Endlich -
tinch - 26.10.2004
So hab jetzt "endlich" ( :lach: ) die beiden letzten teile gelesen!!!!!
sind ja mal wieder einfach nur genial...war ja auch nicht anders zu erwarten...aber du machst es schon wieder so spannend echt gemein!!
also schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG tinch
Endlich -
Saby - 29.10.2004
So, da heute mein Geburtstag ist,

habe ich hier ein kleines Geschenk für euch. :geschenk: :band: Und zwar einen etwas längeren Teil von meiner Fan Fic.
Ich hoffe der neue Teil gefällt euch und ihr beschenkt mich mit viel Feedback.

abber:
Also viel Spaà und sagt mir eure Meinung.
âIchâ¦. Also ichâ¦.. äh. Verdammt wie sagt ich das nur.â, fluchte Luke
âSagen sie es einfach frei heraus und reden sie nicht um den heiÃen Brei herum, Luke.â, sagte Emily gespannt.
Na gut. Also ich will Lorelai fragen ob sie mich heiraten will. Doch vorher möchte ich wissen was Sie und Rory darüber denken.â Luke schaute seine Schuhe an als wären sie das Interessanteste was er je gesehen hatte. Doch plötzlich folgen ihm zwei Armen entgegen und kurz darauf lag Rory ihm in den Armen.
âOh Luke. Das ist ja wundervoll. Ich freu mich so.â, sagte Rory und umarte Luke noch fester.
âWirklich? Du.. du hast also nichts dagegen wenn ich sie frage?â unsicher erwiederte er Rorys stürmische Umarmung.
âNatürlich habe ich nichts dagegen. SchlieÃlich bist du das Beste was Mum und mir passieren konnte und ihr beide liebt euch. Das sieht ein Blinder.â, lachte diese.
âGut, das macht mich glücklich Rory. Ohne dein Einverständnis hätte ich sie nicht gefragt.â Nun umarmte Luke Rory auch fester und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. âDanke.â
Nachdem sich die beiden wieder voneinander gelöst hatte, wendete sich Luke an Emily und Richard.
âUnd was sagen sie dazu?â, er fühlte sich wie ein schuljunge der die Ergebnisse seines Abschlusses bekommt.
âNun, wie unsere Enkeltochter schon sagte. Sie und Lorelai lieben sich und wenn ich ehrlich bin habe ich Lorelai noch nie so glücklich gesehen als mit ihnen. Doch ob eine Heirat das Richtige ist weis ich nicht. Ich glaube nicht das sie sich ein Leben lang um Rory und Lorelai kümmern können.â, sprach Richard.
âMr. Gilmore. Ich versichere Ihnen das ich Rory und Lorelai versorgen kann. Ich habe sehr viel Geld zurückgelegt und mein Diner macht immer Gewinn und läuft sehr gut.â
âNa dann habe ich nichts dagegen das sie meine Tochter um ihre Hand bitten. Meinen Segen haben sie, wenn sie ja sagen sollte.â, antwortete Richard. Jetzt wandte sich Luke an Emily. Vor ihrer Antwort hatte er wohl am meisten Angst. Er wusste nicht ob er in ihren Augen gut genug für Lorelai war. Aber Emily überraschte alle.
âLuke, ich bin sehr gerührt über ihre Worte und ich würde mich freuen sie in unsere Familie offiziell aufnehmen kann. Meinen Segen haben sie auch. Nur Lorelai müssen sie noch fragen.â Sie lächelte Luke freundlich an.
âDas werde ich. Danke Mr. Gilmore. Danke Mrs. Gilmore. Ich bin froh das sie mir erlauben Lorelai zu fragen.â Erleichtert atmete er aus.
âUnd wann willst du Mum fragen?â
Luke wollte gerade antworten als Lorelai wiederkam.
