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Normale Version: Gilmore Girls meet Sex and the City
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Elizsa 4 Ever,
Sie ist ja so clever.
hat immer was zu tun,
darf deswegen ncht ruh'n.
GG meet Sex and the City,
das hat geschrieben ein richtiger Hippi!!!
Mach weiter!!
Biittttttttttttttttttteeeeeeeee!!!!!!!!!!!! Big Grin Big Grin
also mich würds auch intressieren wies weitergeht... auis der geschichte kann man bestimmt viel machen!

und wenn LoonyFan jetzt sogar schon anfängt für dich zu dichten und zu singen.... Wink
schreib weiter elizsa.........


beide serien so ntoll..un ne freundshcaft ziwschen beiden hauptdarstellerinen geil! Confusedabber:
Jetzt reicht es mir aber !!
Los wier werden ungeduldigt!
Weiter schreiben!!!
:lach:
*löl* ist das eine geile idee!!! das ist richtig cool! :lach:
*froi* danke...werde heute weietr schreiben *versprech*
Ein Teil mit ziemlich wenig Handlung, entschuldigt...

New York City, 20.00 Uhr:

Das Taxi hielt vor einer noblen Bar. „Danke!“, sagte Carrie und drückte dem Taxifahrer 20 $ in die Hand. „Stimmt so“, murmelte sie und stieg aus.
Die Bar hieß „ToXiC³“ und war seit neustem total angesagt. Doch Carrie wusste, dass dieser Laden sich sehr gut zum Flirten eignete. Und auch wenn sie heute dafür eigentlich nicht in Stimmung war, irgendetwas musste sie heute einfach unternehmen.
Langsam ließ Carrie sich auf einen Barhocker fallen. Neugierig sah sie sich um. Lauter junge Frauen, gerade 21 geworden, lief in der Bar umher und irgendwie schienen alle hauptsächlich um einen Mann zu kreisen.
Carrie schmunzelte, bestellte sich einen „Sex on the Beach“ und kramte in ihrer Tasche nach den Zigaretten. Wenig später hielt sie eine zwischen ihren Fingern, doch sie fand kein Feuerzeug. Leise fluchte sie, als sich jemand neben sie stellte und ihr Feuer anbot.


Stars Hollow, 20.00 Uhr:

Luke lächelte Lorelai an. Er saß tatsächlich mit ihr in einem Restaurant. Wie lange hatte er auf Momente wie diesen gewartet. 6 Jahre? 10 Jahre?
„Luke, was hast du?“, unterbrach Lorelai seine Gedanken. „Nichts, was soll ich schon haben?“ „Du hast so seltsam geguckt. So…abwesend!“ „Wenn ich ehrlich bin, habe ich gerade daran gedacht, wie lange ich darauf gewartet habe, dass das mit uns was wird. Okay, zwischen durch hatte ich Rachel und Nicole, aber die haben mir nie soviel bedeutet wie du. Und als wir die Kirchenglocke zerstört haben, ist mir das so richtig bewusst geworden…“, erklärte er seufzend. Er konnte dieser Frau einfach nichts verschweigen.


New Haven, Yale University, 20.00 Uhr:

Rory war in ihr Zimmer gegangen, in der Hoffnung dort endlich lernen zu können. Vor ihr lagen Bücher und Notizen ausgebreitet, als Paris herein kam. „Rory, ich wollte dir nur danken, dass du den Streit geschlichtet hast!“ „Keine Ursache!“, antwortete Rory genervt. „Wirklich, ich wäre manchmal auch gerne wie du, aber…“ „Paris, es reicht…ich will lernen!“ Paris nickte und hielt für 30 Sekunden den Mund. „Rory ich…“, begann Paris dann schon wieder. Jetzt reichte es Rory: Sie sprang von ihrem Bett auf, raffte ihr Sachen zusammen und verließ eilig das Appartement.
Ich finds gut!!!!
Ich find's auch nicht schlecht.
New York City, 20.15 Uhr:

„Oh danke!“, meinte Carrie und zündete sich die Zigarette an. Als sie näher hinsah, erkannte sie den Mann neben ihr. Es war genau der Mann, um den alle jungen Frauen herum kreisten. „Ich bin Jason Stiles, du sie?“, fragte er charmant. „Carrie Bradshaw.“, antwortete Carrie verlegen. „Sie sind doch nicht etwa diese witzige Kolumnistin?“ Jason war erstaunt. „Doch, die bin ich.“ „Dann wäre es mir eine Ehre sie auf einen Drink einladen zu dürfen.“ „Nett von ihnen, aber ich habe schon einen!“, meinte sie und deutete auf ihr Glas. „Dann setzten sie sich doch wenigstens zu mir!“ Jason ließ einfach nicht locker. Schließlich willigte Carrie ein, sich zu ihm zu setzten.
Carrie hatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl, als sie neben ihm saß. *Jason Stiles…da war doch irgendwas*; dachte sie die ganze Zeit, aber ihr fiel nicht mehr ein, woher sie ihn kannte.


Stars Hollow, 20.15 Uhr:

Lorelai lächelte. „Und was ist daran so schlimm?“, fragte sie und tat so als wäre sie beleidigt. „Ist es so schlimm an mich denken zu müssen?“ Luke verdrehte die Augen. „Nein, natürlich nicht, Lorelai! Aber ich dachte daran, wie ich feststellen musste, dass ich in meinem Leben zu feige war und falsche Entscheidungen getroffen habe!“, versuchte er zu erklären. „Natürlich. Rede dich nur raus!“, meinte Lorelai grinsend. Luke lächelte. „Lorelai…“, flüsterte er und nahm zärtlich ihre Hand. „Ich bin so froh, dich zu haben…“


New Haven, Yale University, 20.15 Uhr:

Verzweifelt lief Rory durch Yale. Wo sollte sie hin? Die Bibliothek war schon geschlossen, im Park war es schon zu dunkel (schließlich war Winter) und sonst fiel ihr kein geeigneter Platz zum Lernen ein.
Rory war völlig in Gedanken versunken und bemerkte deshalb den Jungen nicht, der direkt auf die zusteuerte. Als er sie antippte, war sie total überrascht und ließ sämtliche Bücher fallen. Schnell bückte sie sich und hob alles wieder auf. Schließlich sah sie den Jungen an. „Was machst du hier?“, fragte sie verwundert, wütend und erfreut zu gleich. „Ich studiere hier“, antwortete er.


So Leute, wer ist der Junge?

a) Tristan
b) Jess
c) Dean
d) Dave
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