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Auf und davon - thats_me - 17.07.2004

hab zwar noch nicht den 2. teil des letzten Kapitels lesen können aber nach dem ersten hatte ich wie immer Lust auf mehr und ich freu mich wenn ich heute abend entlich den 2 teil durchlese.
will nicht das die ff ein ende hat :heul:

trotzdem freu ich mich auf die nächsten kapitel
kommentar folgt Smile


Auf und davon - *R*O*R*Y* - 18.07.2004

boa biem letzten teil sind mri voll die tränen gekokmen *snief so schön.. Smile


Auf und davon - Kiss - 18.07.2004

ich wollte nur mal sagen, dass ich letztens mal daran denken musste, wie die wirkliche GG-Staffel weitergeht und endet.
Ich meine die Story zwischen Jess und Rory wird doch frühestens in der 5. Staffel weitererzählt (ob nun mit happy end oder ohne).

Das hat mich dann voll traurig gemacht, denn hier ließt man ja das, was man eignetlich sehen will!!! nur schade, dass es nicht die Realität ist!!!
:heul: :heul: :heul:

aber ich gebe die hoffnung nicht auf, dass rory und jess irgendwann nochmal zusammenkommen!!! Wub


Auf und davon - thats_me - 18.07.2004

Ich muss echt zugeben, dass mir die tränen in den augen standen und kurz vom rauskullern waren :heul: :heul:


Auf und davon - Dragon Queen - 19.07.2004

@ Kiss meine Story geht nach der vierten Staffel los! Smile Als könnte es schon war werden, teilweise zumindest! Smile



Auf und davon

Kapitel XI:
Hochs und Tiefs


Luke löffelte zufrieden seine Gemüsesuppe und schaute auf die gegenüberliegende Seite des Tisches, wo Lorelai platz genommen hatte und auf den Grund ihres Tellers vertieft war.
" Und was halten sie von der Suppe Luke?", wollte Emily wissen und schob sich noch einen Löffel in den Mund.
" Wirklich sehr gut!", erwiederte dieser lächelnd und tauchte ebenfalls seinen Löffel in die klare Brühe.
" Wie steht es mit Dir Lorelai? Schmeckt es Dir auch?", fragte Emily ihre Tocher die immer noch Stumm auf ihren Tellergrund schaute, als wolle sie den Tellersatz lesen. Lorelai war so vertieft das sie nichts erwiederte sondern einfach weiter vor sich hin schaute.
"Lorelai! Lorelai!", rief Emily nun etwas vernehmlicher und schaute ihre Tochter finster an.
Erschrocken sah diese auf und blickte Emily verwundert ins Gesicht ihrer Mutter.
" Ich hab Dich nicht gehört, was hast Du gesagt Mutter?", fragte Lorelai und schaute Emily an.
" Wie nett das Du mir nicht zu hörst! Ich wollte wissen wie es Rori geht und was sie so macht!", erwiederte Emily gewitzt und schob den Suppenteller leicht von sich um zu signalisieren das sie fertig war.
" Ahm... Ihr geht es gut ich habe erst Vorgestern mit ihr gesprochen. Sie ist im Moment auf den Weg nach Frankreich und war bis gestern in Italien.", erzählte Lorelai unwissend und legte ihren Suppenlöffel in den leeren Teller.
" Frankreich ist unheimlich schön, wart ihr eigentlich auch zusammen in Paris?",wollte Emily wissen und schien wirklich interessiert zu sein.
" Ja waren wir, aber wir konnnten uns längst nicht alles ansehen. Als wir auf den Eifelturm wollten, war eine so lange Schlange davor, das wir vier Stunden hätten warten müssen. Deshalb wird Rori das jetzt alleine nachholen."
" Aber da hast Du dir einen wahnsinnigen Ausblick entgehen lassen Lorelai!", tadelte ihr Vater und nahm seine Serviette zum Mund um sich diesen ab zu tupfen.
" Aber Rori geht doch nicht alleine da rauf oder? Dieser Jess ist doch bei Ihr oder?", wollte Emily nun wissen und nahm ihren neuen Teller mit der Hauptmahlzeit in Empfang.
" Ich denke schon. Sie sind auf jeden Fall zusammen unterwegs. Ach... kannst Du dich noch an Phenix erinner Mutter? Rori hat ihn getroffen!", lenkte Lorelai bewusst vom Thema ab.
"Ja natürlich dieser nette junge Mann, der Rori immer so vergöttert hat! Allerdings es war meist ein bisschen zu viel des Guten, wenn Du mich fragst.", erklärte Emily und schob sich ein Stück Filet in den Mund.
" Rori meinte auch das er komisch geworden wäre."
" Und dieser Jess ist ihr Neffe?", wollte Richard nun wissen und schaute zu Luke auf.
" Ja das ist er.", erzählte Luke stolz und reusperte sich als er Lorelai sah, die versuchte sich das ganze Stück Fleisch auf einmal in den Mund zu schieben. Sofort lies diese Ihre Gabel sinken und schaute etwas beleidigt aus der Wäsche.
" Und wann kommt Rori nun wieder?", wollte Emily noch einmal wissen.
" Sie kommt Mittwoch morgen an.", sagte Lorelai und schnitt ihr Fleisch in kleinere Stücke um es dann unter Lukes grimmigen Blick genüsslich in den Mund zu schieben und zu zerkauen.
" Es war eine glückliche Kuh!", versichte sie ihm und grinste schief.
"Richard und Emily tauschten fragende Blicke wonach Emily sofort wieder das Wort ergriff:
" Sollen wir sie vielleicht vom Flughafen abholen gehen? Du musst ja schließlich arbeiten und Luke sicherlich auch!",versuchte es Emily, wurde aber sofort von Lorelai gebremmst.
" Ich weiss nicht genau wann sie wieder da ist. Rori wollte selbst entscheiden, ob sie selbst nach Hause fährt, oder ob sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Und wenn alle Stricke reißen, dann werden sowohl ich als auch Luke Zeit dafür finden, die beiden vom Fluhgafen ab zu holen."
" Oh na dann... ich dachte nur."
" Nein Mum es ist wirkich nicht nötig. Trotzdem vielen Dank, aber Rori wird das schon machen.", erklärte Lorelai und warf ihrer Mutter ein versöhnliches Lächeln über den Tisch entgegen.

