07.01.2005, 23:39
07.01.2005, 23:55
Ja genau !!!
30.08.2005, 23:01
so, wir verdrängen jetzt einfach mal, dass der letzte teil von mir im november des letzten Jahres gepostet wurde, ja ^^ also ich hoffe es gibt noch leser...aber viel kann ich nach so langer zeit eher nicht erhoffen. freue mich dennoch immer wieder über fb.
Teil 6 - Go out of my head...
Rory saà auf ihrem Bett und starrte auf die vor ihr ausgebreiteten Ordner voller Notizen. Sie wusste genau, dass sie jetzt lernen musste, wenn sie die Prüfung in einer Woche bestehen wollte, aber sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Warum nur sah er es nicht ein? Warum hatte er nicht bemerkt, wie sehr er sie verletzt hatte? Warum hatte sie so über reagiert? Er hatte ihr doch etwas sagen wollen, irgendetwas, aber sie hatte ihn ja nicht einmal so Wort kommen lassen. âGilmore, du bist eine Idiotinâ, murmelte sie wütend.
Ja sie war wütend. Wütend auf sich, wütend auf Logan, wütend auf ihre GroÃeltern.
Warum war sie überhaupt nach Yale gekommen? Warum? Ihr Leben lang hatte sie darauf hin gearbeitet nach Harvard zu kommen und dort zu studieren. Warum nun doch Yale? Nur weil es näher an Stars Hollow lag? Nur weil ihr GroÃvater dort studiert hatte und sie sich aus irgendwelchen Gründen dazu verpflichtet fühlte dort zu studieren?
Entnervt massierte sie sich die Schläfen. Es waren zu viele Fragen, die plötzlich auf sie herein brachen. Sie hatte weià Gott andere Sorgen und doch schaffte sie es einfach nicht sich zu konzentrieren.
Gereizt schlug sie die Ordner zu und warf sie von ihrem Bett. Eins war klar, sie musste es endlich schaffen einen klaren Kopf zu bekommen. Doch wie sollte sie das schaffen, wenn Logan permanent in ihrem Kopf herum schwirrte? Gerade ihn wollte sie aus ihrem Kopf verbannen. Am liebsten alles vergessen.
Was, wenn sie doch richtig lag und er nichts für sie empfand? Was, wenn er dieses ganze fester Freund-fest Freundin-Sache einfach nicht konnte? War er vielleicht einfach nicht der Typ dafür? War er eher so ein Typ für eine kurze Affäre zwischen durch und dann zum vergessen?
âAber du bist dafür die falsche Personâ¦du bist kein Mädchen für eine Nachtâ, nuschelte sie und es war fast so, als müsste sie es laut aussprechen um sich genau das ins Gedächtnis zu rufen. Wäre sie wirklich bereit für Logan ihr gesamtes Leben umzukrempeln? Nur um ein paar schöne Stunden mit ihm zu verbringen?
Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. Rory stand auf und lief ins Bad. Kaum war sie dort angekommen drehte sie den Wasserhahn auf und spritzt sich eiskaltes Wasser ins Gesicht. Verzweifelt sah sie in den Spiegel. âDas bist nicht duâ¦diese Gedanken, dieses Verhaltenâ¦nicht duâ¦â, flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu.
Da klopfte es an der Tür. Erschrocken wirbelte sie herum, rutschte auf dem Boden aus und riss Parisâ Puderdose mit sich, deren Deckel sich sofort löste. Der gesamte Inhalt verteilte sich auf Rorys Pullover. âverdammtâ, fluchte sie und hatte schon fast wieder vergessen, dass es geklopft hatte, als sie das Geräusch noch einmal vernahm. Sich an ihrem Oberteil herum rubbelnd lief sie zur Tür und öffnete sie diese schlieÃlich.
Etwas überrascht sah sie ihren Gegenüber an. âWas tust du hier?â, fragte sie, machte aber bereit willig Platz, damit die Person eintreten konnte.
Logan saà auf seinem Sofa. Er schien wie versunken in dem Buch, das er mit beiden Händen fest umklammerte. Doch dieser Anschein täuschte. Er war aufgewühlt. Zum ersten Mal in seinem Leben machte es ihm wirklich etwas aus, dass jemand ihm solche Vorwürfe machte.
Rory war bei weitem nicht die erste, die ihn am liebsten erwürgen würde, doch es störte ihn. Es störte ihn extrem und wer wusste einfach nicht warum. War Rory für ihn etwa wirklich etwas anderes? So wie er es ihr beteuert hatte?
Er musste sich eingestehen, am Anfang war das alles Teil einer Masche gewesen. Eine Masche, die er nicht gerne einsetzte, aber bei Rory wäre nichts anderes erfolgreich gewesen. Rory war nicht das Mädchen, das etwas tat ohne es ernst zu meinen, ohne vollkommen hinter ihren Tat zu stehen. Sie war ihm wichtig geworden. Wichtiger als er bereit war einzugestehen. Aber was hatte dieses Mädchen an sich? Was hatte er bei all den anderen vermisst? Hatte er wirklich je irgendwas vermisst, wenn er ein Mädchen geküsst hatte ohne sie zu lieben? War dies nicht eine viel einfachere Art von Leben? Sich einfach zunehmen was man brauchte? Ohne weiter nach zu denken? Ohne irgendwelche Konsequenzen für sein Handeln zu berücksichtigen? Ohne Angst zu haben, irgendjemanden zu verletzten?
