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~ Äther ~ [R-16] - Druckversion

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~ Äther ~ [R-16] - GG_Addict - 31.01.2005

Wouw, ich kann grad überhaupt nichts sagen...
Ich bin ganz, weiß nicht, irgendwie hohl jetzt gerade...
Ich habe ja auch mit so einigem gerechnet, aber das... Emily? Emily und dieser William?! Oh gott, wie ich den Typen hasse... ebenso wie Abraham Wink
Es ist wiedermal einfach unglaublich! Immer das selbe mit dir Nono
Gott sei Dank Wink

Gut, besser gehts grad nicht, nimm es als complimenti!
Marie


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 31.01.2005

LOL, scheinbar hat wirklich niemand damit gerechnet .. obwohl, birdie???? Wink

Freut mich allerdings, dass ihr überrascht seid Big Grin Tongue Cool

Riska


~ Äther ~ [R-16] - birdie - 31.01.2005

also gleich mal am anfang: ich hab sage und schreibe zwei (2!) rechtschreibfehler entdeckt!!!!!! Unsure Wink

aber das alles täuscht nicht darüber hinweg, dass william wirklich ein fürchterlicher mensch ist, dass mir emily fürchterlich leid tut, das richard eine trantüte ist und dass deine story einfach der totale hammer ist!!!
wie du emilys gefühle beschreibst, die berechnung bei william, der sich sogar mitten im höhepunkt soweit unter kontrolle hat, dass er seinen kleinen, gemeinen racheplan durchführen kann, lorelai, die in ihrer kindlichen naivität und rebellion einen fürchterlichen fehler gemacht hat, der ihr selbst sicherlich nicht klar ist, emily, wie sie unter der dusche steht, die verhütung immer dabei, wird ein teil der ganzen sache, ist aber nicht im geringsten irgendwie schlüpfrig oder komisch, sondern spielt eine große rolle....

ich bin einfach total begeistert, muss aber sagen, dass ich mich wundere, wie in einem kopf teilweise solche geschichten entstehen können!!!Wink


~ Äther ~ [R-16] - Riska - 31.01.2005

Zwei Fehler, help.. okay, werd meine Karriere jetzt wohl an den Hut hängen? Garderobe? Blackout.

Danke, ihr seid sooo lieb, freu mich, dass es euch gefällt!

Riska (Die mit dem kranken Kopf)


~ Äther ~ [R-16] - EmilyFan - 01.02.2005

Okay, der Teil war einfach nur wow, meine schlimmsten Befürchtungen wurden erfüllt, die Hoffnung, dass nur ich so kranke Gedanken habe, wurde nicht erfüllt.
Und doch, so sehr ich William auch hasse für das, was er getan hat, ich verstehe ihn, verstehe ihn vollkommen. Er hat Emily ewig geliebt und begehrt, war bereit, sie mit Kind zu sich zu nehmen, sie zu ehelichen. Und dann taucht Richard auf und er darf wieder gehen, wird am Altar von seiner Verlobten verlassen. Etwas viel demütigenderes gibt es wohl kaum noch... Seine Retourkutsche fiel dementsprechend aus. Ich denke, dass er Emily nichts Schlimmeres hätte antun können. Nicht nur, dass er sie benutzt hat, nein, auch noch ihre Tochter. Ihr ganzes Weltbild muss dadurch eingestürzt sein. Ich an ihrer Stelle hätte William vermutlich auf der Stelle ermordet... Aber mal ehrlich, Emily ist auch ein klein wenig naiv, nicht nur Lorelai. Glaubt sie wirklich, dass sie William verlassen kann und er dann zufällig wieder in der Stadt auftaucht, es Zufall ist, dass er sich mit Lorelai unterhält, ohne ihr zu sagen, wer er wirklich ist?
Super Teil, soviel kann ich sagen, einfach der Hammer...


~ Äther ~ [R-16] - Ssandy - 01.02.2005

Ich bin fertig mit lesen.

Wie schon in meinem letzten FB gesagt: JETZT GEHTS LOS Confusedabber:

Riska schlägt mal wieder erbarmungslos zu und serviert uns eine verruchte, dirrty angehauchte tragische Mischung aus ihren verstrickten Gehirnwindungen... - falls es nicht klar war: genauso hab ichs mir gewünscht, erträumt und erhofft Wink

Auf diese Idee muss man erst einmal kommen...Und ich zittere voller Erfurcht vor dem Moment, in dem Lorelai sowie Emily endgütlig schnallen, dass Lorelai schwanger ist, aber nicht von Chris sondern von William...