Eine Stunde später waren Luke und Lorelai im Diner. Es war Menschenleer obwohl es erst zehn Uhr war. Lorelai nippte an einer heissen Tasse Kaffee und schaute Luke bei der Arbeit zu. Er wirbelte mit einem Lappen über die Theke, verstaute frisches Geschirr in den Regalen und schenkte immer wieder Kaffee aus,wobei dieser ausschließlci an Lorelai ging.
" Was schaust Du mich so an?", wollte er schließlich wissen.
" Ich schaue Dir zu... und bin begeistert!", erklärte diese und trank noch einen Schluck.
"Worüber?", fragte Luke neugierig und blickte zu Lorelai auf.
" Darüber, das Rori erwachsen geworden und so wahnsinnig schlau begabt ist und darüber das ich einen netten Mann gefunden habe, den sogar meine Eltern nett finden!", erklärte diese lächelnd und winkte schon wieder mit ihrer leeren Tasse.
Resignierend kam Luke wenige Sekunden später auch schon mit der kaffeekanne zu ihr.
" Abhängige!", sagte er ernst und goss Lorelai die Tasse wieder voll.
" Ja Papi!", erwiederte Lorelai mit ihrer Kleinkinderstimme.
" Das war aber nun der letzte für heute!", spielte Luke mit und schob die Kanne zurück auf die Wärmplatte.
" Und wieso schaust Du mir nun zu?", fragte er dann und stellte sich genau vor Lorelai.
" Weil ich Dich liebe!", grinste Lorelai breit und beugte sich über die Theke um ihn zu küssen.
Sanft umschlossen seine Hände ihr Gesicht bevor er sie immer näher an sich heran zog. Vorsichtig trafen ihre Lippen aufeinander ...
Die Tür flog auf, Lorelai und Luke schossen auseinader. Luke schaute zur Tür, wärend Lorelai leicht beschämt auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.

Ihre Beziehung war noch nicht so richtig offen, es wussten noch nicht so viele Leute bescheid.. und das war bisher auch gut so.

Doch nun stand Kirk in der Tür und starrte die beiden an. Sein Mund klappte auf und er musste sich erst einmal wieder fangen bevor er stotterd sagte:
" Was .... was habt ihr da gemacht? Ihr habt euch doch nicht etwa.. geküsst? Schon wieder?!"
Vollkommen Fassungslos, tapste er von einem Fuß auf den anderen.
" Das werd ich Miss Petty sagen!"
Und noch ehe einer der beiden etwas erwiedern konnte, war Kirk auch schon wieder zur Tür heraus und lief mit hoch rotem Kopf die Straße herunter.
" Das war doch mal wieder ein schöner, erholsamer Abend!", witzelte Luke.

