12.12.2004, 21:17
Oh, ich bin ganz überwälltigt von soviel Lob.
Hier auch schon der nächste Teil:
Nachdem die Gilmore Girls das Zimmer verlassen hatten, ging die Mutter von Paris auf das Bett ihrer Tochter zu und setzte sich auf die Bettkante.
âSchätzchen, ich weis gar nicht was in Moment mit dir los ist.â
âJa, das wüÃte ich auch nicht wenn ich nur in der Weltgeschichte umfliegen würde!â schrie Paris aufgebracht.
âAber Mäuschen!â versuchte es ihre Mutter aufs neue.
âLaà mich am besten einfach in Ruhe.â
Bevor ihre Mutter das Zimmer verlieÃ, schaute sie Paris noch einmal flehend an.
Aber Paris Blick blieb auf die Zimmerdecke gerichtet.
Kurze Zeit später betrat ihr Vater das Zimmer.
â Ach, hat dich meine arme Mutter geschickt, damit du mir erzählst das ich so ein böses Kind bin.â
â Paris, wieso musste du so böse mit deiner Mutter reden. Sie hat dir nichts getan.â
âNa, das wäre ja noch schöner gewesen.â
âWie meinst du das, Paris.â fragte ihr Vater.
âDann hätte ich wenigstens was gegen sie vorzuweisen.â
Ihr Vater schüttelte den Kopf: âWas ist nur aus meiner lieben, kleinen Paris geworden?â
â Ja, heute sollte ich einen wichtigen Test schreiben, der über meine schulische Zukunft entscheidet. Aber das wuÃtet ihr Nachtmahl! Wieso? Weil ihr nie! Aber auch wirklich nie für mich da seidâ
â Wieso hast du mir das nicht früher gesagt. Ich setzte sofort alle Hebel in Bewegung, dass du nachschreiben darfst.â
â Das ist schon alles geregelt, keine Sorge. Es gibt auch noch andere Leute in meinem Leben, auÃer euch!â
Eine Krankenschwester kam mit einem Essenstablett ins Zimmer und sagte zu Paris: âHier Miss Geller ihr Abendessen.â Als sie Paris Vater entdeckte, sagte sie zu ihm:â Entschuldigung, aber die Besuchszeiten sind leider vorbei. Kommen sie doch einfach morgen wieder.â
Mr. Geller kam zu Paris und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch diese drehte demonstrativ ihren Kopf weg und flüsterte:â Am besten kommt ihr gar nicht mehr wieder!â
â Hast du irgend etwas gesagt, Schätzchen?â fragte ihr Vater.
â Nein, nein.â
â OK, dann gute Nacht.â
Feedback erwünscht.
Hier auch schon der nächste Teil:
Nachdem die Gilmore Girls das Zimmer verlassen hatten, ging die Mutter von Paris auf das Bett ihrer Tochter zu und setzte sich auf die Bettkante.
âSchätzchen, ich weis gar nicht was in Moment mit dir los ist.â
âJa, das wüÃte ich auch nicht wenn ich nur in der Weltgeschichte umfliegen würde!â schrie Paris aufgebracht.
âAber Mäuschen!â versuchte es ihre Mutter aufs neue.
âLaà mich am besten einfach in Ruhe.â
Bevor ihre Mutter das Zimmer verlieÃ, schaute sie Paris noch einmal flehend an.
Aber Paris Blick blieb auf die Zimmerdecke gerichtet.
Kurze Zeit später betrat ihr Vater das Zimmer.
â Ach, hat dich meine arme Mutter geschickt, damit du mir erzählst das ich so ein böses Kind bin.â
â Paris, wieso musste du so böse mit deiner Mutter reden. Sie hat dir nichts getan.â
âNa, das wäre ja noch schöner gewesen.â
âWie meinst du das, Paris.â fragte ihr Vater.
âDann hätte ich wenigstens was gegen sie vorzuweisen.â
Ihr Vater schüttelte den Kopf: âWas ist nur aus meiner lieben, kleinen Paris geworden?â
â Ja, heute sollte ich einen wichtigen Test schreiben, der über meine schulische Zukunft entscheidet. Aber das wuÃtet ihr Nachtmahl! Wieso? Weil ihr nie! Aber auch wirklich nie für mich da seidâ
â Wieso hast du mir das nicht früher gesagt. Ich setzte sofort alle Hebel in Bewegung, dass du nachschreiben darfst.â
â Das ist schon alles geregelt, keine Sorge. Es gibt auch noch andere Leute in meinem Leben, auÃer euch!â
Eine Krankenschwester kam mit einem Essenstablett ins Zimmer und sagte zu Paris: âHier Miss Geller ihr Abendessen.â Als sie Paris Vater entdeckte, sagte sie zu ihm:â Entschuldigung, aber die Besuchszeiten sind leider vorbei. Kommen sie doch einfach morgen wieder.â
Mr. Geller kam zu Paris und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch diese drehte demonstrativ ihren Kopf weg und flüsterte:â Am besten kommt ihr gar nicht mehr wieder!â
â Hast du irgend etwas gesagt, Schätzchen?â fragte ihr Vater.
â Nein, nein.â
â OK, dann gute Nacht.â
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