First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Nici - 12.03.2005
Hey
Ich muss sagen, deine ff gefällt mir echt gut!
Die Dialoge sind wirklich gut und der Zeitpunkt von deiner ff ist auch mal etwas anderes!
Echt cool!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! Die letzten waren nämlich echt gut.
Lass uns nicht zu lange warten!
Nici
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
jutschi - 12.03.2005
WEITERMACHEN SOFORT!!!!
:biggrin: BITTE DU SCHREIBST EINFACH GENIAL
LG
JULIA
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 12.03.2005
okay, okay, hier nochmal ein teil, aber ich denke das ist der letzte für heute, aber morgen gehts dann so schnell wies geht, weiter. Versprochen!!!!!!!
danke schöööön für das liebe FB
âRory, Honeyâ Lorelai schüttelte sanft an der Schulter ihrer Tochter. Zum fünften mal jetzt bestimmt und schlieÃlich öffnete Rory verschlafen die Augen.
âMum?â fragte sie und fuhr sich mit der flachen Hand über ihr Gesicht. âWas machst du hier?â
âDich wecken?â grinste Lorelai ihre beste Freundin an.
âUnd warum?â Rory setzte sich langsam im Bett auf. âEs ist Samstagâ
âIch will frühstückenâ Lorelai hüpfte zu Rorys Fenster und zog die Gardinen auf.
âEs ist Samstagâ sagte Rory wieder.
âWeià ich, mein Herzâ Lorelai setzte sich an die Bettkante ihrer Tochter.
âWie viel Uhr?â fragte Rory seufzend und strich sich die Haare aus der Stirn.
âKurz vor elfâ meinte Lorelai und lächelte unschuldig.
âWas?â brauste Rory auf. âKurz vor elf?â
Lorelai nickte wieder. Rory raufte sich die Haare.
âMum, es ist Samstag, eine der wenigen Tage, an denen ich ausschlafen kann. Ich schlafe sowieso nicht viel im Wohnheim, weil ich bis spät in die nacht lerne. Meine acht stunden schlaf bekomm ich dort nicht und den Kaffee von Luke gibtâs da auch nicht und du weckst mich an einem Samstag?â
Lorelai antwortete nicht mehr sondern drückte der jungen Studentin einen Kuss auf die Wange. âDankeâ Lorelai tänzelte aus dem Raum und Rory sah ihr Kopf schüttelnd nach, erhob sich aber trotzdem und lief ihrer Mutter nach.
âDas ist Diktaturâ murmelte Rory als sie die erste Tasse Kaffee von ihrer Mutter vor die Nase gehalten bekam.
âKann sein, aber das ist wenn die Diktatur von Lorelai Gilmore...â
âDas heiÃt?â fragte Rory verständnislos.
âSie ist immer gerecht...â
âVorausgesetzt man ist Lorelai Gilmore...â bemerkte Rory trocken.
âDu hast es erfasstâ grinste Lorelai. âLos, los. Zieh dich endlich an...â drängelte sie Rory.
âRichard Gere?â Lorelai betrat das Diner kurz gefolgt von Rory. Die Türglocke schellte und ohne einen weiteren Blick zu vergeuden, Luke hallo zusagen oder sonst irgendwas setzten sich die beiden Gilmores an den Tisch.
âNeinâ Rory schüttelte den Kopf.
âEine drei Meter hohe Torte?â fragte Lorelai weiter.
Rory schüttelte den Kopf. âNopeâ
âEin Jahresgutschein fürâs Diner?â versuchte es Lorelai weiter.
âEbenso wenigâ
Luke war neben die beiden jungen Damen getreten, doch die beiden beachteten ihn gar nicht wirklich.
âHm, vielleicht doch Richard Gere?â startete die ältere noch mal einen versuch.
âNopeâ verneinte Rory abermals.
âUnd wie siehtâs aus mit...â Lorelai überlegte für einen kurzen Moment. âRichard Gere?â
âMumâ Rory grinste. âNeinâ
Luke räusperte sich. âEs tut mir ja leid, aber über was unterhaltet ihr euch da?â
âMum versucht zu erraten was ich ihr zum nächsten Geburtstag schenke...â erklärte Rory.
âIch will Richard Gereâ schmollte Lorelai.
