Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
LOVE JESS - 17.03.2005
hey, der teil war wieder echt gelungen!!!
Die zwei sind soooooooooooooooo süÃ!!!
@coolhappymaus: also süÃe, wenn ich das richtig verstanden hab, dann haben sie nicht miteinander geschlafen, ...aber ich kann mich auch arg täuschen.....
Tja...ein einhalb wochen....*heul*, das is ne lange zeit....
naja freu mich schon, wenn du wieder da bist...am sonsten Viel spaÃ!!!!!
Küsschen
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
coolhappymaus - 17.03.2005
danke schnecki! du bist sooooo süüüüüüüüüüüüüüüÃ!
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
Jesse - 03.04.2005
*hochschieb*
also, zu dem Thema sag ich nix, das könnt ihr euch im Moment denken wie ihr wollt ... aber was meinen die anderen? würd mich mal interessieren ...
also, heute schreib ich weiter, bin ja nu grad erst nach Haus gekommen, deshalb gibts morgen was neues ... bis dahin
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
Jesse - 04.04.2005
ich hasse es zwar, zwei mal hintereinander was zu posten ... aber da ja keiner was sagt :heul: :heul: :heul:
trotzdem hab ich getsern noch was geschrieben, hoffe es gefällt euch!!
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15
Stars Hollow
12 Uhr
Sie lag auf der Couch.
Lorelai machte sich langsam sorgen.
Sie wusste, wo ihre Tochter war.
Sie wusste, dass sie es nicht wahr haben wollte.
Sie wusste, dass sie nichts daran ändern konnte.
Und sie hasste diese Gewissheit.
Sie hasste sie mit jeder Faser ihres Körpers.
Und es zerriss sie.
Es tat ihr so unbeschreiblich weh.
Ihre Tochter in den Armen des Mannes zu wissen, der ihr das Herz gebrochen, und in die Arme eines verheirateten Mannes getrieben hatte.
âLorelai?â, drang es von fern an ihr Ohr.
Sie reagierte nicht.
Das alles war zu viel für sie.
âLorelai!â
Ja Herr Gott noch mal ich höre dich!!!, dachte sie, aber sie sagte wieder kein Wort.
Als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, schreckte sie hoch.
âLorelai, was ist denn los?â
Christopher hob ihre Beine hoch, setzte sich und legte ihre Beine auf seinen SchoÃ.
Lorelai sagte wieder nichts.
Im Moment genoss sie nur seine Anwesenheit.
Seine Anwesenheit â¦
âChris was willst du hier?â, platzte es unermittelt aus ihr heraus.
Christopher wusste einen Moment nicht was er sagen sollte, fasste sich jedoch schnell wieder.
âNa ja, wie schon gesagt, euch besuchen â¦â
âDie Wahrheit. Hat sie dich rausgeschmissen?â
âSo in der Artâ, Christopher dachte sich erst gar keine neuen Geschichten aus.
âIch bin gegangen, nachdem sie mich so zu sagen dazu aufgefordert hatte. Ich bin in mein Auto gestiegen und dann war ich hier.â
Lorelai nickte nur.
Diese Antwort machte sie zwar keinesfalls glücklich, aber er war hier.
âWarum hat sie nicht angerufen? Warum?â
Lorelai begann bitterlich na zu weinen.
Das alles ging ihr näher als manch einer vermutete.
Rory war ihr Ein und Alles, das, was sie zum Leben brauchte.
âSie wird sich melden, davon bin ich überzeugt!â
âUnd wenn nicht?â
Lorelai sah den Vater ihrer Tochter mit den Augen eines kleinen Kindes an, das gerade sein Lieblingsspielzeug verloren hatte und nicht wusste, ob sie es je wiederbekommen würde.
âSie wird.â
Lorelai setzte sich auf, kreuzte ihre Beine und atmete tief durch.
Christopher nahm ihr Gesicht in seine Hände, und Lorelai genoss dieses Gefühl.
Sookie und Jackson waren bereits gestern Abend gegangen, jedoch rief Sookie jede Stunde an um etwas neues zu erfahren, denn sie verliess sich nicht auf Lorelais Versprechen, dass sie sie sofort anrufen würde, würde Rory sich melden.
âLorelia, es geht ihr gut. Vertrau mir.â
Sie sah ihm in die Augen, und trotz aller Sorge spürte sie wieder dieses wunderbare, längst vergessene Kribbeln im Bauch.
âMeine kleine Prinzessin.â
Kleine Prinzessin.
So hatte er sie früher oft genannt, vor allem wenn er sie ärgern wollte.
Aber auch, wenn sie sich wieder einmal mit ihren Eltern gestritten hatte und Trost brauchte.
Dann hatte sie es geliebt von ihm so genannt zu werden.
Dann schloss sie immer ihre Augen, um dieses Gefühl zu geniessen.
Genauso wie jetzt.
Tränen stiegen ihr erneut in die Augen und liefen ihre Wange hinunter.
Sie öffnete sie, und Christopher strich ihre die Tränen aus dem Gesicht.
Ihre Gesichter näherten sich einander, ganz langsam, wie bei einem Teenie-Pärchen, das kurz vor seinem ersten Kuss stand.
Sie spürte seinen Atem, wie er langsam über ihren Hals strich, und Christophers Lippen, die ihren Hals berührten.
Sie erhob ihre Hände, aber nicht, um ihn weg zustoÃen, sondern um seine Wange zu berühren, seinen Kopf in die Hand zu nehmen.
Sie merkte, wie sich seine Lippen lösten, sein Kopf immer noch in ihren Händen haltend.
Sie sah in seine Augen, und in ihnen lag so viel Liebe und Wärme.
Rory und all ihre Sorgen waren auf einmal weg.
Natürlich, sie waren noch da, irgendwo in ihrem Kopf, aber im Moment war kein Platz dafür.
Ihre Lippen näherten sich, sie berührten sich fast, nur noch ein Atemzug lag zwischen dem Kuss, der in diesem Augenblick Lorelais ganzes Glück bedeutet hätte â
- als das Telefon klingelte.
____________
FB wi immer erwünscht bzw: gern gesehen!
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
ililili - 04.04.2005
Der Teil war super! Ich hoffe, dass Roryanruft; kein ander soll die beiden jetzt stören ;D
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
Marty - 05.04.2005
Hey, ich bin auch mal wieder da. Tut mir Leid dass ich soooooooooo lange kein FB mehr gegeben hab, ich weià noch nicht mal, wann ich das letzte Mal FB gegeben hab... (also hier

