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Ein verrückter Plan (JJ) - Druckversion

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Ein verrückter Plan (JJ) - 23 Zwerge - 31.03.2006

Von mir natürlich auch: :hb: :geschenk: :hb: :geschenk: :hb: :geschenk: :hb: :geschenk: :hb: :geschenk: :hb: :geschenk: allet jute =)


Ein verrückter Plan (JJ) - ~Tina~ - 31.03.2006

*räusper* Happy Birthday to youuuu! Happy Birthday to youuu! *anfang zu quietschen*
ups...ich kann net so jut singn!
Auf jeden Fall: Alles Gute zum Geburtstag! :hb: :geschenk:


Ein verrückter Plan (JJ) - 23 Zwerge - 31.03.2006

~Tina~ schrieb:*räusper* Happy Birthday to youuuu! Happy Birthday to youuu! *anfang zu quietschen*
ups...ich kann net so jut singn!
Auf jeden Fall: Alles Gute zum Geburtstag! :hb: :geschenk:
*ohren zuhalt**auf den boden schmeis* Cappu, ich hab dich echt lieb, aber bitte hör auf zu singen oder ich muss dich bedrohen XD


Ein verrückter Plan (JJ) - HHJenny - 31.03.2006

von mir nat. auch Herzlichen Glückwunsch!!!:hb: :geschenk: feier schön..:-)


Ein verrückter Plan (JJ) - ChrissiTine - 31.03.2006

Ich wünsche dir natürlich auch alles Gute zum Geburtstag, genieße ihn, er findet schließlich nur einmal im Jahr statt Wink.

:hb: :hb: :geschenk: :geschenk: :hb: :hb: :geschenk: :geschenk: :hb: :hb:


Ein verrückter Plan (JJ) - rottie - 31.03.2006

allet liebe und jute, woll? :geschenk:


Ein verrückter Plan (JJ) - Jany - 01.04.2006

von mir natürlich auch.......nachträglich *schäm* war früher net da *nochma schäm*


Ein verrückter Plan (JJ) - Salzstange - 01.04.2006

Von mir auch alle alles liebe nachträglich!!:biggrin:

Naja besser spät als nie, was?!

liebe grüße
salzstange


Ein verrückter Plan (JJ) - Curly Jay - 03.04.2006

Hallo alle erst mal. Vielen lieben Dank für die Geburtstagswünsche, mir sind echt die Tränen gekommen. Tausend Dank.

@rottie: ist okay, gegen Krankheit kann man ja nichts, noch mal vielen Dank fürs Betalesen.

@all: danke für das liebe FB.

So hier ein neuer Teil. Ich hoffe mal ihr seit nicht böse auf mich, nachdem ihr den Teil gelesen habt.

So und nun viel Spaß beim lesen.

Mit freundlichen Grüßen Curly Jay

15. Ist es aus???

Luke saß mit seinem Schwager, jeder eine Flasche Bier in der Hand, bei Luke vor dem Fernseher. Andy musterte Luke besorgt. Er merkte das irgendetwas in Luke vorging.

„Hey was ist los?“ fragte er.
„Was?“
„Was ist mit dir los, du benimmst dich zur Zeit sehr seltsam.“

Luke überlegte, ob er mit ihm darüber reden sollte, nach einer Weile sagt er dann: „Die ganze Sache ist irgendwie aus den Fugen geraten.“
„Wovon sprichst du?“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll.“
„Die Sache mit dem Baby?“
„Alles nervt mich. Ich soll ein Kind zeugen, aber mich später nicht darum kümmern. Lorelai will, dass wir Freunde sind, schläft aber mit mir. Wir haben Sex, aber sollen nicht verliebt sein. Die Sache ist ein einziges Chaos. Ich kann nicht mehr.“
„Ich dachte, alles liefe wunderbar. Du warst doch so glücklich in den letzten Wochen.“
„Aber was ist wenn sie schwanger wird?“
„Nun. Dann siehst du sie wahrscheinlich noch häufiger. Ihr werdet aneinander gebunden sein. Ist es das, was dich stört?“
„Nein. Begreifst du denn nicht? Ich kann nicht ertragen, dass ich nicht gebunden bin. Ich möchte bei ihr sein.“

Andy nickte als habe er das schon die ganze Zeit vermutet. „Wann hast du das festgestellt?“
„Ich weiß nicht, vielleicht erst jetzt, vielleicht schon immer. Es macht mich verrückt, wenn ich ehrlich bin.“

Andy lachte. „Reg dich nicht auf. Irgendwann erwischt es halt jeden. Wann willst du es ihr sagen.“

Traurig betrachtet Luke seine Hände.

