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Normale Version: ~~TRUE LOVE NEVER DIES~~ [PG - 13] (JJ)
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cool, toll, einfach super!
danke!!! sooo... ich mach jetzt mal hier nen teil... szenenwechsel! Wink

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~


"Rory! Wo ist die Schokolade? Schokolade! Ich will Schokolade!", schrie Paris durch die Wohnung. Rory verdrehte irritiert die Augen. Sie schleuderte ihr Chemiebuch auf den Boden und stampfte zur Küche.
"Was?", sagte sie.
"Warum iist du immer alles weg! Mann, du wirst ja noch dicker als Marlon Brando!"
"Was auch immer..."
"Scheiss drauf, sagst du? Nein, ich will..."
"Ja ich weiss!", schrie Rory zurück.
"Na dann, auf was wartest du!"
Rory schaute sie wortlos an und stampfte aus der Wohnung heraus. Sie schlug hinter sich zu. Sie war genervt, mit Paris' Hormonschwankungen. Sie konnte aber nicht weg, sie hatte es versprochen. Aber was sollte sie tun? Schokolade kaufen? Auf keinen Fall! Sie möge schwanger sein, aber Rory wird jetzt nicht gerade ihre Dienerin. Jetzt wollte sie einfach aus der Wohnung. Aber wo sollte sie hin?

Es klopfte an der Tür. Lorelai reagierte nicht, sie sass immernoch da, in der einer Hand das Telefon, in der andere Hand das Kissen, die sie mit ganzer Kraft anklammerte. Sie hatte gerade das Gespräch mit ihrem Vater. Ihr kullerten die Tränen unkontrollierbar. Er wird in zwei Tagen entlassen und trotzdem dachte er an seine Tochter.
"Ich liebe dich, Lorelai."
"Mach dir keine Sorgen. Du hast mein Segen."
Diese Wörter klebten noch in ihrem Kopf. Ihr war es egal, ob Emily noch wütend war. Er würde sie noch finanziell unterstützen bei der Hochzeit. "Danke, Dad", wisperte sie leise vor sich hin. Die Tür öffnete sich, man hörte die Türklinke. Lorelai drehte ihren Kopf zur Tür. Vor ihr stand wieder Emily.

"Lorelai..." Sie stand auf und mit einem wütendem Blick schaute sie ihre Mutter an.
"Geh, bitte!"
"Nein, Lorelai! Ich will mit dir reden!"
"Du hast ja schon genug gesagt!"
"Bitte, Lorelai! Bitte, lass mich ausreden!" Es war still, Lorelai zeigte auf den Sessel und setzte sich wieder wortlos. Emily lief vorsichtig zum Wohnzimmer und setzte sich.
"Es tut mir leid..."
"Aha", sagte Lorelai gedämpft.
"Ich will das nicht. Ich war wirklich ausser Kontrolle, ich weiss selber auch nicht wie das passierte. Du bist nicht schuld, ich war schuld. Und ich will nicht, dass wir jetzt auseinander gehen. Ich hatte so Angst, es tut mir schrecklich leid", sagte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Lorelai schaute rauf zu ihrer Mutter. Sie hatte nie ihre Mutter so emotional gesehen. "Ich... Mom... Du hast mich verletzt, wie noch nie!"
"Ich weiss, ich verstehe dich. Und ich wollte das nicht. Bitte, verzeih mir!" Es war still, keiner der Frauen sagten noch ein Wort.
"Es ist schwer, Mom..."
"Ich weiss."
"Ich brauche Zeit."
"Okay. Aber bitte: Überleg's dir ganz gut. Ich verspreche dir, dass das nicht mehr passiert."
"Bitte, geh. Ich muss wirklich alles gründlich überlegen."
"Okay. Auf Wiedersehen, Lorelai.", sagte sie. Sie stand auf und lief aus der Tür. Lorelai schaute ihr ganz nicht nach. Sie hatte so viel um die Ohren. Sollte sie ihre Mutter vergeben? Sie seufzte und schaute ihre linke Hand an, die am Ringfinger mit einem silberden Ring beschmückt war. Was würde Luke sagen? Alee die Wörter, die sie sagte, waren zu viele. Sie konnte jetzt einfach nicht denken. Langsam legte sie sich auf dem Sofa und Minuten später schlief sie ein.
Cooler Teil, freu mich schon auf den nächsten!
Ich will auch Schokolade!
Danke! So hier gehts weiter... Ist einbisschen romantischer als sonst... Wink