âTut mir Leid. Sookie hatte Probleme im Dragonfly die sie zur WeiÃglut gebracht haben. Ich konnte sie erst nach einer Ewigkeit beruhigen.â Sie setzte sich wieder neben Luke und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Alle sahen sie mit einem kleinen Lächeln, das sie versuchten zu unterdrücken, an. Lorelai runzelte die Stirn.
âWas ist hier los?â
âNichts, wir haben uns nur ein bischen unterhalten. Und uns gut amüsiert.â, sagte Emily ihrer Tochter.
âNa, wen das so ist dann können wir uns ja jetzt zusammen amüsieren.â Sagte sie und belieà es dabei, obwohl sie wusste das sie die vier anlogen. Doch sie wusste auch das eine Emily Gilmore sich nicht so leicht verplappern würde.
Der Abend verlief noch recht entspannt und alle hatten noch viel SpaÃ. Rory und Luke wechselte nimmer wieder wissende Blicke und vereinbarten unausgesprochen heute Abend noch über das Thema Heirat zu reden. Nach einer weiteren Stunde war das Essen vorbei und Lorelai, Rory und Luke fuhren nach Hause. Als sie zu Hause ankamen, sprang Lorelai gleich unter die Dusche doch vorher hatte sie noch was zu klären.
âDu...,â sie zeigte auf Luke. ....âBleibst heute Nacht hier. Ich will neben dir aufwachen.â, grinste sie gab ihm noch schnell einen Kuss und verschwand dann im Bad. Als Rory und Luke sich versichert das Lorelai wirklich duschte und sie somit nicht hören konnten setzten sie sich auf das Sofa und Rory fragte.
âUnd was ist nun. Wo und wann willst du sie fragen?â
âIch will sie am Mittwoch beim Winterfest fragen, wenn die Leute alle drauÃen sind und darauf warten das Taylor das Feuer anzündet. Ich werde das Diner früher schlieÃen und es etwas umgestalten. Und dann brauch ich dich. Du musst Lorelia in das Diner locken, damit ich sie fragen kann.â
âDas ist ja eine tolle Idee Luke. Das wird so toll. Klar helfe ich dir. Das ist doch logisch.â, grinste sie.
âDanke Rory. So nun aber ab ins Bett. Es ist schon spät und du willst dich Morgen früh mit Dean treffen.â Luke stupste Rory an damit sie aufstand.
âJa Daddy. Ich bin schon weg.â Lachte die und verschwand in ihr Zimmer.
Luke durchfuhr es bei den Word Daddy heià und kalt. Auf der einen Seite gefiel es ihm so von ihr genannt zu werden auf der anderen Seite wusste er aber nicht ob Rory das nur so gesagt hatte oder ernst meinte. Näher darüber nachdenken konnte er aber nicht mehr, denn Lorelai kam die Treppe runter und hatte nur ihr Badehandtuch um.
âHey du. Kommst du mit ins Bett? Oder soll ich dich und das Sofa allein lassen?â, fragte sie verschmitzt. An statt zu antworten stand Luke auf, nahm Lorelais Hand und verschwand mit ihr hinter der Schlafzimmertür von Lorelai.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von dem Duft frischen Kaffees geweckt. Sie zog sich an und ging hinunter und staute nicht schlecht über das Bild was sich ihr da gerade in ihrer Küche bot. Unweigerlich machte sich auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen breit.
Ihr Freud und ihre Tochter saÃen am Tisch und unterhielten sich angeregt und lachten auch immer wieder.
âNa das sieht man doch gern. Da spannt meine Tochter mir meinen Freund aus.â, sagte sie gespielt empört und ging zu der Kaffeemaschine, machte sich eine Tasse und nahm sich gleich einen groÃen Schluck daraus. âHey, guten Morgen du Langschläfer.â Sagte Luke stand auf und küsste seine Freundin.
