30.01.2005, 17:42
Sicher, hab nur im Moment Probleme mit meinem Word, muss das neu installieren :unsuré: Mal sehen, was sich da machen lässt ...
LG
DG
LG
DG
Seiten: 1 2
30.01.2005, 17:42
30.01.2005, 18:29
30.01.2005, 19:04
ooohhhhhh!!! weiter biiiiiiiiiiitte!!! 
abber: abber:
*gaaaaaaaaaanz gespannt sein*
:dance: :dance: :dance:
abber: abber:*gaaaaaaaaaanz gespannt sein*
:dance: :dance: :dance:
05.02.2005, 20:38
War gerade mal wieder in der Stimmung für ne Kurzfic, ist mir aber meiner Meinung nach nicht so gut gelungen, wie die Erste. 
Naja, lest einfach selbst, würde mich natürlich über Feedback freuen, es darf, nein ich wünsche natürlich auch kritische Beiträge !!!
Also dann viel Spass ...
Wie in Zeitlupe betrat sie das Diner. Er beobachtete sie unauffällig, lächelte sie freundlich an, während sie sich dem Tresen näherte und schlieÃlich auf einem der Hocker Platz nahm.
Jeden Tag dieselbe Routine, er kennt den Ablauf schon in und auswendig. Lorelai kommt her, meist mit Rory, manchmal jedoch auch ohne sie, setzt sich, erzählt ihm, was ihr gerade durch den Kopf geht, sie beschäftigt, sie trinkt ihren Kaffee, isst manchmal noch eine Kleinigkeit und geht dann wieder. Jeden Tag. Und jeden Tag hofft er aufs Neue auf ein kleines Wunder, eine Veränderung. Er hat da schon etwas im Kopf, es ist nicht mal eine aufwendige Sache. Nur ein kleiner Kuss. Vielleicht auch zwei, einer zur BegrüÃung, einer zum Abschied. Und vielleicht noch ein paar nette, nettere Worte zwischendurch. Worte der Liebe.
Wie lange hat er diesen Traum schon? Seit dem ersten Tag? Fing es erst nach ein paar Wochen an? Er wusste es nicht mehr, zu lange gehörte ihr schon sein Herz, ohne dass sie es wusste oder gar ahnte.
Warum bist du auch so ein verdammter Feigling, Luke Danes? fragte er sich ständig. Was war schon dabei, sie einfach nach einem Date zu fragen? Aber das war leichter gesagt als getan. War sie nicht da, malte er sich alles Mögliche aus, was er dieses Mal sagen, machen würde. Er fühlte sich mutig und stark, doch sobald sie dann das Diner betrat, ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen anstrahlte und nach Kaffee verlangte, war alles weg.
Er musste sich einfach daran gewöhnen, dass er nie mehr als ein guter Freund und Kaffeedealer für sie sein würde. So schwierig das auch werden mochteâ¦
Heute saà sie wieder da, vor ihm am Tresen. Nicht mal eine Armlänge von ihm entfernt. Lorelai erzählte vom Inn, machte sich lustig über Michel und erzählte von zwei nervigen Gästen. Nachdem Luke ihr einen Becher Kaffee zum Mitnehmen gegeben hatte, bedankte sie sich mit einem hinreiÃenden Lächeln und verlieà den Laden. Einen Moment sah er ihr noch hinterher, bevor Kirk ihn aus seinen Gedanken riss.
Am nächsten Tag kam sie jedoch nicht. Nicht zum Frühstück, nicht zum Mittag und auch nicht nach der Arbeit. Er machte sich schon fast Sorgen, das hatte er noch nie erlebt, dass Lorelai Gilmore einen ganzen Tag lang auf seinen Kaffee verzichtete. Es sei denn, sie war im Urlaub, aber davon hätte er natürlich erfahren.
Gerade wollte er den Laden schlieÃen, als er auf der anderen StraÃenseite ein junges Pärchen entdeckte. Luke lächelte amüsiert über die Zwei, erkannte dann aber, wer das überhaupt war. Es war schon recht dunkel, deshalb konnte er die Personen erst erkennen, als sie unter einer der StraÃenlaternen her liefen.
Es war Lorelai. Und der Mann, der dort seinen Arm um sie gelegt hatte und sie gerade in diesem Moment zärtlich küsste, war Luke auch bekannt. Es war Christopher, Lorelais erste groÃe Liebe.
