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Hallo Riska

Wirst dich sicher wundern, nach so langer Zeit zu dieser Story noch Fb zu kriegen, hast deine kurzFf schon vergessen? Wink

Ich hab sie jedenfalls grade gelesen und ich find sie wunderschön...ich liebe diese Kurzstorys die immer nur einen kleinen aber verdammt wichtigen Teil erzählen...

Klasse Story, ich bin wie immer wieder Unsure völlig von deinem Schreibstil begeistert.

lg sandy

Riska

Lol, ja, doch, ich hatte tatsächlich beinahe vergessen, dass ich das hier Mal geschrieben habe *G* Danke für die Erinnerung - und das FB!

Riska

Sandri

ein wirklich tolle Kurzgeschichte Riska, die du da geschrieben hast

ich liebe die Folge mit Emily und Richard in Yale, zumindest bis zu dem Zeitpunkt bis sich Richards wahre Beweggründe für den kleinen Familienausflug herausstellenWink
ich fand es so süß wie Emily und Richard den Mädels von ihrer Vergangenheit erzählt haben, etwas was sonst in der Serie leider viel zu kurz kommt

aber du hast ein wunderbares Beispiel dafür gegeben, wie es damals hätte sein können
es ist so typisch für Emily immer alles planen zu müssen, in gewisser Weise erinnert sie mich da oft an Rory*g*
und die Vorstellung von Richard, wie er mit seinem Anzug voller Stecknadeln völlig aufgebracht durch den Park läuft, weil er mal wieder viel zu oft Emily gedacht hat, zu geil:biggrin:

und dann beide ein wenig zu schüchtern, um sich ihre wahren Gefühle für einander zu gestehen so süß, bis es dann doch soweit ist*g*
ich kann mir richtig gut vorstellen, dass es wirklich so gewesen ist, einfach schönSmile
Riska schrieb:Eine gute Ehe basierte auf gegenseitiger Wertschätzung, gegenseitigem Respekt, dass hatte man ihr beigebracht. Die Freuden und Qualen der Lieben existierten nur in den Werken von Shakespeare und Jane Austen, in den Gedichten von Keats und Byron, den Liedern eines Tony Bennet oder Frank Sinatras, nicht aber in der Realität.
Kann mir richtig vorstellen, dass Emily so aufgewachsen ist.

Zitat:Sie machte gerne Pläne, sie hatte Pläne, gute Pläne. Sie wußte wie ihr Leben verlaufen würde, das wußte sie seit sie zehn war.
Das ist auch genau Emily.



Zitat:Aber siebzig – und das waren nur die Male die er gezählt hatte.
70 ist natürlich eindeutig zu viel - 60 wäre ja noch gegangen aber 70, lol.

Zitat:Geschäftsmänner waren nicht impulsiv, sie kalkulierten, planten, organisierten.

Und das ist auch typisch Richard.

Zitat:Er würde also einen Tisch im „Chez Fleur“ reservieren. Perfekt. Der Abend war gerettet. Seine Ehe war gerettet.
Männer sind ja so naiv. Rolleyes

Zitat:Wenn sie es tatsächlich war, dann wäre es äußerst unhöflich sie nicht zu begrüßen. Ein Verstoß gegen die Etikette und er wußte was gute Manieren waren, er war schließlich ein wohlerzogener junger Mann, er hatte schließlich einen guten Ruf zu verlieren.
Ja gegen die Etikette verstößt man besser nicht.

Die ganze Unterhaltung der beiden ist zum Schießen - aber das hier ist typisch Emily:

Zitat:„Oh ja, dass wäre es wohl gewesen. Andererseits habe ich dich gar nicht gesehen und daher wäre es egal gewesen – ich meine, ich hätte ja nicht gewusst, dass du da warst, also wäre es nicht unhöflich von dir gewesen mich nicht....zu begrüßen.“

Zitat:Aber wenn er aufhören würde, dann würde sie nach Hause gehen – er würde nach Hause gehen. Er würde Pennilyn heiraten und jede Woche zweiundsiebzig Mal an Emily denken.

Das ist echt süß.

Zitat:
Findest du ich sollte sie heiraten?“
...
Ich meine ich weiß es nicht. Also eher, vielleicht wäre es besser–„ verzweifelt suchte sie nach den richtigen Worten, als sie plötzlich Richards Hand in ihrer spürte.
„Ich interpretiere das als ein Nein, in Ordnung?“
„Ich denke schon.“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf und sah ihm in die Augen, „Ich bin mir sogar sicher.“
„Tja dann....“ Richard zog sie an sich „Ich hoffe es wäre auch in Ordnung, wenn ich dich jetzt küssen würde!?“ Ohne eine weitere Antwort abzuwarten zog er sie noch näher an sich und küsste sie sanft.
Das er das ernsthaft fragt ist zu cool - und ihre Ausflüchte - ja die beiden sind schon ein süßes Pärchen - nicht umsonst mein Lieblings GG Paar.

Zitat:Der Park lag im Dunkeln, menschenleer – bis auf ein einzelnes, verliebtes Paar, eng umschlungen auf einer Parkbank sitzend.
Das perfekte Ende für die Kurzgeschichte.
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