Happy Family (Literati/Java Junkie) - Druckversion

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - Sky Angel - 08.05.2005

wie kannst du das fragen?

natürlich wollen wir

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - MaryKris - 08.05.2005

Da fragst du noch?
Klar wollen wir!!

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - alexis1002 - 08.05.2005

Na klar wollen wir einen neuen Teil!!!

Lg
alexis1002

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - MaraMariano - 08.05.2005

ja selbstverfreilich wollen wir!!!

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - Secia - 08.05.2005

Ich schliesse mich den anderen an!

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - basiaGG - 08.05.2005

Ich hoffe der Teil gefällt euch, ich habe viele Ideen von meiner Cousine die mir sehr half!
Ich hoffe der Teil gefällt euch!



Kapitel 32

~Flashback~

Die Stunden vergingen wie im Flug für Jess. Er konnte es selbst noch nicht fassen, hatte er wirklich mit dem Mädchen, das er liebte, Schluss gemacht? Wieso machte er sich selbst immer alles kaputt? Langsam richtete Jess sich wieder auf und ging an das Fenster, das zum Park zeigte, welcher direkt an das Krankenhaus anschloss.

Es war mittlerweile Abend geworden und der Mond war aufgegangen. Es war Vollmond. Jess musste unwillkürlich an den Vollmond denken, der in der Nacht schien, in der er und Rory Autounfall hatten. Damals hatte er sich so elend gefühlt, als es auf dem Steg saß und Luke ankam. Er wollte selbst zurück, damit er Rory nie wieder wehtun musste. Doch er kam nur für sie zurück. Er wollte nicht, dass es Rory wieder so schlecht ginge. Jess legte sich wider in sein Bett und schloss die Augen. Doch er konnte überhaupt nicht schlafen. Er konnte sich selbst ohrfeigen, für sein verhalten, das er zu Tag gelegt hatte. Mit großen Schuldgefühlen schlief er ein.

Es musste grade mal 7 Uhr morgens sein, da die Sonne erst grade aufging, als Jess wieder aufwachte. Wahrscheinlich würde Luke erst in ein paar Stunden auftauchen, um ihn abzuholen, wenn er es überhaupt tun würde, nachdem was er zu Rory gesagt hatte.

„Du bist ganz schön dumm!", ertönte eine Stimme von einem kleinen Jungen, der grade in der Tür stand.

„Ach ja?", fragte Jess mit seiner ‚Ist-mir-egal-Stimme’, „Was geht dich das an?"

„Ich mein ja nur! Wenn du dich so zurichten lässt, dann muss man ja ziemlich dumm sein!", grinste ihn der kleine Junge frech an. Er hatte dunkel blondes Haar das wild stand und blaue Augen, wie die von Rory. Er musste ungefähr 9 oder so sein.

Dieser Junge erinnerte Jess irgendwie an sich selbst, als er so klein war.

„Irgendwie hat du Recht! Ich bin dumm!", sagte Jess nun auch grinsend, „Wie heißt du?"

„Ich bin Danny!", antwortete der kleine Junge.

„Und warum bist du hier?", fragte Jess weiter.

„Ich habe Lungenkrebs!", sagte Danny leise und trat an Jess’ Bett heran.

„Das tut mir Leid!", sagte Jess und schaute den Jungen traurig an. Wieso muss so ein kleiner Mensch so bestraft werden.

„Wie lange bist du schon hier?", fragte Jess.

„Hmm… Im Februar wird’s ein Jahr. Die Ärzte sagen immer, dass alles gut wird, aber ich glaube alle warten nur noch darauf, dass ich abkratze…", versuchte Danny etwas zu spaßen.

„Ach bestimmt nicht!", sagte Jess ernst, „Wie kommst du darauf?", fragte er und setzte sich vorsichtig in seinem bett auf.

„Niemand interessiert sich für mich!", erwiderte Danny und setzte sich auf den Stuhl neben Jess’ Bett.

„Ach murks! Was ist mit deinen Eltern! Die interessieren sich sicherlich für dich!", sagte Jess mit einem Fünkchen Hoffnung. Danny schüttelte den Kopf.

„Meine Mum ist abgehauen, als ich noch ganz klein war und mein Dad versucht die perfekte Ersatz- Mum für mich zu finden, so dass er mich darüber hinaus völlig vergessen hat. Ich weiß das er das alles nur für mich tut, damit es mir gut geht, aber es wäre besser wenn er jetzt für mich da wäre!", sagte Danny und schwieg kurz.

„Das kenne ich irgendwoher!", sagte Jess gedankenverloren.

„Wie? Hast du auch niemanden der für dich da ist?", fragte Danny und schaute Jess eindringlich an. Jess musste schlucken.

„Na ja, nicht direkt, aber mit meinen Eltern ist es genauso gewesen.", sagte Jess daraufhin.

„Was meinst du mit nicht direkt?", fragte Danny hellhörig.