"Wow! Ich hatte ihn gar nicht mehr so riesig in Erinnerung!", erklärte Rori und beschattete ihre Augen, um bis zur Spitze des Eifelturmes herauf sehen zu können.
" Und was machen wir nun?", wollte Jess wissen und schaute ebenfalls den Metallkollos an.
" Anstellen natürlich!", erwiederte Rori erfreut und steuerte auch schon auf die Warteschlange zu.
" Ahm Rori... Du willst dich wirklich DA anstellen... ich meine ja nur.. die Schlange reicht bestimmt von hier bis nach Amsterdam ...", versuchte Jess auf die übermenschlich lange Warteschlange hin zu weisen, die sich auf dem Platz vor dem Turm breit machte.
" Ja das will ich! Ich war bei letzten mal schon nicht oben... und nun möchte ich Paris endlich von oben betrachten." , erklang ihre lebhafte Stimme. Sie griff nach Jess´s Hand und wollte ihn hinter sich her ziehen, doch er blieb stehen. Er schaute sie bedröppelt an sagte aber nichts weiter.
" Die Schlange ist kürzer als beim letzen Mal.. also komm schon bitte!", setzte Rori all ihren Charme ein und ließ ihre blauen Augen geschickt aufblitzen.

Zwei Stunden später stiegen sie mit zwanzig anderen Fahrgästen aus dem Aufzug. Kühler Wind bließ ihnen um die Nase und Rori sauste sofort los, um noch einen guten Platz an der Aussichtsplattform zu erhaschen. Sie stand am Gitter und schaute über eine Millionenmetropole hinaus und war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Seufzend drehte sie ihren Kopf hin und her und ein das Lächeln in ihrem Gesicht wurde immer breiter. Erst als sie sich umdrehte, bemerkte sie das Jess nicht da war. Erschrocken sah sie sich um. Jess war weit und breit nirgendwo zu entdecken. Sie ging los um ihn zu suchen. Überquerte die Besichtigungsplattform ging, wieder zurück ... bis ihr Blick zu den Aufzügen zurück glitt.

Da stand er nun... wie ein Häufchen Elend an die Wand neben dem Aufzug gepresst und starrte gerade aus. Immer wieder ging die Aufzugtüren recht und links neben ihm auf und neue Besuchermassen ströhmten an Jess vorbei.
Er war kreidebleich im Gesicht und Schweissperlen sammelten sich auf seiner Stirn. Ihm war unendlich heiss... aber auch kalt. Benommen wich sein Bllick nicht von der Stelle, bis Rori vor ihm stand.
" Was ist los Jess?", frage sie besorgt und strich ihm sanft über den Arm.
" Sieht man das nicht? Ich habe Höhenangst!", erwiederte er ruppig und starrte Rori in die Augen.
" Wieso habe ich mich nur wieder von Dir überreden lassen hier hoch zu fahren?", meckerte er weiter und bemerkte nicht, das das fröhliche Lächeln aus Roris Gesicht verschwunden war.
" Ich bin so ein Idiot! Wieso tue ich sowas immer wieder? Kaum bist Du da mache ich alles was Du willst! Ich geh sogar mit Dir auf diesen verdammten Eifelturm hoch und stehe hier vor lauter Schiss nur rum... da hätte ich doch echt besser unten bleiben sollen!", schimpfte er weiter und schaute Rori nun wieder ins Gesicht die betroffen schaute.
" Wenn Du mir ein Wörtchen gesagt hättest, wäre das nicht passiert! Dann wären wir unten geblieben und wir hätten uns den Turm von unten angesehen!", erwiderte diese und stemmte die Fäuste in die Hüften.
" Ich bin mit hier hoch weil Du es so gerne wolltest!", sagte Jess trocken.
" Und Dich hat keiner gezwungen mit nach oben zu kommen, Du kannst auch gerne wieder runter fahren, allerdings musst Du dafür auf die andere Seite laufen, da fahren die Aufzüge nach unten."
" Was?", fragte Jess entsetzt und er fing an zu zittern.
"Möchtest Du alleine gehen, oder soll ich Dich begleiten?", fragte Rori dann höflich aber bestimmt und schaute Jess tief in die verängstigten Augen.
" Alleine!", sagte er trotzig und stieß sich vorsichtig von der Wand ab.
Er wackelte noch etwas, ging dann aber langsam und bestimmt weiter und setzte einen Fuß vor den anderen.
" Ahm ... Jess... der Weg zur anderen Seite hin ist kürzer!", sagte sie ein unterdrücktes Lächeln auf den Lippen als sie Jess mürrisches Gesicht sah, er sich umdrehte und versuchte so lässig wie möglich zum Aufzug zu kommen.