„Warum sollte ich? Ihr ist es doch egal.“
„Was meinst du damit?“
„Wie soll ich es ausdrücken? Sie fühlt nicht so wie ich.“
„Und da bist du dir ganz sicher?“
„Ja.“
„Du bist hundert Prozent sicher, dass sie nichts für dich empfindet?“
„Natürlich empfindet sie etwas für mich. Sie mag mich, sie hält mich für einen prima Kumpel und schätzt meine Qualifikationen als Samenspender.“, erwiderte Luke ärgerlich.

Das Telefon klingelte. Luke rührte sich nicht. „Wenn´s wichtig ist, melden die sich später noch einmal.“

Als das Telefon verstummt war, läutete Andys Handy. „Das ist bestimmt Liz.“, vermutete Andy und ging ran.

„Hallo Lorelai.“, sagte er, riss die Augen auf und blickte zu Luke, der den Kopf schüttelte.
„Ich weiß nicht, wo er ist. Hast du es schon im Diner versucht?“ fragte er und zeigte Luke, der mit den Augen rollte, den erhobenen Daumen.
„Nun, vielleicht macht er gerade Besorgungen fürs Diner. Sicher sehe ich ihn später. Soll ich ihm etwas ausrichten?“

Lorelai antwortete so lange nicht, dass Andy schon dachte, die Verbindung sei unterbrochen.

„Lorelai? Hallo?“ rief er, „O... okay... sicher, ich sage es ihm.“

Er beendete das Gespräch und wandte sich an Luke.

„Das war merkwürdig.“, meinte Andy. „Du sollst sie anrufen, aber es sei nicht so dringend. Ich soll dir ausrichten, dass es keine besonderen Neuigkeiten gibt. Was soll das bedeuten?“

Luke rechnete insgeheim nach und nickte dann. „Das heißt, dass sie nicht schwanger ist.“ Er seufzte. „Wahrscheinlich war es das jetzt. Ein sauberer Schluss.“
„Schluss? Wie kommst du denn darauf?“
„Ich werde sie anrufen und ihr mitteilen, dass ich keine Lust mehr habe.“
„Willst du ihr sagen, dass du sie liebst?“

Luke schaute ihn böse an. „Das weiß sie doch schon, sie wäre blind, wenn sie es nicht bemerkt hätte. Ich werde mich nicht völlig zum Narren machen, sondern einfach einen Schlussstrich ziehen, sonst werde ich noch wahnsinnig.“
„Denk doch noch einmal darüber nach. Du hast jetzt nur kalte Füße, aber das ändert sich wieder.“
„Nein, wahrscheinlich sollte ich glücklich darüber sein, dass sie nicht schwanger ist. Das hätte ich nicht ertragen. Es ist schon schlimm genug, dass ich sie nicht um mich haben kann. Aber wenn ich denn schon ohne sie leben muss, dann möchte ich sie wenigsten nicht ständig sehen. Es fällt mir leichter, mein Leben weiterzuführen, wenn ich den Kontakt zu ihr abbreche. Wenn wir ein Kind hätten, käme ich gar nicht mehr klar. Was wäre, wenn sie heiratet? Nein, ich werde die Sache beenden, solange ich noch kann.“

Er stand auf und ging ins Bad.

„Aber ihr lebt beide in Stars Hollow? Ihr werdet euch öfters über den Weg laufen.“ rief Andy ihm hinterher.

Das lass mal meine Sorge sein, dachte Luke.

