Rory Gilmore- Mein Leben - Druckversion
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Rory Gilmore- Mein Leben -
Sandi - 14.03.2005
die ff ist wirklich klasse...
ich glaube aber auch das es viele abschreckt weil es ziemlich viel zum lesen ist...
aber du schreibst echt super klasse...hoffe du schreibst ganz schnell weiter..bin echt schon gespannt:biggrin:
Rory Gilmore- Mein Leben -
Milo girly - 15.03.2005
ja ich weià es ist viel zu lesen, man muss ja auch nicht gleich alles lesen . die nächsten kapitel werd ich auch einzeln posten. nur meine kapitel werden immer so lang dass ich sie dann auch noch teilen müsste. abe rich versteh das, ich finds auch imme rien bisschen anstrengend so ne lange ff zu lesen.
aber ein groÃes dankeschön für euer feedback. es freut mich riesig dass euch meine ff bis jetzt gefällt
Rory Gilmore- Mein Leben -
Emerson Rose - 15.03.2005
Hey die FF kenne ich doch? :biggrin:
Finde deinen Schreibstil echt klasse, auch wenn das jetzt etwas viel auf einmal ist. Aber es lohnt sich auf alle Fälle. Mach weiter so, vielleicht mit einzelnen Teilen, aber bitte bitte weiterschreiben.
LG ER
Rory Gilmore- Mein Leben -
Betti - 15.03.2005
wow, das ist toll!!!!!!!
Mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Rory Gilmore- Mein Leben -
Lana007 - 17.03.2005
Wow ich hab sie gerade durchgelesen war echt cool zu lesen wenn auch etwas zu viel aufeinmal.Aber es lohnt sich auf jeden Fall es zu lesen.Mach schnell weiter .
Rory Gilmore- Mein Leben -
**Mrs.Mariano** - 17.03.2005
WOW....also ich muss den anderen recht geben es ist echt viel zu lesen aber es lohnt sich ungemein
ich werde die FF auf jeden Fall weiter verfolgen und freu mich schon auf die nächsten Teile
Rory Gilmore- Mein Leben -
geli1991 - 22.03.2005
Ich freu mich auch schon auf den nächsten Teil oder die nächsten Teile *gg* Denn da gibt es doch noch sehr viel zu erzählen!! :biggrin:
Rory Gilmore- Mein Leben -
Milo girly - 26.03.2005
Hier ist also mein nächstes Kapitel. Ich weià nicht ob ich es gleich ganz posten soll, weil ihr euch ja beschwert dass es zu viel zu lesen ist. also ich denke ich werde erstmal nur einen Teil davon posten.
Also viel spass beim lesen, ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder ordentlich Feedback.
Ein gr0Ães Dankeschön an alle, die mir für die ersten Kapitel fb geschrieben haben.
3 Wochen später...
Die Zeit ohne Jess war schrecklich. Es war furchtbar ihn nicht zu sehen, nicht seine Nähe, seine Lippen spüren zu können. In dieser Zeit fehlte mir auch noch vor allem meine Mum. Ich hätte sie wirklich gebraucht. Doch ich wollte nicht, dass sie wegen mir ihre Hochzeitsreise verschiebt.
Doch zu meinem Glück hatte ich ja Lane und Paris. Die Beiden haben sich gut um mich gekümmert und waren mir eine groÃe Hilfe. Wir haben fast ausschlieÃlich nur gelernt.
Und obwohl sie alles versucht haben mich von Jess abzulenken, so musste ich doch die ganze Zeit immer an ihn denken. Ich habe mich gefragt, ob es für ihn wohl genauso schrecklich ist, ob er mich auch vermisst. Die Gedanken an ihn schmerzten mich wirklich sehr.
Es schmerzte aber noch mehr ihn währenddessen auf der StraÃe zu treffen und er dann immer davonlief. Wie konnte er mir nur so aus dem Weg gehen?
Auch wenn es mir schwer fiel, so war ich doch der Meinung, dass er zu mir kommen muss, wenn ich ihm wirklich was bedeute. Ich war es leid ihm immer hinterher rennen zu müssen.
Und wie es sich heraus stellte war es genau das richtige zu warten bis er bereit war mir alles zu erklären.
Es war an dem Tag als Paris und ich unsere Abschlussarbeiten beendet hatten. Ich stieg aus dem Bus und wollte meinen Augen zuerst gar nicht glauben.
Doch es war Wirklichkeit. Jess. Mein Jess stand tatsächlich da und wartete auf mich. Ich ging zögernd auf ihn zu und sah ihn an. Er wagte es zuerst gar nicht mir in die Augen zu blicken. Als er es dann tat erschrack ich. Seine Augen hatten nicht mehr dieses Strahlen was ich immer so mochte. Jess sah mich so traurig an, wie ich es von ihm gar nicht kannte. Ich konnte sehen wie für ihn diese 3 Wochen genauso schrecklich waren wie für mich.
