Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - Riska - 16.11.2005
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Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - Riska - 16.11.2005
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Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - Riska - 16.11.2005
Akt 4
Wie du mir
Die heiÃe Maisonne brennt durch sein Zimmerfenster und macht es Richard nur noch schwerer sich auf seinen Lernstoff zu konzentrieren. Ständig schweifen seine Gedanken ab und das obwohl er es sich wirklich nicht leisten kann, in zwei Wochen sind seine Abschlussprüfungen. Danach wird er endlich ein gemachter Mann sein, er wird endlich Pennilyn heiraten können. Pennilyn. Er sollte sich langsam ernsthaft Gedanken darüber machen, wie er mit Emily Schluss macht. Emily, seine Gedanken schweifen zu ihren Schäferstündchen ab. Stunden die er in letzter Zeit auf das Notwendigste beschränkt hat, er muss sich wirklich ranhalten, wenn er die Prüfung mit Auszeichnung bestehen will. Dabei hat er Emilys Freizügigkeit erst in den letzten Wochen wirklich zu schätzen gelernt. Hat es ihm am Anfang noch gereicht, wenn sie sich rittlings auf ihn gesetzt hat oder er über ihr lag, so malt er sich mittlerweile immer öfter andere Szenarien aus. Wünsche, die sie ihm bisher alle erfüllt hat, dabei genauso viel Spaà hatte wie er, sie ergänzen sich perfekt. Perfekt. Es ist der einzige Makel in ihrer Beziehung. Emily kann er um Dinge bitten, die er nicht einmal in seinen wildesten Träumen mit Lynnie anstellen würde. Nicht das dieser Umstand der eigentliche Makel wäre, aber nach seiner Heirat wird er auf eben jene Dinge verzichten müssen. Andererseits, wer weiÃ, wenn erst Mal mit Lynnie geschlafen hat, vielleicht ergibt es sich dann von ganz alleine. Oder auch nicht. Niemals könnte er sie dazu auffordern, ihm einen zu blasen. Niemals könnte er sie dazu auffordern sich hinzuknien. Er gestattet es sich für einige Momente gänzlich von seinen Büchern abzuschweifen und sich ganz auf dieses Bild zu konzentrieren. Keine gute Idee, wie ihm bald klar wird, überhaupt keine gute Idee. Zwar versucht er seine Aufmerksamkeit wieder auf das asiatische Versicherungsrecht zu lenken, nagt dabei ungeduldig auf seinem Bleistift herum, um sich von seiner Erektion abzulenken, aber es gelingt ihm nicht. Er pfeffert den Stift auf seinen Schreibtisch und steht auf, greift nach seinen Autoschlüsseln. Eigentlich hat er keine Zeit, aber verdammt, er war seit über einer Woche nicht mehr bei Emily. Da ist es kein Wunder, dass er anstatt sich auf Recht zu konzentrieren, lediglich an Sex denken kann.
Als er endlich in New York ist, dämmert es bereits, die verfluchte Rush Hour hat ihn beinahe zwei Stunden gekostet. Etwas auÃer Atem erklimmt er die letzten Stufen der Feuerleiter, nimmt drei Stufen auf einmal, da er es nicht erwarten kann, sie zu sehen. Hat sie bereits auf der Fahrt nach New York vor seinem inneren Auge auf das Bett geworfen, hastig und ungestüm, sich nicht einmal in seiner Phantasie die Mühe gemacht ihr mehr als den Slip auszuziehen, so sehr brennt er darauf sie endlich wieder zu vögeln. Es ist viel zu lange her, seit sie das letzte Mal auffordernd ihre Beine für ihn gespreizt hat, er sie das letzte Mal besessen hat und keuchend in ihr kam. Und so sehr er Pennilyn liebt, es ist nicht nur der Sex, den er vermisst hat, sondern auch ihr Lachen. Die Art und Weise, wie sie spöttisch die Augenbrauen hebt, wie sie sich bewegt. AuÃerdem hat er mittlerweile mehr als einen Grund Emily dankbar zu sein. Hätte sie damals nach dem Strandausflug kein solches Theater veranstaltet, sondern ihn dazu gedrängt öfter derartige Unternehmungen zu machen, dann wäre er vermutlich noch dumm genug gewesen sich ernsthaft in sie zu verlieben. Natürlich niemals genug, um Lynnie vergessen zu können, sie ist die einzige Frau, die er wirklich liebt, mit der er den Rest seines Lebens verbringen will. Die perfekte Mrs. Richard Gilmore.
