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~ Äther ~ [R-16] - Druckversion

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~ Äther ~ [R-16] - *Jessy* - 23.01.2005

*nochma Nachgelesen hab*
Kannste ma gucken wie sehr mich das ablenkt, wenn ich zugequatscht werde...Sorry hab mich da irgendwie verlesen.....das hab ich jetzt davon....*grml*


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 23.01.2005

Tzzz, das Kapitel muss echt schlecht sein, wenn du dich ablenken lässt Unsure Tongue Big Grin

Riska


~ Äther ~ [R-16] - *Jessy* - 23.01.2005

Nee das Kapitel ist toll, aber bei mir klingelt dauerhaft das Telefon und hier ist durchgangsverkehr......es tut mir SO leid.


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 24.01.2005

Na dann sei dir noch Mal verziehen Wink

Riska


~ Äther ~ [R-16] - *Jessy* - 24.01.2005

Ich danke dir vielmals Riska!!!! Wink


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 24.01.2005

Sie liegt wach im Bett, spielt mit dem Ehering an ihrem Finger, streicht über den kleinen Diamanten. Seit vier Monaten sind sie verheiratet. Verheiratet, das Wort hinterläßt einen bitteren Nachgeschmack. Hat sie es sich so vorgestellt? Sieht so eine Ehe aus? Natürlich, sie müssen sich erst wieder aneinander gewöhnen. Sie muss sich erst wieder an den Gedanken gewöhnen, dass er tatsächlich hier ist. Lebt, dass es nicht nur einer ihrer obskuren Träume ist, eine schöne Scheinwelt aus der sie morgens erwacht und feststellen muss, dass nichts von dem wirklich geschieht. Aber er ist tatsächlich zurück. Verändert, aber er ist da.
Er hat zu arbeiten begonnen, keine Schwierigkeiten gehabt die Stelle in Floyd Stiles’ Firma zu bekommen, hat ihnen ein Haus gekauft, kümmert sich um alles, egal was sie möchte, sie bekommt es.
Es ist ihr auch beinahe mühelos gelungen ihren gesellschaftlichen Status zu festigen, alles läuft so wie es soll, sie müsste glücklich sein und dennoch - was so perfekt scheint, ist in Wahrheit nicht mehr als eine Fassade. Bunt bemalt zwar, mit Bordüren aus Gold, reich verziert an Edelsteinen, aber dahinter nichts als Leere, ein schwarzes Loch, gefüllt mit unausgesprochenen Worten und Fragen.
Sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, schlüpft in ihren Morgenmantel, huscht barfuss die Treppen nach unten, sieht den schmalen Lichtschein der aus seinem Arbeitszimmer dringt.
Steht eine Weile vor der Tür, greift nach dem Türknauf, lässt ihn los, wendet sich ab und geht wieder nach oben, vorbei an ihrem Schlafzimmer, öffnet leise die Tür zu Lorelais Zimmer.