Luke beachtete sie nicht. âAber das dauert doch noch ewig und drei Tage...â
Rory nickte. âStimmt, dennoch will sie es unbedingt erraten...â
âRichard Gereâ brabbelte Lorelai immer wieder vor sich hin.
âDu solltest deine Mutter wirklich mal erziehen, Rory.â Meinte Luke ernst und Rory nickte.
âIch weiÃâ seufzte sie. âAber das kann einem wirklich die Nerven kostenâ
âJa Paris, ist schon gutâ entnervt verdrehte Rory die Augen. âIch weià ich habâs dir versprochen...â
âOh ja, das hast du und du hast dich bis jetzt noch nicht daran gehaltenâ maulte Paris am anderen Ende des Telefons. âIch weiÃ, weil du nicht mit mir lernst werde ich schlecht abschneiden und das College verlassen müssen und das ist dann alles deine Schuld, damit du das nur weiÃt!â
Rory seufzte. âNur wegen einer Klausur wirst du nicht gleich das College verlassen müssen...â
âAber es wird nicht bei einer bleiben. Du musst mir helfen und wenn du das nicht tust versaue ich allesâ Paris fauchte regelrecht. Sie bettelte Rory nicht oft um etwas an, aber dieses Mal schon.
âSchon gut, schon gut. Ich kommeâ ergab sich Rory.
âWann?â fragte Paris im strengen ton.
âIch packe jetzt meine Sachen und fahre sofort los, dann bin ich so gegen drei da und wir haben den Rest des Tages und Morgen zu lernen. Ist das in Ordnung?â
âVon mir aus!â sagte Paris und legte auf. Rory seufzte abermals.
âMum?â rief sie durch das Haus und lief von der Küche ins Wohnzimmer.
âJa?â bekam sie die Antwort von oben und Rory lief die Treppe hoch.
âIch fahre jetzt nach Hause. Paris dreht sonst total am Rad.â
âWieso? Hat sie ihre Tabletten denn nicht geschluckt?â witzelte Lorelai.
âIch denke nicht. Jedenfalls muss ich dann jetzt gleich los, nachdem ich meine Sachen gepackt habe.â
âHm, das ist schon in Ordnung.â
âSicher? Soll ich nicht lieber doch dableiben?â fragte Rory und hoffte auf ein natürlich, du musst sogar
âhey, ich bin nicht die jenige die sich dann alleine, einsam und total verlassen vorkommt. Das bist du..â Lorelai grinste und zeigte mit dem Zeigefinger auf Rory.
âGenau. Ich pack dann jetztâ
âRichte deiner Tyrannin schöne GrüÃe ausâ sagte Lorelai und stand mit Rory vor ihrem Wagen.
âWerde ich nichtâ sagte Rory.
âGut, so das ist meine Tochterâ meinte Lorelai.
âDu bist so gehässigâ meinte die jüngere der beiden.
âStimmtâ
âDas gefällt mirâ Rory grinste.
âDu entwickelst dich wirklich langsam zu deiner Mumâ hörten sie eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund.
âAh, Dinerboyâ rief Lorelai freudig aus als sie Luke erblickte.
âDu sollst mich doch nicht so nennen...â
âStimmt, tut mir leid. Mister Flanell...â
âLorelaiâ Luke seufzte.
âIst ja schon gutâ winkte Lorelai grinsend ab.
âIch werde dann mal fahrenâ Rory lächelte sacht und die beiden Gilmores umarmten sich.
âBis dann, Ich hab dich lieb...â
âIch dich auchâ
âDu bist ja auch meine Lieblingstochterâ sagte Lorelai.
âIch bin sicher, das sagst du zu allen deinen Töchtern...â Rory und Lorelai gaben sich ein Küsschen und Rory lief um das Auto herum zur Fahrerseite.
âNein, nur zu dir, wirklichâ
Rory lachte und sagte noch bevor sie ins Auto stieg: âBis Bald, Lukeâ
âKomm gut ins Collegeâ sagte Luke und Rory knallte die Tür des Wagens zu.
âDa fährt mein kleiner Engelâ sagte Lorelai und starrte dem Wagen nach.
âUnd sie kommt wiederâ meinte Luke.