~ Äther ~ [R-16] - birdie - 01.02.2005

ich geb die hoffnung net auf dass das kind vielleicht doch von chris ist.... vielleicht hat william ja nur gesagt, er hätte mit lorelai sex gehabt, und es ist gar nicht wahr?! *hoff, hoff*

aber wie alles sonst an diesem beschissenen tag wird sich meine hoffnung wohl zerschlagen.....


~ Äther ~ [R-16] - Ssandy - 01.02.2005

Zitat:ich geb die hoffnung net auf dass das kind vielleicht doch von chris ist.... vielleicht hat william ja nur gesagt, er hätte mit lorelai sex gehabt, und es ist gar nicht wahr?! *hoff, hoff*

Ich teile diese hoffnung mit dir.... Sad

aber heey das ist riska....
riska !


~ Äther ~ [R-16] - young miss - 01.02.2005

Hallo,
ich habe mich die letzten paar Stunden erst mal durch dein FF gewühlt und kann nur sagen sie ist echt verwirrend, schön, aufregen und ich werde auf jeden Fall weiter lesen!! Wink


~ Äther ~ [R-16] - EmilyFan - 01.02.2005

In Vertretung für Riska: Ein neuer Teil von Äther:

Es tut so weh zu lieben.
Warum erwarten wir immer, dass es
wunderbar ist?
Liebe ist Schmerz ohne Ende.
Als würde einem Säure ins Herz
gegossen.

Elizabeth George


Fünf

Sie sagen nichts, schweigen, seit Minuten schon. Aber hat nicht auch sie selbst erst einmal geschwiegen? Fassungslos das Ergebnis des Schwangerschaftstests angestarrt, obwohl es sich eigentlich nur um eine Formalität handelte? Sie wusste es schon vorher, ihre Periode war seit beinahe vier Monaten ausgeblieben, ihre Kleider zu eng, diese verfluchte Übelkeit jeden Morgen. Sie hat es ignoriert solange es ging, bis sie es nicht mehr ignorieren konnte. Sie ist schwanger, sie würde ein Baby bekommen, weiß nicht was sie davon halten sollte. Hat sich sogar für einen Augenblick gewünscht, ihre Mutter würde es tun, würde sie in den Arm nehmen und ihr sagen, was sie davon halten soll, aber jetzt – wie sie sie ansieht, entsetzt und ungläubig. Wenn sie wenigstens Wut ausmachen könnte, aber nichts, gar nichts, bei keinem von beiden.
Christopher hat zuerst gelacht, dachte es sei ein Scherz, hat sich gar nicht mehr einbekommen bei der Vorstellung der Gesichter seiner Eltern. Hey, ihr werdet Großeltern, ist das nicht klasse? Nun, vermutlich wird er ihre Reaktion gerade live und in Farbe erleben, witzig finden wird er sie allerdings nicht mehr.
„Mom?“, fragt sie leise, hält es nicht mehr aus und Emily zuckt erschrocken zusammen.
Sie mustert ihre Tochter, natürlich denkt sie, das Debütantinnenballkleid, das bleiche Gesicht jeden Morgen. Du hättest es sehen müssen, deine Tochter ist schwanger und du hast es nicht bemerkt, sie stattdessen zum joggen geschickt. Du hast es nicht bemerkt. Sie ist schwanger und es ist deine Schuld, warum hast du nicht besser auf sie aufgepasst, ihr soviel durchgehen lassen?
Jetzt ist es zu spät, sie ist an der einzig wirklich wichtigen Aufgabe in ihrem Leben gescheitert. Hat sich stattdessen in Selbstmitleid und Schuld gesuhlt, hat sich den Kopf über ihr eigenes Leben zerbrochen, dabei ganz vergessen, dass sie nicht alleine ist.
Dieselbe Nacht - sie kann nicht daran denken, will nicht daran denken. Hat diesen einen Gedanken nie zu Ende geführt, ihn weg geschoben. Gehofft, William hätte sie belogen. Was wenn er der Vater ist und nicht Christopher, so wie Lorelai behauptet. Behauptet sie es? Oder weiß sie es hundertprozentig? Sie kann nicht fragen, müsste es tun, kann es einfach nicht. Richard, schießt es ihr durch den Kopf, sie sieht ihn an und ihr Magen verkrampft sich. Er weiß nicht, hat ja keine Ahnung, Gott sei dank, er darf es nicht erfahren, niemals, wenigstens dafür kann sie sorgen. Überhaupt gibt es soviel Dinge um die sie sich jetzt kümmern muss, wenn jetzt für etwas kein Platz ist, dann für Ohnmacht.
Sie räuspert sich, versucht ihrer Stimme einen gefassten, beherrschten Tonfall zu geben. „Wir werden mit Straub und Francine darüber sprechen müssen. Schließlich ist ihr Sohn genauso daran beteiligt, wie du es bist.“ Ihre Worte klingen hohl und leer, lächerlich, sie weiß es selbst, aber irgendwo muss sie anfangen, irgendjemand muss es tun. Richard rührt sich nicht, es scheint als habe er ihre Worte nicht einmal gehört.
Lorelai hingegen hat sie gehört, verdreht die Augen, wie das klingt, Christopher ist genauso daran beteiligt, typisch. Seine Eltern werden das allerdings anders sehen, da ist sie sicher, weiß genau, dass sie ihr die Schuld geben werden. So wie ihre Eltern vermutlich Christopher die Schuld zuweisen würden, wenn er das Mädchen wäre. Es sind doch immer die Frauen, die hinterher abgestempelt werden, haben sie schon gehört? Ein Kind, mit Sechzehn, unehelich, der Niedergang der Kultur, ein weiterer Kopfschuss für die Moral des amerikanischen Volkes. Sie kann das Gerede jetzt schon hören, es kotzt sie jetzt schon an. „Und dann?“, fragt sie trotzig. Besser patzig sein, als zuzugeben, dass sie Angst hat. Eine S.cheißangst. Keine Ahnung wovor genau, sie ist einfach da. „Veranstalten wir dann eine große Babyparty mit Geschenken und Kuchen und alles wird gut?“
„Ich darf doch sehr bitten, Lorelai“, entgegnet Emily ungehalten, erstaunt, dass ihre Tochter in Anbetracht der Situation derartig reagiert. Irritiert, dass ihr Mann noch immer schweigt. „Du solltest jetzt auf dein Zimmer gehen.“
„Auf mein Zimmer?“, holt sie aus, will protestieren, lässt es, kommt der Aufforderung ihrer Mutter nach, wünscht sich Christopher wäre hier, würde sie in den Arm nehmen und trösten. Weiß, dass er es nicht tun würde, da er derjenige ist, der sie braucht.