Wie versteinert stand Luke mit dem Schlüssel in der Hand in seinem Laden, konnte die Augen nicht abwenden, von Lorelai, seiner Lorelai, und ihrem neuen, oder besser gesagt, alten neuen Freund. Er konnte ihr Lachen hören, sah ihr fröhliches Gesicht, und obwohl sie weit weg und es dunkel war, wusste er, wie ihre Augen in diesem Moment strahlten. Wie sehr wünschte er sich, an Christophers Stelle zu sein, Lorelai in seinen Armen halten zu dürfen.
Er hatte nicht gewusst, dass sie wieder mit Christopher zusammen war. Das Letzte mal war er hier gewesen, als Sookie geheiratet hat. Damals hatte er Lorelai einfach sitzen lassen, war zu seiner Freundin zurückgekehrt. Warum lieà sie das mit sich machen? Merkte sie denn nicht, dass er mit ihr machte, was er wollte?
Langsam fing Luke sich wieder, schloss kraftlos die Türe. Er beobachtete die beiden noch, als sie turtelnd die StraÃe hinunterliefen. Dabei ignorierte er die Schmerzen in seinem Herz, sie waren ja doch nicht viel schlimmer, als die Schmerzen, die er jeden einzelnen Tag ertragen musste, an dem er sie nicht halten, küssen und einfach nur bei sich spüren durfte.
Naja, lest einfach selbst, würde mich natürlich über Feedback freuen, es darf, nein ich wünsche natürlich auch kritische Beiträge !!!
Also dann viel Spass ...
Wie in Zeitlupe betrat sie das Diner. Er beobachtete sie unauffällig, lächelte sie freundlich an, während sie sich dem Tresen näherte und schlieÃlich auf einem der Hocker Platz nahm.
Jeden Tag dieselbe Routine, er kennt den Ablauf schon in und auswendig. Lorelai kommt her, meist mit Rory, manchmal jedoch auch ohne sie, setzt sich, erzählt ihm, was ihr gerade durch den Kopf geht, sie beschäftigt, sie trinkt ihren Kaffee, isst manchmal noch eine Kleinigkeit und geht dann wieder. Jeden Tag. Und jeden Tag hofft er aufs Neue auf ein kleines Wunder, eine Veränderung. Er hat da schon etwas im Kopf, es ist nicht mal eine aufwendige Sache. Nur ein kleiner Kuss. Vielleicht auch zwei, einer zur BegrüÃung, einer zum Abschied. Und vielleicht noch ein paar nette, nettere Worte zwischendurch. Worte der Liebe.
Wie lange hat er diesen Traum schon? Seit dem ersten Tag? Fing es erst nach ein paar Wochen an? Er wusste es nicht mehr, zu lange gehörte ihr schon sein Herz, ohne dass sie es wusste oder gar ahnte.
Warum bist du auch so ein verdammter Feigling, Luke Danes? fragte er sich ständig. Was war schon dabei, sie einfach nach einem Date zu fragen? Aber das war leichter gesagt als getan. War sie nicht da, malte er sich alles Mögliche aus, was er dieses Mal sagen, machen würde. Er fühlte sich mutig und stark, doch sobald sie dann das Diner betrat, ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen anstrahlte und nach Kaffee verlangte, war alles weg.
Er musste sich einfach daran gewöhnen, dass er nie mehr als ein guter Freund und Kaffeedealer für sie sein würde. So schwierig das auch werden mochteâ¦
Heute saà sie wieder da, vor ihm am Tresen. Nicht mal eine Armlänge von ihm entfernt. Lorelai erzählte vom Inn, machte sich lustig über Michel und erzählte von zwei nervigen Gästen. Nachdem Luke ihr einen Becher Kaffee zum Mitnehmen gegeben hatte, bedankte sie sich mit einem hinreiÃenden Lächeln und verlieà den Laden. Einen Moment sah er ihr noch hinterher, bevor Kirk ihn aus seinen Gedanken riss.
Am nächsten Tag kam sie jedoch nicht. Nicht zum Frühstück, nicht zum Mittag und auch nicht nach der Arbeit. Er machte sich schon fast Sorgen, das hatte er noch nie erlebt, dass Lorelai Gilmore einen ganzen Tag lang auf seinen Kaffee verzichtete. Es sei denn, sie war im Urlaub, aber davon hätte er natürlich erfahren.
