Always on my mind. - Druckversion
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Always on my mind. -
Lava - 28.07.2005
die beiden teile waren toll
ich finde deine ff einfach toll
und lore im gericht war einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Always on my mind. -
Jule13 - 28.07.2005
Die letzten 4 teile waren ja alle echt SPITZE!
Fand das so GENIAL, wo Lore im Gericht auf getaucht ist!
Und er Schluss vom 5. war ja mal wieder so TOLL!
Freu mivh auf mehr
VLG
Jule
Always on my mind. -
Rise - 29.07.2005
Hallo, danke für das liebe Feedback.
Hatte schon Angst, dass diese FF einfach nicht gelesen und schon gar nicht gemocht wird. Gott sei Dank ist es anders.
Die nächsten Teile werden vermutlich etwas kürzer, da ich viel arbeiten muss, strenge mich aber an und werde versuchen jeden Tag einen Teil reinzusetzen.
Teil 6
Sie hatten die ganze Nacht geredet, geweint und gelacht, sich alles erzählt. Alles ? Nicht alles, das Beste hatte sich Lorelai bis zum Ende aufgespart.
âSchatz, du weiÃt, dass Luke und ich nun fast ein Jahr zusammen sind, doch einiges hat sich verändert.â
Lorelai versuchte ihr Lächeln zu verbergen.
âEs ist viel passiert, Schatz, wir werden heiraten.â
âMom, das geht doch nicht. Ich bin deine Tochter, wir können nicht heiraten.â
âDu Schuft, woher wusstest du es ? Ich hab so versucht mich zu beherrschen.â
âDein Grinsen war nicht zu verbergen, ich wusste irgendetwas macht dich glücklich und hier sieht es nicht so aus, als hättest du im Lotto gewonnen.â
âDu machst mich glücklich, na ja und bald ist Luke der erste Mister Gilmore in diesem Haus.â
âKann ich dabei sein, wenn du Luke deinen Plan erzählst.â
Sie drückte ihre Tochter, es war als hatte Rory´s Lachen dem Haus neues Leben eingehaucht.
Es klopfte an der Tür.
âIch geh schon !â rief Rory und rannte zur Tür. Nur kurze Zeit später kam sie mit einer braunen Tüte wieder.
âWas hast du da mein Schatz.â
âEs riecht nach Chillipommes und Cheesburgern und was SüÃes ist auch dabei.â
In diesem Moment steckte auch Luke seinen Kopf zur Tür herein.
â Ich kann meine Mädels doch nicht verhungern lassen, jetzt wo sie wieder vereint sind.â
âOh Mister Gilmore woher wussten sie ?â
âTja ihr solltet mal über einen Umzug nachdenken, denn Babette hat es mir heute schon vor dem ersten Kaffee erzählt.â
âOh man wir wohnen hier wirklich in einem Irrenhaus, aber hier werde ich nie ausziehen, mein erstes Haus, wenn ich es mal abbezahlt habe lasse ich mich in ihm begraben.â
Luke hatte es die Sprache verschlagen, seit mehreren Wochen reparierte er jetzt schon in jeder freien Minute das Haus, das er gekauft hatte um darin mit Lorelai eine Familie zu gründen. Doch er würde sehen was passieren würde, er liebte diese Frau schon seit so vielen Jahren, nicht würde dazu führen, dass er sie je wieder her gab.
Lorelai zwinkerte ihrer Tochter zu, während Luke mit den Augen rollte, da saÃen sie nun, alle drei vereint, wie eine kleine Familie. Rory wusste nicht was sie gesucht hatte, denn hier hatte sie wirklich alles, wovon sie geträumt hatte.
Auch Lorelai konnte es nicht glauben, da stand der Mann ihrer Träume, ohne Fragen, der sie bedingungslos liebte und dann hatte er auch noch etwas zu essen dabei. Sie musste im Himmel sein. Hier waren sie, eine eigene kleine Famlie.
