Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory - 
EmmaEleni -  17.07.2007
Teil 24
 
 
Lange saÃen Rory und Jess nicht an ihrer gemeinsamen Pro und Contra Liste. Ständig wurden sie durch Laufkundschaft unterbrochen. Ein Kaffee zum mitnehmen nach dem Anderen wurde bestellt. Eine richtige Unterhaltung konnte so einfach nicht zustande kommen. Dabei hatten sie doch eine Menge zu klären. Aber sobald der eine Gast den Laden verlassen hatte und Jess gerade wieder an der Seite seiner Freundin platz genommen hatte, da wurde erneut die Tür aufgerissen und der nächste Kunde trat ein.
âSo kommen wir nicht weiter,â schnaufte Jess als er Rory zwischendurch einen kalten Eistee servierte. âDas glaube ich auch nicht,â grinste sie und setzte zum trinken an. âHalt, vorher brauche ich einfach noch einen Kuss,â fuhr Jess dazwischen und küsste seine Freundin liebevoll auf deren Lippen. âSo nun darfst du trinken,â lachte er und verschwand dann in der Küche.
âWo ist eigentlich Luke,â rief Rory ihm hinter her. Jess steckte seinen Kopf durch die Tür. âIch weià es nicht! Heute morgen lag nur ein Zettel auf den Tisch,â erwiderte er und verschwand wieder in der Küche. Rory erhob sich von ihrem Stuhl und ging ebenfalls in die Küche. âWas stand denn auf dem Zettel?â fragte Rory neugierig und lehnte sich an den Kühlschrank. âNur das ich den Laden ja öffnen soll und wenn er bis Mittag nicht wieder zurück sein würde, dann solle ich Ceaser anrufen,â gab Jess zurück, ging Schritt für Schritt auf seine Freundin zu und stand nun direkt vor ihr.
âRory, du musst hier nicht rumhängen.â Sie lächelte und zog ihn an sich heran. âIch hänge aber gerne hier rum!â Sie küsste ihn. Jess legte vorsichtig seine Hände um ihre Hüfte. Der Kuss wurde immer inniger. Rorys Hände glitten langsam unter sein T-Shirt. Zärtlich strich sie über seine warme Haut. Dabei fingen ihre Hände an zu zittern. Auch ihr wurde warm. Ihr Herz raste und alles um sie herum fing an sich zu drehen. âIch würde jetzt gerne mit dir in den Luftschutzbunker gehen,â flüsterte Jess in ihr Ohr und grinste. âUnd ich würde gerne mit dir gehen,â wisperte Rory zurück.
Die Türglocke unterbrach sie jedoch erneut. Jess rollte genervt mit den Augen. âRory, es tut mir Leid,â hauchte Jess seiner Freundin ins Ohr und küsste sie zärtlich auf die Stirn. âWir sollten uns heute Abend treffen, dann habe wir vielleicht ein wenig mehr Zeit und wenn es Luke und deine Mom gut mit uns meinen, dann haben wir vielleicht auch ein bisschen mehr Ruhe.â Rory nickte. âGeh ruhig, ich melde mich, wenn Luke hier endlich mal wieder auftaucht.â 
Als Rory und Jess aus der Küche traten, stand eine blonde Frau direkt vor dem Tresen. Skeptisch schien sie Rory von oben bis unten zu mustern. Dann weichten ihre Blicke hinüber zu Jess. âDu siehst gut aus,â lächelte sie dann aber und ging auf Jess zu. Er schien diese Frau ebenfalls zu kennen. Sie drückte ihn an sich und seufzte. Es schien ein Seufzten der Erleichterung zu sein. 
 