âMorgen Mum. Setzt dich. Luke hat uns Frühstück gemacht.â Sagte auch Rory
âMorgen ihr zwei. Klasse. Frühstück ist genau das was ich gebrauchen kann.â, somit setze sie sich und auch Luke setzte sich wieder an seinen Platz.
âDas ist wundervoll.â, meinte Rory nach einigen Minuten des Schweigens
âWas?â, Luke und Lorelai sahen sie fragend an.
âNa das hier. Wir drei. Es ist als wäre es schon immer so gewesen. Als wären wir eine Familie.â
âDas sind wir auch.!â, sagte Lorelai. Alle sahen sich glücklich an.
âOh Mist. Ich muss ja los. Dean wartet auf mich. Tschüss bis heute Abend., sagte Rory und verschwand schon aus der Tür aber nicht ohne sich och schnell einen Muffin in den Mund zu stecken.
Wenig später musste auch Lorelai in ihr Hotel und Luke ist Diner.
âSehen wir uns heute Mittag?â
âWenn ich von Hotel los komme dann schon. Aber ich muss erstmal sehen was mit Sookie ist. Sie war gestern ziemlich verwirrt am Telefon.â Sagte Lorelai besorgt, verabschiedete sich von ihrem Freund und ging dann zur Arbeit. Luke musste schmunzeln. Sookie hatte Lorelai tatsächlich überzeugen können.
Die nächsten Tage vergingen alle sehr schnell und Luke und Lorelai sahen sich jede Sekunde, die sie füreinander Zeit hatten. Dienstagabend gingen sie sogar mit Rory ins Kino und machten sich zu dritt einen schönen Abend. Und dann war es soweit. Es war Mittwochabend. Rory und Luke waren schon den ganzen Tag total nervös und aufgeregt.
âHey willst du einen Punsch für Jungendliche?â, fragte Lorelai ihre Tochter gutgelaunt.
*Jetzt oder nie * dachte sich Rory.
âNein. Ich hätte lieber einen Kaffee von Luke und einen Donut.â
âOch Rory. Du weist doch das Luke immer bei solchen Festen mürrisch ist.â, quengelte Lorelai
âHey Luke ist dein Freud. Er wird dich schon nicht auffressen. Bitte Mum. Ich brauch Kaffee und zwar den Besten!â
âNa schön aber wenn ich dann in Scheibchen wiederkomme bist dran Schuld.â, sagte sie und ging zum Diner hinüber.
Die ganze Stadt drehte sich so unauffällig wie möglich zu Lorelai um und beobachtete wie sie zum Diner ging. Denn die ganze Stadt hatte von Luke und Rory erfahren was er heute vorhatte und alle hatten sich für ihn gefreut und ihm geholfen das Diner herzurichten. Sogar Taylor, der am Anfang gar nicht für die Beziehung der beiden war, hatte gemerkt das sie füreinander bestimmt sind und hatte deshalb auch mitgeholfen.
Lorelai stand vor dem Diner, nahm die Türklinge in die Hand und öffnete das Diner und schloss die Tür wieder. Da sie die Augen in einem Zettel vertieft hatte bemerkte sie die ganzen Kerzen und Blumen nicht. Aber als sie aufsah, blieb ihr fast das Herz stehen.
âWas....?â
âGefällt es dir?â, fragte Luke und trat aus dem Schatten hervor. Er trug einen schwarzen Anzug und eine Krawatte. Ja ihr habt richtig gelesen Luke Danes trug eine Krawatte.
âOh mein Gott. Luke! Was hat da alles zu bedeuten?â Lorelai war sprachlos überall im Diner brannten Kerzen und der ganze FuÃboden war mit roten Rosenblüten und gelben Margaritenblüten ausgelegt. Und auf den Tischen und dem Tresen standen in Vasen herzförmig Rosen und Margariten.
âIch.. ich will sich etwas fragen Lorelai.â, druckste er herum. Er war noch nie so nervös wie im diesem Augenblick.