âRory, schön das du wieder da bist.â
âJa Luke, ich bin froh wieder zu Hause zu sein, aber ich glaube wir Beiden haben auch noch was zu besprechen, Mister.â
âZu Besprechen ?â
âJa, was sind deine Absichten, wenn du meine Ma heiratest, kriegt sie einen Minivan ? Und wie passen Kinder in eure Familienplanung ?â
âNaja, meine Absichten sind ehrenhaft, Minivan â nein, aber wir könnten ein paar Spanngurte auf die Ladefläche des Pickups installieren, Kinder- na ja- eins wäre okay, solange ich mich nicht immer vor ihr rechtfertigen muss.
Also liebe Lorelai Gilmore bitte ich sie hiermit um die Hand ihrer zauberhaften Mutter.â
âDa wollen wir doch mal überlegen.â
Rory schaute in die Tüte, grinste und zog ein Stück Kuchen aus ihr hervor.
âNa gut, unter dieser Voraussetzung, du kannst sie haben.â
âDa bin ich ja wirklich beruhigt, dass ich den Ring nicht umsonst verkauft habe.â
Luke musste Lachen, er kriegte nicht nur eine wundervolle Frau, nein , er bekam auch noch eine wunderbare Tochter, er war der glücklichste Mensch der Welt.
âWie siehts aus Mister Gilmore hast du Zeit mit deinen Frauen einen schönen Abend zu verbringen oder musst du schon wieder los ?â
âMister Gilmore ?â
âDas klingt doch einfach hervorragend, oder ?â
âHast du jemals Erbarmen.â
âHast du es verdient ?âschaltete sich nun auch Rory ein.
âOh nein, jetzt seid ihr auch noch beide gegen mich, wie soll ich mit dieser Ãbermacht nur fertig werden ?â
âPsst, der Film fängt an.â
Gegen diese Frau hatte niemand eine Chance und genau deshalb liebte er sie.
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Rise - 30.07.2005
Teil 7
âEs ist unglaublich, weiÃt du noch sonst habe ich immer diesen Klumpen im Magen, wenn wir wenn wir zu meinen Eltern gehen, doch heute ist es anders, das macht mir Angst.â
Lorelai und Rory waren auf dem Weg zu den GroÃeltern, es war Freitag und obwohl jetzt keine Verpflichtung mehr, aber nah allem was die GroÃeltern für die Gilmore Girls getan hatten, wollten sie das Essen nicht ausfallen lassen.
âMom, das ist doch schön. Sag mal hast du ihnen schon von deinen Hochzeitsplänen erzählt.â
âOh Rory, jetzt ist er wieder da. Musstest du das tun ?â
âDu musst es ihnen sage, sie sind deine Eltern.â
âWarum denn, sie würden es nie erfahren, auÃerdem habe ich zuerst Luke gefragt, willst du sie töten ? Soviel Frauenpower würde sie umhauen.â
âMom sie lieben dich, sag es ihnen.â
âIch kann nicht, gib mir noch Zeit. WeiÃt du noch wie unser erstes Treffen war, Emily´s Augenbrauen haben ihren Haaransatz berührt, so verachtend hat sie Luke angeschaut.â
âMom es ist deine Hochzeit, ich werde es ihnen bestimmt nicht sagen.â
âOkay ich sag es ihnen, aber ich warte auf den richtigen Zeitpunkt.â
Sie fuhren auf den Hof und läuteten.
âDie Herrschaften sind im Salon und erwarten sie.â
Lorelai versuchte ruhig zu bleiben, sie würde es ihnen sagen, sie liebte Luke und das war nichts, dessen sie sich schämen musste. Da sie fest vorhatte ihr ganzes Leben mit ihm zu teilen.
Sie waren noch nicht ganz im Salon, als sie Richard lachen hörten, es war ein angeregtes Gespräch im Gang. Lorelai konnte ihren Augen nicht trauen, da stand zwischen ihren Eltern, frisch rasiert und in einem wunderschönen Anzug........................Luke.