Wenn dies so war, warum war er plötzlich bereit all dies hinter sich zu lassen? Das zwanglose Leben ohne Verpflichtungen einem Mädchen gegenüber? Für sie? Wollte er es wirklich für Rory tun? Wollte er es überhaupt tun?
âVerdammtâ¦was will ich?â
âMit dir redenâ, antwortete Lorelai ihrer Tochter und sah sie an. Rory nickte nur und deutete auf das Sofa, das in dem groÃen Wohnraum stand. âWorüber möchtest du reden? Denn ich denke im Moment kann ich dir auf so gut wie nichts eine Antwort geben. Ich binâ¦hoffnungslos. Ich weià nicht was ich hier soll, ich weià nicht was ich will. Ich frage mich sogar, wer oder was ich eigentlich bin?â, versuchte sie ihre Gefühle zu schildern.
Lorelai holte tief Luft. âIch weià Rory. Aberâ¦â Sie spürte wie ihre Stimme zu versagen schien. Wie oft hatte sie im Auto geprobt wie sie es sagen könnte, was sie sagen könnte!? Und nun war ihr Kopf leer. Alles was sie sich zu Recht gelegt hatte war einfach weg. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich alleine gelassen und wünschte sich nichts mehr, als Luke an ihrer Seite. Er würde sie jetzt sicher kurz aufmunternd anlächeln und alles wäre okay. Sie wüsste wieder, was sie sagen wollte. Hätte auch den Mut wieder mit ihrer Tochter über die momentane Situation zu reden. Doch nun schien ihr Hals wie zugeschnürt. Kein Ton wollte aus ihrem Mund kommen. Aber sie wusste, sie musste es nun sagen. Sie musste da durch. Egal was danach passieren würde.
âRory, was ist daâ¦zwischen dir undâ¦Logan?â, fragte sie und versuchte verzweifelt das Beben ihrer Stimme zu unter drücken. Sie wusste, egal was Rory nun sagen würde, keine ihrer Antworten würde so ausfallen, wie sie, Lorelai Victoria Gilmore, es sich wünschte. Keine.
Rory blickte auf den Boden. âIch weià es nicht. Wir benehmen uns wie unreife, kleine Kinder. Streiten, hören einander nicht zu. Ich habe keine Ahnung, ob das ganze eine so gute Idee war. Zwischen mir und Logan. Vielleicht ist der nicht für das geschaffen, was ich will.â Verzweifelt sah sie zu ihrer Mutter und hoffte, dass diese ihr sinnloses Gebrabbel irgendwie verstand. âAber ich weià im Moment ja selber nicht was ich will. Von daher ist es vielleicht ein bisschen zu viel verlangt, dass er wissen soll, was ICH willâ, fügte sie schlieÃlich hinzu und zwang sich zu einem Lächeln.
Lorelai sah ihre Tochter an. So verwirrt und auÃer sich hatte sie Rory noch nie gesehen. Okay, vielleicht damals, als sie erst 4 war und Lorelai ihren Lieblingsteddybären einfach um genannt hatte und Rory keine Ahnung mehr gehabt hatte, ob dies ihr Teddybär war oder nicht. Aber nun sah sie auf ihre Tochter und warâ¦verzweifelt. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte, denn einerseits hatte sie unglaubliche Angst ihre Tochter an Logan zu verlieren. An Logan und seine Welt. Doch anderseits war ihr klar, dass sie für ihre Tochter da sein musste. Egal warum sie so nieder geschlagen war. Rory war alt genug um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, doch noch längst nicht alt genug um dies ohne Hilfe ihrer Mutter durch zu stehen.
Zögernd zog Lorelai ihre Tochter an sich und umarmte sie. Vorsichtig strich sie ihr über die Haare, während sie dem gleichmäÃigen Atem ihrer Tochter lauschte.
Teil 6 - Go out of my head...
Rory saà auf ihrem Bett und starrte auf die vor ihr ausgebreiteten Ordner voller Notizen. Sie wusste genau, dass sie jetzt lernen musste, wenn sie die Prüfung in einer Woche bestehen wollte, aber sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Warum nur sah er es nicht ein? Warum hatte er nicht bemerkt, wie sehr er sie verletzt hatte? Warum hatte sie so über reagiert? Er hatte ihr doch etwas sagen wollen, irgendetwas, aber sie hatte ihn ja nicht einmal so Wort kommen lassen. âGilmore, du bist eine Idiotinâ, murmelte sie wütend.
Ja sie war wütend. Wütend auf sich, wütend auf Logan, wütend auf ihre GroÃeltern.
Warum war sie überhaupt nach Yale gekommen? Warum? Ihr Leben lang hatte sie darauf hin gearbeitet nach Harvard zu kommen und dort zu studieren. Warum nun doch Yale? Nur weil es näher an Stars Hollow lag? Nur weil ihr GroÃvater dort studiert hatte und sie sich aus irgendwelchen Gründen dazu verpflichtet fühlte dort zu studieren?