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~

Luke und Lorelai sassen auf dem Sofa. Lore machte gerade Notizen und arbeitete an Blätter von Dragonfly Inn. Luke sass vor dem Fernsehe, konnte sich doch nicht konzentrieren. Er hatte ein mulmiges Gefühl, seit Emily wieder bei Lorelai vorbeischaute und Richard ihr versprochen hatte, dass er sie finanziell unterstützen würde. Luke wollte seine Verlobte auf andere Gedanken bringen.
Lorelai sass ruhig neben Luke und konzentrierte sich hartnäckig auf die Blätter, aber bald hatte sie das Gefühl, dass jemand sie beobachten würde. Sie hob ihren Kopf, drehte sich nach links und sah Luke, wie er sie grinsend anstarrte. Mit einem verdutzen Gesicht schaute sie ihn an, er regte sich aber nicht.
„Ja?“, sagte sie in einem hellen Ton. Luke lachte aber hell auf und starrte sie immer noch an.
„Luke?“, fragte sie.
„Ja, Baby?“, sagte er grinsend.
„Du sagst mir Baby?“, sagte Lore überraschend.
„Hmm…“, sagte er und musterte sich. Lorelai wusste in diesen Moment, dass er etwas sagen wollte.
„Ich hab eine Überraschung für dich“, sagte er.
„Für mich?“, sagte sie rührend.
„Ja, für dich. Aber erst heute Abend!“
„Oh! Was denn?“, sagte sie aufgeregt und wedelte mit ihrer Hand herum.
„Das ist ja eine Überraschung!“
„Oh nein! Sag’s mir doch, bitte!“, bettelte sie.
„Nein!“, sagte er hartnäckig. „Du musst aber etwas für mich tun…“
„Was denn?“
„Du musst ab 18 Uhr aus dem Haus sein – mit Rory.“
„Oh Gott! Willst du mein Haus in die Luft sprengen?“
„Nein! Ich bin doch nicht Al Kaida! Also: Machst du das?“
„Aber wo soll ich denn hin?“
„Ähh.. Zum Diner… oder zu Sookie… Und Rory muss aber bei Lane oder in Yale übernachten. Die Überraschung ist ein bisschen privat…“
„Oh, Luke! Du bist ja ganz dirrty!“, sagte sie geheimnisvoll. „Okay, ich mach’s! Mann, bin schon jetzt aufgeregt!“
„Das solltest du auch“, sagte er grinsend. Er wusste, dass Lore Freude hatte bei dieser Überraschung.


„Oh Mann! Wann ist es den 20 Uhr?“, sagte Lorelai zappelnd und schaute immer wieder auf die Wanduhr von Sookie.
„Hast du keine Ahnung was er tun will?“, fragte Sookie.
„Nein! Er sagte nur, es wäre privat…“
„Oh, Lorelai!“
„Ich weiss!“, sagte sie freudenhaft. Plötzlich klingelt das Telefon von Lore. Sie nimmt schnell ab und gab ein kurzes „Hallo“.
„Du kannst kommen“, sagte Luke am anderen Ende.
„Oh, gut! Ich bin schon unterwegs!“, sagte sie und legte schnell ab.
„Es ist soweit!“, sagte sie zu Sookie.
„Morgen musst du mir jedes Detail erzählen!“ Lorelai nickte und lief eilig aus dem Haus.

Langsam öffnete sie die Tür von ihrem Haus. Sie schloss hinter sich die Tür und legte ihre Schlüssel weg. Es war stockdunkel im Erdgeschoss, nur ein kleines Flimmern von einer Duftkerze brannte auf den Boden. Neben der Kerze lagen Dutzende von verstückelte Rosen. Dazu lag noch ein Zettel, wo draufstand: „Folge den Rosen. Dort erwartest du deine Überraschung“ Aufgeregt folgte sie den Rosen, die zur Treppe führten. Als sie an der verschlossener Tür ihres Zimmer stand, war wieder ein Blatt Papier auf den Boden: „Öffne die Tür.“ Ja, was den sonst, dachte sie und öffnete sie langsam.

