oh ja, das ist guuuuuut... *freudig hände reib*
so, du hast jede menge feedback bekommen, in so kurzer zeit... kriegen wir dafür noch nen teil?
abber:
Danke, für das viele Feedback und weil ihr alle lieb geschrieben habt, gibt's hier
TEIL 2
Doch es ist zu spät, als sie an der Treppe angekommen ist, steht Rory schon in Luke’s Appartement und starrt die beiden Männer die sich am Kuchentisch sitzend unterhalten, mit offenem Mund an.
„Rory, ich...ahmm“ doch weiter kommt der junge Mann nicht, Rory macht auf dem Absatz kehrt, rennt an ihrer Mutter vorbei raus aus dem Diner. Der junge Mann will ihr hinterher, doch Lorelai hält ihn auf. „Lass mich das machen, Jess!“
„Schätzchen, wo bist du?“ Lorelai geht die Treppe hoch ins Badezimmer. „Seit wann ist er hier? Und warum? Wusstest du davon?“ Lorelai setzt sich auf den Rand der Badewanne, „Er ist in der Nacht angekommen, weil es bis zur Hochzeit ja nur noch 4 Tage sind und Luke ihn gern dabei haben würde und ja ich wusste davon und hab seit dem darüber nachgedacht, wie ich es dir sage.“
„Wie lange bleibt er?“
„Nur bis zur Hochzeit, am Sonntag ist er wieder weg.“ Rory blickt vom Waschbecken auf, die Maske hat sie inzwischen abgewischt.
„Okay...“ Mehr sagt Rory nicht und geht mit leicht gesenktem Kopf wieder nach unten in ihr Zimmer.
„Na super, gestern noch an ihn gedacht und dann steht er vor mir, unglaublich!“ Denkt sich Rory als sie John Grishams ’’DIE JURY’’ aus dem Regal nimmt, sich damit auf ihr Bett legt und anfängt zu lesen.
„Rory, Rory, wo bist du denn, wir wollten uns doch um zwei treffen,“ schreit Lane das Haus zusammen, als sie durch die Hintertür eintritt. Rory schreckt hoch, springt aus dem Bett.
„Lane, das tut mir so Leid, heut geht alles schief.“
„Ist okay, wollen wir dann, oder bist du zu beschäftigt?“ Rory schnappt sich ihre Tasche vom Stuhl und schiebt Lane zur Tür.
„Hast du ihn schon gesehen?“
„Ja heut morgen ich hab gearbeitet, bis 10 Uhr und dann stand er vor mir, er war ganz nett und sah ziemlich heià aus.“ Lane zieht ihre Augenbrauen hoch und blickt vielsagend.
„Danke, dass hab ich jetzt gebraucht, ich dachte ich wäre drüber weg, aber Pustekuchen, anscheinend nicht, als ich ihn heut morgen sah, war alles wieder da die Gefühle, aber auch der Schmerz, ich weiÃ, dass ist zwar extrem gesülzt, aber die Wahrheit, vielleicht sind es aber auch die Hormone, du weiÃt ja...“ Rory probiert etwas Witz in ihren Ausdruck zubringen, was ihr aber ziemlich misslingt.
Die beiden verbringen den ganzen Tag damit sich über die anstehende Hochzeit und den morgigen Polterabend zu unterhalten und dabei durch Stars Hollow zu laufen. Als sie schlieÃlich um 20 Uhr bei Luke eintreffen, da Lane Ihre Schicht antreten muss. Lane legt ihr Schürze an und begibt sich gleich zu Kirk, der an einem Tisch am Fenster sitzt und auf seine Freundin wartet, während Rory am Tresen platz nimmt.
„Hey Caesar, wo sind Mum und Luke?“
„Die sind zu euch gefahren um den letzten Kram von Luke einzuräumen, da er ja ab jetzt auch bei euch wohnt.“
„Ach ja, ich glaub sie hatte das erwähnt. Okay, ich mach mich dann mal auf den Weg, hab noch was für morgen vorzubereiten.“ Rory verabschiedet sich von allen und macht sich auf den Weg zu Patty.
„N’abend Patty und läuft alles für morgen, es darf nichts schief gehen.“
„Kein Problem, Miss Patty kriegt alles hin.“
„Gut, dann bis morgen.“
War leider nicht ganz so witzig wie der erste Teil...
es gibt eben auch Sachen wo Spaà fehl am Platz ist....................
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abber: ..............................schreib bitte schnell weiter.............
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Ich arbeite schon an einem neuen Teil, ihr kriegt ihn vielleicht noch heut, oder eben morgen, ich bemüh mich schnell zu machen.
Juhu, ich hab's geschafft. Viel SpaÃ!
TEIL 3
Rory macht sich auf den Weg nach Hause, geht aber noch einen Umweg um einen klaren Kopf zu kriegen, FEHLER, denn da ist er wieder, auf der Brücke, wo sonst.