âNa, dann fr.. frag mich.â, antwortete Lorelai unsicher.
âOk, gut.â Luke ging einige Schritte auf Lorelai zu und kniete sich dann vor sie auf den boden.
âLorelai Viktoria Gilmore. Du bist das Beste was mir je passiert ist. Du bist meine Sonne, mein hellster Stern. Ich liebe dich für deinen Humor, ich liebe dich für deine verrückte Art. Ich liebe dich für deine Hingabe wenn du an einer Sache arbeitest. Ich liebe dich für dein Mitgefühl und für dein wunderschönes Lächeln. Du bist die wunschvollste Frau die ich je kennengelernt habe und deshalb frage ich dich, Lorelai Viktoria Gilmore, willst du meine Frau werden?â Luke wartete gespannt auf eine Antwort. *was würde sie sagen? Würde sie, wie bei Max einen Rückzieher machen oder würde sie ja sagen und ihn heiraten? *
Lorelai sah Luke mit Tränen in den Augen und auf den Backen an. Das war das wundervollst was jemals jemand zu ihr gesagt hatte und sie spürte das er es ernst meinte. Doch würde sie ihn auch glücklich machen? Oder würde sie ihn auch verletzten so wie Max? Oder er sie? So wie Christopher. Lorelai sah Luke direkt in die Augen und da wusste sie das Luke nicht wie Christopher oder Max war auch nicht wie die anderen Männer mit denen sie zusammen war. Luke war der Mann ihres Lebens und sie wollte ihn für immer um sich haben.
âJa Luke. Ich will deine Frau werden. Ja, ja, ja, ja.!!!!!!!!!â, sagte sie, zog Luke zu sich hoch und küsste ihn mit all der Liebe und Leidenschaft die sie für ihn empfand.
Lukes Herz machte einen riesigen Sprung wobei der mächtige Fels, der auf seinem Herz lag herunter fiel. *Sie hat ja gesagt. Oh Gott Danke. * Glücklich hielt er seine Lorelai fest und steckte ihr nebenbei noch den Verlobungsring an den Finger, den er mit Sookie und Rory am Montag zusammen ausgesucht hatte.
Lorelai sah sich den Ring an und weinte nur noch mehr. Der Ring war wunderschön. Er war Silber und Gold gewunden und in der Mitte trug er einen kleinen Diamanten.
âOh, mein Gott Luke. Der ist wundervoll. Du bist wundervoll. Ich liebe dich.â Wieder küssten sie sich leidenschaftlich bis es plötzlich an der Tür zum Diner klopfte. ................
So das war es dann. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen uns. Bis später :hi:
Eure Saby
Endlich -
tinch - 29.10.2004
boaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah geiler teil....bin begeistert und auch gespannt was du dir jetzt wieder einfallen lässt!!! :lach:
schreib also schnell weiter!!!!!
und das wichtigste: :hb:
Endlich -
Fanny - 29.10.2004
Alle gute für dich alles gute für dich alles gute und das beste, alles gute für dich!
Wünsch dir alles alles alles gute zum geburtstag!
Nur noch ein jahr und dann bist du frei und kannst auto fahren!!!
Und nun zu deiner FF... du schenkst uns was an DEINEM geb.???!!!???
dass musst nicht sein aber ich finds...
!!!!!SUPER!!!!!
Echt gelungen!!!!!
Endlich -
Saby - 29.10.2004
Wow ich glaubs nicht
1500 Post! Jubel!!!!!! :thanx: :dance: :dance: :dance: :dance: :knuddel: :knuddel:
Ich danke euch. DANKE DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hey danke tinch und Fanny für das liebe und treue Feedbackschreiben! Danke :knuddel: :band: :knuddel:
Endlich -
Corinna - 29.10.2004
alles alles gut zum geburtstag Saby!!!!
ich hoffe mal du hattest nen schönen tag und viele tolle geschenke!
der teil is echt schön! soo romantisch... und dass luke vorher bei ihren eltern und rory um lorelais hand bittet... einfach zu süÃ!