Die Nachtischlampe taucht das Zimmer in ein schwaches Licht, Lorelai liegt schlafend in ihrem Bett, alle Viere von sich gestreckt, die Decke zur Seite gestrampelt. So leise wie möglich geht Emily zu ihr und breitet vorsichtig die Decke über ihre Tochter, setzt sich auf den Bettrand, beobachtet ihren schlafenden Körper.
Sie verhält sich seltsam in letzter Zeit, trotzig und aufmüpfig, als wolle sie Richard und sie auf die Probe stellen. Emily hat zwar versucht mit ihr zu reden, aber entweder sie versteht es nicht, oder sie will es nicht verstehen. Vielleicht liegt es nur am Alter, aber sie macht sich Sorgen, es könnte zuviel sein für Lorelai.
Sie ist doch nur ein Kind und plötzlich wird sie zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit aus einem gewohnten Umfeld gerissen, muss mit einem fremden Mann unter dem Dach leben, ihrem Vater zwar, aber trotzdem ein Fremder. Auch für Emily. Richard ist so distanziert, redet kaum, nicht mit Lorelai, nicht mir ihr, mit niemandem. Aber immer wenn sie kurz davor ist mit ihm zu sprechen, macht sie einen Rückzieher, die Angst etwas Falsches zu sagen überwiegt dem Bedürfnis nach Klarheit. Lass ihm Zeit, denkt sie sich jedes Mal, es ist auch für ihn nicht leicht, mehr noch, für ihn ist es am Schwersten, er war so lange weg, also lass ihm Zeit.
Zeit. Sie fragt sich, wie lange es noch so weitergehen soll, wie lange sie es noch aushalten kann, spürt wie ihr die Sache über den Kopf wächst, sie überfordert, ihre Geduld ist langsam aufgebraucht, sie will nicht länger darauf warten, dass sich alles von alleine fügt, es dauert schon zulange. Sie beugt sich über Lorelai, gibt ihr einen Kuss auf das schwarze Haar und löscht das Licht, geht wieder zurück in ihr eigenes Schlafzimmer, legt sich in das leere Bett. Richard ist noch immer unten, wie jede Nacht. Zieht sich nach dem Abendessen zurück, sagt, er müsse so vieles aufarbeiten, schleicht sich irgendwann mitten in der Nacht als Letzter ins Bett, steht am Morgen als Erster wieder auf, macht da weiter, wo er wenige Stunden zuvor aufgehört hat, wie eine Maschine, ein Roboter, emotionslos, monoton.
Manchmal beobachtet sie ihn, fragt sich wo der Mann geblieben ist, in den sie sich verliebt hat, was sie mit ihm gemacht haben, ob er jemals wieder zurückkommen wird. Sie hat ihn verloren, seinen Körper haben sie ihr zurückgebracht, aber nicht ihn, eine Hülle, sie will ihn wieder zurück. Und dann, ganz unvermutet, sieht er sie mit diesem Blick an und sie weiß, dass er noch da ist, irgendwo, aber er ist noch da.

