Every breath you take -
EmmaEleni - 22.04.2007
Begeisterung.....was soll ich auch sonst sagen? Mir fällt nicht viel mehr ein, als dir zu sagen, dass dein zweiter Teil super an den ersten anknüpft. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Bitte, bitte, mach weiter so!
Es macht total Spaà diese Ff zu lesen...!
:p :herz:

abber:

:dance: :knuddel:

:freu:
Ich hoffe, du verstehst

! Denn mehr gibt es nicht zu sagen!
Freue mich wirklich auf einen neuen Teil
bis dahin wie immer
viele liebe GrüÃe
Caro:herz:
Every breath you take -
stuntwoman - 23.04.2007
oh la la da is t ja ma wieder ne richtig gute ff im gange!!!!
bis jetzt echt klasse!!!
Every breath you take -
Schlumpfinchen - 24.04.2007
So, erstmal vielen vielen vielen Dank für euer liebes FB... leider bin ich im RE-FB geben nicht so gut *verlegen am Kopf kratze*
Der neue teil...ist nicht unbedingt so gut geworden, obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, aber ich hatte wohl meinen Kopf nicht ganz frei... ich hoffe, ihr verzeiht!
Ansonsten... was ich jetzt dringend los werden möchte: JESS wird auf jeden Fall noch eine groÃe wichtige Rolle spielen, in welche rcihtung... das müsst ihr schon noch abwarten

:p
So, also noch mal vielen Dank für euer FB... und hier der neue Teil
Jedes Mal, wenn ich das Schild mit der Aufschrift âStars Hollowâ hinter mir lieÃ, überkam mich ein Gefühl von Heimkehr und Vorfreude. Jedes Mal lieà ich meinen Blick automatisch über so viele Kleinigkeiten schweifen und jedes Mal war ich angenehm überrascht, dass sich nicht das Geringste geändert hatte. Ich brauchte dieses Gefühl der Beständigkeit... auf eine verquere Art und Weise. Als Kind hatte ich mir immer vorgestellt, dass Stars Hollow ein von der restlichen Welt abgeschirmter Fleck war, dessen Bewohner auf einer Luftblase durchs Leben schwebten. Als ich mit 6 Jahren die erste Beerdigung miterlebte und begriff, dass nichts unveränderlich und beständig ist, zerplatzte diese Fantasie, wie eben eine jener Luftblasen, die in meiner Fantasie durch unsere Stadt schwebten. Ich konnte lange nicht verstehen, wohin dieser Mensch plötzlich verschwunden war, der sonst jeden Tag ein fester Bestandteil des Lebens gewesen war und wäre meine Mom nicht gewesen, ich glaube ich hätte für immer meinen Glauben in die Welt verloren. Doch Mom erklärte mir damals mit unerschütterlicher Zuversicht, dass Mrs. Hartner nun bei den Engeln wohnen würde, als Belohnung dafür, dass sie so lange ein wichtiger Teil der Stadt gewesen war. Ich glaube, das war auch der Tag, an dem ich begann mit den Engeln zu reden und daran zu glauben, dass alle Dinge eine Seele hätten.
Bei dieser Erinnerung huschte ein Lächeln über mein Gesicht und ich musste mir auf die Zunge beiÃen, um nicht laut los zu lachen.
âMom, ich bin da!â rief ich schon bei der Haustür und lieà meine Tasche gleichzeitig achtlos in eine Ecke fallen.
âMeine Lieblingstochter... ich dachte schon ich müsste den CIA benachrichtigen...â
Ich schaute sie einfach nur mit hochgezogener Augenbraue an, während sie mir aus der Küche entgegenkam, ihre Arme weit vom Körper weggestreckt.
âWarum das denn?â
âNa hör mal, hast du mal auf den Kalender geschaut, wie lange wir uns schon nicht mehr gesehen haben... eine Ewigkeit... wenn ich nicht wüsste, dass nur DU mich Mom nennst... ich wüsste ehrlich nicht, ob ich dich noch erkannt hätte...â
Ich musste unwillkürlich lachen. Erst heute morgen hatte ich Logan das selbe erklärt, aber aus Moms Mund klang das alles noch um eine Spur lustiger und verrückter. Ich schloss sie fest in die Arme und atmete ihren unverwechselbaren Duft nach Pfirsichen und Kaffee ein und fühlte mich automatisch wieder in meine Kindheit versetzt.