Endlich -
Saby - 04.11.2004
So, da ich heute wieder ins Netz kann, werde ich euch vielleicht heute Abend einen neuen teil liefern können. Mal schauen wies wird und ob ich meine Blockade überwnden kann :heul: . :hi:
Endlich -
IsiGirly12GG - 04.11.2004
Der letzte Teil war echt hammermäÃig wunderbar schön!!! *hach*

Schreib schnell weiter!!!
Endlich -
tinch - 04.11.2004
Saby schrieb:So, da ich heute wieder ins Netz kann, werde ich euch vielleicht heute Abend einen neuen teil liefern können. Mal schauen wies wird und ob ich meine Blockade überwnden kann :heul: . :hi:
wär echt toll!!!!!
kennst ja meine meinung !!!!! :lach:
Endlich -
Saby - 04.11.2004
Nach fast einer Woche âkreativer Pauseâ :lach: , kommt hier nun der neue teil meiner FF Endlich.
Danke für eure lieben Glückwünschen. Tinch, Corinna, Fanny und IsiGirly12GG :knuddel:
und auch danke für eurer liebes und tollte Feedback auch an die anderen die mir immer antworten, ohne das ich nicht weiterschreiben würde.
Jetzt aber erstmal viel Spaà mit dem neuen Teil und wie immer FEEDBACK nicht vergessen.
Luke löste sich von Lorelai und ging zur Tür als er sie aufgesperrt hatte blickte er in Rorys erwartungsvolles Gesicht und hinter ihr stand fast die gesamte Stadt. Taylor, Miss Patty, Babette, Sookie, Jackson, Kirk, Gipsy und all die anderen.
âUnd?â, fragte Rory sofort gespannt im Chor mit den anderen.
Luke grinste sagte aber nichts stattdessen öffnete er die Tür noch etwas und gab die Sicht auf Lorelai frei die sich währenddessen aufgerappelt hatte und nun rechts hinter Luke stand und glücklich lächelte. Diese präsentierte den anderen ihren ring um den Finger und alle jubelten den beiden zu und klatschten auch. Rory fiel ihrer Mutter überglücklich in die Arme.
âIch wusste es. Ich wusste du würdest annehmen. Jetzt werden wir endlich eine Familie sein.â Sagte sie und fiel dann Luke um den Hals, welcher ihre herzliche Geste erwiederte.
âEndlich habt ihr beide es geschafft. Wir dachten schon Luke verliert den Mut und fragt dich doch nicht.â, meldete sich Babette zu Wort. Woraufhin Lorelai einfach lachen musste.
âHey! Was gibst da zu lachen. Ich wusste wirklich nicht ob ich das hier heute durchziehen sollte oder nicht.â Sagte Luke empört. Anstatt einer Antwort von Lorelai küsste sie ihn leidenschaftlich.
âGut. Ich glaube das ist das Zeichen das wir verschwinden sollen. Los Leute lasst uns das Fest feiern.â, sprach Miss Patty ein Machtwort. Lorelai und Luke schauten sie dankbar an. Und die anderen gingen wie brave Kinder wieder zurück auf den Hauptplatz und feierten das Winterfest.
Rory drehte sich zu ihrer Mum und Luke um.
âich bin so froh das ihr beide heiraten werdet. Ich könnte mir keinen besseren Mann für Mum vorstellen. Aber nun muss ich los. Ich bin noch mit Dean verabredet. TschüÃ, wir sehn uns morgen bevor ich zurück nach Yale fahre.â Und schon war Rory verschwunden.
âWeist du was ich mir jetzt noch wünschen würde?â, Lorelai guckte Luke verträumt in seine wundervollen blauen Augen.
âMhm, lass mich raten. Einen Kaffee und danach einen Spaziergang im Schnee.â
Lorelai grinste und nickte.