âIst sie das?â fragend sah sie dann wieder auf Rory und löste sich aus der Umarmung. âSicher ist sie das,â antwortete sie sich selbst. âRory,â strahlend streckte sie dem verdutzend Mädchen die Hand entgegen. 
âDu solltest dich vielleicht einmal vorstellen,â lachte Jess und nahm die Hand seiner Freundin und zog sie ganz nah an sich heran. âOh Entschuldigung,â quietsche die Frau, schlug die Hände vor ihrem Gesicht zusammen und drehte sich immer wieder im Kreis. Rorys Blicke wanderten immer wieder fragend zwischen der tanzenden Frau und dem grinsenden Jess hin und her. âRory, es tut mir Leid!â Jess schüttelt sein dunkles Haar. âDas ist meine Mom!â
âFalls du dich erinnerst Mom, du hast uns gestern vor die Tür gesetzt,â knurrte Lorelai und warf ihrer Mutter einen bösen Blick zu. Sie rupfte sich ein Stück von dem Crossaint in ihrer Hand ab und steckte es sich hastig in den Mund. âIch war überrascht,â erwiderte Emily schnippisch. Die Wut ihrer Tochter lieà sie kalt. Sie fühlte sich im Recht. âWie hätten wir dich denn damit nicht überraschen können? Was hätten wir sagen sollen, dass die Sache für dich akzeptabel ist?â Emily grinste. âLiebe Lorelai, wie lange wisst ihr von dem Baby?â Das Grinsen hielt an. âSicherlich nicht erst seit gestern.â
Lorelai rang nach Luft. Ihr Hals war wie zugeschnürt. Fast wäre ihr das Crossaint im Hals stecken geblieben. Tausend Schimpfwörter schossen ihr durch den Kopf. Wieder einmal hatte sie es geschafft. âDu treibst mich in den Wahnsinn Mom!â Während Lorelai anfing unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rücken, saà Emily weiter ruhig und gelassen auf ihrem Platz. âLorelai, ich weià wirklich nicht was du von mir willst.â Ihre Stimme klang entspannt. Ganz im Gegensatz zu der ihrer Tochter. âGar nichts Mom, ich will gar nicht von dir und ich wollte es nie und ich werde es nie wollen,â brüllte Lorelai so laut, das Passanten auf der anderen StraÃenseite mehr oder weniger die Flucht ergriffen. 
âDu hast nicht einmal gefragt, wie es Rory damit geht. Wie es dazu gekommen ist. Es kamen nur Vorwürfe. Du bist sauer, weil wir dich ausschlieÃen? Falls es dich interessiert, Rory würde euch nie aus ihrem Leben ausschlieÃen. Oder bist du vielleicht nur wütend auf mich, dann sei wütend auf mich. Es ist mir egal.â Lorelai kam aus dem Brüllen gar nicht mehr heraus. 
 
Es war wie damals. Es war einfach wie immer.âRory hat immer groÃe Stücke auf euch gehalten. Sie mag euch. Sie liebt euch. Ihr seit ihre GroÃeltern. Ich verstehe nicht, warum du sie so behandelst? Was hat sie dir getan?â
Emily sah zu Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sie aber hastig aus dem Gesicht wischte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl und stark, eher verzweifelt und unsicher. Eine solche Emily hatte Lorelai zuvor nie gesehen. So schwach und verbrechlich saà sie dort auf ihrem Stuhl und versuchte krampfhaft ihre Tränen zu unterdrücken.
 