„Weißt du, mein Onkel kümmert sich um mich und ich habe eine Freund… Ach egal!", sagte Jess schnell. Er fand es irgendwie lächerlich sich mit einem kleinen Jungen, den er kaum kannte über seine Probleme zu unterhalten, aber irgendwie tat es ihm gut.

„Nein mir ist es nicht egal! Sag es bitte!", forderte Danny.

„Weißt du, meine Freundin ist schwanger und ich hab mit ihr Schluss gemacht weil andere über unser Leben bestimmen und ich das nicht will!", als Jess sch so reden hörte wurde ihn erst bewusst wie dämlich es klang.

„Gott! Du bist echt dümmer als ich es mir zuerst gedacht habe! Verdammt Ich wäre froh wenn ich Menschen hätte die sich um mich kümmern würden. Mann du hast sie und die jagst sie von dir fort! Das ist echte Dummheit!", sagte Danny, schüttelte dabei den Kopf und ging hinaus.

Dieses Gespräch, es regte Jess an über seine Situation nachzudenken. Er hatte es wirklich besser als Danny. Auch wenn seine Eltern sich kaum um ihn kümmerten. Er hatte schließlich Luke und Rory. Hatte er Rory überhaupt noch? Hatte Danny wirklich Recht? Danny hatte Recht und dieses Gefühl machte sich immer mehr in ihm breit. Er musste etwas tun um seine Rory wieder zu gewinnen. Langsam stieg Jess aus seinem Bett, zog sich in seine Sachen an, die Rory ihm gebracht hatte und machte sich langsam auf den Weg zu seinem Ziel.

„Hätte ich mir doch denken können, dass du hier bist!", ertönte Lukes stimme hinter Jess und sie schien sehr sauer zu klingen, „Wo sonst könnte mein Neffe sein, als im Park vom Krankenhaus!", sagte Luke gespielt spaßig. Er war sauer, richtig sauer. Er verstand Jess einfach nicht. Was ging in diesem Jungen vor?

„Ich habe dich mehr als eine Stunde gesucht!!", sagte Luke, „Lass uns gehen!", brachte Luke hervor.

Er musste sich zwingen ruhig zu bleiben und Jess nicht anzufahren.

Jess und Luke saßen im Auto nach Stars Hollow. Beide schwiegen, denn niemand wusste was zu sagen war.

„Jess! Warum hast du das getan?", fragte Luke wieder ruhig, doch Jess hörte ihm nicht zu, „Was ist passiert, dass du sie so hättest anfahren müssen?"

Jess hörte nur, dass Luke redete doch der genaue Wortlaut wurde ihm nicht bewusst. Alles was für ihn zählte war Rory. Was hatte er bloß getan.

Kaum waren Luke und Jess im Diner angekommen, verließ Jess dieses wieder. Er sagte nicht wohin er ging. Unterwegs begegnete er vielen Bürgen aus Stars Hollow, die sich direkt bei ihm entschuldigten. Doch er nahm sie nicht wahr. Er ging unbeirrt seinen Weg.

Er musste das tun, wenn er noch eine Chance haben wollte.

Er kam am Steg an, doch Rory war nicht da. Vorsichtig setzte Jess sich hin. Sollte er jetzt rauchen. Vielleicht war dies ja die perfekte Gelegenheit um aufzuhören…

Jess verließ der Mut. Er stand wieder auf und machte sich auf den weg nach Hause.

Als Rory den Steg betrat, fiel ihr Blick direkt auf eine kleine Tüte, die an Rorys üblichen Platz stand. Langsam ging sie darauf zu und setzte sich daneben nieder. Vorsichtig löste sie den Brief, der an der Tüte befestigt war. Ihre Finger zitterten als sie ihren Namen darauf stehen sah. Sie erkannte die Schrift sofort. Langsam zog sie den Brief heraus und begann zu lesen…

~Flashback Ende~




Und??? Ist der Teil gut?

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - Secia - 08.05.2005

Mehr als gut! Der Kleine Rotzlöffel war so cute!!! Ein richtiger Menschenkenner!!!
Schreib schnell weiter!!!

lg
Secia

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - *jule* - 08.05.2005

mir gefält er super!!!!
ich m,ag deine flashbacks!!! uind er junge ist mal cool!
bitte mach schnell weieter!

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - Sky Angel - 08.05.2005

Secia schrieb:Mehr als gut! Der Kleine Rotzlöffel war so cute!!! Ein richtiger Menschenkenner!!!

ja das seh ich auch so

es wundert mich das luke jess nicht angemacht hat
ich bin mal gespannt was im brief drinen steht

schreib schnell weiter


bussi

Sky

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Happy Family (Literati/Java Junkie) - MaraMariano - 08.05.2005

basiaGG schrieb:
Und??? Ist der Teil gut?

ähm.... NEIN

er ist fantastisch
du hast die Gefühle super beschrieben
man fühlt richtig mit Jess mit
und die Idee mit Danny ist echt klasse

mir macht nur irgentwie sorgen das Jess da schon wieder andauernd rumläuft obwohl er gebrochene Rippen und so hat

naja mir hats gefallen
schrieb schnell weiter

Mara

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