Als er sie sieht springt er auf, „Rory!“
‚Soll ich gehen, nein, bleibt hör dir an was er zu sagen hat.’ Rory’s Gedanken überschlagen sich, aber sie geht nun einige Schritte auf ihn zu um sich anzuhören was er zu sagen hat.
„Danke, dass du nicht gleich wieder abhaust.“ Jess deutet auf die Brücke um ihr zu signalisieren, dass sie sich setzen soll. „Ich will dir einiges erklären, also erst einmal...“
„Erst einmal, wieso bist du damals einfach abgehauen, dann wieder gekommen hast gesagt du liebst mich, bist wieder davon, kamst zurück hast gesagt ich solle mit dir nach New York kommen, ohne sonst irgendetwas was zu sagen, warum Jess, ist das Leben nicht schon schwer genug, auch ohne, dass du es immer auf den Kopf stellst?“ Die Worte sprudeln nur so aus Rory’s Mund, sie ist richtig in Fahrt.
Jess blickt betrübt in den See. „Es tut mir Leid, dass ich abgehauen bin...“
„Kannst es ja nicht mehr ändern!“
„Aber der Rest nicht, ich liebe dich noch heute und es war genau das was ich wollte, als ich sagte, komm mit nach New York.“
„Jess es kann zwischen uns nie mehr so sein wie damals, es ist zu viel passiert, ich hab mich verändert und liebe dich nicht mehr.“
‚Au das tat weh.’ denkt Jess, während Rory sich langsam von der Brücke erhebt.
„Rory, ich kann verstehen, dass du mich hasst...“
„Nein, ich hasse dich nicht, ich hab dich mal geliebt, aber die Gefühle sind weg,“ das sagt Rory zwar, aber ob sie es meint ist eine ganz andere Frage.
„Ich möchte nicht, dass wir uns jetzt bis Sonntag aus dem Weg gehen. Können wir das arrangieren, ich will trotz allem dein Freund sein, wenn schon nicht dein fester Freund, dann wenigstens ein Freund, ich vermisse unsere Gespräche und einfach mit dir zusammen zu sein.“
„Jess, wieso machst du es dir und mir so schwer, glaubst du echt, dass du es kannst, dass wir Freunde sein können, ohne du weiÃt schon?“
„Ja Rory, ich möchte dein Freund sein. Bitte, du hast mir so gefehlt.“
„Jess,... ich will ja auch nicht, dass die Hochzeit ein Desaster wird, nur weil wir beide die ganze Zeit rumzicken... Okay, probieren wir’s, aber ich warne wehe du tust wieder irgendetwas,...“
„Keine Sorge, ganz bestimmt nicht, ich weià was ich das letzte mal verloren hab und das will ich nicht noch mal riskieren.“
„Denn ist ja gut.“ Rory lächelt in sich hinein und fühlt sich sehr geschmeichelt, dass hatte Jess schon immer drauf.
„Soll ich dich nach Hause bringen?“
Rory nickt zustimmend und die beiden gehen schweigend nebeneinander her, durch die Stadt, bis zum Gilmore und jetzt auch Danes Haus.
„Danke, dass du mich nach Haus gebracht hast.“
„Kein Problem, mich hat’s ja auch gefreut. Ich bin froh das wir das geklärt haben.“
„Ich auch.“ Ohne ein weiteres Wort geht Rory ins Haus, drinnen angekommen lehnt sie sich gegen die Tür. ‚Das werden harte vier Tage.’ Denkt sich Rory als sie sich von der Tür wegdrückt und in die Küche geht, wo Luke und Lorelai sitzen und sich unterhalten.
Hi!
Du schreibst wirklich gut und deine Idee ist klasse!
Ich finde es schön dass Rory und Jess (bis jetzt) nur befreundet sind und nichts überstürzen! Wär ja nicht so toll wenn sie sich gleich bei der ersten Begegnung in die Arme fallen und sich sagen wie sehr sie sich doch lieben. Soll jetzt aber nicht heiÃen dass ich gegen Jess und Rory bin. Im Gegenteil...ich bin ein richtiger Fan von den Beiden!
Schreib bald weiter!
Lg Soleil
superklasse einfach genial
bitte schreib schnell weiter
ich würd ja gern mal was anderes sagen, aber alles andere auÃer super wäre eindeutig gelogen !!
Bitte schreib schnell weiter.............
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deine ff ist schon mal klasse
schön das rory jess eine chance gibt
bin schon neugierig wie lorelai und luke darauf reagieren werden!
schreib schnell weiter!!!
bye
:hi: :hi: :hi: :hi: :hi:
Danke für's Feedback
TEIL 3
„Hey Schatz, wo warst du denn so lange?“ fragt Lorelai, als Rory in die Küche tritt und sich einen Kaffee einschenkt.
„Ich war mit Lane unterwegs und dann hab ich Jess getroffen.“ Das vorletzte Wort probiert sie zu verschlucken, aber ohne Erfolg.
