25.01.2005, 16:55
Hey ho let's go!
Also meine SüÃen! Zwar einen Tag später aber er is da!
Der Anfang von Jess in Stars Hollow!
Teil 1
Kaum hatte ich Howl zum genau 39. Mal durchgelesen, sah ich auf und registrierte,dass ich aussteigen musste. Ich nahm meinen Seesack, steckte das Buch ein und stieg aus. Kaum war ich die Treppe an der Fahrertür heruntergestiegen, stand mir ein 1,80 Mensch, mit Flanellhemd und verkehrtherum aufgesetzter Baseballcap gegenüber. Kurt Cobain meets amerikanischen Kleinstadtteenie. "Hi du musst wohl Jess sein! Ich bin Luke!!,sagte er und hielt mir die Hand hin. Diese übersah ich allerdings. Hallo wie sollte man so einen Menschen ernst nehmen?`Das einzige was ihn von einem 15 jährigen unterschied, waren der Dreitagebart und die Fältchen um die Augen herum. "Hi!",sagte ich nur und folgte ihm. Während wir durch die Stadt schlenderten und ich ihm folgte, faselte er irgendetwas von wegen "Neues Zuhause" und "wir beide werden schon gut miteinander klarkommen". SchlieÃlich standen wir vor einer Ladentür. Wie sich herausstellte war das Lukes Diner. Innen sah es sehr fad aus. Einfache Tische und Stühle, weià gestrichene Wände, eine Theke auf der Donutteller etc. lagen, eine veraltete Kasse und dahinter war eine offene Tür. Dort durfte die Küche sein. Weiter hinter der Theke, war ein schwarzer Vorhang. Luke schob diesen zur Seite. Dahinter war ein Gang und links eine Treppe. Wir stiegen gemeinsam die Treppe hoch und nach ca. 20 Stufen standen wir vor der Haustür. Sie sah recht merkwürdig aus. Sie erinnerte mich an einen dieser alten Krimis. Die Bürotüren sahen auch so aus. Luke öffnete die Tür und führte mich in sein kleines Reich. Auf der einen Seite waren Kühlschrank, Tisch, Stühle und Küche. Auf der anderen waren Sofas, ein Bett, Regale und ein Schrank. Neben dem Bett lag eine mikrige Matzraze. "Also das wird für einige Zeit dein Zu Hause sein!",meinte Luke und es war offensichtlich, dass er noch nie viel mit Jugendlichen zu tun hatte. "Soll ich dir beim auspacken helfen?",fragte Luke. "Nicht nötig!".sagte ich, nahm meinen Seesack und schüttete dessen Inhalt auf die Matraze. Ich schnappte mir ein Buch und ging Richtung Tür. "Halt wo willst du hin?",fragte Luke. "Lesen!",antwortete ich und ging raus. DrauÃen auf der StraÃe sah ich mich um-und wollte den nächsten Bus nach New York nehmen. Ich passe nun mal nicht in eine Stadt,deren Häuser alle gleich aussehen(weià gestrichen mit blauen Dächern),die an jeder Ecke Buchsbäume mit Lichterketten hat und wo ein Pavillion in der Mitte steht, der wohl das einzige spektakuläre hier war. AuÃerdem wuselten auf der StraÃe noch zig Leute herum, weil sie für Halloween alles vorbereiteten. Sie stellten Kürbisse und Vogelscheuchen auf und es war einfach entsetzlich. Mir kam nur eins in den Sinn: This is hell, This is hell, This is hell. Ich machte mich auf die Socken, um heraus zu finden,ob es hier auch einen normalen Ort gab. Nach einiger Zeit, des sinnlosen herumrennens fand ich diesen auch: In einem Park auf einer alten Brücke. Hier war es muksmäuschenstill und ich setzte mich hin und begann zu lesen.