âWie geht es dir, Mom?â ich hielt sie eine Armeslänge von mir entfernt und betrachtete sie genau. Was ich sah, erschreckte mich jedoch ein wenig. Sie sah müde aus und obwohl sie sofort eines ihrer Lächeln aufsetzte, merkte ich doch, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.
âIch fühle mich groÃartig, Schätzchen... als ob ich gerade Bush mit einem Vorschlaghammer bearbeitet hätte...â
Ich unterbrach ihren Redefluss und blickte sie streng an.
âUnd jetzt die Wahrheit...â ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und blickte sie weiter unverwandt an.
âSchatz, mit diesem Blick würdest du sogar einen Stein weich kriegen...â sie lachte leicht nervös, was mich nur in meiner Annahme bestätigte, dass etwas nicht stimmte.
âMom...â ich konnte den leicht genervten Unterton nicht unterdrücken. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie. Seit der Trennung von Luke und der Auflösung der Verlobung, war sie einfach nicht mehr ganz die Alte. Und wenn ich nicht vollkommen daneben lag, hatte auch diese Situation etwas mit Luke zu tun.
âAch Schatz... lass Mommy doch mal einen Moment Ruheâ sie grinste mich immer noch an, doch ich war noch nicht vollkommen überzeugt.
âMom, ich mache mir Sorgen. Hast du wieder mit Luke gestritten?â bei der Erwähnung seines Namens sah ich deutlich, wie ihre Maske zu schmelzen begann und ohne noch ein Wort zu sagen, nahm ich sie in den Arm.
âEr sieht einfach nicht ein, dass ich April sehr wohl als Teil seines Lebens akzeptiere, sie aber auch auf der anderen Seite näher kennen lernen möchte.â
âIch dachte, das hätte sich gebessert?â ich war ehrlich überrascht.
âHatte es sich auch... bis Anna wieder eingegriffen hat! Und nun herrscht wieder Funkstille zwischen Luke und mir.â
âWas hat Anna denn gesagt?â
âSie meinte, dass jemand wie ich, der anscheinend einfach nicht bereit für eine stabile Beziehung wäre, nicht in der Nähe ihrer sensiblen Tochter sein solle. Ich habe Luke gefragt, was Anna damit meine und er hat versucht sich rauszureden, aber anscheinend hat er ihr von meiner kurzen Beziehung zu Christopher erzählt...â
Eine Träne rollte über ihre Wange und in meinem Inneren fühlte ich erneut die Wut auf Anna aufflammen. Und das erste Mal fühlte ich auch richtige Wut auf Luke. Wie konnte er Mom das nur schon zum erneuten Mal antun? Energisch stand ich auf und meinte kurz angebunden:
âIch komme gleich wieder, ich hab nur etwas vergessen, was ich noch dringend erledigen wollte. Treffen wir uns später bei Al?â
Mom blickte mich verwundert an und nickte kurz, doch ich war schon auf dem halben Wege zur Tür.
Zielstrebig lief ich durch die mir so vertrauten StraÃen, geradewegs auf ein Gebäude zu. Mit einem lauten Knall lieà ich die Dinertür hinter mir ins Schloss fallen und sah mich unvermittelt Luke Danes gegenüber. Ich konnte mich an keinen Moment in meinem Leben erinnern, an dem ich so wütend auf ihn gewesen wäre, wie jetzt. Im Gegenteil, ich hatte in ihm immer so eine Art zweiten Vater gesehen. Er war immer ein fester Teil meines und Moms Leben gewesen und wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass es einmal zu dieser Situation kommen würde, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht.
Luke blickte erstaunt von seinem Block auf und als seine Augen meine trafen, wurde sein Blick weicher.