âJa, ich weiÃâ Lorelai seufzte. âDoch irgendwie ist es komisch sie jede Woche wieder aufâs neue wegfahren zu sehen.â
âDu wirst dich dran gewöhnenâ Luke nickte
âWieso wieder so einsilbig heute?â fragte Lorelai und wandte sich damit wieder vollständig an Luke.
âBin ich nicht.â
âDoch eben schon wiederâ grinste Lorelai.
âNeinâ stritt der Dinerbesitzer ab.
âDoch.â
âLorelai.â
âDoch, doch, doch...â Lorelai grinste und sah dann Lukes ernsten Blick.
âStimmt was nicht?â
âSo einiges.â
âWas?â
âKönnen wir reingehen?â
âNatürlich, Dinerboy...â
âLorelaiâ Luke verdrehte die Augen.
âJa, ja, schon gutâ Lorelai stieg die Veranda hinauf.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
LOVE JESS - 12.03.2005
Wieder tolle teile!!!
deine FF is spitze...Richard gere...nicht mein typ...aber er is cool!!
mach schnell weiter!!!
Küsschen
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
jutschi - 13.03.2005
Hammer Teile Mach Schnell Weiter Talli !!!!!!!!
Lg
Knuddl
Julia
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 13.03.2005
Okay, dann gehts mal weiter
danke schön =)
âParisâ Rory warf die Schlüssel ihres Wagens auf den kleinen Wohnzimmertisch und legte ihre schwere Tasche ab. âParis, wo bist du?â
Rory lief durch in ihr und Parisâ Zimmer, doch auch dort war sie nicht aufzufinden. Auch Tanna und Janet waren nicht da.
Seufzend griff Rory zu ihrem Handy und wählte Paris Nummer.
âhallo?â eine atemlose Stimme ging ran.
âParis?â fragte Rory verwundert.
âOh Roryâ
âJa, Rory. Wo bist du, verdammt?â fragte Rory aufgebracht.
âIch bin bei Asherâ flüsterte Paris ins Telefon.
âDu bist wo?â fragte Rory in einem lauterem Ton. âParis, das ist nicht dein ernst. Ich bin extra von zuhause hier hergefahren, wobei ich dort noch knapp zwei Tage mit meiner Mutter hätte verbringen können, nur um mit dir zulernen und du bist bei Asher?â
âRoryâ Paris seufzte. âEs tut mir ja leid, aber er hat mich ganz zufällig angerufen und meinte das wir uns ja treffen können und da du noch nicht da warst habe ich zugesagt.â
âDann lerne ich eben alleineâ wutentbrannt legte Rory auf, schnappte sich ihre Bücher und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie konnte die Dreistigkeit von Paris ja noch nie verstehen oder sie gar akzeptieren, doch das was sie eben gebracht hatte war die Höhe gewesen, schlieÃlich wusste sie doch ganz genau was Rory die Wochenenden bei ihrer Mutter in Stars Hollow bedeuteten.
Genervt schlug ihr Buch auf und seufzte schwer, dennoch machte sie sich an die Arbeit. Sie hatte noch viel zutun.
âLukeâ rief Lorelai aus und hob den Kopf aus den aufgestützten Händen. âDas kann einfach nicht dein ernst sein...â
âLeider dochâ meinte Luke ernst und Lorelai schob sich eine Haarsträne hinter die Ohren.
âIch muss sofort Rory anrufen. Sie muss das wissen...â Sie wollte aufspringen doch Luke hielt sie fest.
âBeruhige dich erst malâ sagte er ruhig.
âWie soll ich mich denn beruhigen?â fuhr Lorelai auf. âIch kann mich leider nicht beruhigen, denn in Yale, bei meiner Tochter, wuselt irgendein Kerl rum, der sie schon mal verletzt hat. Ach was rede ich denn hier?â
Lorelai war aufgesprungen und fuchtelte mit den Händen durch die Luft. âEr hat sie ja nicht nur einmal verletzt, sondern schon hundert mal, gerade gestern erst wieder und ich muss Rory bescheid sagen...â
âLorelaiâ rief Luke ihr ins Wort. âSei jetzt endlich still. Jess möchte doch einfach nur mit Rory reden. Ihr alles erklären und...â
âund ihr wieder das Herz brechenâ beendete Lorelai den Satz.
âRory wird sich nicht noch mal mit ihm einlassenâ Luke zog sein Basekap aus und schaute Lorelai gespannt an.