Richard will gerade den Vorhang zur Seite schieben, da hält er inne. Steht wie versteinert vor dem Fenster, obwohl er am liebsten hineinspringen und sie auseinander reiÃen würde. Doch er kann nicht, starrt stattdessen wie gebannt auf Emily. Beobachtet wie sie sich rittlings auf den fremden Kerl setzt und sich aufreizend zu bewegen beginnt, während er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergräbt, sie wenige Augenblicke später nach hinten wirft, ihre Arme hinter ihrem Kopf auf die Matratze drückt und in sie stöÃt. Ihr dabei mit jeder Bewegung ein Keuchen entlockt, das sich mit dem seinen vermischt, vereinzelte Wortfetzen, die zu ihm herüberwehen. Nach etwas, das ihm wie eine quälende Ewigkeit erscheint, es mögen auch nur fünf Minuten gewesen sein, ein lautes Stöhnen Emilys schlieÃlich, dass er nur zu gut zu identifizieren weiÃ. Ihr Stöhnen, dem das des fremden Mistkerls folgt, dann sinkt er über Emily zusammen, sie flüstert etwas in sein Ohr und lacht, es kommt Richard so vor als würde sie ihn auslachen, ihm spotten. Und sie küsst ihn, Emily küsst dieses Arschloch tatsächlich, dann klettert sie unter ihm hervor und steht auf, will wohl irgendetwas tun oder holen, kommt jedoch nicht dazu, da sie seinen Blick auffängt, in ihrer Bewegung erstarrt. Ein befremdlicher Ausdruck ist es, der über ihr Gesicht huscht. Eine seltsame Mischung aus Enttäuschung und Trauer, wo eigentlich Scham und Schuld liegen müssten. Wortlos dreht er sich um und lehnt sich gegen die Feuerleiter, das Metall drückt dabei schmerzhaft gegen seine Erektion, obwohl er nicht angewiderter sein könnte, sich am liebsten in die Tiefe übergeben würde, jedoch nicht ohne sie vorher grün und blau geschlagen zu haben.
Sie klettert über das Fenster hinweg auf die Feuerleiter und schüttelt sanft den Kopf. "Wie lange bist du schon hier?", erkundigt sie sich, vergräbt ihre Hände in der Manteltasche und starrt seinen Rücken an.
"Keine Ahnung, ich bin irgendwann zwischen dem dritten und vierte 'Mach's mir, Stewart' gekommen, schätze ich", ätzt er, starrt weiter auf wie paralysiert auf den dunklen Hinterhof, eine einsame Katze die zwischen den Mülltonnen umher schleicht und vermutlich auch nicht weiÃ, weshalb er sich wie der letzte Trottel vorkommt.
Sie gibt ein belustigtes Schnauben von sich. "Er heiÃt Paul", erklärt sie und er stellt zu seiner eigenen Ãberraschung fest, dass er seine Paralyse endlich von sich geschüttelt hat, sie taumelt unter dem Aufprall seiner Handfläche in ihrem Gesicht nach hinten und knallt gegen die Brüstung. Macht sich nicht einmal die Mühe abwehrend die Hände zu heben, als er ihr ein weiteres Mal voller Wucht ins Gesicht schlägt. Stattdessen sieht Emily ihn trotzig an und handelt sich so einen weitere Ohrfeige ein, sinkt unter seinen Schlägen irgendwann zu Boden und lässt sie über sich ergehen bis er erschöpft von ihr ablässt.
"Fühlst du dich jetzt besser?", sie fährt sich mit dem Handrücken über die Oberlippe, wischt so den schmalen Blutfilm zur Seite und er nickt unschlüssig, setzt sich auf den Rand des gitternen Vorsprungs.
Sie presst die Lippen aufeinander, zieht ihre Zigaretten aus der Tasche und klopft eine aus der Packung, zündet sie sich an. Der Geruch von Schwefel erfüllt die Luft als sie das Streichholz auswedelt. Dann krabbelt sie auf ihn zu und setzt sie sich neben ihn, lässt ihre nackten Beine in die Tiefe baumeln und inhaliert ein paar Mal tief. "Mach das nie wieder", erklärt sie schlieÃlich mit fester Stimme.
"Dasselbe gilt für dich."
"Es ist Dienstag, Arschloch. Ich wusste nicht, dass du kommst."
"Und wenn du es gewusst hättest, dann hättet ihr es bei ihm getrieben?"
"Du hast kein Recht dazu mir eine Szene zu machen", mahnt sie ihn scharf. "Erwartest du etwa, dass ich alleine in meinem Zimmer sitze und darauf warte, dass der gnädige Herr sich dazu herablässt, mir einen seiner seltenen Besuche abzustatten?" Mit einer energischen Handbewegung wirft sie die Zigarette von sich, sprühende Funken als sie auf dem Asphalt aufschlägt. "Da hast du dich gewaltig geschnitten, mein Lieber. Im Gegensatz zu dir bin ich nicht verlobt, ich kann schlafen mit wem ich will."
"Lass Pennilyn aus dem Spiel."