âRory, was treibt dich mal wieder in die Stadt? Schön dich...â
âSpar dir die Luft, Luke!â unterbrach ich ihn und ich war selber erstaunt über die Kälte, die in meiner Stimme mitschwang.
Every breath you take -
MinowaySunshine - 24.04.2007
Oh man, das ist echt klasse. Warum bist du nicht zufrieden, Mäuschen? Sorry, ich weiss auch nicht warum ich dich so nenne. Keine Ahnung, ich bin ich rage. Rory bringt mich in rage. Sie hat recht, und für einen Augenblick muss ich feststellen dass ich auch wütend auf Luke wäre.
Das erste Mal freue ich mich auf einen Streit zwischen Rory und Luke. Da kann eigentlich nur gutes bei rauskommen... oder?
Ich hoffe doch dass sie sich danach wieder versöhnen... wäre schade drum.
Anna ist wirklich komplett irre. Wo kommt die her? Vom Mars? Sie benimmt sich echt blöd.
Ich hoffe du schreibst bald weiter, ich bin begeistert...
bye, Yela
Every breath you take -
EmmaEleni - 24.04.2007
So, so ein neuer Teil.....sehr schön......
ich bin hab heute eigentlich nicht so die gröÃte FB Laune...aber du hast es wieder einmal verdient!
Schlumpfinchen schrieb:Ansonsten... was ich jetzt dringend los werden möchte: JESS wird auf jeden Fall noch eine groÃe wichtige Rolle spielen, in welche rcihtung... das müsst ihr schon noch abwarten
:p
OMG, ich weià nicht was ich sagen soll...oder besser gesagt was ich jetzt tun soll. Freuen? Oder lieber auf dem Teppich bleiben?
Vorrest entscheide ich mich für den Teppich...denn eine weitere enttäuschung verträgt mein Literati-:herz: einfach nicht! Aber ein bisschen freue mich schon, denn du sagst er kommt und das ist gut so!
Schlumpfinchen schrieb:Als Kind hatte ich mir immer vorgestellt, dass Stars Hollow ein von der restlichen Welt abgeschirmter Fleck war, dessen Bewohner auf einer Luftblase durchs Leben schwebten.
.......
Ich glaube, das war auch der Tag, an dem ich begann mit den Engeln zu reden und daran zu glauben, dass alle Dinge eine Seele hätten.
Die Vorstellungen fand ich wirklich total süÃ!!!!!!
' schrieb:âSpar dir die Luft, Luke!â
Gib's ihm Rory! :lach: Okay, die Situation ist nicht witzig und Luke mag ich auch, versteh das bitte nicht falsch, aber den Spruch fand ich einfach klasse!!!!!:lach:
So abschlieÃend muss ich dir recht geben, denn der Teil war wirklich nicht gut, denn er war wie auch seine Vorgänger einfach nur WOW!!!!!
:knuddel:
Viele liebe Greets
Caro:herz:
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cherry 159 - 25.04.2007
hey du
also der teil gefällt mir echt super. aber luke finde ich irgendwie ein bisschen sauer. was sagt er dass anna??? und anna ist sowieso doof. mach schnell weiter.
lg jessy
Every breath you take - Selene - 26.04.2007
Hi SüÃe :knuddel:
Wahnsinn, ich liebe deine FF jetzt schon!
Dein Schreibstil ist einfach klasse. Man taucht sofort ins Geschehen ein, lebt und fühlt richtig mit.
Ich verstehe nicht, warum du schon wieder so selbtskritisch bist, das hast du doch wirklich nicht nötig!
Bin schon gespannt, wies weiter geht!
HDL Bussi Selene
Every breath you take -
~Lori~ - 26.04.2007
Hi ich finde deine FF auch supi!
Klasse geschrieben!
Finds süà wie Rory sich für Lore einsetzt.
Bin ma gespannt wie es weiter geht!!!
Ps. Sry für das kurze FB mia fällt aba i-wie nichts ein!