âDoch, doch, doch, doch verdammt noch malâ rief Lorelai. âRory, sie liebt Jess immer noch, das weià ich. Auch wenn sie das nie zugeben würde. Sie liebt Jessâ Lorelai ging ans Telefon. âUnd er macht ihr alles kaputt wenn er jetzt wieder auftaucht...â
âLorelai, es bringt jedoch gar nichts wenn du Rory jetzt anrufst. Du wühlst sie nur aufâ startete Luke einen letzen Versuch.
âDu hast rechtâ meinte Lorelai zynisch und hielt ihm das Telefon hin. âDu rufst Jess an.â
âWas?â keuchte Luke. âVergiss es.â
âRuf ihn an und halte ihn davon abâ beharrte Lorelai.
âNein, das mach ich nicht. Er will doch nur mit ihr sprechenâ verteidigte Luke seinen Neffen.
âRuf an!â befahl Lorelai und Luke seufzte.
âNein.â Er stand auf und ging zur Tür. âEs wird beiden gut tun, Lorelai. Eine Aussprache würde beiden gut tun...â Er riss die Tür auf und lieà sie hinter sich wieder ins Schloss fallen.
Lorelai lieà sich auf die Couch fallen.
Rory liebte Jess und wahrscheinlich würde sie dies immer tun
âRoryâ sanft wurde die junge Gilmore an der Schulter gerüttelt, doch dann immer fester.
âRoryâ dieses mal war es schon ein regelrechter StoÃ, den Rory den Kopf von den Büchern heben lieÃ.
âHm?â machte sie verschlafen und rieb sich die Augen. Vor ihr stand eine blonde Person mit breitem Lächeln.
âParis?â Rory rieb sich die Augen und fuhr sich durch das Haar. âWas ist?â
âJetzt können wir lernenâ Paris zog sich einen Stuhl zu Rory.
âWAS?â fragte Rory fassungslos.
âDu kannst mir das jetzt alles erklärenâ meinte Paris selbstgefällig.
Rory starrte sie nur an. Das war wieder so typisch. âAch, jetzt soll ich mit dir lernen?â fragte Rory noch mal sicherheitshalber nach bevor sie vollkommen ausrastete.
âJa, klarâ Paris nickte. Ihr ganzes Gesicht strahlte.
âWeiÃt du was Paris?â Rory schlug ihr buch zu und stand auf. âNein.â
Sie ging an Paris vorbei zur Tür. Normalerweise war das nicht ihre Art.
Paris stand ebenfalls auf und eilte ihrer Mitbewohnerin nach.
âUnd warum nicht?â Die glückliche Stimme war in mauligem Ton verloren gegangen.
âWeil ich jetztâ Rory warf schnell einen Blick auf die Uhr. âSeid drei stunden hier sitze und eigentlich auf dich warte, wobei ich diese drei stunden, nein sogar das ganze Wochenende noch mit meiner Mum hätte verbringen können. Ich bin nur deinetwegen überhaupt gekommen und jetzt tust du so als wäre nichts. Paris so läuft, das nicht...â
Rory öffnete die Tür und trat raus ins Gemeinschaftszimmer. âUnd jetzt kannst du zusehen, wie du den Kram in den Kopf bekommst, denn ich werde dir nicht helfen.â
Sie steuerte auf die Wohnungstür zu und riss sie auf.
âRory!â kreischte Paris hilflos.
âNein, Paris lass mich in Ruhe!â Rory konnte schon verdammt stur sein.
âGut!â rief Paris wütend aus.
âSchönâ sagte Rory zickig.
âFeinâ fauchte Paris wieder und sah zu wie Rory aus der Tür trat.
Kurze Zeit später hörte sie ein Lautes. âOh nein, das gibtâs nicht!â obwohl die Tür zu war.
Da lief sie, mit wehenden Haaren und wütenden groÃen Schritten erreichte sie die groÃe Glastür und stieà sie fest auf. So fest, das sie an die Wand knallte und sie selber einen kleinen Schrecken bekam.
Er sah ihr nach und schluckte. Hatte er den wirklich alles in ihrer Beziehung falsch gemacht? Hasste sie ihn denn wirklich so sehr?