Entnervt massierte sie sich die Schläfen. Es waren zu viele Fragen, die plötzlich auf sie herein brachen. Sie hatte weià Gott andere Sorgen und doch schaffte sie es einfach nicht sich zu konzentrieren.
Gereizt schlug sie die Ordner zu und warf sie von ihrem Bett. Eins war klar, sie musste es endlich schaffen einen klaren Kopf zu bekommen. Doch wie sollte sie das schaffen, wenn Logan permanent in ihrem Kopf herum schwirrte? Gerade ihn wollte sie aus ihrem Kopf verbannen. Am liebsten alles vergessen.
Was, wenn sie doch richtig lag und er nichts für sie empfand? Was, wenn er dieses ganze fester Freund-fest Freundin-Sache einfach nicht konnte? War er vielleicht einfach nicht der Typ dafür? War er eher so ein Typ für eine kurze Affäre zwischen durch und dann zum vergessen?
âAber du bist dafür die falsche Personâ¦du bist kein Mädchen für eine Nachtâ, nuschelte sie und es war fast so, als müsste sie es laut aussprechen um sich genau das ins Gedächtnis zu rufen. Wäre sie wirklich bereit für Logan ihr gesamtes Leben umzukrempeln? Nur um ein paar schöne Stunden mit ihm zu verbringen?
Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. Rory stand auf und lief ins Bad. Kaum war sie dort angekommen drehte sie den Wasserhahn auf und spritzt sich eiskaltes Wasser ins Gesicht. Verzweifelt sah sie in den Spiegel. âDas bist nicht duâ¦diese Gedanken, dieses Verhaltenâ¦nicht duâ¦â, flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu.
Da klopfte es an der Tür. Erschrocken wirbelte sie herum, rutschte auf dem Boden aus und riss Parisâ Puderdose mit sich, deren Deckel sich sofort löste. Der gesamte Inhalt verteilte sich auf Rorys Pullover. âverdammtâ, fluchte sie und hatte schon fast wieder vergessen, dass es geklopft hatte, als sie das Geräusch noch einmal vernahm. Sich an ihrem Oberteil herum rubbelnd lief sie zur Tür und öffnete sie diese schlieÃlich.
Etwas überrascht sah sie ihren Gegenüber an. âWas tust du hier?â, fragte sie, machte aber bereit willig Platz, damit die Person eintreten konnte.
Logan saà auf seinem Sofa. Er schien wie versunken in dem Buch, das er mit beiden Händen fest umklammerte. Doch dieser Anschein täuschte. Er war aufgewühlt. Zum ersten Mal in seinem Leben machte es ihm wirklich etwas aus, dass jemand ihm solche Vorwürfe machte.
Rory war bei weitem nicht die erste, die ihn am liebsten erwürgen würde, doch es störte ihn. Es störte ihn extrem und wer wusste einfach nicht warum. War Rory für ihn etwa wirklich etwas anderes? So wie er es ihr beteuert hatte?
Er musste sich eingestehen, am Anfang war das alles Teil einer Masche gewesen. Eine Masche, die er nicht gerne einsetzte, aber bei Rory wäre nichts anderes erfolgreich gewesen. Rory war nicht das Mädchen, das etwas tat ohne es ernst zu meinen, ohne vollkommen hinter ihren Tat zu stehen. Sie war ihm wichtig geworden. Wichtiger als er bereit war einzugestehen. Aber was hatte dieses Mädchen an sich? Was hatte er bei all den anderen vermisst? Hatte er wirklich je irgendwas vermisst, wenn er ein Mädchen geküsst hatte ohne sie zu lieben? War dies nicht eine viel einfachere Art von Leben? Sich einfach zunehmen was man brauchte? Ohne weiter nach zu denken? Ohne irgendwelche Konsequenzen für sein Handeln zu berücksichtigen? Ohne Angst zu haben, irgendjemanden zu verletzten?
Wenn dies so war, warum war er plötzlich bereit all dies hinter sich zu lassen? Das zwanglose Leben ohne Verpflichtungen einem Mädchen gegenüber? Für sie? Wollte er es wirklich für Rory tun? Wollte er es überhaupt tun?
âVerdammtâ¦was will ich?â
âMit dir redenâ, antwortete Lorelai ihrer Tochter und sah sie an. Rory nickte nur und deutete auf das Sofa, das in dem groÃen Wohnraum stand. âWorüber möchtest du reden? Denn ich denke im Moment kann ich dir auf so gut wie nichts eine Antwort geben. Ich binâ¦hoffnungslos. Ich weià nicht was ich hier soll, ich weià nicht was ich will. Ich frage mich sogar, wer oder was ich eigentlich bin?â, versuchte sie ihre Gefühle zu schildern.
Lorelai holte tief Luft. âIch weià Rory. Aberâ¦â Sie spürte wie ihre Stimme zu versagen schien. Wie oft hatte sie im Auto geprobt wie sie es sagen könnte, was sie sagen könnte!? Und nun war ihr Kopf leer. Alles was sie sich zu Recht gelegt hatte war einfach weg. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich alleine gelassen und wünschte sich nichts mehr, als Luke an ihrer Seite. Er würde sie jetzt sicher kurz aufmunternd anlächeln und alles wäre okay. Sie wüsste wieder, was sie sagen wollte. Hätte auch den Mut wieder mit ihrer Tochter über die momentane Situation zu reden. Doch nun schien ihr Hals wie zugeschnürt. Kein Ton wollte aus ihrem Mund kommen. Aber sie wusste, sie musste es nun sagen. Sie musste da durch. Egal was danach passieren würde.