Er hatte bisher kein Wort gesagt. Stattdessen nahm er meine Hand und zog mich hinter ihm her direkt in Lukes alte Wohnung. Dort setzte er mich auf das Sofa und er sich auf einen Stuhl, genauso wie ich es vor 3 Wochen getan hatte.
Wir saÃen eine ganze Weile so da, bis er leise anfing zu reden:
â Rory, es tut mir so unendlich leid. Das, dass ich nach deiner Ansage damals einfach ohne ein Wort weg gegangen bin, das, dass ich dir die letzten Wochen aus dem Weg gegangen bin, und auch das, dass ich immer so verschlossen dir gegenüber bin.
Aber ich brauchte Zeit. Zeit um über deine Worte nach zudenken.
Du weiÃt ich liebe dich und das wird sich auch nie ändern.
Ich weià du hast es mit mir als Freund nicht leicht. Ich merk doch auch dass du immer versucht hast an mich ran zu kommen, es aber nie geschafft hast, weil ich abgeblockt, nein abgelenkt habe.
Je, es stimmt. Ich bin eifersüchtig auf Dean. Ich habe Angst dich wieder zu verlieren. Er ist dein Ex- Freund und ihr versteht euch trotzdem immer noch gut. Ich weiÃ, dass ich gar keinen Grund habe eifersüchtig zu sein, aber dennoch bin ich es.
Und ja, ich weiÃ, dass wir eine Beziehung führen. Und ich weià auch, dass man in einer Beziehung über alle seine Gefühle und Gedanken redet.
Doch für mich ist das nicht so einfach. Für den Anfang habe ich mir erstmal Gedanken über unsere Beziehung gemacht. Diese werde ich dir jetzt auch mitteilen.
Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Ich sag dir auch noch einmal Ich liebe dich. Ja ich liebe dich über alles. Ich könnte nie ohne dich leben. Und ich möchte dass unsere Beziehung nie endet.
Ich wusste ehrlich nicht, dass es dich so sehr verletzt, wenn ich nicht mit dir über meine Gefühle rede. Doch jetzt bin ich mir dessen bewusst und es tut mir leid. Das war wirklich nie meine Absicht.
Rory du darfst nicht denken, dass ich dir nicht vertraue. Ganz im Gegenteil. Du bist der einzigste Mensch dem ich vertraue. Ja sogar der erste dem ich jemals vertraut habe.
Jetzt....weià ich auch nicht mehr.
Ich kann dir in diesem Augenblick nicht mehr über mich erzählen. Doch ich verspreche dir, wenn ich soweit bin werde ich dir alles erzählen was du wissen möchtest.
Und wenn ich Probleme habe, werde ich auch gleich immer mit dir darüber reden.
Ich hoffe du verzeihst mir. Ich könnte es wirklich nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde."
Rory Gilmore- Mein Leben -
Milo girly - 27.03.2005
warum schreibt ihr denn nichts?? ist das wirklich so schlecht??
ich poste einfach mal noch ein bisschen vom kapitel
ACHTUNG: R-16/NC-17
Ich saà einfach nur da und sah ihn an. Ich war so glücklich, dass er sich mir endlich anvertraute. Ich konnte in seinem Blick sehen wie schwer es ihm gefallen war.
Ich konnte ihm nur noch sagen âIch bin stolz auf dich. Und ich Liebe dich auch und nichts auf der Welt kann das ändern." bis ich mich auf ihn stürzte und leidenschaftlich küsste. In dem Moment bekamen seine Augen auch das Strahlen wieder. Er war glücklich, dass ich ihm verziehen habe. Aber wie auch könnte ich ihm nicht verzeihen? Ich hätte mir doch selber das Herz gebrochen, wenn ich es nicht getan hätte.
Doch ich war wohl etwas zu stürmisch. Denn im selben Augenblick kippten wir samt Stuhl um und landeten auf dem harten Boden.
Wir versanken beide in einem Lachanfall. Bis wir merkten, dass ich auf ihm lag. Es trat eine verlegene Stille zwischen uns Beiden ein.
Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten uns schüchtern an.
SchlieÃlich beugte ich mich zärtlich zu ihm hinunter und küsste ihn. Jess erwiderte meinen Kuss. Zuerst ganz sanft doch dann wurden unsere Küsse immer stürmischer und leidenschaftlicher.
Er drehte mich so, dass er über mir lag, jedoch ohne, dass wir den Kuss unterbrechen mussten.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss.
Er fing an meinen Hals zu küssen. Seine Zunge hinterlieà dabei eine zarte Spur auf meinem Hals und löste eine wohlige Gänsehaut bei mir aus.
Ich genoss seine Nähe und meine Hände wanderten währenddessen durch seine Haare.