)Aber eins kann ich sagen: es tut mir wirklich furchtbar, furchtbar, furchtbar,furchtbar, furchtbar, furchtbar,furchtbar, furchtbar, furchtbar (und bevor ich den Thread vollspame) Leid! Ich liebe deine FF wirklich, wiel du einfach klasse schreiben kannst und dir so viel Mühe gibts, sie Charas so super gut triffst, keine Rechtschreibfehler machst (oder ich bin zu blind sie zu sehen

), und und und... Nur eins stört mich a bissel und zwar dass wir von CHRIS reden und nicht von LUKE. Ich bin nämlich ein neues Java Junkie Mitglied *stolz* Aber hey, vielleicht ändert sich das ja, das Telefon ist ja anscheinend dagegen :biggrin: Und... hmmm... ich dneke mal dass es Rory oder Luke oder, was ich wirklich, wirklich vermute, Sookie :biggrin: Ich finde es wirklich interessant was jetzt passiert.. Okay, falsches Deutsch, oder zumindestens hat es nicht wirklich ausgedrückt was ich meinte, aber.... Schwamm drüber! Am besten sind deine Literati Teile! Ich fand sie wirklich super süà und gut geschreiben und...

Ãber die wollt ich eigentlich viel schreiben, aber ich muss jetzt Abendessen und hab keine Zeit mehr.... Naja, gegen einen neuen Teil komm ich drauf zurück
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coolhappymaus - 05.04.2005
sorry for my very late late late comment! *sorry tausendmal sag*
du schreibst sooooooooooooooooooooooooooooooooooo geil!! so fesselnd und ich hab mitgeheult....mir sind die tränen gelaufen!...wirklich sehr emotional! *gg*
du schreibst unglaublich geil und genial und umwerfend!
mach bitte schnell weiter! und bitte lass rory anrufen....

