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Hab deine FF erst jetzt gerade entdeckt. Der Anfang deiner Story finde ich am besten....einfach mal ein ganz anderer Schreibstil, wie im Märchen ! Gefällt mir echt super gut!
Bin ja gespannt wie das Ganze weitregeht. Bin schon gespannt*g*

hmm als ich das erste mal die überschrift gelesen habe, dachte ich sofort an ne gay-story....aber zwischen max und jason ist das wohl ziemlich unwahrscheinlich...

hab es mir gerade durchgelesen und ich muss sagen, jetzt wird es erst richtig interessant!!

am anfang war es einem nur ein wenig über, das du die ganzen geschichten beiden wiederholt hast, vieleicht hätte man es direkt in die geschichte einbauen können....aber es ist nur eine idee von mir!
sonst finde ich den schreib stil super und wenn du so weiterschreibst wie in teil 3 dann bin ich dir als stammleserin auf jeden fall sicher!!

ich finde es vor allem gut, das mal aus einer anderen sichtweise geschrieben wird.....(ok, meine ist aus der üblichen..aber..)

mach weiter...ich bleib dran!!

lila

weiter gehts:

Teil 4
Nach fast 5 Minuten bewegte sich Max zum ersten wieder. Er war sich nicht im Klaren, was gerade passiert war. Seine Lorelai war mit diesem Mann zusammen gewesen. Auf einmal begann es in seinen Kopf zu hämmern, Kopfschmerzen bannten sich an. Er blickte auf das Photo, was nun auf dem Stuhl lag. Nach langem betrachten, kehrte er langsam in die Realität zurück. Die Arbeit machte sich schließlich nicht von alleine. Bald war Max wieder so in seiner Arbeit vertieft, dass er gar nicht mehr an das vorgefallene dachte.
Nachdem Jason das Zimmer verlassen hatte, ist er fluchtartig in sein Auto gestiegen und ist um die 2 h nur durch die Gegend gefahren. Sinnlos ohne ein Ziel vor Augen. Er konnte nicht begreifen, dass Lorelai fast geheiratet hätte. Sie und Max Medina. Doch bald stellte sich ihm die nächste Frage, was war der Grund warum sie es dann doch nicht taten? Ist sie dran schuld gewesen oder doch Mr. Medina? Jason konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nach der letzten links Kurve bog er ab und stand vor seinem Haus. Die Garage war gleich daneben, er parkte und ging ins Haus. Dort sah er sich um, eigentlich hatte er keine Ahnung warum er das tat. Vielleicht in der Hoffnung irgendetwas von Lorelai zu entdecken Doch nichts. Nicht einmal die alte tote Pflanze konnte ihn jetzt noch trösten. Er ging ins Schlafzimmer und dort fand er ihn. Den Bademantel den Lorelai immer getragen hatte, wenn sie hier gewesen war. Er roch daran und fühlte sich dabei wie im siebten Himmel. Wie vermisste er doch sie.
Max ging es da nicht fiel anders. Zu Hause sah er auf sein Bücherregal, wo seine ganze Sammlung von Weltliteratur stand. Und da, genau da, fehlte es. Marcel Proust’s „In Swanns Welt“ war nicht dort wo es sein sollte. Es befand sich bei Lorelai. Schnell drehte sich Max weg. Um nicht weiter daran denken zu müssen. Er blickte auf den Schreibtisch und da sah die Telefonnummer von Jason Stiles. Max wurde neugierig, was wusste er von Lorelai was er nicht wusste. Sollte er anrufen? Wäre es ein Fehler? Hin und her gerissen, sah Max nun da und wusste nicht weiter. Mit einem Ruck griff er nach dem Telefon und wählte Jason Stiles Nummer. Es klingelte mehrmals, bis sich eine mechanische Stimme meldete. Nur der Anrufbeantworter. „Guten Tag, hier ist Max Medina. Ähm…. Können wir uns vielleicht mal treffen, denn ich hätte einige Fragen an sich. Doch ich muss zugeben, es soll nicht um die Verträge, sondern um Lorelai. Ich weiß, das ist vielleicht schwierig. Aber ich liebe diese Frau immer noch und ich wüsste gern, wie es ihr so gut. Bitte rufen sie zurück.“ Das war der letzte Satz und dann legte Max auf.

.... Fortsetzung Folgt ....

schade, kein feedback für den letzten teil.

hoffentlich bekomme ich jetzt welches.

