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Normale Version: 100% Dark Literati -Jess/Rory- [R16] Alles auf 1. Seite!
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ich werd auch deine FF weiterlesen und dir weiterhin fleißig FB geben.
Ich werde auch aufallefälle weiter lesen!
Ich liebe deine FF.

Selene

Ich werd auch ganz bestimmt weiter lesen und fleißig FB geben Smile

Deine FF ist spitze!!!
tja wer weiss allerdings wann es auf ff.net weiter geht....
Hey meine Lieben,

da mein Account noch nicht gesperrt wurde kann ich hier die FF weiter- und

ZUENDE POSTEN

Sie ist fertig!!!

Ich poste euch hier 3. Stück aufeinmal, (in 3 Posts Wink) Nr. 41 ist also das Finale Kapitel.

Puh, ich bedanke mich dafür dass ihr sie immer gelesen habt, Geduld hattet, und Interesse gezeigt hat.

Oh, und auch für den Fanclub! Wink

Also, noch ein letztes Mal: Viel Spaß! Smile

39.
„Du musst dich mehr strecken...“ er hält ihre Hüften, und ihre Taille. Er spürt wie sich die Muskeln unter ihrer Pfirsichhaut dehnen. Sie stöhnt kurz.
„Noch mehr?“ Sie ist erschöpft.
Das Licht bricht in der grünen Krone des Baumes, einem von vielen.
„Sonst kommst nicht an ihn heran!“
Rory pflückt einen Apfel, er ist rot und grün, und glänzt, als ob er aus Wachs gegossen wäre; genau wie diese Wachsfrüchte ihrer Großmutter.
Sie legen sich unter ihn. Es ist der Wind, der die Kulisse gestaltet, und mit den satten Blättern musiziert. Er dämpft die höllische Hitze, mit den Brisen die er durch die Lüfte schickt.
„Als ich das erste Mal in Miami war, mit Freunden, sind wir bei der Rückfahrt – es war sicher schon um 3 Uhr früh was weiß ich“ fing Jess an „Waren wir müde, hungrig, und angepisst. Dann sahen wir einen riesigen Wald, zumindest dachten wir hier wäre gleich neben der Autobahn ein riesiger Wald!“ Rory lachte. „Wir Idioten.. Nun, als wir den Zaun bemerkten, war uns klar dass es eine Plantage ist, kein Wald. Nur Golden Delicious.“
Rory wusste dass Jess’ seine Freunde fehlten, er spielte zwar Einzelgänger, aber ihr konnte er nichts vormachen.
„Und, was wirst du machen wenn du ihn Stars Hollow bist?“
„Was?“ Sie war doch sehr überrascht zu hören dass es Jess interessiert was danach geschehen wird. „Nun, ich werde wohl mit meiner Mum essen gehen.“
„Natürlich essen. Das Allerwichtigste von allem“ Sie lachten.
„Danach zu Lukes, Lane und zu meinen Großeltern. Wow. Ich hab irgendwie total vergessen dass Mum die Sache, hier, ganz alleine mit den Beiden regeln muss.“
„Bestimmt enterben sie dich.“
„Lass dass Jess, sie zahlen mir Chilton.”
„Sehr edel.“
„Jess! Lass die Scherze!“
Sie drehte sich beleidigt auf den Rücken und sah hinauf zum Himmel. „Es wird bald regnen, gehen wir.“
Rory stand auf und ging Richtung Wagen, Jess sah noch einmal zurück zu den Bäumen, sie würden ihm fehlen, bestimmt.
„Hey, Nostradamus, wach auf.“ Er rüttelte sanft an ihrer Hand. „Es hat angefangen zu regnen.“
Sie gähnte und streckte sich. „Ich wusste ich hatte Recht.“
Ihre Haare waren zersaust, in den Wochen sind sie sicher um ein oder zwei Zentimeter gewachsen, die Locken umspielten ihre Schultern kokett, und ihr roter Mund schmollte drollig.
„Es wird dunkel“ sie ist noch benommen.
„Mhm. Du weißt doch dass wir 2000 Dollar haben...“
„Ja. Und?“
„Wie wäre es mit einem richtigen Hotel.“
„Oh, Mr. Mariano, ein Hotel? Mit H? Kein M?“
„Ganz genau.“
Es war schwer in den letzten Tagen witzig zu sein, aber Verdrängung war die beste Lösung.
„So weit ich weiß gibt es hier am Land ein Hilton.“
„Solange Paris nicht da ist, gerne.“ Sie lächeln.
Er sieht nach draußen, der Regen hört langsam auf.