abber:

abber:

abber:
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LOVE JESS - 05.04.2005
Hey, der teil war wieder toll!!!!!!!!
das telefon klingelt..........wer das wohl is?
Freu mich wenns weitergeht!
Küsschen
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
Jesse - 08.04.2005
so Leutz, heute kommt n neuer Teil, hoffe er gefällt euch.
ich bin ab morgen für 'ne Woche auf Klassenfahrt, also genieÃt ihn

also, viel Spaà und FB wie immer gern gesehen
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IV. Bad daughter ⦠?!
16
New York
Rory legte den Hörer wieder auf die Gabel.
âUnd? Was hat sie gesagt?â, fragte Jess, der wieder ins Zimmer kam.
Er hatte sie allein gelassen, damit sie in Ruhe mit ihrer Mutter hatte telefonieren können, und Rory war ihm ziemlich dankbar dafür gewesen.
âNichts. Es war besetzt â¦.â
Stars Hollow
Lorelai sprang auf und fegte Christopher förmlich von der Couch.
Aber darauf nahm sie diesmal keine Rücksicht.
âHallo? Lorelai Gilmore?â, meldete sie sich auÃer Atem, und mit einem gespannten Ausdruck auf dem Gesicht
âHallo?â, brummte es vom anderen Ende der Leitung.
âIch binâs, Luke!â
Sie atmete tief aus, und alles fiel aus ihrem Gesicht.
Die Spannung, die freudige Erwartung, mit Rory sprechen zu können.
Stattdessen zog sie die Stirn in Falten, und ihre Augen begannen wütend zu glitzern.
âIch höre esâ, sagte sie barsch.
Christopher war mittlerweile zu ihr getreten und sah sie erschrocken ob dem bösen Tonfall an.
âIst das Rory?â, gab er ihr zu verstehen.
Sie schüttelte den Kopf und formte das Wort âLukeâ mit ihren Lippen.
âAlso, was willst du?â
âIst Rory bei dir?â
âWieso?â
âNur so. Es interessiert mich.â
âWas, hast du Angst sie könnte zu deinem missratenen Neffen nach New York geflohen sein?â
Nichts.
Luke hatte es die Sprache verschlagen.
âJetzt fällt dir wohl nichts mehr ein.â
âLorelai, so hör doch â¦â, begann er, doch Lorelai dachte nicht einmal daran ihn ausreden zu lassen.
âNein, jetzt hör du mal. Wegen
dir haben Rory und ich uns gestritten. Wegen
dir ist sie abgehauen. Wegen
dir mache ich mir unheimlich groÃe Sorgen um meine einzige Tochter. Nur weil
du nicht den Mund halten konntest. Wolltest
du nch irgendetwas sagen?â
Lorelai sagte das alles ganz ruhig, ohne auch nur ein Zittern in ihrer Stimme.
Aber in ihrem Gesicht konnte man alles lesen.
âLorelai! Ich habe es ihr nicht gesagt!â
âAch nein? Wer denn dann? Liz etwa?â
âJa!â
Diesmal war Lorelai still.
Darauf fiel ihr nichts ein.
âWas?â
âSie war daâ, fing Luke an zu erklären.
âLiz war da, mit diesem TJ. Sie waren auf der Durchreise und da hat meine tolle Schwester sich gedacht sie könne mich besuchen. Sie waren also da und wir haben oben gesessen und was getrunken. Plötzlich fragte Liz mich ob ich wüsste wo Jess steckt, und dann habe ich es ihr erzählt.â
âDu weiter?â, fragte Lorelai ungeduldig.
Christopher hatte mittlerweile das Telefon auf âlautâ gestellt, damit er mithören konnte.
Er sah sie ratlos an.
âRory war in der Zwischenzeit heraufgekommen, weil Ceasar meine Hilfe brauchte und sie bat, mich zu holen. Dummerweise war sie so leise gewesen, sodass ich sie nicht bemerkt habe.â
âDas heiÃt also sie hat alles mehr oder weniger absichtlich mit angehört.â