Es waren etwa 2 1/2 Stunden vergangen und mein Magen knurrte. Ich beschloà zurück zu Lukes Diner zukehren und dort etwas zu essen. Kaum war ich durch die Ladentür, rief Luke freudig:"Oh da ist er ja!" Ich wollte einfach nur wegrennen, die Flucht ergreifen. Weg! Und zwar sofort! Doch dazu kam es nicht, denn Luke meinte: "Ich möchte dir jemanden vorstellen!" Ich blieb also missmutig stehen. Er zeigte auf eine junge Frau, die am Tresen saà und sagte: "Das ist Lorelai!" "Hi!",grinste sie. "Hi!", antwortete ich etwas gedämpfter. Sie strahlte trotzdem weiter und lieà sich von meiner Laune nicht abschrecken. Sie hatte ein schönes Lächeln. Sie war überhaupt sehr schön. Sie hatte lange braune Locken und wunderschöne,leuchtend blaue Augen. Ob Luke wohl etwas mit ihr hatte? "Na wie gefällts dir in Stars Hollow? Naja ich weià es ist klein, aber ich bin mir sicher, dass du dich bald eingewöhnen wirst. Ich habe eine Tochter Rory. Sie ist in deinem Alter. Vielleicht könnt ihr euch ja mal treffen und sie kann dir die Stadt zeigen!" "Hmm",machte ich, nickte und verschwand nach oben, um nicht von einem erneuten Redefall erschlagen zu werden. Oben suchte ich verzweifelt nach einem CD Player, doch Luke besaà wohl keinen, also schnappte ich mir Discman, hockte mich auf die Matratze und hörte Musik. Dann holte ich eine Kippe aus meinem Vorrat und rauchte mir eine. Wenigstens Aschenbecher hatte Luke. Der kam einige Zeit später hoch-und knallte die Tür. "Hey was ist?",fragte ich ruhig und gelassen. "Was ist? Du hättest dich wenigstens von Lorelai verabschieden können! Das war wirklich unhöflich!", tobte Luke. "Na und?! Ich steh nun mal nicht auf deine Freundin." Jetzt wurde er noch wütender. "Sie ist nicht MEINE sondern EINE Freundin!Kapiert? Und obwohl du dich ihr gegenüber so unfreundlich benommen hast, hat sie uns für morgen Abend zum Essen eingeladen!" Ich schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall geh ich mit dir irgendwohin essen! Geh doch alleine zu deiner Freundin!",motzte ich. "UND OB WIR DAHIN GEHEN! UND AUÃERDEM:SIE IST NICHT MEINE FREUNDIN!",schrie er und rannte raus. Willkommen in Stars Hollow Jess.
Also meine SüÃen! Zwar einen Tag später aber er is da!
Der Anfang von Jess in Stars Hollow!
Teil 1
Kaum hatte ich Howl zum genau 39. Mal durchgelesen, sah ich auf und registrierte,dass ich aussteigen musste. Ich nahm meinen Seesack, steckte das Buch ein und stieg aus. Kaum war ich die Treppe an der Fahrertür heruntergestiegen, stand mir ein 1,80 Mensch, mit Flanellhemd und verkehrtherum aufgesetzter Baseballcap gegenüber. Kurt Cobain meets amerikanischen Kleinstadtteenie. "Hi du musst wohl Jess sein! Ich bin Luke!!,sagte er und hielt mir die Hand hin. Diese übersah ich allerdings. Hallo wie sollte man so einen Menschen ernst nehmen?`Das einzige was ihn von einem 15 jährigen unterschied, waren der Dreitagebart und die Fältchen um die Augen herum. "Hi!",sagte ich nur und folgte ihm. Während wir durch die Stadt schlenderten und ich ihm folgte, faselte er irgendetwas von wegen "Neues Zuhause" und "wir beide werden schon gut miteinander klarkommen". SchlieÃlich standen wir vor einer Ladentür. Wie sich herausstellte war das Lukes Diner. Innen sah es sehr fad aus. Einfache Tische und Stühle, weià gestrichene Wände, eine Theke auf der Donutteller etc. lagen, eine veraltete Kasse und dahinter war eine offene Tür. Dort durfte die Küche sein. Weiter hinter der Theke, war ein schwarzer Vorhang. Luke schob diesen zur Seite. Dahinter war ein Gang und links eine Treppe. Wir stiegen gemeinsam die Treppe hoch und nach ca. 20 Stufen standen wir vor der Haustür. Sie sah recht merkwürdig aus. Sie erinnerte mich an einen dieser alten