Gerade wollte er den Laden schlieÃen, als er auf der anderen StraÃenseite ein junges Pärchen entdeckte. Luke lächelte amüsiert über die Zwei, erkannte dann aber, wer das überhaupt war. Es war schon recht dunkel, deshalb konnte er die Personen erst erkennen, als sie unter einer der StraÃenlaternen her liefen.
Es war Lorelai. Und der Mann, der dort seinen Arm um sie gelegt hatte und sie gerade in diesem Moment zärtlich küsste, war Luke auch bekannt. Es war Christopher, Lorelais erste groÃe Liebe.
Wie versteinert stand Luke mit dem Schlüssel in der Hand in seinem Laden, konnte die Augen nicht abwenden, von Lorelai, seiner Lorelai, und ihrem neuen, oder besser gesagt, alten neuen Freund. Er konnte ihr Lachen hören, sah ihr fröhliches Gesicht, und obwohl sie weit weg und es dunkel war, wusste er, wie ihre Augen in diesem Moment strahlten. Wie sehr wünschte er sich, an Christophers Stelle zu sein, Lorelai in seinen Armen halten zu dürfen.
Er hatte nicht gewusst, dass sie wieder mit Christopher zusammen war. Das Letzte mal war er hier gewesen, als Sookie geheiratet hat. Damals hatte er Lorelai einfach sitzen lassen, war zu seiner Freundin zurückgekehrt. Warum lieà sie das mit sich machen? Merkte sie denn nicht, dass er mit ihr machte, was er wollte?
Langsam fing Luke sich wieder, schloss kraftlos die Türe. Er beobachtete die beiden noch, als sie turtelnd die StraÃe hinunterliefen. Dabei ignorierte er die Schmerzen in seinem Herz, sie waren ja doch nicht viel schlimmer, als die Schmerzen, die er jeden einzelnen Tag ertragen musste, an dem er sie nicht halten, küssen und einfach nur bei sich spüren durfte.
05.02.2005, 22:03
huii das war wieder das beste!!! 
das ist echt... traurig.. :heul: :heul:
dein grösster fan ist echt erfreut!!
echt toll!!! suuuuuuuuuuupergeil gemacht!!!!!!!!!
:knuddel:
kiss
das ist echt... traurig.. :heul: :heul:dein grösster fan ist echt erfreut!!
echt toll!!! suuuuuuuuuuupergeil gemacht!!!!!!!!!
:knuddel:
kiss
06.02.2005, 15:12
Hab mir deine beiden Kurzgeschichten jetzt auch mal durchgelesen und ich muss sagen mir gefallen sie wirklich sehr gut. Zum einen weil ich Kurz-FFs liebe und zum anderen weil sie von Luke und Lorelai handeln. Und natürlich auch weil sie so schön gechrieben sind .
Die Zweite hat mir sogar einen Tick besser gefallen. Lukes Gefühle hast du da sehr schön beschrieben und die ganze Zeit über klammerte ich mich an ein Fünkchen Hoffnung, dass du uns vielleicht doch ein glückliches Ende bescheren wirst, aber dann kam der Schluss... Das kann sie doch nicht machen... einfach wieder mit Christopher... und der arme Luke... er liebt sie doch so sehr... das ist sooo traurig [Bild: Traurig3.gif] [Bild: Traurig3.gif] [Bild: Traurig3.gif] *Luke in den Arm nehmen und trösten will*
Also wie gesagt sehr schön und ich hoffe du schreibst noch viele viele neue *mich schon drauf freu*.
*sng*
.Die Zweite hat mir sogar einen Tick besser gefallen. Lukes Gefühle hast du da sehr schön beschrieben und die ganze Zeit über klammerte ich mich an ein Fünkchen Hoffnung, dass du uns vielleicht doch ein glückliches Ende bescheren wirst, aber dann kam der Schluss... Das kann sie doch nicht machen... einfach wieder mit Christopher... und der arme Luke... er liebt sie doch so sehr... das ist sooo traurig [Bild: Traurig3.gif] [Bild: Traurig3.gif] [Bild: Traurig3.gif] *Luke in den Arm nehmen und trösten will*
Also wie gesagt sehr schön und ich hoffe du schreibst noch viele viele neue *mich schon drauf freu*.
*sng*
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