"Ein Spiel, genau das ist es", entgegnet sie schnippisch. "Ein netter Zeitvertreib."
"Bislang hat dich das auch nicht gestört", er lässt seine Hände gegen das Geländer donnern, ein dumpfes Scheppern mit dem er seinen Worten Nachdruck verleiht.
"Bislang wusste ich auch nicht, dass du noch immer unterschiedliche Regeln für uns aufstellst", sie sieht ihn an, ihre Augen funkeln wütend. "Du kommst hierher um deinen Spaà zu haben und dann fährst du wieder in dein nettes Städtchen zurück und spielst den Vorzeigestudenten, den tollen Hecht der mit seiner schicken Braut bald in eine der nobelsten Villen an der Ostküste ziehen und unglaublich erfolgreich sein wird. Aber hast du auch nur einmal daran gedacht, was aus mir wird? In ein paar Jahren wird mir kein Mensch mehr ein Engagement anbieten und ich habe ganz bestimmt nicht vor auf der East Side zu landen."
"Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass ich verlobt bin. Ich habe dir nie irgendwelche Hoffnungen gemacht, die- "
"Das weià ich selbst, Richard", fällt sie ihm ins Wort. "Und das habe ich auch nie von dir verlangt und deswegen kannst du nicht plötzlich irgendwelche Ansprüche an mich stellen. Und wenn du vorhast weiterhin den eifersüchtigen Othello zu spielen, dann musst du dir dafür eine andere Ophelia suchen, denn ich habe bei Gott weder die Lust noch die Zeit für derartige Dramen. Ich muss schlieÃlich auch sehen, wo ich am Ende bleibe. Und wenn du mich daran hinderst diesen Platz zu finden, dann tut es mir leid."
Er schluckt, während er versucht ihre Worte in einen Zusammenhang zu bringen, es eine Weile dauert bis er einen logischen Schluss daraus ziehen kann. Emily holt derweil eine zweite Zigarette hervor, doch der Versuch sie zum brennen zu bringen scheitert, nach ein paar wütenden Versuchen zerbricht das Streichholz und entgleitet ihr, stürzt in die Tiefe, wird keine Sekunde später von der Zigarette gefolgt, während sie leise vor sich hin flucht.
"In Ordnung", sagt er und sie sieht ihn überrascht an.
"Was?"
"In Ordnung", wiederholt er. "Ich werde dich nicht daran hindern, zu tun was du tun musst. Aber versprich mir, dass ich hier nie wieder einen Anderen treffe, denn sonst würde ich deiner potentiellen Zukunft womöglich die Zähne einschlagen und sie zu Brei verarbeiten."
"Bevor oder nachdem du mich geschlagen hast?"
Er hebt seine Hand und streicht ihr sanft über die Wange. "Lass uns reingehen", fordert er sie auf und Emily schnalzt leise mit der Zunge, nickt schlieÃlich zustimmend. "Lass uns reingehen", sagt auch sie und klettert zurück in ihre Wohnung. Er starrt noch einen Moment in den Hof, lächelt leise in sich hinein, beim Anblick dessen, was er als das zerbrochene Schwefelholz zu erkennen glaubt. Dann schwingt auch er sich auf und folgt ihr.
"Setz dich hin", fordert er sie auf und deutet auf einen der Stühle, holt eine Flasche Whiskey und zwei Gläser aus einem der Küchenschränke. Er schenkt beide groÃzügig voll, hält anschlieÃend ein Geschirrtuch gegen den Flaschenmund und tränkt es mit der Flüssigkeit. "Komm her", sanft umfasst er ihr Kinn, drückt den feuchten Lappen gegen ihre aufgeplatzte Lippe und sie zuckt zusammen. Er wiederholt die Prozedur ein paar Mal, kämpft dabei einen stummen Kampf. Worte der Entschuldigung die in seinem Hals stecken bis er sie herunterschluckt. Denn es tut ihm nicht wirklich leid, so seltsam es ist, irgendetwas in ihm sagt ihm, dass sie es eigentlich nicht anders verdient hat. SchlieÃlich hat sie ihn betrogen, hat einen anderen gevögelt. Und das Schlimmste ist, dass es ihr gefallen hat. Denn wie konnte es das? Immerhin ist er ihr, er ist ihr was? Was ist sie? Seine Mätresse?
"Mir tut der Rücken weh", erklärt sie ohne jeden Vorwurf in der Stimme, eine sachliche Information. Das ist es vermutlich auch, hat vermutlich nichts mit den Prügeln zu tun, sie hat öfters Rückenschmerzen, hat vermutlich wieder ein paar Extra-Vorstellungen getanzt, redet er sich ein.
"Ich werde dir ein Bad einlassen", erklärt er. Es erscheint ihm die vernünftigste Idee, nicht nur wegen der Rückenschmerzen, sondern auch um den Geruch nach dem anderen Mann von ihr zu waschen.