Sie traute ihren eigenen Augen nicht: Vor ihr waren überall dutzende von Duftkerzen mit dem Hauch von Rosengeschmack. Auf jeden freien Platz in ihrem Zimmer war eine Vase mit zehn Rosen beschmückt. Und dann noch das Bett mit den verstückelten Rosen. Es war ein Bett voller Rosen. Und dazu kam noch von den Lautsprechen eine leise, aber doch noch eine klare Musik. Es war der Titel ‚Bed Of Roses’ von Bon Jovi. Es war eine romantische Atmosphäre. Und mitten in dem Zimmer stand Luke, angezogen mit einem wundervollen Smoking. Lorelai kam näher zu ihn und gab ihm den Blick von ‚Das ist wundervoll’.
„Ich habe dich erwartet“, sagte er leise und lächelte.
whow cool, das ist ´voll romantisch, ich freue mich schon auf den nächsten teil! Wub Confusedabber:
sry dass ich dir jetzt erst dir das fb abgeb..
der teil war echt schoen oder besser gesagt die teile Big Grin
wie romantisch, luke is sooooooooooooo sueß
*willauchhaben*
freu mich schon auf den neuen teil Wink
danke für eure FB! hier gehts weiter! die kursiv sind textzeilen von meinem lieblings "romantic" lied "Bed of Roses" von Jon Bon Jovi! Big Grin Momentan hatte ich keine zeit, bei uns in der schule läuft gerade ein theaterprojekt.

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~

Beide standen reglos mitten im Zimmer. Das einzige was man noch hörte war ihr Atem. Das Einzige was sie vernahmen waren ihre Blicke voneinander. Jeder wusste, dass das ein unvergesslicher Abend wird.
„Hast du das alles gemacht?“, sagte sie nach einer Weile Stille und zeigte mit ihrem Blick auf das Bett, beschmückt mit naturechten Rosen.
„Ja“, hauchte er leise.
„Und sind das echte Rosen?“, sagte sie mit einem überraschenden Ton.
„Warum sollte ich es fälschen? Eine tolle Frau wie du verdient doch das Allerbeste!“
„Oh Luke“, sagte sie rührend. Luke zuckte kurz zusammen und ging behutsam auf die Knie. Lorelai erschrak wunderlich. Er hatte ihr schon einen Heiratsantrag gemacht! Was will er noch tun? Er nahm ihre linke Hand und schaute ihre blauen Augen an.
„Du musst dich jetzt wundern, warum ich das jetzt mache“, sagte er.
„Oh ja“, betonte sie.
„Ich will dir noch etwas sagen: Die letzten Tagen waren nicht so einfach für dich. Und ich war auf einer Art und Weise hilflos. Doch bitte, denke nicht, dass ich dich nicht helfen will. Denn ich liebe dich, Lorelai. Und ich möchte den Rest von unserem Leben zusammen sein.“ Lorelai liefen kleine Tränen. Das war wohl das rührendste, das ein Mann jemals zu ihr sagte. „Ich liebe dich auch, Luke“, sagte sie.

With an ironclad fist I wake up and
French kiss the morning
While some marching band keeps
its own beat in my head
While we're talking
About all of the things that I long to believe
About love and the truth and
what you mean to me
And the truth is baby you're all that I need


Er stand auf und lies ihre Hand los. Er ging auf sie zu und nahm sich ihr Körper und hob sie auf. Mit beiden Händen hielt er sie an ihren Beinen und an ihre Hüfte. Lorelai klammerte sich mit ihrer rechten Hand an seine Schulter. Langsam lief er zum Bett und legte sie sie behutsam rein.

I want to lay you down on a bed of roses
For tonite I sleep on a bed of nails
I want to be just as close as the Holy Ghost is
And lay you down on a bed of roses


Er lag auf ihr und schaute sie an. „Luke, mach das Bett nicht kaputt. Ich will es noch Rory zeigen“, wisperte sie. Luke grinste: „Ich sehe, was ich tun kann.“ Nach diesem Satz küssten sie sich, als wäre kein Morgen. Das Einzige was noch wichtig war, war das sie sich gegenseitig hatten. Niemand konnte diese Liebe zerstören.