âRory, was ist daâ¦zwischen dir undâ¦Logan?â, fragte sie und versuchte verzweifelt das Beben ihrer Stimme zu unter drücken. Sie wusste, egal was Rory nun sagen würde, keine ihrer Antworten würde so ausfallen, wie sie, Lorelai Victoria Gilmore, es sich wünschte. Keine.
Rory blickte auf den Boden. âIch weià es nicht. Wir benehmen uns wie unreife, kleine Kinder. Streiten, hören einander nicht zu. Ich habe keine Ahnung, ob das ganze eine so gute Idee war. Zwischen mir und Logan. Vielleicht ist der nicht für das geschaffen, was ich will.â Verzweifelt sah sie zu ihrer Mutter und hoffte, dass diese ihr sinnloses Gebrabbel irgendwie verstand. âAber ich weià im Moment ja selber nicht was ich will. Von daher ist es vielleicht ein bisschen zu viel verlangt, dass er wissen soll, was ICH willâ, fügte sie schlieÃlich hinzu und zwang sich zu einem Lächeln.
Lorelai sah ihre Tochter an. So verwirrt und auÃer sich hatte sie Rory noch nie gesehen. Okay, vielleicht damals, als sie erst 4 war und Lorelai ihren Lieblingsteddybären einfach um genannt hatte und Rory keine Ahnung mehr gehabt hatte, ob dies ihr Teddybär war oder nicht. Aber nun sah sie auf ihre Tochter und warâ¦verzweifelt. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte, denn einerseits hatte sie unglaubliche Angst ihre Tochter an Logan zu verlieren. An Logan und seine Welt. Doch anderseits war ihr klar, dass sie für ihre Tochter da sein musste. Egal warum sie so nieder geschlagen war. Rory war alt genug um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, doch noch längst nicht alt genug um dies ohne Hilfe ihrer Mutter durch zu stehen.
Zögernd zog Lorelai ihre Tochter an sich und umarmte sie. Vorsichtig strich sie ihr über die Haare, während sie dem gleichmäÃigen Atem ihrer Tochter lauschte.
31.08.2005, 00:00
Yeah, es geht weiter.^^
Der Teil gefällt mir.
Echt gut *klatsch*
Hat zwar lange gedauert, aber der Teil entschädigt das! :biggrin:
Also echt...schreiben kannst du *beeindruckt bin*
Du beschreibst die Gefühle und alles sehr, sehr gut.
Klasse gemacht
Freu mich schon auf den nächsten Teil
bussal Nina :knuddel:
Der Teil gefällt mir.
Echt gut *klatsch*
Hat zwar lange gedauert, aber der Teil entschädigt das! :biggrin:
Also echt...schreiben kannst du *beeindruckt bin*
Du beschreibst die Gefühle und alles sehr, sehr gut.
Klasse gemacht
Freu mich schon auf den nächsten Teil
bussal Nina :knuddel:
31.08.2005, 20:39
Hey Elü,
so ich muss zugeben das ich vieleicht nach dem ersten teil von dir hätte weiterlesen müssen, sagenhaft die Story. Und das sie von Rory und Logan handelt ist ja sowieso schon ein Pluspunkt den unter den ganzen jess und Deanff`s findet man sowas ja eher selten.
Natürlich habe ich die letzten Teile nachgelesen und bin begeistert, deine Schreibweise und besonders die Ausdrucksformen sind klasse. besonders gefällen mir auch wie du die gedankengänge der Personen beschreibst...*nick*
An dem letzten teil haben mir besonders die gedanken von Lagan gefallen, ich weià nicht aber irgendwie war das gut geschildert und naja einfach genau so vorstelle ich mir das wie er denkt^^ (wer das jetzt versteht darf sich geknuddelt fühlen)
Vieleicht sollt ich wirklich öfter ff`s lesen
Naja auf jeden Fall bin ich ganz Stoll auf dich...
[Bild: 2151.gif]
Krümel
PS: ist wohl doch eher unordendlich geworden *rofl*
so ich muss zugeben das ich vieleicht nach dem ersten teil von dir hätte weiterlesen müssen, sagenhaft die Story. Und das sie von Rory und Logan handelt ist ja sowieso schon ein Pluspunkt den unter den ganzen jess und Deanff`s findet man sowas ja eher selten.
Natürlich habe ich die letzten Teile nachgelesen und bin begeistert, deine Schreibweise und besonders die Ausdrucksformen sind klasse. besonders gefällen mir auch wie du die gedankengänge der Personen beschreibst...*nick*
An dem letzten teil haben mir besonders die gedanken von Lagan gefallen, ich weià nicht aber irgendwie war das gut geschildert und naja einfach genau so vorstelle ich mir das wie er denkt^^ (wer das jetzt versteht darf sich geknuddelt fühlen)
Vieleicht sollt ich wirklich öfter ff`s lesen
Naja auf jeden Fall bin ich ganz Stoll auf dich...