Als er wieder an Rori vorbei wollte blieb sie stehen, nahm ihn bei der Hand und umfasste diese fest.
" Hast Du schon einmal versucht nicht nach unten zu sehen? Ich weiss das hört sich doof an... aber möchtest Du es nicht einmal versuchen?", fragte sie dann sanft und zog Jess vorsichtig und langsam ans Gitter.
" Mach die Augen zu!", sagte sie und stellte sich hinter ihn.
" Was... wieso?
" Tu es einfach!", flüsterte sie und hielt ihm auch schon die Augen zu.
Der Wind umwehte die beiden sachte und Rori schmiegte sich ein wenig an Jess´s Rücken. Sie merkte das seine Anspannung etwas nachließ und flüsterte ihm ins Ohr er solle ihr vertrauen.
" Schau immer gerade aus.. dahin wo Du hin willst, das was Du sehen willst!", erklärte Rori dann und ihre Finger glitten langsam von Jess´s Augen.
Als er sich wieder an das helle Sonnenlicht gewöhnt hatte, schaute er wie befohlen gerade aus und sah zum ersten Mal Paris von oben.


" Was wünschst Du dir für die Zukunft?", fragte Jess neugierig als sie an der Saine entlang spazierten. Rori hatte ihre Hand in die seine geschlungen und drückte ihren Oberkörper an ihn.
" Dich!", rief sie lachend aus und grinste Jess an. Der jedoch schaute ernst gerade aus und lies plöztlich Ihre Hand los.
Er stellte sich Ihr gegenüber auf und schaute sie ernst an.
" Nein Rori ich meine was Du Dir wirklich wünschst!", sagte er eindringlich und sie sah etwas in seinen dunkel brauen Augen aufblitzen was ihr Angst machte.
" Ich will Auslandskorespondntin werden, durch die gengend Reisen, Menschen kennen lernen, gute Arbeit abliefern ... und viele leckere Sachen essen!", versuchte sie ihre Unsicherheit runter zu spielen.
" Und privat?"
" Wie meinst Du das?", fragte Rori irretiert und verzog sie Mundwinkel.
" Ich meine wie Du dir deinen Mann vorstellst, ob Du überhaupt einen Mann haben möchtest, ob Du Kinder willst... all das Rori! All das wovon junge Frauen träumen!"
" Oh.. ahm... ja.... wie ich schon sagte ich möchte viel im Ausland unterwegs sein und deshalb... deshalb brauche ich einen Mann...der .... der immer für mich da ist, der vielleicht auch mal den Haushalt schmeissen könnte, wenn ich unterwegs bin.... der auf die Kinder aufpasst... auf den ich mich verlasse kann, der mir blind vertraut und dem ich genau so vertrauen kann." Rori brach ab und schaute Jess in die Augen.
Er sagte nichts mehr, sondern setzte sich ohne ein weiteres Wort wieder in Bewegung. Verdutzt blieb Rori erst einmal stehen, bevor sie hinter Jess her lief.
" Jess... Jess... warte doch mal.. wieso... wieso wolltest Du das wissen?", fragte sie immer noch leicht verstört und holte Jess ein.
" Weil ich es wissen wollte!", sagte er knapp und ging weiter ohne Rori noch ein weiteres Mal an zusehen.
" Jess!", rief Rori und blieb stehen. Der salzige Geruch des Wassers neben ihr stieg ihr in die Nase... er war so stark und intensiv das Rori schlecht wurde. Benommen starrte sie zu ihrem Magen herunter und schlagartig wurde ihr bewusst was es war.... was das Problem war.
Traurig schaute sie Jess hinterher.
" Du und das Bild meines zukünftigen Mannes passen scheinbar nicht zusammen.. habe ich Recht?", fragte sie dann laut und auch Jess blieb stehen.
Er drehte sich um. Schaute sie an und sie erkannte das sie Recht hatte. Der Salzgeruch wurde immer intensiver und ihr Magen begann zu rebelieren.
" Es wird nicht funktionieren Rori!", sagte er dann und senke den Kopf.
" Ich weiss!", sagte Rori bestürzt über ihre eigenen Worte und umfasste mit den Händen ihren Bauch. Dieser krampfte sich immer mehr zusammen, ihr Herz fing wie wild an zu pochen und ihre Hände begannen zu zittern.
Ein stetiges ziehen machte sich in ihrer Brust breit, das sich bis zum Kopf zog und Rori das Gefühl hatte sie würde gleich platzen.