Seufzend senkte er den Kopf und sah auf seine Schuhe. Da hörte er wie die Tür wieder aufflog und er hob schnell den Kopf.
Sie kam wieder, mit eiligen Schritten und blieb kurz vor ihm stehen.
âWas willst du eigentlich hier?â schnaufte sie. âÃber was willst du denn noch reden? Hat er Brief denn nicht schon alles gesagt? Was willst du noch?â rief sie und warf die Hände durch die Luft.
Er trug die Haare wieder kürzer, so wie sie waren als sie sich kennen gelernt hatten, das war ihr sofort aufgefallen.
âIchâ er seufzte schwer und sah sie mit seinen wunderschönen grünen Augen fest an. âIch will nur persönlich mit dir reden.â
âWir wissen ja was das letzte mal dabei rausgekommen istâ maulte Rory ihn an.
âLass uns reden, Rory, bitte...â
âNeinâ Rory sah ihm fest in die Augen. âIch kenne dich ja nicht einmal wirklich. AuÃerdem, warum reden? Hast du etwas vergessen mir zu sagen?â
âNatürlich tust du das. Du bist die einzige die mich wirklich kennt.â
âNein, weil wenn ich das tun würde, dann hätte ich verstanden, warum du damals einfach gegangen bist ohne ein wort zusagen. Warum du zu deinem Vater gegangen bist, den du nie gekannt hast und warum du mir nie was erzählt hast. Du hattest diese Phasen, da dachte ich wirklich ich würde dich kennen, du warst so liebevoll, so verständnisvoll, so
nett aber von der ein auf die andere Sekunde warst du wieder der totale Volltrottel der nichts erzählt hat, sonder nur rum geschrieen hatâ plapperte sie laut und schnell. âIch konnte dir damals nicht vertrauen, nach einer zeit nicht mehr...â
Jess seufzte schwer. âIch weià das du mir damals nicht vertrauen konntest, aber das kannst du jetzt. Ich schwöre, Rory, ich habe mich verändert.â
âDas ist gelogen Jess und das weiÃt du.â Schrie Rory schon fast doch Jess blieb ganz ruhig.
âIch will nur mit dir reden, das wir uns aussprechen können...â
âIch will das aber nichtâ protestierte Rory. âUnd jetzt muss ich lernen.â
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und lief wieder in Richtung Tür.
âRoryâ rief Jess ihr noch mal nach, doch diese reagierte schon gar nicht mehr.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 13.03.2005
okkay hier der näcshte teil...
Unruhig lief Lorelai im Dragonfly Inn auf und ab. Das Hotel war mittlerweile eröffnet worden und Lorelai und Sookies Traum war in Erfüllung gegangen.
âSüÃe, reg dich ab. Er war bestimmt nicht bei ihr...â sagte die Chefköchin und rührte weiter in ihrer Schokoladen souce.
âNoch nichtâ sagte Lorelai. âSonst hätte Rory schon längst angerufen, aber ich habe das dumme Gefühl, dass das im laufe des Tages noch kommt.â
âSo lang ist der Tag nicht mehrâ sagte Sookie. âWir haben nämlich schon kurz nach sieben und du solltest an deinem freien Tag nicht hier rumhängen, Lorelai. Du solltest dich zuhause ausruhen.â
âDas kann ich aber nicht. Ich mache mir solche sorgen um sie.â Lorelai legte die Hände ineinander und senkte den Kopf.
âNur weil Jess sich vielleicht in Yale rumtreibt?â fragte Sookie und hielt Lorelai den Kochlöffel zum probieren hin.
Lorelai probierte demnach dann auch. âHmmm, Sookie, das ist perfektâ sagte sie, kam aber dann gleich wieder auf das eigentliche Thema zurück. âIch habe einfach Angst, dass Rory das nicht verkraftet. Sie ist bei dem Brief schon so zusammen gebrochen, was wird nur sein wenn sie ihn sieht?â
âRory ist eine starke Persönlichkeit. Sie wird das schon wegstecken können. Ebenso wie sie die Sache mit Jess wegstecken wird.â
âSie hat es nach einem Jahr noch nicht weggesteckt und jetzt soll sie es auf einmal wegstecken können?â
âDas mit Jess war eine sehr intensive Liebe mit vielen Ups und Downs, süÃe, das kann man nicht immer einfach wegstecken und Rory ist doch sowieso so emotional. Es wird Berg auf gehen und sie wird nicht wegen Jess zusammen klappen. Dazu ist Rory viel zu stolz.â Sookie rührte weiter in ihrer SoÃe und Lorelai hörte endlich auf auf und abzugehen, sondern blieb ruhig stehen und fuhr sich durch das offene Haar.