40.
Sie schlafen miteinander. Sie küssen sich.
Sie sagen Dinge wie „Ich liebe dich“, oder „Ich brauche dich“ zueinander, wenn sie sich anschreien, oder Rory wieder weint.
Sie sind Kinder, Jugendliche, sie wissen noch nicht was sie tun.
„Hör auf, es ist sowieso bald zu Ende!“ flüstert sie zu ihm rüber, wenn er vergisst dass ihm diese Machotour nichts bringt.
Dann schweigen sie, aus Angst und Schock, denn sie hat Recht damit.
Es sind nicht mehr die Tage die zählen, nicht die verbleibenden Stunden; es sind die Sekunden die zählen, in denen sie sich wieder fühlen wie Unschuldige. Wie vor diesem Sommer, vor all den Taten die sie begannen haben.
Wenn sie im Wagen sitzen, und mit Blicken spielen; oder wenn sie sich zu ihm lehnt und ihm mit einem warmen Hauch am Nacken küsst. Nur dann ist alles in Ordnung.
Er kann immer schlechter Schlafen, dass Gesicht seines Opfers spuckt in seinem Geist, zerfrisst seine Seele bis aufs Letzte. Er glaubt sie merkt es nicht, doch sie weiß ganz genau was mit ihm vorgeht.
Und Sie? Sie erwischt sich beim Tagträumen wieder in Stars Hollow zu sein, wenn die Hitze zu groß ist und die Sonne ihre vornehm blasse Haut verbrennt. Sie träumt wie sie ihre Mutter umarmt, mit Lane redet, oder anfängt ihn Harvard zu studieren.
Es scheint dass sich ihre Gedanken darauf einstelle, Jess für eine lange Zeit nicht wiederzusehen, sie helfen ihr, und sie ist dankbar.
Heute ist der letzte Tag.
Er fährt sie nach Hartford, dann soll sie in den Bus steigen.
Letzte Nacht haben sie miteinander geschlafen, sie ist danach ins Bad gerannt und hat angefangen zu weinen, sie hat fast geschrieen. Er für seinen Teil saß am Bett, und schluchzte leise.
Schon jetzt ist er ihr so fern, sie hat ein unstillbares Bedürfnis ihn zu halten, und bereut es von Tag zu Tag immer mehr sich überhaupt auf diese skurrile und bittere Reise eingelassen zu haben.
Sie nimmt ihre große Sonnenbrille zur Hand und setzt sie auf, sie will die Tränen verstecken.
„Du kannst sie runtertun, es ist keine Sonne weit und breit“ Und er hat Recht.
Graue Wolken verdunkeln den Tag, der feuchte Asphalt erinnert an den Sturm von letzter Nacht.
„Kann ich nicht machen was ich will?“ Sie haben in der Früh gestritten, ohne Grund.
„Natürlich kannst du, aber ich finde es ziemlich theatralisch.“
„Na, und? Ich bin Liz Taylor.“
„Hör mit dem Schwachsinn auf.“
Jetzt hat sie keine Lust mehr etwas zu sagen.
Schmerz, Schmerz, Schmerz. Sie legt eine Hand auf ihre Brust und spürt die Hohlheit. Sie ist leer, und trotzdem liegt eine schwere Last auf ihrem Herzen.
Er möchte sich entschuldigen hat aber keine Kraft mehr.
Das Schild. Da war es.
‚Willkommen in Hartford’
Ein Schauer läuft ihren Rücken hinab. Sie muss kurz seufzen.
„Rory, es tut mir Leid...“ Die letzten Reserven angezapft. „...ich wollte nicht mit dir streiten, vor allem nicht heute.“ Alle Kraft ausgesaugt.
„Glaubst du ich etwa? Mir tut es auch Leid.“
„Gut.“
„Ja.“
Kurzes Schweigen. Es fängt an zu regnen.
„Der Busbahnhof ist die nächste Links.“ Sagt sie leise.
„Ok, danke.“ Er biegt in die Straße.
Und da sind sie schon. Duzende Buse, fertig zur Abreise. Für einige ein normaler Weg nachhause, für die anderen ein neuer Beginn. Und für Rory, das Ende.