Every breath you take -
dawn_mariano - 06.05.2007
oh mann, ich hab irgendwie total verpennt, den letzten teil zu lesen und meinen senf dazuzugeben, obwohl ich deine story doch abonniert habe.. kinder, ich werd alt!
aber ich muss wirklich sagen, ich find die story genial! die sichtweise, der inhalt, die art und weise wie sie geschrieben ist.. herrlich! und dann auch noch die prophezeiung, dass jess eine rolle spielen wird.. es kann gar nicht mehr besser werden! ^^
bitte! schnell! mehr!!!!
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Schlumpfinchen - 13.05.2007
meine lieben...so, nun ist der neue Teil fertig geschrieben und ich hoffe, er gefällt euch wieder.
ich danke euch ganz ganz ganz herzlich für euer liebes FB! Leider bin ich nicht wirklich gut im Re-FB geben :o ich hoffe, ihr verzeiht das
So, jetzt aber der neue Teil für euch...
âRory, was ist denn los?â Ich konnte die Verwunderung in seinen Augen sehen, doch dieses Mal wurde ich nicht einmal dadurch beruhigt.
âWas bildest du dir eigentlich ein, wer du bist?â ich hatte meine Arme fest vor der Brust verschränkt und obwohl ich die neugierigen Blicke der anderen Stadtbewohner deutlich in meinem Rücken spürte, lieà ich nicht locker.
âNun ja... ich dachte immer, ich sei Luke Danes...â
âGlaubst du wirklich dein Humor ist jetzt angebracht, Luke? WeiÃt du, ich dachte wirklich, dass du deinen Fehler eingesehen hast, aber DAS? Macht es dir etwa Spaà andere Leute vor den Kopf zu stoÃen?â Wenn es etwas gab, das ich von Mom geerbt hatte, dann war es neben der Kaffeesucht und dem Gilmore-Magen das Talent, sich in Rage zu reden.
âRory, was um Gottes Willen meinst du denn?â Lukes unschuldiges Gesicht machte mich nur noch wütender.
âDas weiÃt du ganz genau! Oder hast du wirklich geglaubt, Mom würde mir nicht erzählen, was los ist? Dass es ihr nichts ausmacht, wie du dich verhältst?â Ich konnte deutlich sehen, dass Luke langsam begriff um was es mir ging. Ohne ein Wort zu sagen, griff er nach meinem Arm und zog mich hinter den Vorhang die Treppe hinauf und in die kleine Wohnung. Immer noch mit verschränkten Armen blieb ich in der Mitte des Raumes stehen und blickte Luke durchdringend an, der nun plötzlich sehr nervös schien.
âEin Bier?â er hielt mir eine Dose hin, doch als er mein verwundertes Gesicht sah, zog er sie zurück und murmelte etwas, das wie âUnsinnâ klang.
âLuke...â drängte ich ihn erneut. Ich wollte endlich eine Antwort auf meine rede haben und wenn ich etwas hasste, dann war es warten zu müssen, bis jemand reagierte. Das hatte mich schon an Jess immer wahnsinnig gemacht, wobei mir einfiel, dass ich ihn noch nicht zurück gerufen hatte. Entschlossen schüttelte ich den Kopf und wandte meine Aufmerksamkeit wieder Luke zu, der noch immer vor mir auf und ab lief.
âWie geht es ihr?â er war plötzlich stehen geblieben und blickte mich unverwandt an. Es dauerte einige Sekunden bis ich begriff, dass er eine Frage an mich gestellt hatte.
âWie es ihr geht? Was denkst du denn? Wieder gibst du April... nein, besser, gibst du ANNA den Vorzug vor ihr...â Ich lieà den halben Satz im Raum stehen, erwartete eine Reaktion von Luke.
âWas soll ich denn tun?â er lieà sich seufzend auf einen Stuhl sinken und zum ersten Mal sah ich, dass auch unter Lukes Augen tiefe Ringe zu sehen waren. Sofort wurde mein Blick weicher und ich spürte, wie Mitleid in mir aufkam, Mitleid für diesen Mann, der mir immer ein Vater gewesen war.
âWas meinst du?â selbst meine Stimme war weicher geworden, was auch Luke zu bemerken schien.