âIch denke du hast recht. Ich sollte mir nicht immer so viele Sorgen machen.â
âStimmtâ unterbrach Sookie.
âAberâ sprach Lorelai weiter. âSie ist nun mal mein kleines Mädchenâ
âDas mittlerweile achtzehn Jahre alt ist.â
âUnd ich möchte nur das sie glücklich und zufrieden istâ
âVerständlichâ
Rory wälzte sich in ihrem Bett umher. Schloss die Augen und öffnete sie wieder.
Sie sah andauernd sein Gesicht vor sich. Seine wunderschönen Augen. Die Haare, die man nicht bändigen konnte.
Warum? Fragte sie sich. Warum tat er ihr das an?
Sie rollte sich wieder auf die linke Seite und schloss die Augen. Doch nicht lange konnte sie die Augen geschlossen halten. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Lieder abermals und seufzte.
Sie begriff, dass sie nicht mehr schlafen konnte und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Sie hörte das ruhige Atmen von Paris und wünschte sich, dass sie ebenfalls so selig hätte schlafen können.
Leise tappte sie ins Wohnzimmer und sah dort auf die Uhr. Es war gerade mal zwei Uhr sechsunddreiÃig, doch Rory kam es schon viel später vor.
Sie griff zum Telefon und wählte schnell die Nummer ihrer Mutter. Sie hatte sie nachdem Jess da gewesen war nicht erreicht und jetzt brauchte sie unbedingt jemanden zum reden.
âHallo?â Lorelais verschlafene Stimme drang Rory ins Ohr und sie wünschte sich bei ihrer Mutter zu sein und nicht nur mit ihr telefonieren zu können.
âPiep, piep, wer ist da?â fragte Lorelai, nachdem Rory ihr nicht sofort geantwortet hatte.
âMum?â fragte Rory unsinnigerweise.
âRory?â Lorelais Stimme klang erstaunt und panisch zugleich. âIst was passiert?â Sie war sofort hellwach.
âJess war hierâ erklärte Rory stirnrunzelnd.
âOh neinâ Lorelai atmete tief aus. âSoll ich vorbei kommen? Willst du reden?â
âNein und Ja. Du musst nicht vorbei kommen. Ich will nur reden.â Sagte Rory schnell.
âO -okayâ Rory hörte wie ihre Mutter sich aufsetzte. âWas hat er gesagt?â
Rory überlegte kurz. Ja, was hatte Jess überhaupt gesagt? Er hatte gesagt, das er mit ihr reden wollte, doch sie hatte ihn nicht zu Wort kommen lassen.
âNicht viel. Er sagte er will mit mir persönlich reden, aber ich hab ihn nie aussprechen lassen. Ich hab ihn immer unterbrochen. Ich war so sauer Mum.â
âVerständlich, Honey.â
âNein, ich war ja nicht nur sauer wegen Jess. Sondern auch wegen Paris. Ich bin nämlich hier angekommen und sie war nicht da. Rate mal wo sie war?â Doch Rory beantwortete selber die frage. âBei Asher Flemming. Jawohl. Ich habe dann alleine gelernt und sie kam dann und hat so ganz selbstverständlich gemeint, dass ich ja jetzt mit ihr lernen könnte. Da wurde ich sauer und habe sie angeschrieen, meine Bücher genommen und bin raus. Im Flur, wen sehe ich da? Jess. Ich war ja sowieso schon so wütend und er steht da und erst bin ich ja an ihm vorbei gelaufen, dann wieder zurück und hab ihn angeschrieen. Er ist ganz ruhig geblieben, kannst du dir das vorstellen? Dann wollte er mir einreden, dass er sich verändert hätte. Ha, das ich nicht lache.â Während sie das alles erzählte war sie immer schneller und lauter geworden.
âRory, Liebes. Du hast ihm deine Meinung gesagt und das war gut so. Jetzt weià er, dass es keinen Sinn mehr hat mit dir zu reden und vielleicht lässt er dich dann in Ruhe.â Sagte Lorelai.