Teil 5
Sie war unglücklich. Man sah es schon von weiten. Ihr Lächeln war verschwunden, niemand hatte es seit Wochen gesehen, nicht einmal ihre eigene Tochter. Nun saß sie nur noch da und grübelte über ihr Leben. Ist das wirklich alles, was das Leben zu bieten hat, fragte sie sich oft. Früher war sie noch glücklich gewesen. Doch da war sie noch nicht verheiratet gewesen. Seit sie geheiratet hatten, gab es nur noch Streit. Nein, so wollte sie ihr Leben nicht bis zum Tode leben. „Ich muss raus“, war ihr einziger Satz dem sie ihren Mann widmete. Sie zog ihren Mantel an und verschwand aus dem Haus. Die ganze Umgebung machte sie krank. Sie wollte nach Hartford, komischerweise verstand sie sich mit ihren Eltern so gut wie noch nie zuvor. Oft suchte sie Zuflucht in der großen Villa, ihre Eltern begrüßten das. Denn früher kam sie nur zu Ostern und Weihnachten. Am Pavillon vorbei gegangen, fasste sie den Entschluss nach Hartford zu fahren. Die Frau drehte sich um und lief zurück zu ihrem Auto. Dann stellte sie den Motor an und fuhr los. Während der ganzen Fahrt lief „The Cure“, die Musik half ihr, wenn sie sich mies fühlte. Endlich erreichte sie das große Tor des Hauses wo ihre Eltern wohnten. Als sie den Motor abgeschaltet hatte, trat sie an die Tür und klingelte. „Lorelai“, sagte eine Stimme. „Was ist den los?“ Lorelai trat ein und umarmte ihre Mutter. „Ach, weißt du, Luke und ich haben uns mal wieder gestritten. Doch ich glaube so schlimm war es noch nie.“ Emily sah ihre Tochter. „Ich habe doch gewusst, dass du den Falschen geheiratet hast. Ich erinnere mich noch all zu gut an die Zeit wo du mit Jason und, wie hieß er noch, Max zusammen warst.“ Lorelai kullerten die Tränen übers Gesicht. Sie wollte nicht zugeben, dass ihre Mutter Recht hatte. Damals war sie noch glücklich gewesen. Aber irgendwie wolle sie sich nicht eingestehen, dass sie einen Fehler begannen hatte. Denn sie hatte Luke wirklich geliebt, jetzt aber war dieses Kribbeln weg. Bei Max und Jason hatte sie es immer gehabt, wenn sie sich trafen. In heimlichen Minuten hatte sie überlegt, einen Anwalt aufzusuchen und zu fragen, wie eine Scheidung ohne viel drum herum vor sich ginge. Die Angst vor einer Scheidung war jedoch größer und bis jetzt hatte sie es nicht getan. Emily nahm ihre Tochter bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Ihr Vater, Richard, war nicht da, er war wie immer auf Geschäftsreise. „Ich dachte wirklich, er wäre der Richtige. Jahrelang habe ich die Männer abgewimmelt, weil ich dachte, der Richtige wäre ganz nahe. So war es ja am Anfang. Ich hatte Max vor der Hochzeit verlassen, weil ich auf Luke gehofft hatte. Und nicht wie ich immer gesagt hatte wegen Christopher. Die Klagen gegen Dad war nur ein Vorwand um mich von Jason zu trennen, zu diesem Zeitpunkt begann die ganze Geschichte mit Luke. Nun habe ich endgültig die Schnauze voll. Mum, ich will mich von Luke scheiden lassen.“

Das war wie ein Schlag ins Gesicht, echt!!

Also erstmal: Die Idee ist wirklich klasse, die Umsetzung genial, aber dass Lorelai jetzt an Jason und max denkt, irritiert mcih
Also ich hätte eher gedacht sie will wieder zu Chris, aber das wäre ja dann die falsche Geschichte

Schreib schnell weiter!!! abber:

Gott, nein, bitte nicht! Lorelai soll sich nicht von Luke trennen! :heul: Du hast echt einen tollen Schreibstiel, aber, bin eben auch nur ein armer Java Junkie...

Oh! Das war jetzt aber echt ne Überraschung*g*
Du schreibst echt klasse
Und obwohl ich eigentlich auch für Lorelai & Luke bin, finde ich es klasse, dass es auch mal um ein anderes Pairing geht. Das ist mal was anderes :zensiert: *schnell versteck*

Hi :hi: ,

nun jetzt kommt mal kein neuer Teil (schreib grade an ner anderen), aber ich wollte mich erstmal für eure guten Kritiken bedanken und sagen: Ich bin ja auch ein JavaJunkie, nur ich will mal was anderes schreiben. So ist es doch viel interessanter. Ich würde genauso über Rory und Tristan schreiben, aber ich bin eigentlich für Rory und Jess. Deswegen sehe ich das nicht all zu ernst.

Bye,

eure Anne

katrin schrieb:Oh! Das war jetzt aber echt ne Überraschung*g*
Du schreibst echt klasse
Und obwohl ich eigentlich auch für Lorelai & Luke bin, finde ich es klasse, dass es auch mal um ein anderes Pairing geht. Das ist mal was anderes :zensiert: *schnell versteck*

:dito:

Ist allerdings auch mal was anderes! Nicht immer Lorelai und Luke, Jess und Rory oder Dean und Rory... dabei finde ich die FF´s auch ganz gut!
Mach weiter so, freu mich auf den nächsten Teil!