âJa. Sie war so geschockt dass sie raus gerannt ist und die Tür hinter sich zugeknallt hat. Ich bin ihr nach, aber sie wollte nicht stehen bleiben.â
âWowâ, stieà Lorelai hervor.
Sie blickte zu Christopher, doch der stand nur da und musste das alles erst einmal verdauen.
âLuke â¦â, stammelte sie.
âHör mal ⦠ich muss jetzt erst mal ⦠bis dann!â
âSag beschied wenn du was weiÃt.â
âMach ich. Und Luke? Danke!â
Sie legte auf.
Zwei Sekunden später klingelte es erneut. doch Lorelai rührte sich nicht, deswegen ging Christopher ran.
âHallo?â
âDad?!â, kam es entgeistert vom anderen Ende.
âRo ⦠Rory!â, entgegnete Christopher nicht weniger überrascht.
âWas ⦠wo ⦠wo bist du denn jetzt? Wie geht es dir? Und war â¦â, doch er kam nicht zu Ende, denn Lorelai riss ihm sogleich den Hörer aus der Hand.
âSchatz, Schatz bist du das? Oh, du weiÃt gar nicht was für Sorgen ich mir gemacht habe!â
Sie schluchzte, und auch Rory schossen plötzlich Tränen in die Augen.
âOh Mom â¦. Es tut mir so leid, so unendlich leid! Ich wollte nicht dass du böse auf mich wirst oder ⦠oder dir Sorgen machst! Ich bin eine schlechte Tochter, bitte verzeih mir!â, schluchzte sie in den Hörer.
âKlar, schon vergessen. Aber mach das nie wieder, hörst du, nie wieder!â
âNein, versprochen.â
Mutter und Tochter atmeten tief durch.
âAlsoâ, begann Lorelai.
âAlsoâ, wiederholte Rory.
Stille.
âWann kommst du wieder?â
âKeine Ahnung.â
âWo bist du? Bei ihm?â
âJa.â
âWas machst du jetzt?â
âKeine Ahnung.â
Lorelai nickte stumm.
âMom, hör mal â¦. Wir, wir wollen weg. Urlaub, verstehst du. Die Zeit genieÃen, die wir haben. Wir wissen nicht wohin, nur â¦â
âDu wovon wollt ihr das bezahlen?â
âJess hat was gespart und ich ⦠ich hab doch auch noch Geld â¦.â
âMeld dich. Ganz oft. Und ich ruf auch an.â
Rory stutzte.
Wollte ihre Mutter denn nicht mehr dazu sagen?
Kein âRory bitte geh nicht, vor allem nicht mit ihm!â?
Lorelai ahnte was ihre Tochter dachte.
âRory, ich vertrau dir. Wenn du mit ihm gehen willst, dann geh. Aber pass auf, egal was ist, okay?!â
âOkayâ, am es nur.
Rory war immer noch etwas verwirrt.
âGut Schatz. Also, wir telefonieren, ja?â
âGanz oft, versprochen! Und gib Dad einen Kuss von mir.â
Sie legten auf, und Lorelai sank erschöpft in Christophers Arme.
âIch glaub das alles nichtâ, murmelte er.
Das Telefon schaltete die Freisprechfunktion nicht automatisch aus, wenn aufgelegt wurde, deswegen hat Christopher erneut alles mitgekriegt.
âIch auch nicht, aber â¦. Rory ist alt genug, sie muss wissen was sie tut.â
âDu hast wohl Recht.â
âUnd was ist nun?â
Sie sah Christopher an.
âWie was ist nun?â
âMit uns.â
âIch weià es nicht.â
âGut, ich nämlich auch nicht.â
âSag mal ⦠solltest du mir nicht einen Kuss von Rory geben?â, fragte er auf einmal.
Lorelai grinste, und bald spürte sie wieder seinen Atem, seine Wärme, seine Liebe auf ihrer Haut, und diesmal störte sie niemand.
Niemand störte sie bei dem Kuss.
Niemand, in dem Augenblick, der nur ihnen gehörte.
Un amour incroyable [teilw. R16 denk ich] -
coolhappymaus - 08.04.2005
das is sooooooooooooooo schön! ich hör die stimmen! das is echt unendlich geil!
hab den teil grade eben entdeckt..gott sei dank!!
du schreibst soo unendlich geil und genial und umwerfend und fantastisch!!
kurz gesagt einfach perfekt!
mach bitte schnell weiter!

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