âPudding,â flüsterte Lorelai und erhob sich von ihrem Stuhl. Langsam ging sie auf ihre Mutter zu, deren Blick starr auf den Boden der Veranda gerichtet war. Ohne ein Wort zu sagen, legte Lorelai ihre Arme um Emilys Hals und drückte sie an sich. Es war das erste Mal, dass Lorelai ihre Mutter in die Arme schloss. Das erste Mal seit langem, dass sich die Beiden so Nah waren.  Vorsichtig strich sie Emily über ihren Rücken. âEs tut mir so Leid Lorelai! Ich will nicht noch einmal diese Hölle durchqueren müssen.â
Gebannt starrte Emily auf den Brief in ihrer Hand, den Brief, den ihre Tochter ihr geschrieben hatte. Ihr wurde schwarz vor Augen. Ãngstlich stütze sie sich an Richards Arm ab. âWir müssen sie suchen.â Sie krallte sich tief im Unterarm ihres Mannes fest. âWir müssen sie sofort suchen,â flüsterte sie zitternder Stimme. âRichard,â schrie sie und sank zu Boden.
Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Verzweifelt hielt sie den Brief fest in ihren Händen. Richard beugte sich zu ihr herab und zog Emily an seine Brust. Sein Herz schlug wie wild. Emily zitterte. Ihr ganz Körper vibrierte. Sie presste sich an den Körper ihres Mannes und vergrub ihr Gesicht seiner Jacke. âWir müssen sie suchen,â sagte sie immer wieder vor sich hin.
Wie konnte sie einfach so gehen? Warum war sie gegangen und hatte nichts zurück gelassen, auÃer diesen Brief? Wenige Zeilen, die Emily nicht verstehen konnte. Nur wenige Worte, mit denen sich ihre einzigste Tochter verabschiedet hatte. âBitte ruf die Polizei,â flehte Emily leise und sah ihrem Mann in die Augen.
Dieser nickte schob seinen einen Arm unter ihren und den Anderen unter ihre Beine. Dann stand er auf, hob Emily auf seine Arme, trug sie behutsam ins Wohnzimmer und legte sie auf das weiche Sofa. âIch bin sofort wieder bei dir.â Richard drehte sich um machte sich auf den Weg in die Küche. âRichard, wo willst du hin?â
Er sagte kein Wort, sondern verschwand durch die Tür. Emily legte ihre flachen Hände auf ihr Gesicht und fing bitterlich an zu weinen. âLorelai,â schluchzte sie immer wieder vor sich hin. Sie drehte sich zur Seite und nahm das Bild ihrer Tochter von einem kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand.
 
Tränen liefen über ihr Gesicht. Gefühlvoll strich sie immer wieder über das Foto. Ihr Herz schmerzte. Einen solchen Schmerz hatte sie zuvor nie in ihrem Leben gespürt. "Lorelai, komm zurück," hauchte Emily und legte das Bild auf ihre Brust und holte einmal tief Luft.
 
âTrink einen Schluck Wasser Emily!â Ihr Mann setzte sich an ihre Seite und hielt ihr ein Glas vor ihr Gesicht. Ohne zu zögern griff Emily nach dem Wasser und trank es in einem Schluck aus. Richard legte eine Decke über ihre zitternden Beine und küsste sie auf die Stirn.
âSie ist gegangen,â schluchzte Emily leise und zog Richard ganz nah an sich heran. âEs ist sinnlos.â Liebvoll legte Richard seine Arme um den Körper seiner Frau. âWir haben sie verloren Richard!â Dieser blieb aber weiterhin stumm. Kein Wort verlieà seine Lippen. âIch wollte sie nie verlieren.â Emilys Stimme klang immer verzweifelter. âSoll ich die Polizei rufen,â brach Richard dann mit einem kühlen Unterton sein Schweigen. Seine warmen Hände lagen ruhend auf Emilys Rücken. âSie wird nicht wieder kommen und wenn wir sie zurück holen, wird sie wieder gehen.â Richard nickte. Fassungslos starrte er ins leere und seine Hände ballten sich dabei zu zwei Fäusten. 
~*~ Flashback ~*~
 
 
Ich habe ganz ehrlich keine Meinung zu dem neuen Teil

! Ich bin einfach froh, dass ich überhaupt weiter gekommen bin und hoffe natürlich auf ein kleines bisschen Feedback!
 
Viele liebe GrüÃe!
Caro
Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory - 
drewfullerfan -  17.07.2007
Es ist so weit, 
Taadaaa:
Mein [SIZE=4]erstes Feedback in dieser FF![/SIZE]
 
Ich bin so froh, konntest du endlich weiterschreiben!! Hab deine Story zwar schon vor ein paar Monaten ganz durchgelesen, aber ich 
wollte mit dem Fb warten, bis ein neuer Teil kommt, und 
heute ist es passiert! (huuiii, klingt wieder ziemlich zweideutig [ein Hoch auf die Zweideutigkeit{dessen Bedeutung muss man nicht verstehen! ^^}und deren Auswirkungen!!!][gibt es nicht irgendeinen Song, der so heisst?]) 
 