âVerstehst du denn nicht? Wenn ich Anna missachte, dann entzieht sie mir April und das jetzt, wo ich gerade einen draht zu ihr gefunden habe...â ich konnte die Verzweiflung in seinen Augen sehen und es tat mir weh, ihn so leiden zu sehen.
âLorelai ist erwachsen, ich dachte, sie würde das verstehen...â fügte er dann leise hinzu und bei der Erwähnung von Moms Namen versteifte ich mich wieder.
âLuke, Mom versteht, dass dir April wichtig ist, was sie nicht versteht ist, dass du nicht zu ihr stehst...â
Ich wurde von Luke unterbrochen, der nun seine Stimme erhoben hatte
âVerstehst du denn nicht? Wenn ich wieder mit deiner Mutter zusammen bin, werde ich April nicht wieder sehen... Es tut mir leid, dass sie so leiden muss, aber ich will meine Tochter nicht verlieren, nachdem ich sie gerade kennen gelernt habe...â Und mit diesen Worten erhob er sich von seinem Stuhl und ging zur Tür, ohne sich noch mal nach mir umzudrehen.
âLuke...â hielt ich ihn zurück.
âWenn ich mal mit Anna reden würde...?â Ich war selber verwundert über den Vorschlag und gleichzeitig wusste ich, dass ich nicht einfach so aufgeben konnte.
âWenn du es schaffst, sie zu überzeugen, bekommst du auf lebenszeit freien Kaffee in meinem Laden...â seine Stimme klang müde und zum ersten Mal wirkte er alt in meinen Augen. Ich blickte ihm fest in die Augen und meinte dann mit sicherer Stimme
âDu solltest den Kaffeevorrat aufstocken...â Ich glaubte ein kleines Lächeln um seine Mundwinkel zu sehen, doch es war so schnell verschwunden, dass es auch eine Einbildung gewesen sein könnte. Wenigstens wusste ich jetzt, wie ich Mom helfen konnte. Dieser Anna würde es noch leid tun, dass sie sich mit einer Gilmore angelegt hatte. Und mit grimmiger Mine ging ich über die StraÃe zu Al, wo Mom schon auf mich wartete.
âSchätzchen, da bist du ja...â sie lächelte mir entgegen und klopfte mit einer Hand auf den Stuhl neben ihr.
âWas hast du denn so lange gemacht?â
âIch war bei Luke.â Antwortete ich kurz, während ich die Speisekarte studierte.
âWas...? Oh Schatz, du solltest doch nicht...â
Wütend knallte ich die Karte wieder auf ihren Platz. Ich konnte Moms Verwunderung in ihrem Gesicht sehen.
âDoch Mom, genau das musste ich. Glaubst du, ich schaue zu, wie du weiterhin unglücklich bist?â
âAch Schatz, ich bin erwachsen, du musst mich nicht retten...â
âGut, du brauchst vielleicht keine Rettung, aber Luke braucht es!â erwiderte sich sanft und leise und ich glaube Mom musste zweimal hinhören, bevor sie genau verstanden hatte, was ich gesagt hatte.
âWie... Luke, ich meine... warum?â
âEs geht ihm auch nicht gut Mom... er leidet genau so wie du! Ich glaube Anna hält ihn ziemlich kurz und setzt ihn mit April unter Druck.â
Mom blickte mich einfach nur stumm an und ich konnte fast greifbar ihre Sorge um Luke spüren, was mich beinahe zum Lächeln brachte. Ich hatte nichts anderes erwartet. So war Lorelai Gilmore, immer stellte sie das Leid der anderen über ihr eigenes. Doch dieses Mal würde ich ihr den gröÃten Teil abnehmen.
âUnd was hast du jetzt vor?â
âIch werde mit Anna reden. Und wehe ihr, wenn sie mir nicht zuhört.â Ein kleines Lächeln spielte nun um meine Lippen und auch Mom lächelte mir zu.
âWeiÃt du, dass du manchmal erschreckende Ãhnlichkeit mit Emily hast?â sie lachte nun laut und ich konnte nicht anders, als darin einzustimmen.