Zum zweiten Mal in dieser Nacht schlägt sie die Decke beiseite, springt auf, rennt beinahe nach unten, klopft, öffnet die Tür und er sieht sie überrascht an, legt sein Buch zur Seite, steht auf. „Emily, wieso bist du denn noch wach?“
Sie sieht ihn an, holt tief Luft, hält es nicht mehr aus, spricht es aus. „Warum schläfst du nicht mit mir?“
„Was?“, er ist erstaunt, mehr als das, perplex, fühlt sich überrumpelt und in die Ecke gedrängt.
Sie bemerkt, dass er sich unwohl fühlt, zögert einen kurzen Augenblick, macht weiter. „Ich will wissen, weshalb mein eigener Mann nicht mit mir schläft. Es nicht einmal versucht.“
„Warum sollte ich dich zu etwas zwingen, dass du nicht willst?“, niemals könnte er das, egal wie sehr er es selbst möchte, musste sich schon oft daran hindern. Nicht nur wegen ihr, auch wegen sich selbst, es ist einfach zu riskant, könnte ihm den letzten Rest Würde in ihrem Ansehen kosten, könnte sie die ihre kosten.
„Ich?“, sie begreift nicht, hat sie ihm nicht zu verstehen gegeben, dass sie sich nach ihm sehnt? Nach seiner Berührung, seinen Küssen, seinen Lippen auf ihrer Haut, seinen Händen die die intimsten Stellen ihres Körpers erkunden. Dass es sie wahnsinnig macht Nacht für Nacht neben ihm zu liegen, so nah, nur wenige Zentimeter, jeder von ihnen breiter als der Ozean, die ganze Welt.
„Emily, glaub mir, du musst diese Arten der ehelichen Pflichten nicht erfüllen, ich verstehe das“, weshalb sollte er sie zu etwas nötigen, von dem sie denkt es wäre eine Verpflichtung, eine Bezahlung ihrer Rechnungen. Er weiß aus welchen Gründen sie zu ihm zurück gekommen ist, ist dankbar, will die Situation nicht ausnützen, dass wäre ihr gegenüber nicht fair.
„Pflichten?“, keucht sie, sieht ihn entgeistert an, schüttelt den Kopf, geht ein paar Schritte auf ihn zu, ihre Gedanken schlagen Purzelbäume. Nimmt seine Hand, küsst sie, legt sie zwischen ihre Schenkel, führt sie langsam nach oben. „Ich will das du mit mir schläfst, Richard, hier und jetzt.“ Sie küsst ihn, seine Lippen sind eisig, er rührt sich nicht, keine Bewegung, starr wie ein Toter, sie schließt die Augen und eine Träne bahnt sich den Weg durch ihr Gesicht. Sie löst sich von ihm und starrt ihn an, begreift nicht, was in ihm vorgeht. „Warum?“, fragt sie tonlos und matt, früher war es anders, was stößt dich mittlerweile so an mir ab, sag es mir. Er bleibt stumm. „Warum?“, schreit sie jetzt. „Warum?“
„Warum?“, seine Augen brodeln, atemlos, erregt. „Weil ich dir wehtun würde, deshalb.“
„Mehr als du es jetzt tust? Mehr, indem du mir wenigstens etwas Beachtung schenkst? Ich brauche dich, Richard. Ich will, dass du wieder mit mir schläfst, dass du wieder mit mir redest. Ich will wieder deine Frau sein. Nicht auf dem Papier, nicht vor den Augen der Welt, in deinen Augen, lass mich wieder deine Frau sein.“
„Ich sagte doch, es geht nicht, hast du nicht gehört?“, er brüllt wie ein Tier auf der Schlachtbank. „Ich würde dich nur verletzen.“
„Dann tu es, es ist mir egal, ich bezahle den Preis den du ansetzt, mach mit mir was du willst“, dumpf klingt sie, wild entschlossen, ihre Augen glühen, ihre Wangen brennen, mehr kann sie nicht tun. Sie lügt nicht, sie würde tatsächlich jeden Preis dafür zahlen, alles was er von ihr verlangt, was jeder andere von ihr verlangen würde, solange sie ihn nur zurückbekommt.
Er geht zu seinem Schreibtisch, zieht einen Schlüssel aus seiner Tasche hervor und öffnet ihn. Zieht wortlos ein Bündel hervor und legt es auf den Tisch, sieht sie an.
Langsam geht sie zu ihm, schiebt den Stoff zur Seite, ihre Hand zuckt zurück. „Was ist das?“, ihre Stimme ist belegt, sie weiß was es ist, schlägt sich die Hand vor den Mund und beginnt endgültig zu weinen.
Er setzt sich in den Stuhl und greift nach einem Päckchen. Das weiße Pulver darin schimmert im Licht, er schließt eine Faust darum. „Sie geben es dir, du weißt nicht was es ist, wehrst dich erst noch dagegen. Aber es ist toll, du fühlst dich plötzlich unglaublich gut, vergisst wo du bist, dass du in einem Dreckloch steckst, das Wasser bis zu den Knien, vergisst was du alles gesehen hast. Sie geben es dir, du freust dich darauf. Dann hören sie auf, befragen dich, stundenlang und alles woran du denken kannst, ist dieses Zeug. Du kriegst es, sagen sie, wenn du redest. Also redest du, faselst wirres Zeug, hoffst sie nehmen es dir ab, tischst ihnen ein Lügenmärchen auf und das hier ist die Belohnung“, er knallt das Päckchen zurück auf den Tisch, schiebt es ihr zu, lacht dabei, tief und kehlig. „Du solltest es auch Mal versuchen, Emily. Es ist wirklich ein einmaliges Gefühl. Na los, nur zu, es ist besser als Sex. Zumindest am Anfang.“
Sie hält die Luft an, weiß nicht was sie sagen soll, greift schließlich nach dem Päckchen. „Dann zeig es mir doch“, sie geht um den Schreibtisch, beugt sich zu ihm herunter, hüllt ihn in eine Wolke aus Körperwärme und Parfum. „Zeig es mir, Richard“, beschwörend klingen ihre Worte, verführerisch.
Er kann nicht glauben, sie von ihr zu hören, aus ihrem Mund. Und für einen Moment denkt er tatsächlich darüber nach, nicht zum ersten Mal. Überlegt wie es wäre das Gefühl des Rausches mit ihr zu teilen. Es erscheint ihm manchmal sogar die einzige Möglichkeit zu sein wieder zu ihr zurückzufinden, seinem Verlangen nach Geborgenheit, seinem Begehren, seiner Gier endlich ein Ende zu bereiten. Er kann es nicht kontrollieren, kann sich nicht kontrollieren, weiß, dass er ihr nicht nur psychische, sondern auch physische Schmerzen zufügen würde, wenn er sie zu nahe an sich heran lassen würde. Weiß, dass sie es nicht verstehen würde, nicht verstehen könnte, es sei denn – es sei denn, sie wäre dabei genauso trunken von der Wirkung des Rauschgiftes.
Er nimmt ihre Hand, fährt sanft die Innenseite ihres Armes entlang, zeichnet die feine blaue Vene mit dem Finger nach, merkt wie sie unter seiner Berührung erschauert.
Ein kleiner Stich durch ihre makellose Haut und er könnte seine Sehnsucht endlich stillen. Ein kleiner Stich nur und sie würde verstehen, wäre ihm endlich wieder ebenbürtig. Er sieht ihr in die Augen, erkennt an ihrem Blick, dass sie es tatsächlich ernst meint, dass sie es tun würde. Ein Wort von ihm und sie würde es tun, er hat in diesem Moment ebensoviel Macht über sie, wie seine Kerkermeister sie über ihn hatten. Doch seine Macht basiert nicht auf Gefangenschaft und Angst, sie würde es aus freien Stücken tun, für ihn. Diese Erkenntnis schreckt ihn mehr als alles andere, er packt sie, schüttelt sie.
„Weißt du was du da redest?“, sein Atem geht schwer, Grauen und Scham vermengen sich zu einer zähflüssigen Masse, schlagen Blasen, brodeln in ihm, wie Lava in einem Vulkan. „Es würde dich umbringen, nach und nach, das Zeug ist Gift, verpackt in schönem Geschenkpapier, du würdest elend verrecken“, er schreit, sackt zusammen, fühlt wie sich ihre Arme fest um seinen Körper schließen, seinen Kopf gegen ihren Schulter pressen. „Das könnte ich nicht ertragen“, ein Schluchzen nur noch.
„Siehst du“, sagt sie leise, glaubst du etwa ich könnte das? Noch einmal? „Weißt du nicht mehr, was ich dir gesagt habe, bevor du gegangen bist? Ich brauche dich noch immer. Wir brauchen dich noch immer. Daran wird sich nie etwas ändern.“
„Warum wolltest du ihn dann heiraten? Warum wolltest du William heiraten?“, seit seiner Rückkehr brannte diese Frage in ihm, fraß sich durch seine Eingeweide, so wie das Heroin es tut.
„Vergessen“, sie fährt durch sein Haar, vergräbt ihr Gesicht in ihm, friert, obwohl er ihr so nahe ist. „Vergessen. Ich wollte einfach nur vergessen.“
„Glaubst du es hätte funktioniert?“ Sie hätte es beinahe nicht gehört, so leise spricht er. Sie hat es sich oft selbst gefragt, nie eine Antwort darauf gefunden. „Vielleicht“, ist alles was sie schließlich sagt, froh darüber es niemals herausfinden zu müssen. Fragt sich gleichzeitig, wie es jetzt weitergehen soll, hat keine Ahnung wie es weitergehen könnte, was sie jetzt tun soll, was das Richtige ist. Schlingt ihre Arme fester um ihn, für den Moment ist es das Einzige was sie tun kann.