Ich mag es einzelne Wörter/Sätze in meinem Feedback durch 
Farbe, 
Grösse oder 
Unterstreichung hervorzuheben! ^^ Aber wieso sag ich 
[schreib ich] das? Eigentlich willst du ja wahrscheinlich wissen, was ich von deinem neuen Teil halte! Oder? ^^
 
Alsoooo...mal abgesehen davon, dass ich grad - auf 
Grund meiner Freude über dein neues Kapitel - ziemlich aufgedreht bin, 
fand ich den Teil toll. 
 
[ich sollte dringendst mal mein Vokabular aufbauen und ein paar neue Wörter dazulernen, mit dem ''toll'' kommt man auf Dauer auch nicht wirklich weiter....]
 
Die Szene mit Rory und Jess im Diner war einfach süss!! Es ist schön zu sehen, wie die beiden verliebt mit einander turteln! ^^ War Luke eigentlich weg, um Liz abzuholen oder so? Oder hat das einen anderen Grund? Ach ja, Liz' Auftauchen freut mich! ^^ Die Frau hat i.wie was richtig amüsantes! :gg: Und der Luftschutzbunker ist sowieso genial! :gg:
 
Die Sache zwischen Lorelai und Emily 
[zum Glück hast du die Croissants erwähnt, sonst hätte ich nicht mehr gewusst, wo die beiden sind usw...] hat mich auf eine Art und Weise ziemlich berührt, vor allem als der Flashback kam. 
Das entfernt Emily wieder ein bisschen von diesem ''alles-kaputt-mach-und-Glück-zerstör-Monster'' Image...verstehst du, was ich meine? Ich denke ohnehin, dass sie im Grunde ihres Herzens ein sehr lieber Mensch ist...[im Grunde ihres Herzens? soll ich's noch kitschiger machen?^^]
 
Ich wüsste 
nicht, was deine Zweifel begründen könnten, geschweige den bestätigen! Das Kapitel ist sehr gut, und passt sich super an die vorangegangenen an! 
 
In Zukunft werd ich dann regelmässig Fb dalassen! 
 
hdl kate :herz:
 
Edit: Noch besser, ich war die Erste!!! :freu:
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cherry 159 -  17.07.2007
ich glaub es nicht und ich werd verrückt. ein neuer teil
also
der teil war echt schön. liz ist da und das finde ich toll. nur emily. ich weià nicht. ich finde sie einfach.... finde keine worte. 
jedenfalls warder teil richtig klasse
lg jessy
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lit*blink -  17.07.2007
Hurra :freu: ein neuer Teil!
 
Zitat:Rorys Blicke wanderten immer wieder fragend zwischen der tanzenden Frau und dem grinsenden Jess hin und her. âRory, es tut mir Leid!â Jess schüttelt sein dunkles Haar. âDas ist meine Mom!â
Oh wie schön :p Jess's Mama ist da! Was sie wohl will 

 hoffentlich nur ihren Sohn besuchen!
 
Emily tut mir Leid,aber sie darf nicht immer so ausrasten! Auch wenn es hart war -früher-! Aber das wird nicht noch einmal passieren,wenn man sich richtig verhält 
 
Toller Teil 

Viele Liebe GrüÃe
eva
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Leniccah -  17.07.2007
Jippie, neuer und toller Teil!! :clap:
Jess und Rory sind einfach so süà zusammen. Wie kann sich da nur jemand ein anderes Pairing vorstellen? 