âLorelai, Rory. Schön dass ihr da seid, wir haben schon auf euch gewartet.â BegrüÃte Emily die beiden Erstarrten.
âHallo mein Schatz, Rory.â auch Luke begrüÃte die Beiden.
âLuke, was machst du denn hierâ raunte Lorelai Luke zu.
âSei ganz locker , es ist alles in Ordnung.â
âDas dachte Marta Hari auch, bei ihrer letzten Zigarette- und sie- sie ist tot.â
âLorelai, was flüstert ihr denn da.â Schaltete sich Emily ein.
âMister Danes, möchten sie noch etwas Wein ?â
âNein Danke Misses Gilmore und nennen sie mich doch Luke.â
Luke räusperte sich und nahm Lorelai´s Hand. In diesem Moment fiel die ganze Anspannung von Lorelai ab. Sie wusste nicht warum, aber allein die Anwesenheit Lukes gab ihr ein Gefühl von zu Hause. Seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte kannte sie dieses Gefühl, doch es hatte lange gebraucht es zu verstehen.
âMisses Gilmore, Mister Gilmore, der Grund warum ich heute hier bin.â
Lorelai ahnte was nun kam.
âIch liebe ihre Tochter. Ich habe die besten Absichten und beabsichtige mit ihr den Rest unseres Lebens gemeinsam zu verbringen.
Mister Gilmore, ich möchte sie um die Hand ihrer Tochter bitten. Ihre Zustimmung ist mir sehr wichtig, da für mich eine Familie unermesslich wichtig ist. Und das möchte ich, ich möchte mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin eine Familie bilden.â
Emily und Richard waren sichtlich beeindruckt. Man konnten den Beiden ansehen, wie nervös sie waren, dennoch hatte Luke den Anstand und den Mut bewiesen hier zu erscheinen.
âMister Danes, ich schätze ihre Ehrhaftigkeit, doch so kann ich ihrer Bitte nicht zustimmen.â Antwortete Richard.
In wenigen Sekunden wich den Anderen die Farbe aus dem Gesicht.
âRichard...â stammelte Emily
âEmily sei doch mal ehrlich, ich kann dieser Bitte doch nicht zustimmen, wo wir noch nicht mal etwas zum AnstoÃen haben.â sagte Richard verschmitzt.
âNa jetzt schaut nicht so erschrocken, irgendwoher muss meine Tochter ihren Charme doch haben. Mister Danes ich freue mich meine Tochter in ihre Hände zu geben. Es scheint als wären sie ein ehrenwerter Mann und in der Lage für eine Familie zu sorgen. Meine Tochter hat es verdient glücklich zu werden, also erwarte ich dass von ihnen.â
âSo Grandpa, hier hast du auch etwas zum AnstoÃen.â Rory hatte sich heraus geschlichen und kam mit einer Flasche Champagner zurück.
âLorelai, Luke ich grautuliere euch.â Mischte sich nun auch Emily ein.
An diesem Abend fühlte sich Lorelai das erste Mal wohl bei ihren Eltern. Sie wusste nicht wie Luke es geschafft hatte, wie er auf diese Idee gekommen war. Das sie ihn liebte, dass wusste sie. Alles war gut und irgendwie hatte das alles nur mit Luke zu tun.
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Jule13 - 30.07.2005
Also die beiden Teile waren mal wieder einfach spitze!
Schön, dass Emily und Richard dass so gut aufgenommen haben!
Freu mich ganz doll auf mehr
VLG
Jule
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Rise - 31.07.2005
Teil 8
âAuuuuuuufstehen.â
âAuuuufstehenâ
âGRRRRBBRRRHMMMMâ
âWas hast du gesagt ?â
âLorelai es ist halb 5, ich hab noch eine Stunde.â
âNein hast du nicht. Ich will nämlich jetzt sofort mit dir reden.â
Lorelai lag nun schon seit Stunden wach, sie konnte es nicht glauben.