[Bild: 2151.gif]
Krümel
PS: ist wohl doch eher unordendlich geworden *rofl*
01.09.2005, 15:50
Danke ihr zwei. Immerhin zwei die mir trotz der 8 Monate Pause treu geblieben sind :lach: danke dafür :knuddel:
Teil 7 - concentration, please
Als Rory wieder aufwachte, schien die Sonne bereits durch die Fenster. Geschockt sah sie auf die Uhr. âOh neinâ, stieà sie aus.
Geweckt durch die Stimme ihrer Tochter öffnete Lorelai nun auch die Augen. âWasâ¦?â, brachte sie nur hervor und gähnte.
âMum, es ist schon 12 Uhr. Ich muss ein meinen Kurs. Verdammtâ Hektisch sprang sie auf und stolperte fast über einen Bücherhaufen. Gerade im letzten Augenblick konnte sie sich noch fangen und rannte eilig in ihr Zimmer. Schnell griff sie nach ihren Büchern. âIch muss wirklich gehenâ¦â, sagte sie nur noch zu ihrer Mutter und verschwand.
Lorelai sah ihrer Tochter etwas verdattert nach. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste, dass ihre Tochter hatte gehen müssen, aber so?
Immer noch etwas schläfrig fingerte sie in ihrer Tasche herum und suchte ihr Handy. Wenig später hielt sie es an ihrem Ohr und wartete darauf, dass Luke sich meldete.
Luke konnte sich nicht daran erinnern, wann das Diner das letzte Mal so voll gewesen war. Alle Tische waren belegt, am Tresen gab es keinen einzigen Platz mehr und trotzdem kamen immer mehr Menschen in das kleine Lokal geströmt.
Er hatte keine Ahnung, was los war, aber er beschloss fürs erste nicht weiter darüber nach zu denken und beeilte sich, damit alle zufrieden waren.
Genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Er seufzte kurz, da er eigentlich keine Zeit hatte um mit irgendjemandem zu sprechen, aber vielleicht war es ja wichtig. Er klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr, griff sich zwei Teller und meldete sich schlieÃlich. âLuke Danes.â
Lorelai schluckte. Sie setzt mehrere Male an um etwas zu sagen, doch aus ihr unerklärlichen Gründen schaffte sie es einfach nicht irgendetwas zu sagen. Wie gerne hätte sie Luke von ihren momentanen Gefühlen berichtet. Ihm erzählt, was sie fühlte, wie alleine und klein sie sich im Moment vorkam. Wie gerne hätte sie mitfühlende Worte von ihm gehört, die sie vielleicht aufgebaut hätten, doch keine Silbe verlieà ihre Lippen. Sie konnte das, was sie im Moment fühlte einfach nicht in Worte fassen. Sie Lorelai, schaffte es nicht dem Mann von ihren Gefühlen zu berichten, in einem Moment, in dem sie ihn so sehr gebraucht hätte. Ihn und seine beruhigenden Aufmunterungen. Ihn. Luke Danes.
âHallo? Wer ist da?â, fragte Luke genervt. Für solche dummen Scherze hatte er wirklich keine Zeit. Schnell stellte er die Teller vor zwei Gäste, ging zurück hinter den Tresen und legte schlieÃlich auf. Seine Laune war um einiges gesunken, denn auch wenn er es sich im Moment nicht eingestehen wollte, aber er hatte gehofft, dass Lorelai sich vielleicht bei ihm melden würde, nachdem sie gestern so überstürzt verschwunden war, ohne ihm zu sagen, wohin sie fuhr.
Lorelai hielt das tutende Telefon immer noch an ihrem Ohr. Langsam lieà sie ihre Hand sinken und klappte das Telefon schlieÃlich zu.
Sie spürte, wie sich ein Kloà in ihrem Hals bildete und sie kam sich so unbeschreiblich dumm vor. Was war eigentlich ihr Problem? Ihre Tochter wurde älter. Sie brauchte ihre Mutter nicht mehr so wie sie es vielleicht noch vor ein paar Jahren getan hatte.
Vielleicht war es für sie einfach Zeit loszulassen. Einzusehen, dass ihre Tochter nun ihr eigenes Leben lebte. Ein Leben, indem für sie kaum Platz war.
Sie griff nach ihrer Tasche, warf das Handy hinein und stand auf. Sie wollte nicht mehr hier sein, wenn Rory zurückkam.
Rory saà in ihrem Literaturkurs und spielte nervös mit ihrem Bleistift. Die Worte ihres Professors rauschten an ihr vorbei und kaum hatte der Professor dein Satz beendet, hatte Rory den Anfang schon vergessen.
Sie hätte schreien können, weil Logan einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden wollte. Was war schon so tolles an ihm? Warum konnte sie ihn nicht einfach vergessen?
Sie wusste die Antwort. Sie wusste ganz genau, was ihr Problem war. Und doch eingestehen wollte sie es sich nicht, denn dafür war sie viel zu stolz. Sie, Lorelai Leigh Gilmore, wollte nicht zu diesen College-Häschen zählen, die einem Typen auf hinterher rannten, nein, das wollte sie nicht. Und doch wusste sie, dass sie genau das im Moment tat.