Er, er wird sich irgendwann von ihr lösen und gehen, nach Tagen erst wieder zurückkommen, noch dünner und blasser als zuvor. Wälzt sich nachts im Bett, findet keinen Schlaf, nicht mehr, kann sich nicht mehr betäuben, darf es nicht mehr, er hat es ihr versprochen, sich selbst. Wenn er schließlich doch einschläft, träumt er, nein keine Träume sind es, Alpträume. Sie rüttelt ihn wach, wiegt ihn stumm, wie ein kleines Kind, bettet seinen Kopf auf ihrem Schoß, hört ihm zu, wenn er mit brüchiger Stimme zu erzählen beginnt, wird so von der Geliebten, die sie einst war, zu seiner Vertrauten, seiner Verbündeten.
Sie hört sich Nacht für Nacht geduldig seine grausamen Berichte an, von Tod und Hass, Sinnlosigkeit, ausgemergelten Menschen. Leichenbergen, mit Benzin überschüttet, weil keine Zeit war, um Gräber auszuheben. Brennendem Fleisch, toten Körpern, Kindern, verwandelt in Rauch und Asche. Von ihm, der Gefangenschaft, ausgedörrt, Brackwasser schlürfend, all den anderen um ihn herum, den Spielchen, dem Hunger, dem Durst, den Lügen, den Schmerzen, dem Rausch, dem Heroin, dem langsamen Tod. Von Dingen, die ihr Vorstellungsvermögen überschreiten, von denen sie sich nicht einmal annähernd vorstellen kann, dass sie tatsächlich geschehen sein sollen.
Ihr Leben dreht sich um ihn, alles worauf sie sich konzentriert ist er, jede Stunde, jede Minute, Schlaf ist ein Fremdwort geworden. Doch jedes Mal wenn sie glaubt am Ende zu sein, glaubt es nicht mehr aushalten zu können, kein Wort mehr ertragen zu können von all dem, rappelt sie sich wieder auf. Sie will nicht aufgeben, hofft, dass es irgendwann vorbei ist, alles vergessen, vielleicht nicht alles, aber besser. Die Möglichkeit zu einem Neuanfang. So hört sie ihm zu, bis er schließlich alles erzählt hat. Monate dafür gebraucht hat, die Nächte waren viel zu kurz, immer wieder ist er eingenickt, ruckartig aufgewacht, panisch, voller Angst sie könnte ebenfalls eingeschlafen sein, er könnte die Wörter, die auf seiner Zunge brennen, nicht mehr aussprechen, nicht in dieser Nacht, müsste warten bis der Abend dämmert. Doch jedes Mal stellt er beruhigt fest, dass ihre Hand nach wie vor auf seinem Kopf ruht, sanft sein Haar streicht, geduldig gewartet hat, bis er weitererzählt. Und er fährt atemlos dort fort, wo er zuletzt aufgehört hat, bis auch er am Ende ist. Am Ende seiner Geschichte, an dem Moment angelangt, in dem sie ihn küsste, seine Hand zwischen ihren Beinen ruhte, er nicht fähig war etwas zu tun. Doch jetzt, jetzt erwidert er den Kuss, findet in dieser Nacht eine viel süßere Zuflucht in ihrem Schoß und sie wird letztendlich von seiner Verbündeten zu seiner Ehefrau.