„Mit Jess? Aha und was habt ihr getan?“ Lorelai blickt ein wenig skeptisch drein, aber sagt nichts weiter, denn sie weiÃ, das alles andere in einem groÃen Streit enden könnte.
„Was sollen wir schon getan haben nichts besonderes, wir haben uns nur unterhalten. Wir sind uns nicht gleich angefallen, dazu wird es auch nicht kommen, es ist zu viel passiert“ Lorelai atmet kaum merklich erleichtert auf geht aberl nicht näher drauf eingehen und wechselt das Thema.
„Luke und ich haben fertig eingeräumt, also wohnt er jetzt ganz offiziell und vollständig, ich dass das richtige Wort“ Lorelai denkt kurz nach, „egal, wir sind fertig und er wohnt jetzt bei uns!“ Sie streichelt Luke, der mit einem Pfefferminztee neben ihr sitzt über die Hand.
„Das ist toll, also, willkommen Luke!“
„Danke Rory. Ich denk ich mach denn mal Essen.“
„Es ist so praktisch einen Dinner-Inhaber als Bald-Ehemann zu haben, so haben wir immer lecker Essen auf dem Tisch.“
„Mum, da sprichst du ein wahres Wort.“
Als die drei mit essen fertig sind verabschiedet sich Rory und geht ins Bett, Lorelai und Luke tun ihr es gleich, denn morgen seht, mit dem Polterabend, ein anstrengender Tag an, von dem Luke und Lorelai aber noch nicht wissen.
Durch ein schrecklich monotones Klingeln wird Rory aus dem Schlaf gerissen, sie steht langsam auf und geht in die Küche, wo das Bald-Ehepaar schon wartet.
„Guten Morgen ihr zwei.“
„Moin!“ kommt es aus beiden Mündern zur gleichen Zeit. „Kleines wir müssen los, ich muss ins Hotel und Luke ins Dinner, wir sehen uns ja denn heut Abend. Kaffee ist auch fertig, mach dir ein schönen Tag.“
„Alles klar, bis heut Abend.“
„Bye Rory.“ Luke hebt die Hand und folgt Lorelai zum Auto.
Nach einer Stunde hat Rory gegessen und sich fertig gemacht, um sich um halb zwölf mit Miss Patty zu treffen.
„Tach Patty“
„Guten Morgen Rory, willst du nach dem Rechten schauen? Keine Angst wir bekommen das schon hin bis heut Abend. Und die beiden haben keine Ahnung, dass die Party schon heute steigt und nicht morgen?“
„Wenn alles geklappt hat, dann gehen sie davon aus, dass wir den Polterabend für morgen geplant haben... Na gut, dann brauch ich hier ja nichts mehr machen, oder?“
„Nein Schätzchen ich hab alles unter Kontrolle.“
„Danke Patty, du bist mir eine groÃe Hilfe.“ Rory verabschiedet sich von Miss Patty und macht sich auf den Weg zu Lane, um dann ihre GroÃeltern aus Hartfort abzuholen.
„Lane wir müssen los, wo bist du?“ Schreit Rory, als sie den Antiquitätenladen der Kims betritt.
„Rory? Wir treffen uns in der Küche.“ Die beiden Mädchen kämpfen sich, von ihren Standorten aus, bis in die Küche vor. „Schlecht News, ich kann nicht mit, Mrs. Kim braucht Hilfe, es tut mir so Leid.“
„Kannst ja nichts dafür, aber ich muss doch noch das Polterabend-Geschenk abholen und ich dachte vielleicht kriegen wir euren Lieferwagen, aber jetzt muss ich mir was anderes überlegen.“
„Na dann frag doch Luke, er gibt dir seinen bestimmt.“
„Und was sag ich dann bitte, ‚Luke, kann ich deinen Lieferwagen haben um ein riesiges Bett von Hartfort nach Stars Hollow zu transportieren.’, wohl kaum.“
„Stimmt das ist schlecht.“
„LANE!!! Wo bist du, wir haben Kunden!“ Mrs. Kim’s Stimme halt durchs ganze Haus.
„Ja Mama ich komme.“ Ruft Lane ihrer Mutter in der gleichen Lautstärke zu. “Ich muss dich mit dem Problem jetzt leider allein lassen, du weiÃt wie es sonst endet.“
„Ja schon klar, ich überleg mir was, bye Lane.“
„Ich bin dann um sieben bei Miss Patty, nä?“
„Ja bis dann, überarbeite dich nicht.“ Rory winkt ihrer Freundin zum Abschied noch einmal zu und macht sich auf den Weg zu Luke, wie sie ihn um den Wagen fragen soll, weià sie zwar noch nicht, aber sie könnte ja schon mal ein einfaches Gespräch mit ihm anfange...“Ah!“ Rory spürt einen dumpfen Schlag und geht zu Boden.
Hoffe es gefällt euch...