 Das Auftauchen von Liz war ja zum Brüllen. Die Frau ist so verstrahlt 
Emily ist echt ne Sache für sich. Da bewunder ich Lorelai manchmal, dass sie das so lange aushält. Auch in deinem Teil. Ich wär da glaub schon längst durch die Decke gegangen.
Liebe GrüÃe,
Leni
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Mia92 -  18.07.2007
Ahhhhhh! EIN NEUER TEIL EIN NEUER TEIL!!!! DAS IS JA EINFACH TOLLIGER!!! :freuu: 

:bett:

 ach Caro, ich freu mich so!!!
Der Teil war echt genial! Dein Schreibstil... wie du alles beschreibst... einfach traumhaft 

 Ich liebe deine FF, das weiÃt du ja hoffentlich....
 
Also gut, der Teil:
 
Die Szene im Diner mit Rory und Jess fand ich einfach nur süüüüüüüüüÃ.... der Luftschutzbunker :lach: das war wirklich genial!!!! Suuuper!!!
 
Und dass Liz gekommen ist find ich auch toll!(kate du hast recht, mit diesem ewigen Toll kommt man nicht weiter... was mach ich nur...

)
Ich dachte ja erst schon: "Oo, blonde Frau.... wenn das mal keinen Ãrger gibt..." aber als sich dann herausgestellt hat, dass es Liz ist... puhhh, ich war froh^^
 
 
Die Szene zwischen Lorelai und Emily fand ich auch einfach suuuper! Erst dacht mich mir "Gott, Lorelai hat so Recht... Emily siehs doch endlich ein.... ist die Frau eigentlich ein Roboter ohne Gefühle??" Aber das hat sich dann schlagartig geändert....
Zitat:Emily sah zu Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sie aber hastig aus dem Gesicht wischte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl und stark, eher verzweifelt und unsicher. Eine solche Emily hatte Lorelai zuvor nie gesehen. So schwach und verbrechlich saà sie dort auf ihrem Stuhl und versuchte krampfhaft ihre Tränen zu unterdrücken.
âPudding,â flüsterte Lorelai und erhob sich von ihrem Stuhl. Langsam ging sie auf ihre Mutter zu, deren Blick starr auf den Boden der Veranda gerichtet war. Ohne ein Wort zu sagen, legte Lorelai ihre Arme um Emilys Hals und drückte sie an sich. Es war das erste Mal, dass Lorelai ihre Mutter in die Arme schloss. Das erste Mal seit langem, dass sich die Beiden so Nah waren. Vorsichtig strich sie Emily über ihren Rücken. âEs tut mir so Leid Lorelai! Ich will nicht noch einmal diese Hölle durchqueren müssen.â
 
die Stelle war einfach nur traurig... ich hätte nie gedacht... dass mir Emily auch mal so leid tun könnte... aber irgendwie konnte ich sie dann plötzlich verstehen... also zumindest teilweise....
 
Auch das Flashback war schööön, traurig aber schön :heul: wie du die Gefühle von Emily beschrieben hast.... traumhaft 
 
 
Also gut, das war mein FB für heute... ich denke ich hab genug gelabert....
will nur noch einmal sagen, wie seeeehr ich mich darüber freue, dass er hier weiter geht!!! Ich kanns nur nochmal wiederholen, ICH LIEBE DEINE FF!
 
Also schick dir die allerliebsten GrüÃe
Drück dich 
Hab dich lieb :herz:
 
deine Mia
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Mery1202 -  21.07.2007
Hallo,
 
sorry habe mich lange nicht mehr gemeldet, aber nun bin ich wieder da.
 
Diese FF ist einfach klasse und der Luftschutzbunker, ist mein absolutes Highlight.....
 
Oh man Emily ist anscheinend wirklich richtig fertig, aber es geschieht ihr recht. Lore muÃte wohl mal so ausrasten und ihr die Meinung sagen. Aber anscheinend hat es ja gefruchtet.
 
Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.
 
Jess und Rory sind sooooooooooooo süà zusammen. Als Rory mit ihrem Bauch gesprochen hat fand ich das sehr süÃ.
 
So, nun freue ich mich schon sehr auf einen neuen Teil.
 