âDu kennst mich so gut, Luke. Ich liebe dich.â
âich liebe dich auch Lorelai.â Luke küsste Lorelai und machte ihr danach ihren Kaffee.
Der Abend war noch sehr schön für beide verlaufen und sie waren einfach nur glücklich sich zu haben.
Am späten Mittag erwachte Luke in Lorelais Bett. Er drehte sich um und erkannte das Lorelai noch neben ihm friedlich schlummerte. Er beobachtete sie eine Weile beim schlafen. Doch dann wollte er sich aufraffen um Essen für die Gilmore Girls und sich zu machen. Leider kam er nur bis zum aufsetzen, denn kaum saà er im Bett griff auch schon eine Hand nach ihm.
âNicht aufstehen. Bleib noch liegen. Ich will noch nicht aufstehen.â, murmelte Lorelai verschlafen.
âDu musst auch noch nicht aufstehen. Ich wollte nur schon mal etwas zu Essen machen. Damit du und Rory mit nicht verhungerst.â
âWenn du jetzt aufstehst muss ich auch aufstehen.â, brummte sie weiter. Luke verstand nicht was sie damit meinte.
âWieso musst du aufstehen, wenn ich das machen will?â, fragte er deshalb leicht verwirrt.
âWeil, wenn du aufstehst und jetzt nach unten gehst ich mich nicht mehr an dich kuscheln kann und um das wieder tun zu können müsste ich mit aufstehen aber das will ich noch nicht. Bitte Luke nur noch 10 Minuten.
Geschlagen legte sich Luke zurück aufs Bett und schlang die Arme um Lorelai, welche sich zufrieden darüber noch ein wenig liegen bleiben zu können, sich an ihren Verlobten kuschelte.
15 Minuten später stand Luke in der Küche und traute seinen Augen nicht.
âLorelai? Kommst du mal bitte.â, reif er die Treppe nach oben.
âWas ist den Schatz?â
Luke deutete auf den Tisch und auch Lorelai glaubte ihren Augen nicht trauen zu können.
âWas?...â
âGuten Tag ihr beiden Langschläfer. Setzt euch das Essen wird sonst noch kalt.â Sagte eine gut gelaunte Rory die gerade aus ihrem Zimmer kam.
âSüÃe, warst du das?â, fragte Lorelia ungläubig.
âJa, na ja nicht ganz. Ich habe den Tisch gedeckt und Sookie hat das Essen vorbei gebracht. Wir dachten ihr wolltet etwas Essen, wenn ihr aufwacht.â
Lorelai fiel ihrer Tochter um den Hals.
âDas ist so süà von dir. Danke Kleines.â
Auch Luke drückte Rory kurz und lächelte die dankend an. Danach setzten sich die drei und aÃen genüsslich ihre Pasta von Sookie.
Als plötzlich das Telefon klingelte.
âJa?â, meldete sich Lorelai
âLorelai? Bist du das?â,, fragte sie ein fremder Mann.
âJa, aber wer sind sie?â
âIch bin TJ, Liz Mann. Sag mal ist Luke bei dir? Cesar sagte ich sollte es bei dir versuchen.â
âOh, hallo TJ. Ja Luke ist bei mir. Warte ich reich dich weiter.â Lorelai ging zu Luke und reichte ihm das Telfon.
âJa?â
âHallo Luke. Hier ist TJ. Luke ich habe schlechte Nachrichten für dich.â, sprach TJ stockend. Er wollte es Luke nicht sagen. Er wollte ihm das nicht am Telefon sagen aber er konnte hier jetzt auch nicht weg.
âHallo TJ. Was gibtâs denn?â, fragte Luke unsicher. Er ahnte etwas. Er hoffte aber er würde sich täuschen.
âAlso.. ähm.. Es ist so.............
So nun aber SchluÃ. Muss noch für die Schule lernen.