Ihr stiegen die Tränen in die Augen, wärend sie sich krampfhaft umsah. Dann rannte sie los... über eine nahe gelegene Wiese... nur weg von ihm.
Er hatte so Recht! Es würe auch dieses Mal nicht klappen. Sie beide hatten andere Vorstellungen vom Leben und keiner wollte seine Träume für die des anderen opfern.
Aber wieso hatten sie dann beide diese Gefühle für einander.... wieso war alles so gekommen... wieso konnten sie nicht einfach getrennte Wege gehen.. ohne ständig an den anderen denken zu müssen?
"Wieso geht es nicht?", rief Rori aus, bevor ihr Mageninhalt sie endgültig verließ. Sie stürzte sich über ein Gebüsch und übergab sich. Ihr Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ihr stiegen immer mehr Tränen in die Augen.
Plötzlich war er wieder da... hielt sie fest.. umklammerte sie regelrecht. Er zog ihr die Haare aus dem Gesicht wärend ein weiterer Schwall dem letzten folgte.
Rori sackte in sich zusammen und wischte sich den Schweiss aus dem Gesicht. Jess hockte ihr gegenüber und schaute sie traurig an.
Sie beide dachten das selbe... fühlten das selbe.
Rori kullerten immer mehr Tränen die Wangen herunter wärend Jess sie zu sich zog.
" Beruhige Dich Rori!", flüsterte er ihr ins Ohr, wärend er Ihren Rücken kraulte und den Nacken streichelte.
" Ich weiss nicht was das alles soll!", schniefte diese und zum ersten Mal in der Zeit in der sie sich kannten, stiegen auch Jess Tränen in die Augen.
" Ich auch nicht Rori... ich auch nicht!", flüsterte er leise und drückte sein Gesicht in ihr duftendes Haar, wärend er ihr weiter mit der Hand den Rücken streichelte....


Auf und davon - ordinary - 19.07.2004

erstmal - kirks "gastauftritt" war so genial*gg* wie so ein kleines kind dem der lutscher geklaut wurde und dann meint "Ich werds meiner mami sagen"

und der Jess & Rory part, göttlich...
Jess hat höhen angst *g*
ein super teil, schade das es damit nochmal einer weniger wurde bis die ff zuende ist Sad


Auf und davon - Dragon Queen - 19.07.2004

tja dafür steh das grade Finale noch offen! Wink Und ich denke wirklich das ich an dieser FF ansetze und weiter schreibe...oder ne neue Anfange! Wink
Mal sehen ....schön das es Dir gefallen hat Smile


Auf und davon - Kiss - 19.07.2004

ja es war echt wieder mal richtig geil!
Jess und Höhenangst :lach: Das passt sogar zu ihm. kann ich mir richtig vorstellen!
und der schluss... wieder mal zum heulen :heul:

du solltest auf jeden fall an diese ff anknüpfen!
wann denkst du ist der nächste teil fertig???


Auf und davon - ***Nati*** - 19.07.2004

Ma der Teil war super *ggg*
Zum schluss wieder so traurig...das Jess weint hätte cih nie gedacht..ihn sich vorzustellen ist total super...Ich warte nun auf das Finale *ggggg*
Bin schn so gespannt Smile

Ich hoffe wirklich das aus den beiden was wird..witzig war das mit seiner Höhenangst *gg*

Freu mich scon total auf den nächsten Teil und wirklcih super deine Geschichte Smile


Auf und davon - Lienchen - 19.07.2004

mir is diesma ma was anderes aufgefallen was ich loben kann, klar das das was ich sonst schreibe auch gilt (super geschrieben, zum heulen und einfach richtig geil), aber was mir heute aufgefallen is is was anderes. ich hab mich voll gewundert wie sich die geschichte imma entwickelt, von einer situation in die andere. manchma denkt man:"jah jetzt geht es bestimmt so oder so weiter." aber dann kommt bei dir was anderes raus, und ich glaub genau das is es was ich an deiner geschichte so mag, es entwickelt sich oft anders als man denkt, aber imma super!!!