Logan erging es in seinem Kurs nicht anders. Er saà einfach nur da, um da zu sein, hörte seiner Professorin jedoch nicht mal eine Minute zu. Er starrte nur aus dem Fenster. Immer wenn ein er glückliches Pärchen sah, wandte er seinen Blick für einen Augenblick ab.
Es war verrückt. Er hatte wirklich noch nie in seinem Leben so etwas empfunden. Zumindest nicht für ein Mädchen. Als er kleiner war, hatte er eine Nanny gehabt, die er damals vergöttert hatte. Er erinnerte sich noch, wie er wütend er gewesen war, als sein Vater sie gefeuert hatte. Tagelang hatte er nichts essen wollen, hatte kaum etwas gesagt und wenn hatte er nur geschrieen. Bis heute wusste er nicht wirklich, warum das Kindermädchen hatte gehen müssen, aber er musste sich eingestehen, dass er auch nie wirklich danach gefragt hatte.
âMr Huntzberger? Könnten sie uns dieses Phänomen vielleicht erklären?â, fragte seine Professorin und riss ihn damit aus den Gedanken. âAlsoâ¦ähmâ¦ich denke es ist folgendermaÃenâ¦â, setzte er an, doch seine Professorin unterbrach ihn unwirsch. âMr Huntzberger, passen sie das nächste Mal besser auf!â, fuhr sie ihn nur an und richtete die Frage schlieÃlich noch einmal an Finn, der direkt neben Logan saÃ.
Kaum war der Kurs vorbei, griff Logan nach seinen Sachen, als Finn ihn stoppte. âLogan, was ist mit dir los?â, fragte er stirnrunzelnd. âSo habe ich dich ja wirklich noch nie gesehen. Wo ist unser Mann? Wo ist Huntzberger? Was hast du mit ihm gemacht?â, wollte er lachend wissen.
Logan musste grinsend. Finn hatte wahrscheinlich Recht. Und zudem hatte er viel zu wenig Zeit mit seinen Freunden verbracht.
Er ging nicht auf die Fragen ein und meinte nur: âHeute Abend bei mir. Pokern. Kannst du den anderen bescheid geben?â
Finn nickte etwas überrascht. Es war fast als würde Logan nur versuchen etwas zu überspielen, aber er wusste nicht was.
Rory hatte gerade ihre den Raum verlassen und machte sie auf den Weg zum Kaffeestand, denn wenn eins ihre momentane Laune steigern konnte, dann war es guter Kaffee. Doch so weit kam sie gar nicht. Sie sah wie Logan lachend und scherzend das Gebäude verlieà und hinter sich die übliche Scharr von Freunden und vonâ¦Mädchen.
Es war als hätte man Rory einen harten Tritt in den Magen verpasst. Es schien, als hätte Logan es doch ganz gut weggesteckt, dass sie sich gestritten hatten und Rory nicht mehr mit ihm sprach.
Sie warf noch einen kurzen, traurigen Blick auf ihn und ging dann betrübt weiter.
Logan sah von weitem Rory. Bemerkte ihren letzten, kurzen Blick. Er wäre ihr am liebsten nach gelaufen, hätte sie einfach nur in den Armen gehalten, doch er konnte nicht. Er stand wie angewurzelt da und starrte ihr nach. Ihm wurde schmerzlich bewusst, wie sehr er sie vermisste, aber er konnte einfach nicht über seinen Schatten springen und ihr nachrennen. Er hätte auch gar nicht gewusst, was er ihr sagen soll. Logan wusste im Moment nur eins: Er brauchte sie.
âLogan? Kommst du?â, fragte ihn Linda. Sie warf ihre langen, blonden Haare nach hinten und lächelte ihn an. âJajaâ¦ich kommeâ, murmelte er und setzte sich wieder in Bewegung. Rory, war sein einziger Gedanke.
Bekümmert nippte Rory an ihrem Kaffee. Sie erhaschte einen letzten Blick auf Logan und sah schlieÃlich seinen blonden Lockenkopf verschwinden. Logan, war alles, was sie dachte.
Teil 7 - concentration, please
Als Rory wieder aufwachte, schien die Sonne bereits durch die Fenster. Geschockt sah sie auf die Uhr. âOh neinâ, stieà sie aus.
Geweckt durch die Stimme ihrer Tochter öffnete Lorelai nun auch die Augen. âWasâ¦?â, brachte sie nur hervor und gähnte.
âMum, es ist schon 12 Uhr. Ich muss ein meinen Kurs. Verdammtâ Hektisch sprang sie auf und stolperte fast über einen Bücherhaufen. Gerade im letzten Augenblick konnte sie sich noch fangen und rannte eilig in ihr Zimmer. Schnell griff sie nach ihren Büchern. âIch muss wirklich gehenâ¦â, sagte sie nur noch zu ihrer Mutter und verschwand.
Lorelai sah ihrer Tochter etwas verdattert nach. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste, dass ihre Tochter hatte gehen müssen, aber so?
Immer noch etwas schläfrig fingerte sie in ihrer Tasche herum und suchte ihr Handy. Wenig später hielt sie es an ihrem Ohr und wartete darauf, dass Luke sich meldete.