"Mach das", stimmt sie zu und er nimmt sein Glas, geht in das kleine Badezimmer. Während er wartet, dass die Wanne endlich voll gelaufen ist, fällt sein Blick auf sein Spiegelbild. Vielleicht ist es auch gar nicht seines, denn der Kerl der ihn daraus anblickt ist ihm gänzlich unbekannt. Ebenso wie das Kribbeln in seiner rechten Hand ihm neu erscheint, er sieht hinunter, stellt fest, dass seine Handfläche ihm glühend rot entgegen strahlt. Er hält sie in das Badewasser, lässt sie umher schwingen, verteilt so auch gleich den Schaum, eine cremige Decke bildet sich. In der Ferne hört er Emilys Stimme, ein kurzes Telefonat. Er fragt sich mit wem sie da telefoniert. Sobald sie aufgelegt hat dreht er den Wasserhahn ab und geht zurück in das Zimmer, um sie zu holen, muss jedoch feststellen, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt, sich, die Augen fest geschlossen, irgendwo zwischen Wachsein und Schlaf befindet. Unschlüssig geht er zu ihr und starrt auf sie hinab. Starrt auf die weiÃen Laken, zerknittert und feucht, es kostet ihn einiges an Ãberwindung sie nicht vom Bett zu reiÃen. Gleichzeitig weià er, dass es genug ist, er ohnehin nichts mehr ändern kann. Richard nimmt ihr immer noch volles Glas und die Flasche vom Küchentisch, setzt sich in einen der Sessel und leert erst das eine, dann da andere, sieht sie dabei an, registriert jede ihrer Bewegungen im Schlaf, sei sie auch noch so klein. Es ist ohnehin ein unruhiger Schlaf, sie wirft sich hin und her, eine leises Stöhnen hin und wieder, vermutlich träumt sie von Mr. Arschloch.
"Schlampe", murmelt er abfällig, würde sie doch zu gerne ficken. Der einzige Grund, weshalb er nicht schon längst verschwunden ist. Und er ist deshalb kein schlechter Mensch, befindet er. Na schön, er ist vielleicht zu weit gegangen, als er sie geschlagen hat, aber sie kann noch froh sein. Wäre sie Pennilyn gewesen, dann wäre er nicht so sanft mit ihr umgesprungen.
Am nächsten Morgen erwacht Richard mit einem dröhnenden Kopf in einer leeren Wohnung. Etwas fehlt, stellt er fest. Dann steht er auf und setzt sich Kaffeewasser auf, verkürzt sich die Wartezeit bis zum Siedepunkt indem er ins Badezimmer geht und den letzten Punkt auf seiner imaginären Liste abhakt, sich übergibt.
Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - Riska - 17.11.2005
Wowh.... 24 h ohne FB. :heul:
Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - GG_Addict - 18.11.2005
Ehm...gehts ihm noch gut? Richard hat auch leichte...Barrieren in seiner Gedankenwelt, nicht?
Ich krieg mich grad gar nimma ein, was denkt er sich eigentlich?! Und Emily...warum lässt sie so mit sich umspringen? Vielleicht weil es nicht neu ist? Vielleicht weil sie es aus der Vergangenheit kennt? Aus der Vergangenheit die mich fast umbringt weil ich endlich wissen will was passiert ist!
Und der Ophelia Einwurf
Heute am Nachmittag hab ich mir überlegt wann du wohl einen Ophelia Vergleich machst, obwohl Emily mit Ophelia so ja nicht viel zu tun hat...oder hat sie?! Sag nicht dass sie sich umbringt!?
Jedenfalls wieder ein super Teil! I'm lovin' it *tatatatataaaaa*
:knuddel:
Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] -
Line81 - 20.11.2005
Is it allowed for me to write in english on this board?! If not, I'm sorry and this will be just one time..
Riska, I want you to know that I visit this thread (your fic) a couple of times per day! I want to see if you've updated this GREAT, wonderful, well-written, sexy and romantic fic..
Serious, I just LOVE it!
In this last part of your fic I became SO mad at Emily
How could she sleep with an other guy?!
Naturally I LOVE this fic because it's just Emily & Richard.. no selfish Lorelai or boring Luke!
I hope Richard will leave Pennilynn and tell Emily that he's in love with her.. or for Emily to tell Richard that she's in love with him
Please update very soon Riska! I'm waiting every day to read a new chapter... :biggrin:
Hugs from Caroline (the swedish trollop
)
Wie aus dem Frosch kein Prinz wurde und andere Merkwürdigkeiten [R-16] - Riska - 20.11.2005
Thanks Caroline
Und natürlich auch der Mörie *G*
WEITERE UPDATES... DONNERSTAG, 24.11.2005! Click: Antworten