âJa vielleichtâ Rory seufzte. âMum, ich habe wirklich Angst davor ihm zu begegnen.â Sie schwieg einen Moment. âEr bedeutet mir doch noch soviel.â
âIch weià mein Schatz. Ich weià und vielleicht wird das auch immer so sein. Du kannst deine Gefühle nicht an und aus knipsen wie es dir passt. Ich meine, schau mich und Christopher an. Jedes mal wenn ich ihn sehe, wünschte ich, dass wir eine kleine, heile Familie sein könnten, doch ich weià selber, dass das niemals ...â
Doch Rory unterbrach sie. âMum, ich rufe Morgen wieder an, ja? Tut mir leid. Ich erkläre es dir morgen. Ich hab dich lieb.â Bevor Lorelai etwas erwidern konnte, hatte Rory schon aufgelegt.
âWas willst du denn noch hier?â fragte sie die dunkelhaarige Person, die in der Tür stand.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 13.03.2005
Unruhig lief Lorelai im Dragonfly Inn auf und ab. Das Hotel war mittlerweile eröffnet worden und Lorelai und Sookies Traum war in Erfüllung gegangen.
âSüÃe, reg dich ab. Er war bestimmt nicht bei ihr...â sagte die Chefköchin und rührte weiter in ihrer Schokoladen souce.
âNoch nichtâ sagte Lorelai. âSonst hätte Rory schon längst angerufen, aber ich habe das dumme Gefühl, dass das im laufe des Tages noch kommt.â
âSo lang ist der Tag nicht mehrâ sagte Sookie. âWir haben nämlich schon kurz nach sieben und du solltest an deinem freien Tag nicht hier rumhängen, Lorelai. Du solltest dich zuhause ausruhen.â
âDas kann ich aber nicht. Ich mache mir solche sorgen um sie.â Lorelai legte die Hände ineinander und senkte den Kopf.
âNur weil Jess sich vielleicht in Yale rumtreibt?â fragte Sookie und hielt Lorelai den Kochlöffel zum probieren hin.
Lorelai probierte demnach dann auch. âHmmm, Sookie, das ist perfektâ sagte sie, kam aber dann gleich wieder auf das eigentliche Thema zurück. âIch habe einfach Angst, dass Rory das nicht verkraftet. Sie ist bei dem Brief schon so zusammen gebrochen, was wird nur sein wenn sie ihn sieht?â
âRory ist eine starke Persönlichkeit. Sie wird das schon wegstecken können. Ebenso wie sie die Sache mit Jess wegstecken wird.â
âSie hat es nach einem Jahr noch nicht weggesteckt und jetzt soll sie es auf einmal wegstecken können?â
âDas mit Jess war eine sehr intensive Liebe mit vielen Ups und Downs, süÃe, das kann man nicht immer einfach wegstecken und Rory ist doch sowieso so emotional. Es wird Berg auf gehen und sie wird nicht wegen Jess zusammen klappen. Dazu ist Rory viel zu stolz.â Sookie rührte weiter in ihrer SoÃe und Lorelai hörte endlich auf auf und abzugehen, sondern blieb ruhig stehen und fuhr sich durch das offene Haar.
âIch denke du hast recht. Ich sollte mir nicht immer so viele Sorgen machen.â
âStimmtâ unterbrach Sookie.
âAberâ sprach Lorelai weiter. âSie ist nun mal mein kleines Mädchenâ
âDas mittlerweile achtzehn Jahre alt ist.â
âUnd ich möchte nur das sie glücklich und zufrieden istâ
âVerständlichâ
Rory wälzte sich in ihrem Bett umher. Schloss die Augen und öffnete sie wieder.
Sie sah andauernd sein Gesicht vor sich. Seine wunderschönen Augen. Die Haare, die man nicht bändigen konnte.
Warum? Fragte sie sich. Warum tat er ihr das an?
Sie rollte sich wieder auf die linke Seite und schloss die Augen. Doch nicht lange konnte sie die Augen geschlossen halten. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Lieder abermals und seufzte.
Sie begriff, dass sie nicht mehr schlafen konnte und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Sie hörte das ruhige Atmen von Paris und wünschte sich, dass sie ebenfalls so selig hätte schlafen können.