Luke konnte sich nicht daran erinnern, wann das Diner das letzte Mal so voll gewesen war. Alle Tische waren belegt, am Tresen gab es keinen einzigen Platz mehr und trotzdem kamen immer mehr Menschen in das kleine Lokal geströmt.
Er hatte keine Ahnung, was los war, aber er beschloss fürs erste nicht weiter darüber nach zu denken und beeilte sich, damit alle zufrieden waren.
Genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Er seufzte kurz, da er eigentlich keine Zeit hatte um mit irgendjemandem zu sprechen, aber vielleicht war es ja wichtig. Er klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr, griff sich zwei Teller und meldete sich schlieÃlich. âLuke Danes.â
Lorelai schluckte. Sie setzt mehrere Male an um etwas zu sagen, doch aus ihr unerklärlichen Gründen schaffte sie es einfach nicht irgendetwas zu sagen. Wie gerne hätte sie Luke von ihren momentanen Gefühlen berichtet. Ihm erzählt, was sie fühlte, wie alleine und klein sie sich im Moment vorkam. Wie gerne hätte sie mitfühlende Worte von ihm gehört, die sie vielleicht aufgebaut hätten, doch keine Silbe verlieà ihre Lippen. Sie konnte das, was sie im Moment fühlte einfach nicht in Worte fassen. Sie Lorelai, schaffte es nicht dem Mann von ihren Gefühlen zu berichten, in einem Moment, in dem sie ihn so sehr gebraucht hätte. Ihn und seine beruhigenden Aufmunterungen. Ihn. Luke Danes.
âHallo? Wer ist da?â, fragte Luke genervt. Für solche dummen Scherze hatte er wirklich keine Zeit. Schnell stellte er die Teller vor zwei Gäste, ging zurück hinter den Tresen und legte schlieÃlich auf. Seine Laune war um einiges gesunken, denn auch wenn er es sich im Moment nicht eingestehen wollte, aber er hatte gehofft, dass Lorelai sich vielleicht bei ihm melden würde, nachdem sie gestern so überstürzt verschwunden war, ohne ihm zu sagen, wohin sie fuhr.
Lorelai hielt das tutende Telefon immer noch an ihrem Ohr. Langsam lieà sie ihre Hand sinken und klappte das Telefon schlieÃlich zu.
Sie spürte, wie sich ein Kloà in ihrem Hals bildete und sie kam sich so unbeschreiblich dumm vor. Was war eigentlich ihr Problem? Ihre Tochter wurde älter. Sie brauchte ihre Mutter nicht mehr so wie sie es vielleicht noch vor ein paar Jahren getan hatte.
Vielleicht war es für sie einfach Zeit loszulassen. Einzusehen, dass ihre Tochter nun ihr eigenes Leben lebte. Ein Leben, indem für sie kaum Platz war.
Sie griff nach ihrer Tasche, warf das Handy hinein und stand auf. Sie wollte nicht mehr hier sein, wenn Rory zurückkam.
Rory saà in ihrem Literaturkurs und spielte nervös mit ihrem Bleistift. Die Worte ihres Professors rauschten an ihr vorbei und kaum hatte der Professor dein Satz beendet, hatte Rory den Anfang schon vergessen.
Sie hätte schreien können, weil Logan einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden wollte. Was war schon so tolles an ihm? Warum konnte sie ihn nicht einfach vergessen?
Sie wusste die Antwort. Sie wusste ganz genau, was ihr Problem war. Und doch eingestehen wollte sie es sich nicht, denn dafür war sie viel zu stolz. Sie, Lorelai Leigh Gilmore, wollte nicht zu diesen College-Häschen zählen, die einem Typen auf hinterher rannten, nein, das wollte sie nicht. Und doch wusste sie, dass sie genau das im Moment tat.
Logan erging es in seinem Kurs nicht anders. Er saà einfach nur da, um da zu sein, hörte seiner Professorin jedoch nicht mal eine Minute zu. Er starrte nur aus dem Fenster. Immer wenn ein er glückliches Pärchen sah, wandte er seinen Blick für einen Augenblick ab.
Es war verrückt. Er hatte wirklich noch nie in seinem Leben so etwas empfunden. Zumindest nicht für ein Mädchen. Als er kleiner war, hatte er eine Nanny gehabt, die er damals vergöttert hatte. Er erinnerte sich noch, wie er wütend er gewesen war, als sein Vater sie gefeuert hatte. Tagelang hatte er nichts essen wollen, hatte kaum etwas gesagt und wenn hatte er nur geschrieen. Bis heute wusste er nicht wirklich, warum das Kindermädchen hatte gehen müssen, aber er musste sich eingestehen, dass er auch nie wirklich danach gefragt hatte.
âMr Huntzberger? Könnten sie uns dieses Phänomen vielleicht erklären?â, fragte seine Professorin und riss ihn damit aus den Gedanken. âAlsoâ¦ähmâ¦ich denke es ist folgendermaÃenâ¦â, setzte er an, doch seine Professorin unterbrach ihn unwirsch. âMr Huntzberger, passen sie das nächste Mal besser auf!â, fuhr sie ihn nur an und richtete die Frage schlieÃlich noch einmal an Finn, der direkt neben Logan saÃ.