Ganz liebe GrüÃe
 
Mery :wink:
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Tanja488 -  21.07.2007
so jetzt melde ich mich auch mal zu wort.bin ja erst seit gestern angemeldet, weil da irgendwas nicht geklappt hat,naja...jedenfalls gefällt mir deine FF echt gut. sie ist sehr schön geschrieben.
 
die szene mit rory und jess in der küche war ehc tsüà und sooo schön geschrieben...bin gespannt was liz will..
 
emily tat mir auch schon echt leid,vielleicht wird jetzt alles besser nach dem gespräch mit lorelai...
 
also spann uns nicht zu lange auf die folter!!!!!
Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory - 
EmmaEleni -  26.07.2007
:pfeif:Um nicht lange um den heiÃen Brei herum zu reden.....
 
ich danke Euch allen wirklich fürs FB..aber ich bin gerade erst nach Hause gekommen..hatte wirklich zwei sehr anstrenge Tage hinter mir und will mal nur die FüÃe hochlegen und nicht nachdenken müssen....(falls ihr wisst was ich damit meine

)!!!
 
Also Danke Kate (auch fürs betan

), Leni, Jessy, Mery,Tanja und natürlich Mia, meine kleine Feedbackfanatikerin!!!!!!!!!!!!
 
Knutschies an Euch alle 
und wenn ich nicht ganz so böse über mein nicht gegebenes Re-Fb seit, dann freue mich aber trotzdem wenn ihr mir was nettes hinterlasst!
:p
 
Teil 25
âEs tut mir Leid, wenn ich dich überfalle!â Liz setzte sich an den Tresen und grinste ein wenig beschämt. âLuke hat nur gesagt, dass es unheimlich wichtige Neuigkeiten in deinem Leben gibt, Jess.â Erwartungsvoll sah sie ihren Sohn an. Sein Blick sank zu Boden. âJa,â stammelte er leise.
 
Wie angewurzelt standen Rory und Jess stumm mitten im Diner. âSo schlimm?â fragte Liz nach einer Weile der Stille. Unruhig rutschte sie auf ihrem Hocker hin und her. âNein,â flüsterte Rory und gab ihrem Freund einen leichten Hieb in die Taille. âMacht es nicht so spannend.â Doch keiner der beiden gab eine Antwort. Stattdessen nahm Jess die Hand seiner Mutter, ging mit ihr an einer der Tische, bot ihr einen Stuhl an, setzte sich ebenfalls und sah in ihre fragenden Augen.
 
âSie ist schwanger,â kreischte Liz plötzlich, sprang mit einem Satz wieder von ihrem Platz auf und fiel Rory um den Hals. âDu bist schwanger!â Rory blieb wohl oder übel nichts anders übrig, als dies über sich ergehen zu lassen. Im Grunde war es Rory auch egal. Auf eine verdrehte Art und Weise fühlte es sich doch sehr gut an, wenn auch die Umarmung sehr überraschend und ein wenig erdrückend war. 
 
Das war sie also, Jessâ Mutter. Sie schien eine herzliche Frau zu sein. Eine Frau mit guten Menschenkenntnissen. Sie schien anders zu sein, als Rory sie sich vorgestellt hatte. Ganz anders. Nicht diese energische Frau, die gerade um ihren Hals hing. Rory hatte sie sich irgendwie böse vorgestellt und gemein, unachtsam und arrogant. 
 
Während Rory sich noch Gedanken um Liz machte und darüber wie Jess und Luke immer über sie gesprochen hatten, löste sich Liz ruckartig und ein bisschen unsanft von Rorys Hals und lächelte ihren Sohn an.
 
âSie ist doch Schwanger?â Verlegen sah Rory zu Boden. Woher wusste sie das bloÃ? Fragte sich Rory wieder. Wie konnte sie es wissen? Hatte sie es vielleicht von Luke und tat vielleicht nur überrascht? Wenn das der Fall war, würde sie eine sehr gute Schauspielerin abgeben. âOh mein Gott, mein Baby wird Vater,â kreischte Liz wieder durch Rorys Gedanken. 
 