Es kommt ihr vor wie gestern, als er auf den Stufen stand. Sie lächelt. Soviel hat sich getan und verändert, doch dieses innere Bild ist immer gleich.
Sie steigen aus und gehen zum Schalter. „Einmal nach Stars Hollow bitte.“ Sagt er.
„Nur eine Karte?“ fragt der Mann hinter dem Schalter.
„Nur Eine.“
Sie gehen zum Bus, es ist der gleiche mit dem Rory zur Schule, und wieder nachhause fährt.
Home, sweet Home.
“Also…” er weiß nicht was er sagen soll. Er reicht ihr einen schwarzen Müllsack rüber in den sie all ihre Habseligkeiten reingeschmissen haben.
„Danke“ sie nimmt ihn in ihre rechte Hand. „Es ist schnell vorbeigegangen, nicht wahr?“
„Ja, stimmt.“
Sie nimmt ihre Sonnenbrille herab, sieht auf den Boden. Er legt seine Hand auf ihr Gesicht und küsst sie.
Intim, verschlossen nur für sie und sich.
Sie würden beide gerne weinen.
„Leb wohl“ haucht sie im zu.
„Du auch“ er schnauft, schüttelt wütend den Kopf.
„Ich hoffe dass alles gut geht, mit deinem Vater.“
„Dass selbe hoffe ich auch für dich.“
„Ja, wer weiß“ Sie schafft es zu lächeln.
„Du solltest gehen.“
„Ja.“ Sie nickt.
Sie steig in den Bus, setzt sich an ein Fenster. Deja-vu – New York.
Er sieht in ihre Augen durch das dreckige Glas, denkt an die “alten” Zeiten. Und ja, sie strahlt noch immer.
Sie öffnet das Fenster und sie lachen sich an.
„Rory –„
Der Busfahrer will losfahren, der Motor ist verdammt laut.
„Jess? Was?“
„Was – “
“Was?”
“Die Wahrsagerin – “
„Jess???“
Ihre Stimmte wird weinerlich. Der Bus fährt los, Jess geht noch ein paar Meter neben ihm mit, versucht Rory simpel zu fragen:
‚Was hat die Wahrsagerin gesagt?“
Rory ist wütend, sie schreit kurz laut als sie Jess nicht mehr erkennen kann, schlägt kurz gegen die Fensterscheibe, verschränkt ihre Handy.
„Lady, bitte benehmen sie sich!“
Ruft der Busfahrer von vorne. Rory nickt kurz und beginnt zu weinen.
Es ist vorbei.
Sie wird wohl nie erfahren was er wissen wollte.
Er sieht den Bus verschwinden, erkennt Rory nicht mehr durch die Scheibe, bleibt aber noch lange stehen, um Kraft zu sammeln überhaupt noch weiterfahren zu können.
Er steigt in den Wagen, zündet sich schnell eine Zigarette an. Er sieht auf den Sitz neben sich. Er ist leer, sie ist weg, weg, weg, weg.
Es waren die Augen, die Haut, der Geist und die Moral. Sie hauchte im Leben ein, ihn ein von ihm selbst zerstörtest Dasein.
Und jetzt ist sie weg. Es ist vorbei. Der Sommer nimmt endgütltig sein Ende.
Der laue Sommerregen verwandelt sich in einem Sturm.
Die Blätter und Äste der Bäume wehen hin und her, nicht im Takt. Es wird kalt, und zum ersten Mal seitlangem nimmt Jess wahr dass etwas ausserhalb passiert. Es dreht sich nicht mehr um Sie und ihm.
Er fährt los durch den Regen, quitschenden Scheibenwischern, verlorenen Gedanken, in eine Welt ohne ihr.
„Rory?“
Stars Hollow, Bushaltestelle, Lorelai sieht ihre Tochter nach Wochen wieder, es kommt ihr vor wie Jahre.
Sie steigt die drei Stufen des Busses hinab zu ihrer Mutter, sie lächelt nicht ihr Blick ist leer. Sie läuft nicht auf sie zu. Sie zieht ihre dunkelgebräunten Beine träge mit sich nach. Mit einem Top, Hotpants und weißen Flipflops bekleidet steht sie einen Schritt entfernt von Lorelai. Erst dann lässt sie sich fallen, umarmt sie, weint erleichtert los.
Denn Heute war der letzte Tag.