Kaum war der Kurs vorbei, griff Logan nach seinen Sachen, als Finn ihn stoppte. âLogan, was ist mit dir los?â, fragte er stirnrunzelnd. âSo habe ich dich ja wirklich noch nie gesehen. Wo ist unser Mann? Wo ist Huntzberger? Was hast du mit ihm gemacht?â, wollte er lachend wissen.
Logan musste grinsend. Finn hatte wahrscheinlich Recht. Und zudem hatte er viel zu wenig Zeit mit seinen Freunden verbracht.
Er ging nicht auf die Fragen ein und meinte nur: âHeute Abend bei mir. Pokern. Kannst du den anderen bescheid geben?â
Finn nickte etwas überrascht. Es war fast als würde Logan nur versuchen etwas zu überspielen, aber er wusste nicht was.
Rory hatte gerade ihre den Raum verlassen und machte sie auf den Weg zum Kaffeestand, denn wenn eins ihre momentane Laune steigern konnte, dann war es guter Kaffee. Doch so weit kam sie gar nicht. Sie sah wie Logan lachend und scherzend das Gebäude verlieà und hinter sich die übliche Scharr von Freunden und vonâ¦Mädchen.
Es war als hätte man Rory einen harten Tritt in den Magen verpasst. Es schien, als hätte Logan es doch ganz gut weggesteckt, dass sie sich gestritten hatten und Rory nicht mehr mit ihm sprach.
Sie warf noch einen kurzen, traurigen Blick auf ihn und ging dann betrübt weiter.
Logan sah von weitem Rory. Bemerkte ihren letzten, kurzen Blick. Er wäre ihr am liebsten nach gelaufen, hätte sie einfach nur in den Armen gehalten, doch er konnte nicht. Er stand wie angewurzelt da und starrte ihr nach. Ihm wurde schmerzlich bewusst, wie sehr er sie vermisste, aber er konnte einfach nicht über seinen Schatten springen und ihr nachrennen. Er hätte auch gar nicht gewusst, was er ihr sagen soll. Logan wusste im Moment nur eins: Er brauchte sie.
âLogan? Kommst du?â, fragte ihn Linda. Sie warf ihre langen, blonden Haare nach hinten und lächelte ihn an. âJajaâ¦ich kommeâ, murmelte er und setzte sich wieder in Bewegung. Rory, war sein einziger Gedanke.
Bekümmert nippte Rory an ihrem Kaffee. Sie erhaschte einen letzten Blick auf Logan und sah schlieÃlich seinen blonden Lockenkopf verschwinden. Logan, war alles, was sie dachte.
01.09.2005, 16:34
Oh schon wieder ein Teil. :biggrin:
Wieder klasse geschrieben.
Ich finds ja so süÃ, dass die beiden an nichts anderes denken können.
Und vorallem am Schluss.
Das ist echt....wow...
Toller Teil, freu mich riesig auf den Nächsten :-)
bussal Nina
Wieder klasse geschrieben.
Ich finds ja so süÃ, dass die beiden an nichts anderes denken können.
Und vorallem am Schluss.
Zitat: Logan, war alles, was sie dachte.
Zitat:Rory, war sein einziger Gedanke.
Das ist echt....wow...
Toller Teil, freu mich riesig auf den Nächsten :-)
bussal Nina
03.09.2005, 11:42
hallöchen, hab grad weiter gelesen, schööön!!!! fein!!!! herrlich!!! toll!!!!
find ich herrlich, da ich aber leider am montag wegfahre kann ich nich weiter lesen! aber da ich sonntag nächste woche wiederkomme freu ich mich jetzt darauf weiter zu lesen... vllt komm ich morgen noch mal ins netz und du hast schon wieder was gepostet, freu mich das du weiter schreibst!!
find ich herrlich, da ich aber leider am montag wegfahre kann ich nich weiter lesen! aber da ich sonntag nächste woche wiederkomme freu ich mich jetzt darauf weiter zu lesen... vllt komm ich morgen noch mal ins netz und du hast schon wieder was gepostet, freu mich das du weiter schreibst!!
03.09.2005, 22:00
Hey!
Toll, neuer teil und auch noch so ein schöner langer^^
Fand ´den teil sehr gut, gut geschildert und die Figuren hast du meiner meinung nach gut getroffen...
die zwei sind sooo süà zusammen wie sie beide einander vermissen, musste die ganze Zeit straheln *gg* Mal sehen wie das aussgeht
Freu mich auf nen neuen teil
Krümel
Toll, neuer teil und auch noch so ein schöner langer^^
Fand ´den teil sehr gut, gut geschildert und die Figuren hast du meiner meinung nach gut getroffen...
die zwei sind sooo süà zusammen wie sie beide einander vermissen, musste die ganze Zeit straheln *gg* Mal sehen wie das aussgeht
Freu mich auf nen neuen teil
Krümel
12.09.2005, 20:04
hallöchen, bin grad heimgekommen, hab mich schon gefreut weiter lesen zu können, aber war leider nich so! wann gibt es denn einen neuen teil? liebe grüÃe
cara
cara