--------------------

Lorelai legte den Hörer auf. Sie hoffte, dass sie sich nicht verraten hatte, als sie mit Andy gesprochen hatte. Sie wollte erst Lukes Reaktion hören, und Andy sollte ihm nicht durch Anspielungen zu verstehen geben was geschehen war.
Sie hatte diesen Anruf tagelang geplant und sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren können.
Jetzt blätterte sie in ihren Unterlagen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Lorelai nahm ab.
„Hallo?“
„Hier ist Luke.“

Sie lächelte, aber sie versuchte, ihre Stimme ganz unbeteiligt klingen zu lassen. „Hast du meine Nachricht bekommen?“
„Ja, Andy hat sie mir ausgerichtet.“
„Ich bin froh, dass du anrufst.“, erwidert sie und lächelte immer noch. Da sie ihn jetzt am Telefon hatte, wollte sie den Moment hinauszögern. Sie wusste, dass sich zwischen ihnen etwas ändern würde, und sie wollte jeden Augenblick genießen, bevor sie ihm die Neuigkeit mitteilte. Außerdem fühlte sie sich in ihrer Liebe zu ihm sehr sicher.

„Wie geht es dir?“ erkundigte sie sich.

Er schwieg einen Augenblick. „Es geht mir gut.“ antwortete er dann. „Was macht der Artikel?“
„Er wird gerade erstellt. Es herrscht Chaos.“ meinte sie. „Damit habe ich gerechnet, aber es wird sich lohnen.“
„Ich muss dir etwas sagen, Lorelai.“
„Was denn?“ fragte sie besorgt.

Wieder trat eine Pause ein. „Es fällt mir schwerer, als ich dachte.“
„Luke, was ist los?“
„Ich habe über vieles nachgedacht, Lorelai, und ich glaube, ich kann nicht mehr so weitermachen.“ Er wartete, aber als keine Antwort kam, fuhr er fort: „Wahrscheinlich wirst du dich aufregen, aber ich bin mit den Nerven am Ende, Meine Zweifel werden immer größer, und es wäre für uns beide nicht gut, wenn wir sie ignorieren würden. Es tut mir wirklich leid, Lorelai. Ich hoffe, du kannst mich verstehen.“
Lorelai hatte das Gefühl als würde sie ersticken. Sie hielt sich am Schreibtisch fest und schluckte. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Sag es ihm, verlangte eine innere Stimme. Sag ihm, dass es zu spät für kalte Füße ist. Ich kann nicht, meldete sich eine andere Stimme, ich kann es ihm jetzt nicht mitteilen.

Luke unterbrach das Schweigen. „Lorelai?“
„Ich bin noch dran.“
„Geht es dir gut?“

Sie erwiderte nichts. Ihre Auen fühlten sich mit Tränen und sie schüttelte langsam den Kopf.

„Es tut mir so Leid, Lorelai.“ versicherte Luke. „Ich bin noch nicht so weit. Es würde einfach nicht funktionieren.“

Langsam drangen die Worte wie Gift in ihr Gehirn. Er sprach nicht nur über die Schwangerschaft, er redete von ihnen. Ihr wurde ganz kalt und sie wollte das Gespräch sofort beenden.
Mit letzter Willenskraft erwiderte sie: „Verstehe. Ich bin etwas überrascht, aber ich schätze deine Offenheit.“ Sie verzog verächtlich die Lippen. „Das war es dann wohl.“
„Kannst du damit umgehen?“

Schmerz durchzuckte sie. Fast hätte sie ihm von ihrem Baby erzählt, aber sie schwieg.
„Entschuldige Luke, ich muss jetzt Schluss machen, denn wir haben viel zu tun.“
„Wir hören voneinander.“ sagte Luke und merkte, wie hohl dieser Satz klang.
„Das halte ich für keine gute Idee.“ meinte sie kühl. Sie legte auf und begann verzweifelt mit ihrem Stuhl zu kippeln.

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Luke konnte nicht fassen, dass nun alles aus war. Sein Magen krampfte sich zusammen und er war überrascht über das Ergebnis des Gespräches. Ihr verletzter Tonfall hatte ihn sehr getroffen und er hätte sie am liebsten sofort wieder angerufen. Er griff zum Telefon. Doch dann erkannte er, dass er die Sache dadurch nur noch viel schlimmer machen würde und legte den Hörer wieder auf.


Ein verrückter Plan (JJ) - ~Tina~ - 03.04.2006

Hey!
uch muss schon sagen, dass ich zum schluss auch fertig war (nervlich)
Luuuukeeee! Wie kannst du nur! Mein Gott, Liebe macht blind, diese zwei Idioten!
Es war ein super Teil, wenn auch der Inhalt net so super war!
Weiter!