Aufgebracht rannte sie durch das Diner von einer Ecke in die Andere. âIch glaube es nicht.â Sie blieb stehen und sah auf den verwirrten Jess und die beschämte Rory. âFreuen wir uns nicht?â Jess lächelte und stand auf. âDoch ich freue mich!â Das war wohl das Zeichen für sie. Liz hüpft auf und ab. âIch werde GroÃmutter. Oh man ich werde GroÃmutter. Das kann doch nicht sein. Wenn ich das TJ erzähle....â
 
Sie verstummte. âWas ist ein TJ?â Entsetzt starrte Jess nun seine Mutter an. âWer ist TJ?â Fragte er nach dem seine Mutter genervt mit den Augen gerollt hatte. Stumm zeigte diese dann auf die StraÃe. Da stand er. TJ? âDas ist TJ?â Langsam trat Jess an das groÃe Fenster und sah ihn an. âMein TJ,â grinste Liz.
 
âTJ ist klein,â flüsterte Jess. Seine Mutter nickte und trat ebenfalls an das Fenster. âEr hat ja kaum Haare,â sagte Jess und sah seine Mutter an. âDu bist mit einem Freak zusammen,â spottete er. âWo findest du diese Typen nur Mom?â Liz verschränkte sie Arme vor dem Bauch. Aber sie lächelte und wandte sich wieder Rory zu.
 
âDu bist schwanger!â Ihr Gesicht schien so weich und zart, wenn sie sprach. âWollen Sie TJ nicht reinholen. Er steht ziemlich verloren dort drauÃen auf der StraÃen.â Aber Liz zuckte nur mit den Schultern. âJess, bitte du ihn doch rein.â Dieser schien genervt zu sein und nahm Rory anscheinend gerade gar nicht wahr. âEr hat noch nie einen meiner Freunde gemocht oder akzeptiert,â tuschelte Liz leise. âAber er muss doch nicht so allein auf der StraÃe stehen,â erwiderte Rory eben so leise.
 
Rory sah wieder rüber zu Jess. Seine Gesicht verzog sich. Seine Stirn schlug wellenförmige Falten. Die Mundwinkel waren nach unten gerichtet. Immer noch war sein Blick direkt auf TJ gerichtet. Genervt wischte er mit einem Lappen über den Tresen. Er schien den Rest seiner Umwelt nicht mehr wahr zunehmen. So hatte sie ihren Freund schon seit Wochen nicht mehr gesehen und es auch wirklich überhaupt gar nicht vermisst.
 
Aber was sollte sie nun sagen. Jess hatte ihr nie wirklich von den Problemen mit seiner Mutter erzählt. Nur hin und wieder eine Anekdote aus ihrer gemeinsamen Zeit. Sein Vater oder auch andere Männer kamen darin aber nie vor. Doch warum hatte er diese Abneigung gegen die Freunde seiner Mutter? Waren diesen besagten Männer, deren Anzahl sich Rory anscheinend nicht bewusst war, gemein zu ihm gewesen? Hatte sie ihn geschlagen? Vielleicht seine Mutter? Hatte sein Vater etwas damit zu tun oder lag es am Ende doch an Liz selbst? Hatte sie Jess vernachlässigt? 
 
Erneut herrschte die totale Stille im Laden. Seit gut zehn Minuten hatte niemand mehr etwas von sich verlauten lassen. Jess stand grummelnd hinter dem Tresen und befüllte zum zweiten Mal die Salz und Pfefferstreuer. Rory lehnte an einem der Hocker und beobachtete abwechseln ihren Freund, dann aber wieder seine Mutter. Liz, sie lächelte zwar, hatte aber immer noch die Arme vor der Brust verschränkt und sah rüber zu TJ.
 
Als sich auf einmal die Tür öffnete und Luke in den Laden trat. Verwundert musterte er die Runde. âLuke,â wisperte Rory erleichtert. Er lächelte. âIst alles in Ordnung?â Sein Blick viel auf Jess. âNein,â stöhnte dieser leise. âIch muss mal eben was holen.â â âWas musst du holen?â fragten Liz und Luke fast gleichzeitig. âIrgendwas,â ächzte Jess und verschwand ohne sich noch einmal umzudrehen wie immer einfach hinter dem Vorhang.
 