Letztes Kapitel, jetzt im nächsten Post...
41. Letztes Kapitel

Es ist Sommer. Es ist heiß. Es ist wie damals. Zehn Jahre sind vergangen, seitdem Rory in den Bus gestiegen ist. Zehn Jahre ohne ein Wort. Ohne „Hallo!“, ohne „Wie geht’s?“.

Das tückische menschliche Gedächtnis ließ die Erinnerungen an diesen einen Sommer verblassen. Sie wurden zu kleinen Teilen einer langen Geschichte, die schon Hunderte Jahre her zu sein schien.

Sie fährt, sie ist auf dem Weg nach Los Angeles. Mit dem Wagen. Man hat ihr ein First Class Ticket angeboten, doch sie lehnte dankend ab und stieg in ihren Toyota. Sie schreibt. Die Zeitung ist nicht groß, aber sie lebt ihren Traum. Sie setzt ihre große schwarze Sonnenbrille auf, wie einst in seinem Wagen. Sie vergisst es, selten denkt sie über ihn nach.

Die Geschehnisse erschrecken sie hier und da, er war ein Mörder, ein Krimineller, und sie liebte ihn trotzdem. Natürlich war es nicht die Liebe ihres Lebens, oh nein. Nun ja, zumindest redete sie sich es andauernd ein.
Vielleicht dachte sie doch nicht so selten über ihn nach.

Sie hat kein Benzin mehr. Sie hält an einer Tankstelle. Sie geht aus dem Wagen zum Zapfhahn. Ihr fällt ein was die Wahrsagerin ihr gesagt hat, sie meinte...

„Rory?“
Es erklingt eine Stimme von hinten, so vertraut dass ihr ganzer Körper zuckt. Sie hat nicht den Mut sich umzudrehen.
„Rory?“
Die Stimme kommt näher, sie hört es Schritt für Schritt. Sie muss lächeln, sie spürt dass ihr Gesicht ganz blass wird, dann dreht sie sich langsam um.
„Jess...“
Ihre Stimme ist gebrochen. Ihre Haare waren viel kürzer als er sie dass letzte Mal gesehen hat. Dabei dachte er sie hätte ihm versprochen sie nicht abzuschneiden.
„Rory, was machst du hier?“ er spricht leise. Er will sie auf keinen Fall verschrecken. Er sieht ganz gleich aus wie damals, unglaublich. Doch etwas hat sich verändert, die düsteren Augenringe wurden noch dunkler, und der Glanz in seinen Augen dumpfer.
„Was machst du hier?“ sie fragt ihn kopfschüttelnd.
„Die Frage war: Was machst DU hier, denn ich arbeite hier eigentlich“ er zeigte auf sein Namenschild und lächelte – bedrückt, sie sah es ihm an. Er war Tankwart, und anscheinend auch Mechaniker.
„Oh, tut mir Leid ich hab es gar nicht bemerkt. Ich bin hier auf der durchreise, nach LA“
„LA? Schick.“
„Ich schreibe und deshalb...“ Sie sagte es mit einem arroganten und überstolzen Ton, es tat ihr später Leid.
„Alles klar.“

Sie schweigen. Oh, wieder diese Stille. Alles wie damals.