âErzähls mir noch mal.â
âLorelai, muss das schon wieder sein.â
âEs muss.â
âSie haben Ja gesagt, sie haben sich gefreut, sie sind glücklich, ja Rory und ich hatten das geplant und ja ich möchte schlafen.â
âIch kann es nicht glauben. Und das mit dem Schlafen...â langsam kroch sie näher an Luke heran, sie liebte die Wärme die er ausstrahlte. Als sie sich an ihn anschmiegte war Lukes Müdigkeit wie verflogen. Sie würden heiraten und ihr Leben zusammen verbringen und trotzdem wollte er keinen Moment ungenutzt lassen.
Als sie am nächsten morgen erwachte war es still im Haus. Ihre Mutter war mit zu Luke gegangen und das war auch gut so. Sie musste sich Gedanken machen, wie es nun weiterging. Vor ihr lag der Brief aus Yale, der vor ein paar Tagen für sie angekommen war. Man teilte ihr mit, dass sie in den nächsten Tagen ihre Kurse festlegen müsste, da ihr sonst dieses Jahr keine Möglichkeit mehr bestand.
Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie in die Firma zurückkehren, für Richard arbeiten oder gab es doch noch eine Möglichkeit ihr Studium in Yale zu beenden.
Der Gedanke ihr Journalismusstudium zu beenden machte ihr Angst, was war, wenn aus ihr nie eine gute Journalistin werden würde.
Und da waren noch diese Sozialstunden, auch das Urteil war ihr inzwischen zugestellt worden.
500 Stunden in 6 Monaten wie sollte sie das schaffen.
Unter dem Urteil war angegeben, dass die Zeit von 6 Monaten auf 15 Monate erhöht werden könnte, wenn sie ihr Studium wieder aufnahm.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und niemand konnte ihr in dieser Entscheidung helfen.
Nicht umsonst hatte sie sich von Logan getrennt, ihrer Mutter und dem Rest der Familie ihre Gedanken verschwiegen.
Sollte sie wirklich nach Yale zurückkehren, sie konnte es nicht. Aber wollte sie es wirklich nicht, sie musste mit jemandem Reden, der sie verstand.
Der ihr die Meinung sagte, egal ob sie ihr gefiel, sie schnappte sich ihre Schlüssel und stürmte zum Auto. Sie wusste genau, wer diese Person war. Und zu der musste sie gehen, es führte kein Weg daran vorbei.
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Lava - 31.07.2005
zu welcher person will rory?
luke und lore sind so niedlich
und emily und richard sind einverstanden mit der hochzeit....jippie
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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Jule13 - 31.07.2005
Der teil war wieder echt spitze!
Bin auch gespannr zu wem jetzt Rory will!
Luke und Lore sind ja echt süÃ!
Freu mich ganz doll auf mehr
VLG
Jule
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jutschi - 01.08.2005
klass teilchbitteschnell weiter lgjulia
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Rise - 02.08.2005
Teil 9
Sie fuhr nun schon seit Stunden hier rum, wäre sie doch bloà mit dem Bus gefahren in dieser Stadt gab es einfach keine Parkplätze, auÃerdem wusste sie nicht, ob sie überhaupt richtig war.
Rory wurde ein weiteres Mal angehupt, New York war das absolute Chaos.
Endlich hatte sie einen Parkplatz gefunden, sie musste nur zwei Blocks laufen, als sie endlich vor dem Gebäude stand.
Sie schaute ein weiteres Mal auf ihren Zettel, ja die Adresse war richtig, doch sie stand vor dem Gebäude von Epic, das konnte nicht wahr sein.
âNur Mut Rory.â Flüsterte sie sich selbst zu. Sie konnte nicht reingehen, und stand einfach nur da uns schaute an der riesigen Fassade hoch.