âIch gehe ihm mal helfen,â sagte Rory mit einem aufgesetzten Grinsen und folgte ihm. Eilig stieg sie die Treppen in den ersten Stock hinauf. Die Tür zu Wohnung stand weit aufgerissen. Vorsichtig bog Rory um die Ecke und schaute sich suchend nach Jess um. Sie trat ein Stück vor. âJess?â
 
Er saà auf Lukes Bett. Seine Hände waren zu zwei Fäusten geballt. âIst alles in Ordnung mit dir?â Besorgt lieà auch Rory sich auf dem Bett nieder und legte den Arm um ihren ihn. âNein,â brummte Jess. âIst es wegen TJ?â Sie hatte die Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da fiel ihr selbst auf, dass es eigentlich eine überflüssige Frage war.
 
âHeute ist es TJ, morgen BJ, dann kommt DJ, es ist immer das Selbe,â murmelte Jess. âSie lässt sich von diesen Kerlen doch nur verarschen und sie lassen sich von ihr aushalten,â fügte er dann mit einem energischen Unterton hinzu. âWährend die zuhause auf der Couch sitzen und Däumchen drehen, geht sie arbeiten und macht neben bei noch den Haushalt.â
 
Liebevoll strich Rory ihm über den Rücken. âSie hatte soviel vor mit ihrem Leben und dann kam, Peter, Paul oder wie immer sie auch hieÃen. Statt wie geplant die Abendschule zu machen, hatte sie immer zwei groÃe Babys zuhause, die sie versorgen musste. Mich den nutzlosen Sohn, den sie dann los werden musste, und einen von denen, deren Namen und Aussehen sich zwar immer ändert, aber es im Grund immer die Gleichen gewesen sind.â 
Geknickt sah Jess zu Boden. âSie ist meine Mom und ich wünsche mir nur das Beste für sie.â Er zog Rory an sich heran. âAber vielleicht ist TJ anders,â versuchte Rory ihn zu beruhigen. âIch habe die Hoffnung aufgegeben. Er ist nicht besser als die Anderen,â erwiderte Jess patzig.
 
âDeine Mutter sieht ziemlich unglücklich aus.â Seine Miene verfinsterte sich. âUnd das ist meine Schuld? Oder was willst du mir damit sagen?â Erschrocken fuhr Rory zurück. âNein,â stammelte sie. Jess sprang von dem Bett auf. âGlaubst du, ich weià nicht, dass sie unglücklich ist? Denkst du, ich habe das all die Jahre übersehen? Aber liegt das an mir.â 
 
Er nahm eines seiner Bücher und knallte es mit voller Wucht gegen die Wand. âNein,â wiederholte Rory ängstlich. âDann sag so was nie wieder,â fauchte er und schüttelte seinen Kopf. Mit seinen Fäusten schlug er gegen die Wand. Immer wieder und wieder. âEs tut mir Leid,â schluchzte Rory. Tränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht. Sie hatte wirklich Angst. Jess wirkte gerade so unberechenbar. Ein unheimlicher Ausdruck lag in seinen Augen.
 
So hatte sie ihn noch nie erlebt. Ohne ihn noch einmal anzusehen, rannte sie weinend aus dem Zimmer. Sie wollte weg. Weit weg. Raus aus der Wohnung. Raus aus dem Laden. Raus aus der Stadt.
 
 
 
Wer ist jetzt böse auch mich?
:pfeif:
Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory - 
PaulaEmilia -  27.07.2007
hallo
ich hoffe es ist niemand böse auf dich 

 ich bin es jedenfalls nicht 

 hehe ein wenig Drama muss immer sein... (natürlich sollte es gut enden!!)
hmm .. ich fand diesen Teil gut .. sehr gut... du hast die Ausdrücke, die Gefühle ... einfach richtig ... ich fühle mit!   
lieben gruss
paula
ps. die gerade sooo 

 ins bett fällt