Sobald sie sicher sein kann, dass Lorelai außer Hörweite ist, wendet sie sich an Richard, wartet auf eine Reaktion, doch er starrt einfach nur weiter apathisch vor sich hin.
„Richard“, sagt sie schließlich leise, er blickt auf, sieht sie mit wässrigen Augen an. „Es ist nicht gerade das, was wir uns für Lorelai vorgestellt haben“, würgt sie hervor, lässt lange Pausen zwischen den einzelnen Wörtern, so als hätte sie Mühe mit der Sprache, die sie spricht. „Aber wir können nichts daran ändern.“
„Ändern“, wiederholt er, schnaubt, schüttelt wütend den Kopf. „Ich werde ihm den Hals umdrehen, sich an meiner Tochter zu vergehen! Dieser kleine –“
„Bitte“, fällt sie ihm ins Wort, legt beschwichtigend eine Hand auf seinen Arm. „Das bringt doch nichts. Wir müssen sachlich bleiben, Richard.“
„Sachlich?“, donnert er, sieht sie verzweifelt an. „War Christopher etwa sachlich, als er Lorelai geschwängert hat?“
„Warst du es, als du mich geschwängert hast?“, fragt sie, presst die Lippen aufeinander, weiß nicht, was sie zu dieser Antwort getrieben hat.
„Das war doch etwas völlig anderes, Emily!“, hält er entgegen, kann absolut nicht verstehen, was dieser Einwand soll. „Wir waren verlobt.“
„Nicht beim ersten Mal“, sagt sie leise, nicht beim ersten Mal, nicht die Male danach. Sie waren vielleicht älter als Lorelai und Christopher, aber waren sie auch tatsächlich verantwortungsbewusster? Sie war verliebt in Richard, konnte kaum noch klar denken. Hätte alles für ihn getan, verlobt oder nicht.
„Aber es war klar, dass wir heiraten würden“, das war es, von Anfang an, nur eine Frage der Zeit. Emily konnte doch unmöglich ihre Beziehung mit der zweier verliebter Teenager gleichstellen. „Und wenn ich mich recht entsinne, dann warst du sehr lange sehr zurückhaltend.“
„Du warst verlobt Richard. Mit einer anderen. Man lässt sich nicht mit der Frau eines anderen ein!“ Eine verheiratete Frau sollte sich nicht mit einem anderen einlassen.
„Aber man stellt ihm ein Ultimatum?“
„Das stimmt doch überhaupt nicht!“
„Ach nein? Wer hat mir denn nach unserem ersten Kuss unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass es dabei bleibt, es sei denn –“
„Es sei denn, ich hätte das Gefühl, du meinst es wirklich ernst. Das kannst du wohl kaum ein Ultimatum nennen.“ Ich hätte dir eines stellen sollen, als du dich freiwillig gemeldet hast. Vielleicht hätte dich das ja davon abgehalten zu gehen, mich alleine zu lassen. Uns alleine zu lassen.
Eine Diskussion die zu nichts führen wird, lediglich an Dingen rührt die schon ewig zurückliegen, vergessen sind. Es geht hier nicht um Emily und ihn, nicht um ihre Beziehung, ihre Ehe. Es geht um ihre Tochter. „Dann verteidigst du Lorelais Verhalten also?“
„Ja, nein. Ich – was ich damit sagen will ist: sie ist jung und verliebt, Richard. Da macht man schon Mal Dummheiten“, ihre eigenen Worte lassen sie erstarren, es sind nicht ihre, es sind die ihrer Schwiegermutter. Sie hat diesen Satz gehasst und jetzt verwendet sie ihn tatsächlich selbst. Fragt sich, was für Erklärungen sie der Gesellschaft wohl liefern wird, welche Lügengespinste sie wohl weben wird. „Ich“, hilflos sieht sie ihn an, schluckt, er weiß nicht wie es ist, er war nicht hier. Wenn er hier gewesen wäre, wäre alles anders geworden. „Ich fürchte, wir sind einfach nicht in der Position ein Urteil über Lorelai oder Christopher zu fällen, da sie nicht unbedingt unter weniger widrigen Umständen geboren wurde.“
„Das ist doch –“, er wird unterbrochen, die Türklingel schneidet jedes weitere Wort ab. Straub und Francine, denkt er, natürlich, wer sonst?
Sie denkt dasselbe, steht auf, flüstert ihm ein „Bitte“ zu, ehe sie zur Tür geht.
Er weiß nicht so Recht wie er es verstehen soll, gibt sich kaum Mühe die beiden Besucher oder ihren Sohn zu begrüßen. Hört ihnen wie in Trance zu, bemerkt erstaunt, dass Emilys Tonfall schärfer wird, sie Lorelais Verhalten beinahe öffentlich gut heißt, sich keinerlei Mühe gibt Francine, die am Rande eines Nervenzusammenbruchs steht, zu trösten, die Vorhaltungen Straubs entschieden zurückweist.
„Wer sagt uns denn, dass Christopher wirklich der Vater ist?“
Lächerlich, unverschämt, seiner Tochter auch nur annähernd so etwas zu unterstellen, er sollte ihn am Kragen packen und –
„Willst du etwa meiner Tochter unterstellen, sie würde lügen? Dass sie –“, sie stoppt, natürlich, das musste ja kommen, es hat sich nichts daran geändert, wird es vermutlich nie. Es sind die Frauen, denen man vorwirft verdorben zu sein, die Männer trifft keine Schuld, selbstverständlich nicht. „Sie ist schwanger. Von eurem Sohn.“ Gott, bitte, lass es wahr sein.