„Und wie geht es dir sonst so?“ er steckt seine Hände in seine Hosentasche, er wusste nie was er mit ihnen machen sollte wenn er nervös wurde.
„Gut. Sehr gut, eigentlich, ich bin verlobt.“
„Wirklich?“
„Ja. Mit Logan Huntzberger.“
„Du hast keinen Ring.“
„Was?“ sie sieht auf ihre Hand. „Stimmt, er ist mir zu groß, sie müssen ihn kleiner machen“
Wer vermag dass wohl zu sein? Ein Mann der nicht einmal die richtige Ringgröße findet.
„Warst du auf Harvard?“
„Nein, Yale.“
„Yale? Wow. Viel passiert.“ Er spielt den Unwissenden.
„Verdammt viel.“
„Herzlichen Glückwunsch. Also... Zu deiner Verlobung, und alle dem was du erreicht hast.“
„Danke.“

Wieder. Nichts als dieses Schweigen.

Sie seufzen. Gleichzeitig.
„Was ist bei dir passiert?“
„Nichts besonderes. Ich war bei meinem Vater, wie ich es gesagt habe. Bin quer durch Amerika gefahren, habe hier und da gearbeitet. Du weißt schon, das Übliche.“
„Sicher. Das Übliche. Und hast du vielleicht eine...“
„Nichts Festes. Nur so.“
„Aha.“
Sie sieht ihm lange in die Augen. Sie sieht dass er sich minderwertig fühlt, er glaubte nie daran mit ihr mithalten zu können.
„Es ist jetzt zehn Jahre her, nicht war?“
„Genau.“
„Du hast dich nie gemeldet. Nicht bei mir, nicht bei Luke.“
„Ich weiß. Es tut mir Leid.“
„Es tut dir nicht Leid. Ich weiß es.“ Sie schnaufte. „Dass tut jetzt mir Leid.“
Sie hat kein Recht ihn zu beurteilen, vor allem nicht nach dieser Ewigkeit.
„Was ist mit deinem Buch?“
„Mein Buch? Du erinnerst dich?“
„Doch, so ungefähr.“ Er konnte sich an alles von damals erinnern.
„Es ist fertig. Aber ich bin nicht zufrieden, ich werde es nie drucken lassen.“ Dass sie es nur deswegen keinem Verlag schickt, weil es ihr einfach nur höllisch schmerzen würde all die wunderschönen und bitteren Dinge noch mal durchleben zu müssen, soll er nicht wissen.

„Ich muss jetzt weiterfahren, ich habe noch einen langen Weg vor mir.“
„Sicher.“
Mit langsamen müden Schritten schreitet sie zu ihrem Wagen, er begleitet sie.
„Leb wohl, Jess.“
„Bye...“
Rory will die Fahrertür schließen.
„Rory warte!“ er wird kurz lauter. „Was hat dir die Wahrsagerin damals gesagt?“
Sie lächelte verstimmt. „Sie hat gesagt ich würde dich wiedersehen. Und dass ich mir über nichts Sorgen machen sollte. Du würdest schon zu mir kommen, meinte sie. Aber das Wiedersehen finde ich dann doch zu spät... Ich habe ihr sowieso nicht geglaubt.“
Er nickt kurz „Gute Fahrt...“
„Danke“ Sie schloss die Tür, fuhr los, setzte ihre große Brille auf um ihre salzigen Tränen zu verstecken.

”Hey”
“Hey”
“Hab ich dich aufgeweckt?”
„Nein, ich hab nur vor mir hingedöst. Komm her.“
„Gib mir mein Oberteil rüber...“
„Mir gefällst du so um einiges mehr“
„Jess! Lass dass ja! Danke.“
„Und fühlst du dich jetzt besser?“
„Ja, dass tue ich. Wieso lachst du andauernd?“
„Nichts. Entschuldige“
„Fahren wir heute zu dieser Wahrsagerin?“
„Ja, und dann bringe ich dass Paket endlich weg.“
„Und dann mich?“
„Was?“
„Dann bringst du mich weg, oder?“
„Ich FAHRE dich nachhause, du bist schließlich kein Paket.“
„Küss mich. Nochmal.“
„Und wofür waren die?“
„Damit ich es nicht vergesse...“
„Ich werde es auch so nicht vergessen.“
„Nie?“
„Nie.“
„Nie, nie, nie, nie, nie?“
„Nie. Und jetzt lachst du aber...“

Rory hat Jess nie wiedergesehen. Sie hat auch nie erfahren dass er vor Jahren in Yale war, und sie besuchen wollte. Doch ihm fehlte der Mut.