Leise tappte sie ins Wohnzimmer und sah dort auf die Uhr. Es war gerade mal zwei Uhr sechsunddreiÃig, doch Rory kam es schon viel später vor.
Sie griff zum Telefon und wählte schnell die Nummer ihrer Mutter. Sie hatte sie nachdem Jess da gewesen war nicht erreicht und jetzt brauchte sie unbedingt jemanden zum reden.
âHallo?â Lorelais verschlafene Stimme drang Rory ins Ohr und sie wünschte sich bei ihrer Mutter zu sein und nicht nur mit ihr telefonieren zu können.
âPiep, piep, wer ist da?â fragte Lorelai, nachdem Rory ihr nicht sofort geantwortet hatte.
âMum?â fragte Rory unsinnigerweise.
âRory?â Lorelais Stimme klang erstaunt und panisch zugleich. âIst was passiert?â Sie war sofort hellwach.
âJess war hierâ erklärte Rory stirnrunzelnd.
âOh neinâ Lorelai atmete tief aus. âSoll ich vorbei kommen? Willst du reden?â
âNein und Ja. Du musst nicht vorbei kommen. Ich will nur reden.â Sagte Rory schnell.
âO -okayâ Rory hörte wie ihre Mutter sich aufsetzte. âWas hat er gesagt?â
Rory überlegte kurz. Ja, was hatte Jess überhaupt gesagt? Er hatte gesagt, das er mit ihr reden wollte, doch sie hatte ihn nicht zu Wort kommen lassen.
âNicht viel. Er sagte er will mit mir persönlich reden, aber ich hab ihn nie aussprechen lassen. Ich hab ihn immer unterbrochen. Ich war so sauer Mum.â
âVerständlich, Honey.â
âNein, ich war ja nicht nur sauer wegen Jess. Sondern auch wegen Paris. Ich bin nämlich hier angekommen und sie war nicht da. Rate mal wo sie war?â Doch Rory beantwortete selber die frage. âBei Asher Flemming. Jawohl. Ich habe dann alleine gelernt und sie kam dann und hat so ganz selbstverständlich gemeint, dass ich ja jetzt mit ihr lernen könnte. Da wurde ich sauer und habe sie angeschrieen, meine Bücher genommen und bin raus. Im Flur, wen sehe ich da? Jess. Ich war ja sowieso schon so wütend und er steht da und erst bin ich ja an ihm vorbei gelaufen, dann wieder zurück und hab ihn angeschrieen. Er ist ganz ruhig geblieben, kannst du dir das vorstellen? Dann wollte er mir einreden, dass er sich verändert hätte. Ha, das ich nicht lache.â Während sie das alles erzählte war sie immer schneller und lauter geworden.
âRory, Liebes. Du hast ihm deine Meinung gesagt und das war gut so. Jetzt weià er, dass es keinen Sinn mehr hat mit dir zu reden und vielleicht lässt er dich dann in Ruhe.â Sagte Lorelai.
âJa vielleichtâ Rory seufzte. âMum, ich habe wirklich Angst davor ihm zu begegnen.â Sie schwieg einen Moment. âEr bedeutet mir doch noch soviel.â
âIch weià mein Schatz. Ich weià und vielleicht wird das auch immer so sein. Du kannst deine Gefühle nicht an und aus knipsen wie es dir passt. Ich meine, schau mich und Christopher an. Jedes mal wenn ich ihn sehe, wünschte ich, dass wir eine kleine, heile Familie sein könnten, doch ich weià selber, dass das niemals ...â
Doch Rory unterbrach sie. âMum, ich rufe Morgen wieder an, ja? Tut mir leid. Ich erkläre es dir morgen. Ich hab dich lieb.â Bevor Lorelai etwas erwidern konnte, hatte Rory schon aufgelegt.
âWas willst du denn noch hier?â fragte sie die dunkelhaarige Person, die in der Tür stand.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
jutschi - 13.03.2005
man einfach genial
sofort weitermachen ich muss morgen ja wieder ins internat
BITTE!!!!!!!!!!!!
lg jutschi
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
*Julä* - 13.03.2005
wow super!!
deine ff ist echt genial!
bin schon voll gespannt wie es jetzt weiter geht!
schreibh bitte ganz schnell weiter!!!