~ Äther ~ [R-16] - *Jessy* - 24.01.2005

Ja, ausdrucken und lesen....dann FB. *gg*
Wie immer.

EDIT:
So, heut hab ich es zweimal gelesen, damit ich nich wieder irgendwas falsch verstehe und ich finde es wirklich wiklich großartig geschrieben.
Einfach unglaublich schön....erst sind sie sich noch so Fremd und dann reden sie, ebsser er redet und am Ende haben sie wieder zusammen gefunden. Total schön geschrieben, wirklich.
Echt, ich hatte teilweise wirklich Gänsehaut und dachte nur so, bitte bitte lass es weiter gehen!!!
Daraus schließt du, dass ich hoffe das es schnell weiter geht!!!!
:knuddel: Einfach wunderbar RiskSchatziHasi. *gg*
Da geht es einem gleich besser!!!! Aber du weißt ja eh, dass ich auf deinen Schreibstyl stehe, vor allem wie du die Beziehung zwischen Emily und Richard beschreibst und das war ja schon immer so. Wub

Schnell schnell weiter!!!!!


~ Äther ~ [R-16] - GG_Addict - 24.01.2005

*aufmeinhotmailschimpf* Da krieg ich gar keine mail, dass ein neuer Teil on ist!!! Motz Motz Motz

Aber der Teil ist wiedermal sagenhaft, auch wenn er - für deine Verhältnisse - nicht lang ist, sagt er doch eine Menge aus, finde ich... Irgendwie mag ich diese Spannung zwischen Richard und Emily nicht... Aber irgendwie schon... Okay, ich bin verwirrt, liegt aber sicher nicht an deinem Teil, den der ist echt gut! Wie immer!! Und ich wiederhol mich dieses Mal nicht, bin zu müde dazu Wink



Marie


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 24.01.2005

... wusste es doch *Zu Biene schiel* ..... ja, ist bisschen was anderes als bisher, aber na ja, und überhaupt ... *SCHWEIG*


~ Äther ~ [R-16] - birdie - 24.01.2005

oh mein gott.....*schluchz*
das ist einfach phänomenal super geschrieben....ich hab die totale gänsehaut, mein nacken kribbelt....
die geschichte ist ja noch besser als ich es mir vorgestellt hab...die geduld, die liebe von emily, die verzweiflung von richard, aber gleichzeitig hoffnung, dass irgendwann doch alles wieder gut wird....
himmel, ich kann gar nicht denken....