âAuuufstehen.â
âGrmmm.â
âLorelai, da ist eine Frau im Cafe´ sie sagt sie soll dich hier treffen,sie hat mir schon zweimal eine Fliege angehalten, jetzt steh auf, Lane wird sie nicht mehr lange ablenken können.â
Innerhalb der nächsten Sekunde war Lorelai hellwach, Frau, Fliege, nicht zu stoppen, das roch gefährlich nach Emily.
âSag mal sieht sie irgendwie BIEDER aus ?â Lorelai taumelte im Bad.
âJa das könnte man so sagen, gut ich gebe dir noch fünf Minuten, dann komme ich wieder und trag dich im Notfall nach unten.
Lorelai machte sich so schnell wie möglich fertig, sie kannte Luke und wusste, dass er seine Drohung wahr machen würde.
âGuten Morgen, mein Name ist Regina Falangi, ich bin ihre Weddingplanerin.
âErzählen sie mir was neues.â
âWie bitte ?â die Weddingplaner war sichtlich verwirrt.
âBitte Miss Falangi, hören sie mit zu, wir brauchen keine Weddingplanerin, wir wollen keine groÃe Hochzeit, ich meine wir wissen noch nicht was wir wollen, bitte meine Mutter war voreilig..â
âAber so ist das nicht, ich bin schon engagiert, dass kann man nicht mehr rückgängig machen.â
âTja sehen sie, dann können sie nur hoffen, dass meine Eltern ein drittes Mal heiraten, den wir brauchen sie nicht. Behalten sie das Geld aber bitte, gehen sie.â
âAber,....â
âNichts aber, Miss, bitte gehen sie, wenn sie mich noch weiter drängeln, werden sie unsere Hochzeit im Irrenhaus veranstalten müssen, also gehen sie.â
Die Weddingplanerin zog endlich ab, Lorelai hatte ihren ersten Kampf schon vor dem ersten Kaffee gewonnen, sie war wirklich guuuuttt.
Sie drehte sich um und da stand mit verschränkten Armen Luke. Irgendetwas schien er zu wollen, nur was.
âHast du mir irgendetwas zu sagen, mein Brummbär.â
Noch immer stand Luke da und sah ein wenig verstimmt aus.
âLuke ?â
âLorelai !â
âWas ist mit dir.â
âDu solltest dir angewöhnen die Leute ausreden zu lassen.â
âWas, Luke, sag mir endlich was los ist.â
âHoffentlich kriege ich mein Geld zurück.â
Langsam dämmerte es Lorelai, nicht ihre Mutter hatte diese Frau geschickt, sondern Luke. Oh mein Gott, er wollte ihr eine Freude machen und sie hatte es versaut.
âOh Luke, scheiÃe, ich mein, das ist so lieb und ich...â
Und schon drehte sich Lorelai um und rannte ihrer Weddingplanerin hinterher, und das vor ihrem ersten Kaffee, dieser Tag konnte nicht mehr schlimmer werden.
Rory stand noch immer da und starrte das Gebäude an, das konnte nicht wahr sein. Doch sie konnte einfach nicht hineingehen.
âRory ?â ertönte es hinter ihr. Sie drehte sich um und dort stand er. Obwohl es schon Jahre her war, spürte sie noch immer dieses Kribbeln im Magen.
âWas machst du denn hier, ich komm erade aus der Pause, ich kann nicht glauben, dass du hier bist. D hast auf meine Briefe nicht geantwortetâ
Rory hielt das ganze inzwischen für keine gute Idee mehr, sie konnte nichts sagen.
âJess, ich...â sie wusste nicht warum aber Tränen liefen ihr übers Gesicht, sie wusste nicht warum, aber wie immer wenn sie bei ihm war, kamen ihre ganzen Emotionen hoch.
âRory, was ist denn, komm her, weine nicht, es ist o.k.â
Jess ging auf Rory zu und nahm ihre Hand.
âKomm wir gehen erstmal einen Kaffee trinken.â Jess zog sie mit sich, er konnte sie einfach nicht weinen sehen.