Ich zog ihn wieder näher zu mich heran und flüsterte ihm ins Ohr âIch will mit dir schlafen".
daraufhin sah er mir tief in die Augen und muss erkannt haben, dass ich es ernst meine.
Er stand auf hielt mir seine Hand entgegen und zog mich hoch.
Jess schlang seine Arme um mich und küsste mich noch leidenschaftlicher als zuvor. Ich tat es ihm gleich.
Ich fuhr ihm langsam unter sein T-Shirt und fing dabei immer mehr an zu zittern. Er merkte das und flüsterte mir zu â Hab keine Angst, ich liebe dich Rory".
Dieser Satz vertrieb alle meine Ãngste und ich küsste ihn weiter. Dabei streichelte ich ihm weiter über den Rücken und zog ihm schlieÃlich das T-Shirt über den Kopf.
Jetzt sah ich ihn mir an. Sein Körper sah so was von heià aus. Ich fuhr ihm mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch.
Wir sahen uns dabei die ganze Zeit an. SchlieÃlich fuhr Jess mit einer Hand unter meinen Pullover und meine Bluse und streichelte mir sanft über den Bauch.
Es war so unglaublich. Es fing überall an zu kribbeln, als er mich berührte. Ich wusste, dass es das richtige war.
Jess zog mir zuerst den Pullover aus. Dann knöpfte er mir langsam die Bluse auf und streifte sie mir über die Schulter ab. Wir hörten dabei nicht auf uns anzusehen.
Nach einer kurzen Ewigkeit zog er mich ganz nah zu sich heran, begann mich zu küssen und wir streichelten gegenseitig unsere Oberkörper.
Wir bewegten uns langsam auf Jessâ altes Bett zu, welches immer noch in der Wohnung stand.
Dort angekommen drückte er mich sanft auf die Matratze. Er positionierte sich dabei über mich und begann wieder damit, mich zu küssen.
Zuerst auf die Lippen. Doch dann wanderten seine Küsse weiter. Meinen Hals hinab bis runter zu meinem Bauch. Ich wurde fast verrückt dabei. Die Gefühle, die er damit in mir weckte waren unglaublich.
Als Jess sich dann daran machte meine Hose zu öffnen, merkte ich wie mir immer heiÃer und es auch immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Ich stöhnte ganz leicht, während er mir die Hose auszog. Auch ich begann damit ihm die Hose zu öffnen und zog sie ihm kurz darauf auch aus. Ich sah schon seine Erregung in seiner Boxershorts.
Wir begannen wieder damit uns zu küssen. Jess fuhr mit einer Hand hinter meinen Rücken um meinen BH zu öffnen und mit der anderen streichelte er meinen Bauch und fuhr schlieÃlich auch an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang.
Ich hielt es kam noch aus. Ich wollte ihn. Jetzt. Doch er begann erst einmal damit, nachdem er mir den BH abgestreift hatte, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu umkreisen.
Es machte mich fast wahnsinnig. Und an seinem Blick sah ich, dass er das genau wusste. Ich sah auch, dass er das genoss mich so wahnsinnig zu machen.
Doch dann zog er mir endlich meinen Slip aus und auch ich befreite ihn von seiner Boxershorts. Wir richteten uns auf und er half mir dabei ihm das Kondom, welches er vorher schon aus seinem Portmoinee geholt hat, überzustreifen.
Jess legte mich sanft wieder zurück. Er beugte sich über mir und wir küssten uns weiter. Wir berührten uns gegenseitig und ich wartete nur darauf, dass er in mich eindrang.
Dann spürte ich es. Ich merkte wie Jess in mich eindrang. So ganz langsam und vorsichtig. Ich gab ihm ein Zeichen dafür, dass es für mich ok war.
Er begann ganz zurück haltend damit sich rythmisch in mir zu bewegen. Nach kurzer Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller.
Ich spürte ihn. Jess. Die Liebe meines Lebens. Ich hatte ihn ja so vermisst. Ich war so froh, dass ich ihn jetzt endlich wieder hatte.
Während er sich in mir bewegte, hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich dachte nur noch an ihn.
Ich spürte wie mein Höhepunkt kam. Eine Welle voller neuer Gefühle überkam mich und ich dachte ich sterbe vor Leidenschaft. Es war so unglaublich.
Als Jess Höhepunkt kurz darauf kam, war ich glücklich wie niemals zuvor. Er lieà sich langsam auf mich sinken.
Kurz danach legte er sich neben mir auf den Rücken und ich kuschelte mich eng an ihn. Ich wollte ihn jetzt ganz nah spüren.
Eng umschlungen schliefen wir schlieÃlich erschöpft aber glücklich ein.
Rory Gilmore- Mein Leben -
Sandi - 27.03.2005
boah die teile waren total super...wow du hast die gefühle und alles soooo super beschrieben respekt....echt toll..
freue mich schon auf fortsetzung