Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
geli1991 - 29.03.2005
Das Flashback war wunderschön, ich wünsche mir, dass Em und RI wiede rzusammenkommen, aber ich vermute, dem wird nicht so sein...
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
birdie - 30.03.2005
hmmm... Richard ist ja so ein Idiot....
aber mir ist ne Kleinigkeit aufgefallen:
bei euch beginnt jeder den anderen zu küssen... irgendwie klingt das so komisch, vor allem weil keiner den anderen küsst, sondern immer damit beginnt...
Zitat:begann ihn sanft zu küssen
begann langsam sie zu küssen
begann ihn ein wenig schüchtern zu küssen
Vorsichtig begann er sie zurück zu küssen
sie zärtlich zu küssen begann
begann Melinda zärtlich zu küssen
er sie leidenschaftlich zu küssen begann
begannen langsam und vorsichtig damit, sich zu Küssen
begann wieder sanft damit, Emily zu Küssen
begann ihn zärtlich zu küssen
Da kommt ne ziemliche Sammlung zusammen... Vielleicht könntet ihr darauf achten, aber sonst fällt mir nix ein, was ich kritisieren könnt, und ich bin grad so auf Kritik drauf...

Nicht steinigen bitte!
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
EmilyFan - 30.03.2005
*Stein vom Boden aufsammel*
"Ich werde jetzt damit
beginnen jemandem weh zu tun!", schrie Bienchen und
begann damit, einen Stein auf Birdie zu werfen. AnschlieÃend bückte sie sich erneut, hob einen neuen Stein auf und
begann einen neuerlichen Angriff auf Birdie.
Liebe GrüÃe
ein
beginnendes Bienchen
P.S.: Man kann sehr wohl damit
beginnen jemanden zu küssen... *nur mal so anmerk*
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
birdie - 30.03.2005
klar kann man damit beginnen, aber nicht immer und alle! ich hab mir jede einzelne liebes- und kussszene angeschaut, und in jeder kommt diese wendung vor! grade dir als perfektionistin und wortwiederholungshasserin sollte das auffallen, bzw. du sollst die steine einpacken und
beginnen, dir eine neue formulierung auszudenken!
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
*Jessy* - 30.03.2005
Mhm....ich weià grad net was is zu dieser
beginnenden diskussion noch sagen soll. *rofl*
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
EmilyFan - 30.03.2005
*Jessy* schrieb:Mhm....ich weià grad net was is zu dieser beginnenden diskussion noch sagen soll. *rofl*
Schätzchen, du könntest ja
beginnen mich zu verteidigen!!!!!!!!!
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
*Jessy* - 30.03.2005
Ja Liebes, damit könnte ich tatsächlich
beginnen.....*überleg*
Beginn: Mit der Zeit bürgert sich so ein Wort eben ein und Biene und ich benutzen das doch recht häufig. *gg*
Was sagst du zu diesem
Beginn meiner Verteidigungskünste?
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) - Selene - 31.03.2005
Hi!
Erst mal SORRY wegen meinem späten FB!
Eure FF ist einfach spitze!!!
Ihr beschreibt die Gefühle so toll, man lebt richtig mit!
Die Handlung, die Personen, euer umwerfender Schreibstil - einfach perfekt!!!
Ich liebe eure FF!!!
Ich hoff es geht bald weiter
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
*Jessy* - 31.03.2005
Vielen Dank für das liebe FB von euch allen. dass freut Biene und meine Wenigkeit sehr.
Imo bin ich leider net zuhaus, und das Bienchen glaubig auch net

, daher gehts erst später weiter, aber heut mit Sicherheit noch!!!!
Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff) -
EmilyFan - 31.03.2005
Danke auch von mir für das liebe FB! Zur Belohnung gibt es, wie schon angekündigt, einen neuen Teil...
Richard stand erneut von seinem Schreibtisch auf. Er wurde von einer inneren Unruhe getrieben. Irgendetwas musste er tun, er konnte nicht nur einfach in seinem Arbeitszimmer sitzen und sich betrinken, er war nicht mehr er selbst. Bisher hatte er es immer geschafft, Gefahren von sich und seiner Familie abzuwenden und das würde er wohl auch diesmal schaffen. Karen würde ihm nicht alles zerstören, was er aufgebaut hatte. Manche Fehler konnte man vielleicht nicht wieder gutmachen, aber man konnte sie wieder in den Griff bekommen, sie bereuen und so verhindern, dass sie alles zerstörten.
Zielsicher ging der zu einem der Bilder, dass er an der Wand hängen hatte und hob es herunter. Darunter kam anstatt kahler Wand ein kleiner Tresor zum Vorschein. Rasch tippte er ein paar Zahlen ein und mit einem leisen Geräusch sprang die Türe auf. Im Inneren befanden sich viele einzelne Papiere, ein Teil von Richards Aktien und Bargeld. Dieses nahm er nun heraus, legte es auf seinen Schreibtisch. Dann ging er zurück zum Tresor, verschloss ihn wieder fein säuberlich und hängte das Bild wieder davor.
AnschlieÃend setzte er sich noch einmal hinter seinen Schreibtisch und begann die Scheine zu zählen.
Als er fertig war, lächelte er zufrieden. Mit dieser Summe würde sich selbst der Teufel kaufen lassen, also würde es ihm auch bei Karen gelingen.
âRichard, können wir uns einen Moment unterhalten?â Karen drehte sich zu ihm, sah ihm verliebt in die Augen. Er brummte nur leise, hatte eigentlich in diesem Moment keine Lust zu reden, er wollte nur ihre Nähe genieÃen, ihre nackte Haut auf seiner fühlen. Es war wieder einmal sehr schön mit ihr gewesen und er wusste, dass er bald nach Hause gehen musste. Die wenige Zeit, die ihm noch bei ihr blieb, wollte er nicht mit tief greifenden Diskussionen verbringen, doch Karen begann bereits: âRichard, wie stellst du dir eigentlich unsere Zukunft vor?â
Bei ihm schlug diese Frage ein wie eine Bombe, schon seit Wochen hatte er Angst gehabt, dass sie ihn eines Tages fragen würde, doch er hatte gehofft, dass es nicht passieren würde. Zukunft? Er und Karen, das war einfach nur lächerlich. Es war nett mit ihr, er fühlte sich wohl und geborgen, von seiner Seite aus könnte es ewig so weiter gehen, wie es bisher war. Die heimlichen Treffen mit Karen, die immer etwas leicht Verruchtes hatten, doch auch die tägliche Rückkehr nach Hause zu Emily. Er wusste, dass Emily und ihn mehr verband als ihn und Karen. Emily war seine Frau, seine Partnerin, seine Gefährtin. Ihr konnte er vertrauen, mit ihr konnte er sprechen, wenn er Probleme hatte, sie war es, die ihn zu dem Mann gemacht hatte, der er heute war. Das mit Karen beschränkte sich rein auf die körperliche Ebene. Sie war ihm intellektuell einfach nicht ebenbürtig, manchmal, wenn er sich mit ihr unterhielt, ertappte er sich selbst dabei, wie er dachte, dass niemand ohne Grund nur Sekretärin wurde. Niemals hätte er ihr zu verstehen geben dürfen, dass er sie liebte. Es war kein Wunder, dass sie nun an eine gemeinsame Zukunft dachte, sich Hoffnungen machte, doch konnte sie sich wirklich Hoffnungen machen? Er konnte locker ihr Vater sein, war verheiratet und hatte eine wundervolle Tochter. Sie konnte doch nicht ernsthaft erwarten, dass er das alles für sie aufgab.