Now as you close your eyes
Know I'll be thinking about you
While my mistress she calls me
To stand in her spotlight again
Tonite I won't be alone
But you know that don't
Mean I'm not lonely I've got nothing to prove
For it's you that I'd die to defend
hehehe... bin gerade im schreibfever!! :lach: :lach: hab da mal ein neuer Teil gemacht! der letzte war einfach zu kurz!! Wink

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~

Lorelai schlug ihre Augen auf, die hellen Sonnenstrahlen blendeten leicht ihre Sicht. Ihr Kopf lag gerade auf Lukes Brust. Sie spürte, wie leise er atmete und wie sein Brustkorb sich hob und sank. Plötzlich lächelte sie vor sich. Letzte Nacht war wundervoll, einer der besten Nächte die sie hatte. Sie lag im Bett. Die mit Rosen beschmückt waren. Luke hat darauf geachtet, dachte sie und war selbst überrascht, als sie sah, dass die Rosen gar noch nicht verwelkt waren. Langsam drehte sie sich um und hob sich auf. Sie schaute Luke an, der friedlich noch schlief. Sie nahm von ihrem kleinen Tisch ihr Handy und wählte die Nummer von Rory.

Rory lag halbschlafend im Bett. Sie hatte gestern einen anstrengenden Tag mit der Uni und natürlich – Paris Hormonschwankungen. Ein heftiges Klingeln stach ihr in die Ohren, sodass sie ein genervtes „Manno!“ rausbrachte. Sie knallte herum auf ihren Tisch und nahm ihr Handy. Sie klappte es auf und hielt es an ihrem Ohr.
„Ich hasse dich“, jammerte sie rein.
„Rate mal, wo ich bin“, sagte sie fröhlich.
„Lass mich raten… Du bist im Gefängnis?“
„Nein!“
„In der Türkei?“
„Nein!“, sagte sie schon langsam wunderlich.
„Im Bauernhof?“
„Rory! Also bitte!“
„Mom, ich bin müde! Ich weiss nicht was ich denken soll!“
„Ich liege im Bett“
„Wow…“
„In einem bestimmten Bett!“
„In der Playboy Villa?“
„In meinem Bett!“
„Ach du meine Güte…“
„Luke hat mir ein Bett voller Rosen gemacht und überall sind Rosen in meinem Zimmer.“
„Nein!“, sagte Rory, mit einer helleren Stimme.
„Doch! Ist das nicht cool?“, sagte sie leise.
„Warum redest du so leise?“, fragte Rory.
„Luke liegt neben mir“
„Achso… Also was habt ihr gemacht?“, sagte sie aufgeregt.
„Da kannst du gleich nochmals raten!“
„Oh… Na ja…“
„Das war wohl der beste Sex den ich hatte…“
„Mom, bitte…“
„Okay… aber Luke ist so romantisch!“
„Wow… hätte ich mir nie vorgestellt…“
„Ach, Rory. Ich bin so glücklich. Das letzte Mal wo ich glücklich war, das war als du mir ein HelloKitty T-Shirt geschenkt hast!“
„Und du hast es mit Marmelade voll gekleckert!“
„Und wie geht es Paris?“
„Na ja… Hormone…
„…Oh!“
„Eben… Mom, ich muss gehen. Ich komme später vorbei, da kannst du mir jedes Detail erzählen!“
„Okay! Ich lasse extra für dich das Bett ganz schön!“
„Oh danke Mom!“, sagte sie rührend.
„Bis bald!“, sagte Lorelai und legte auf.
„Machst du Selbstgespräche?“, murmelte Luke mit geschlossenen Augen.
„Ja, aber nur in der Dusche“, sagte Lorelai zurück.
„Wer war das?“
„Deine Stieftochter!“
„Sag das nicht!“
„Stimmt aber… bald…“, sagte sie. Luke schlug dann seine Augen auf und sah Lorelais Lächeln. Sie bückte sich zu ihm und küsste ihn auf seine Lippen.
„Und früher oder später könntest du auch richtiger Vater sein…“, sagte sie und stieg langsam aus dem Bett.
„Wie bitte?!“, sagte er und hob sich auf und schaute Lorelai mit einem überraschendem Blick an.
„Ich gehe mal duschen“, sagte sie nur und lief aus dem Zimmer.
„Warte doch mal! Bist du schwanger?“, sagte er beunruhigt.
„Mach dich mal frisch, Luke“, sagte sie von der Ferne und schlug die Badzimmertür zu. Was soll das bedeuten, dachte er und knallte sein Kopf auf den Kissen.
whow, total cool, die spannung steigt, ich freu mich schon auf den nächsten teil!!!
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