möchte euch einmal das erste Kapitel bewerten lassen, also viel Spaà beim lesen (und ich hoffe, dass ich es hier posten darf! *hoff*)
Steckbrief:
[Bild: th_jana1.bmp]
Jana
Name: Jana Kleidinger
Talinaischername: Jana Ovenia
Mutter: Rilia Ovenia
Vater: Michael Kleidinger
Alter: 14 Jahre
Eigenschaften: gescheit, kapiert schnell, durchgedreht, redegewandt und nicht scheu!
1
„Hallo, wo bin ich? Ist da jemand?“ Jana schaute sich um, sie war in einem dunklem Käfig im Herzen eines Waldes gefangen.
Sie war am vorigen Abend schlafen gegangen und am nächsten Morgen hier aufgewacht.
„Rufst du nach deiner Mama, Kleines?“, sagte eine fremde Stimme.
„Nein, tu ich nicht! Wo bin ich überhaupt?“, erwiderte Jana zornig, aber doch mit Angst.
Eine dunkle Gestalt kam aus dem Schatten, es hatte einen Monsterkopf mit langen Eckzähnen und langen Ohren. Jana schaute umher und von überall kamen solche Gestalten.
„Was seid ihr?“, fragte Jana.
„Die Kleine fragt was wir sind! Das ich nicht lache, sie weià nicht einmal was wir sind und sie soll…“, sagte einer der Gestalten.
„Sei still Konus! Sie muss es nicht erfahren, den sie wird es nie werden, wir werden sie töten, und erfüllen wir ihr ihre letzte Frage, ihre allerletzte!“, sprach eine andere Gestalt.
Es schaute aus also ob er der Anführer wäre, er antwortet auf Janas Frage: „ Also, wir sind Oaks, aber wie du siehst haben manche auch Namen. Ich heiÃe Selrad, aber das wird dich nicht mehr interessieren wenn du tot bist! Auf nie mehr wieder sehen!“
Er bückte sich und hob ein Schwert auf! Er ging langsam auf Jana zu. Sie saà im letztem Winkel des Käfigs und dachte, dass das der letzte Tag ihres 14 jährigen Lebens war. Sie konnte ihr Herz bis zum Hals schlagen hören. Jana drängte sich immer weiter zur Ecke, während der Oak immer näher kam. Sie konnte ihren Atem hören, immer schneller. Plötzlich sprang ein junger Mann hinter einem Baum hervor. Jana konnte gar nicht so schnell schauen, wer das war, schon hatte er sich in den Kampf gestürzt und rannte auf Selrad zu. Er hatte ein Schwert, dass er gar nicht brauchte. Denn komischerweise brauchte er nur eine Handbewegung um die Oaks meterweit zu schleudern. Noch immer konnte Jana den Jungen nicht sehen, weil ihr Käfig auf einmal in der Höhe schwebte und sie erschrocken unter ihn blickte ob ihn irgendwer aufhob. Aber da war nichts. Auf einmal gab es einen Ruck und der Käfig bewegte sich. Jana musste sich an den Gitterstäben festhalten um nicht hin und her zu rutschen. Sie blickte zurück und sah Oaks überall verstreut liegen. Dieser junge Mann hatte sie gerade gerettet. Jana blickte wieder nach vorne und sah ihn vor dem Käfig voran gehen. Er hatte schwarzes aufgestelltes Haare mit blonde und blaue Spitzen, einen gutgebauten Körper und ein Schwert auf dem Rücken. Janas Herzschlag wurde wieder normal und ihr Atem gleichmäÃig.
„Wer bist du?“, fragte sie spontan.
„Das willst du nicht wissen! Und auÃerdem sagt man danke, ist das klar?“, sagte der Junge.
„Oh, Entschuldigung, ähm, ja, danke!“ sagte sie verlegen, „und wo willst du jetzt mit mir hin?“
„ Keine Fragen, verstanden!“, sprach der junge Mann gereizt.
Jana antwortete auch zornig: „Verstanden!“
Sie gingen oder schwebten noch eine Weile in der Gegend umher, als sie bei einem groÃem Baumhaus angelangt waren. Sie bewunderte das Bauwerk, doch dennoch war sie noch zornig auf den Jungen. Das Haus war überwuchert mit Blättern und Ãsten. Mit einem nächsten Ruck, war der Käfig wieder auf dem Boden. Er war so klein das man gerade sitzen konnte. Das Schloss sprang auf und die Gittertür konnte geöffnet werden. Jana machte es auf und kletterte aus dem Käfig. Nun konnte sie auch die Häuser in den umstehenden Gebieten sehen. Sie schaute die Häuser genau an, alle waren verschieden gebaut.
„ Kann ich dir jetzt fragen stellen?“, fragte sie den Jungen.
„Das tust du ja schon oder? Okay du kannst Fragen stellen!“, erwiderte er.
„Also warum habe ich dir vorher keine Fragen stellen dürfen?“
„Wir hätten belauscht werden können.“
„Wie heiÃt du eigentlich?“
„Marc!“
„Und warum bin ich hier und wo sind wir?“, fragte sie geduldig, das wollte sie genau wissen.
Marc sprach ruhig: „Das, warum du hier bist darf ich dir nicht sagen, und frag nicht warum. Und dieses Land heiÃt Talina und ist die Welt der einsamen Seelen, weil den Leuten alle ihre Seelen gestohlen wurden und eingesperrt werden. Die Personen, die sich befreien konnten, kommen hier her und dies ist das Volk.“
„Ich hab noch jede Menge Fragen, also können wir uns hinsetzten?“, fragte Jana.
Marc bejahte und sie setzten sich auf den Boden.
„Also, von wem werden diese Seelen eingesperrt und gibt es hier keine Königin, normalerweise gibt es in solchen Ländern immer Königinnen oder Könige, und was für ein Volk seid ihr, ihr werdet ja wohl nicht das Volk heiÃen, oder?“, bedrängte Jana Marc.
Der wiederum schien nicht gerade aufgeregt, diese Fragen zu beantworten: „Dieser Typ heiÃt Gomes und er schickt Oaks um Leute zu holen oder sogar zu töten, er selbst saugt die Seelen aus ihren Körpern und schlieÃt sie in Flaschen. Die Königin ist heute aufgetaucht ihre Mutter ist schon lange hier, aber sie ist nicht die Königin, weil sie, ganz Magierin und verletzbar ist, nur Menschen mit einer halben Menschenseele und einer Magierseele können diese schwere Aufgabe erledigen. Dieses Volk hier heiÃt Payns, dieser Name ist ein Schutzwort, Oaks können es nicht verstehen und so kann man es auch auÃerhalb der Baumhäuser verwenden. Wir haben schon langsam den gefallen gefunden es immer zu sagen wenn wir Oaks sehen weil diese sich völlig gereizt fühlen und ausflippen..“
Er lachte auf und schüttelte den Kopf.
„Was heiÃt die König ist heute aufgetaucht, war sie leicht weg?“, fragte Jana irgendwie traurig.
Marc antwortete: „Nun ja sie war vorher dreizehn Jahre in der Menschenwelt!“