Vielleicht hätte es alles verändert. Vielleicht hätte er einfach nur noch einmal fragen sollen ob sie mitkommen will, dieses Mal für immer.

Vielleicht.


ENDE

So, dass war dass Ende.

Ich würde mich sehr über FB und Reviews freuen.

Meine "Läufer und Königin" FF wird auch weitergehen und ebenfalls zuende.

Mich würde auch eure Meinung zum Ende interessieren, ich dachte dass das noch am besten ist.

Adieu Smile
OH MEIN GOTT!


jeder, der mich kennt, weiss das ich immer was zu sagen habe!
Aber hier fehlen mir die Wote...
Mir liefen so gar Tränen die Wange runter udn das passiert nicht sehr oft....

RESPEKT!
oh man, was für ein ende. Ich hätte mich gefreut, wenn man noch mitbekommen hätte wie Jess Rory nach hause gebracht hat. Aber so ists wahrscheinlich das Beste und gut geschrieben, wenn die FF jetzt enden soll!!!

Selene

OH MEIN GOTT!!!

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...

Ich bin absolut überwältigt...

WOW....

Du hast meinen größten Respekt!!!

Ganz ehrlich, diese FF war nicht nur die beste FF, die ich jemals gelesen habe (und ich hab schon sehr sehr viele gelesen), sondern überhaupt die allerbeste Story, die ich jemals gelesen habe!!!

Danke, dass du sie hier reingestellt hast und ich sie lesen konnte.

Danke, danke,danke!!!

Deine FF hat mich total berührt. Ich habe noch nie erlebt, dass mich eine Story so fesselt.

Du schreibst so toll, spitze, unglaublich, gefühlvoll, herz zerreißend!!! Ich habe alles vor meinen Augen gesehen, habe mitgefühlt, richtig mitgelebt!!!

Das Ende war schön, auch wenn es traurig war. Ich musste auch weinen.

Ich muss mich wiederholen, deine FF ist das Beste was ich jemals gelesen habe und ich lese sehr viel.

Ich hoffe es ist okay für dich wenn ich deine FF auf meinem PC speichere. Ich will sie immer wieder lesen können.

Deine FF war ein richtiges Meisterwerk!!!

Ich werde sie vermissen!!!

Du bist die Beste!!!

Ich hoffe du postest noch viele FFs auf fanfiction.net. Ich werd sie ganz bestimmt alle lesen.

Bussi Selene :knuddel:
Oh mein Gott!!

Ich heule total.
*wein*
Ich bin total glücklich und auch total traurig.
*träne wegwisch*
Oh mann...
Du schreibst so wunderschön.
Man versinkt in einer Traumwelt wenn man deine großartige FF liest.
*taschentuch hol*
*träne wegwisch*
So jetzt gehts wieder.
Ich liebe deine FanFiction.
Sie gehört zu den besten die ich je gelsen habe.
Ich hab mir gewünscht das sie nie aufhört...
Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind wenn ein neuer Teil online war.
Manchmal hab ich kaum Luft bekommen. *g*
Ich liebe dich!!
Dafür das du uns mit dieser tollen FF beglückt hast!!
*abknutsch*
Ich bin immer noch ganz baff.
Oh mann, jetzt heule ich schon wieder...
*wein* *träne wegwisch*
Erst hört GG auf und dann auch noch eine so tolle FF.
Mal ehrlich, du solltest Schriftstellerin werden.
Du bringst die Gefühle so gut rüber und man versetzt sich richtig rein.
Ich werde auch alles was du bei fanfiction.net reinstellst lesen.
Aufjedenfall.

deine Nina

P.S.: Deine FF hat meinem Musikgeschmack auch um einiges verändert.
Vorallem, der Leitsong (Fast Car von Tracy Chapman) hats mir angetan. Den hab ich auch bei den letzten Kapiteln gehört.Smile
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