Emilys Worte lösen einen erneuten Weinkrampf bei Francine aus, diese Frau verhält sich wirklich unmöglich, als ob es etwas bringen würde zu heulen. Wenigstens ist Emily einigermaßen gefasst, eine Katastrophe, wenn sie sich genauso albern verhalten würde. Und hat sie nicht irgendwie Recht? Sie waren nicht verheiratet, als Lorelai geboren wurde.
Wenn er jedoch früher von ihrer Schwangerschaft erfahren hätte, dann hätte er sie sofort geheiratet, hätte keine Sekunde gezögert es zu tun, selbst dann, wenn er sich nicht sicher gewesen wäre, dass sie die Richtige für ihn ist. Wer einen Fehler macht muss auch dafür gerade stehen, so war es schon immer, weshalb sollte sich jetzt etwas daran geändert haben? Christopher wird Verantwortung übernehmen müssen, für sein Kind, für Lorelai.
„Sie werden heiraten“, hört er sich selbst sagen, kann sich beinahe selbst dabei zusehen, wie er aufsteht und einen Plan verkündet, der eigentlich keiner ist, denn der Plan sah anders aus. Lorelai ist eine brillante Schülerin, sie würde mühelos in Yale aufgenommen werden, hätte eine glänzende Zukunft vor sich, doch jetzt hat sie all ihre Chancen verspielt. Der alte Plan ist ersetzt worden, die seidene Decke einem Flickenteppich gewichen.
Er geht, hält Francines Geheule keinen Augenblick länger aus, zieht sich in sein Arbeitszimmer zurück, wirft Emily einen letzten Blick zu. Fragt sich zum ersten Mal, was wirklich geschehen ist, als er in Vietnam war. Weshalb sie ihm das antun konnte.