Krimis. Die Bürotüren sahen auch so aus. Luke öffnete die Tür und führte mich in sein kleines Reich. Auf der einen Seite waren Kühlschrank, Tisch, Stühle und Küche. Auf der anderen waren Sofas, ein Bett, Regale und ein Schrank. Neben dem Bett lag eine mikrige Matzraze. "Also das wird für einige Zeit dein Zu Hause sein!",meinte Luke und es war offensichtlich, dass er noch nie viel mit Jugendlichen zu tun hatte. "Soll ich dir beim auspacken helfen?",fragte Luke. "Nicht nötig!".sagte ich, nahm meinen Seesack und schüttete dessen Inhalt auf die Matraze. Ich schnappte mir ein Buch und ging Richtung Tür. "Halt wo willst du hin?",fragte Luke. "Lesen!",antwortete ich und ging raus. DrauÃen auf der StraÃe sah ich mich um-und wollte den nächsten Bus nach New York nehmen. Ich passe nun mal nicht in eine Stadt,deren Häuser alle gleich aussehen(weià gestrichen mit blauen Dächern),die an jeder Ecke Buchsbäume mit Lichterketten hat und wo ein Pavillion in der Mitte steht, der wohl das einzige spektakuläre hier war. AuÃerdem wuselten auf der StraÃe noch zig Leute herum, weil sie für Halloween alles vorbereiteten. Sie stellten Kürbisse und Vogelscheuchen auf und es war einfach entsetzlich. Mir kam nur eins in den Sinn: This is hell, This is hell, This is hell. Ich machte mich auf die Socken, um heraus zu finden,ob es hier auch einen normalen Ort gab. Nach einiger Zeit, des sinnlosen herumrennens fand ich diesen auch: In einem Park auf einer alten Brücke. Hier war es muksmäuschenstill und ich setzte mich hin und begann zu lesen.
Es waren etwa 2 1/2 Stunden vergangen und mein Magen knurrte. Ich beschloà zurück zu Lukes Diner zukehren und dort etwas zu essen. Kaum war ich durch die Ladentür, rief Luke freudig:"Oh da ist er ja!" Ich wollte einfach nur wegrennen, die Flucht ergreifen. Weg! Und zwar sofort! Doch dazu kam es nicht, denn Luke meinte: "Ich möchte dir jemanden vorstellen!" Ich blieb also missmutig stehen. Er zeigte auf eine junge Frau, die am Tresen saà und sagte: "Das ist Lorelai!" "Hi!",grinste sie. "Hi!", antwortete ich etwas gedämpfter. Sie strahlte trotzdem weiter und lieà sich von meiner Laune nicht abschrecken. Sie hatte ein schönes Lächeln. Sie war überhaupt sehr schön. Sie hatte lange braune Locken und wunderschöne,leuchtend blaue Augen. Ob Luke wohl etwas mit ihr hatte? "Na wie gefällts dir in Stars Hollow? Naja ich weià es ist klein, aber ich bin mir sicher, dass du dich bald eingewöhnen wirst. Ich habe eine Tochter Rory. Sie ist in deinem Alter. Vielleicht könnt ihr euch ja mal treffen und sie kann dir die Stadt zeigen!" "Hmm",machte ich, nickte und verschwand nach oben, um nicht von einem erneuten Redefall erschlagen zu werden. Oben suchte ich verzweifelt nach einem CD Player, doch Luke besaà wohl keinen, also schnappte ich mir Discman, hockte mich auf die Matratze und hörte Musik. Dann holte ich eine Kippe aus meinem Vorrat und rauchte mir eine. Wenigstens Aschenbecher hatte Luke. Der kam einige Zeit später hoch-und knallte die Tür. "Hey was ist?",fragte ich ruhig und gelassen. "Was ist? Du hättest dich wenigstens von Lorelai verabschieden können! Das war wirklich unhöflich!", tobte Luke. "Na und?! Ich steh nun mal nicht auf deine Freundin." Jetzt wurde er noch wütender. "Sie ist nicht MEINE sondern EINE Freundin!Kapiert? Und obwohl du dich ihr gegenüber so unfreundlich benommen hast, hat sie uns für morgen Abend zum Essen eingeladen!" Ich schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall geh ich mit dir irgendwohin essen! Geh doch alleine zu deiner Freundin!",motzte ich. "UND OB WIR DAHIN GEHEN! UND AUÃERDEM:SIE IST NICHT MEINE FREUNDIN!",schrie er und rannte raus. Willkommen in Stars Hollow Jess.