liebesglück mit hindernissen -
silbernerschatz - 02.04.2006
@chery: hmhm, ich hab mir auch gedacht, vielleicht lasse ich hannah diesmal - zur abwechslung - zu sehr leiden ... vielleicht ist das ja auch der grund, warum sie ... *fg*
zur aussprache kommts leider nicht
Show Content
Spoileres wird ein bisschen tragisch ...
und ob roman hannahs nähe sucht, wird noch geklärt :biggrin:
danke fürs fb! :knuddel:
mist ... jetzt bin ich rückfällig geworden ...
@jojo: ja, verklemmt kann man das auch nennen *kicher*
wer soll den ersten schritt machen? *gg*
danke fürs fb ^^
tja ... mein vorrat geht langsam zu neige, und deswegen ... werde ich wieder einen marathon starten, ganz viele teile schreiben und den nächsten am freitag oder so posten ... naja, vielleicht auch früher ^^
silbernerschatz
liebesglück mit hindernissen -
silbernerschatz - 05.04.2006
nun ... meine produktivitätsquelle sprudelt höher denn je :biggrin: und es sieht nicht so aus, dass sie in absehbarer zeit versiegen wird.
und da ich also ganz viele teile im gepäck habe und übermorgen eh ferien sind (und ich schön weiterschreiben kann ^^) werde ich euch einfach mal ein paar teile in kürzeren abständen posten, okay? :biggrin:
silbernerschatz
Teil 37
âChriss.â Jemand rüttelte an seiner Schulter. âChriss! Wach auf!â
âLass mich in Ruhe.â, murmelte er, drehte sich auf den Bauch und vergrub das Gesicht im Kissen. âIch hab gekündigt. Ich muss nicht mehr zur Arbeit.â
âChriss, steh auf, verdammt!â Erbarmungslos wurde er weiter durchgerüttelt.
Langsam hob er den Kopf und sah Hannah stehen, die die Hände in die Hüften gestemmt hatte. âWas ist denn, du Nervensäge? Ich will schlafen.â
Hannah fixierte ihn. âLilly ist im Krankenhaus. Wir â¦â
Er fuhr hoch. âWas? Was ist passiert? Was ist mit ihr?â
âNichts.â Sie runzelte die Stirn, aber in ihren Augen funkelte es amüsiert. Dann wurde sie wieder ernst. âAmy ist in der Schule bewusstlos geworden und hat sich den Kopf gestoÃen. Ich dachte, wir sollten bei Lilly sein, weil sonst niemand da ist.â
Seine Panik schwand, aber nicht die Besorgnis. Lilly musste wahrscheinlich verrückt vor Sorge sein â¦
Als er, dicht gefolgt von Hannah, ins Wartezimmer kam, saà Lilly zusammengekauert auf einem der Stühle. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie sie erst bemerkte, als Chriss sie ansprach.
âLilly? Ist alles in Ordnung?â
Ihr Kopf ruckte hoch und sie sprang auf. âWas ⦠was macht ihr hier?â, fragte sie erschrocken.
Hannah trat hinter ihm hervor. âIch dachte, du bräuchtest ein bisschen Gesellschaft und hab Chriss aus dem Bett geholt.â
Er warf ihr einen Blick zu, den sie ungerührt erwiderte. âHalt jetzt bloà die Klappeâ, sagte er.
Dann wandte sie sich wieder Lilly zu. âWie geht es Amy?â
Lilly sank wieder auf den Stuhl. âSie wurde gerade untersucht. Jetzt behandeln sie die Wunde am Kopf.â Sie runzelte die Stirn, während sie an die gegenüberliegende Wand starrte. âIrgendwas stimmt da nicht. Das weià ich. Sie wird nicht einfach so bewusstlos.â
Chriss zögerte, als Hannah auf den Stuhl neben Lilly zusteuerte, doch schlieÃlich setzte er sich auf die andere Seite.
âAber sonst ist alles in Ordnung?â, hakte Hannah noch einmal nach.
âJa.â Lilly nickte. âIch warte nur auf die Ergebnisse von der Untersuchung.â
Sie schwiegen etwa zwei Minuten lang. Dann stand Hannah plötzlich auf.
âIch gehe jetzt zur Arbeit. Ihr kommt alleine klar, oder?â
Chriss starrte sie an. âWas â¦â
Aber sie ging schon aus dem Zimmer.
Dieses kleine Miststück, dachte er. Da lieà sie ihn einfach alleine hier. Verdammt, das war geplant gewesen!
Er schielte zu Lilly rüber, die ebenso still auf den Boden starrte.
Nach endlos langem Schweigen brach sie es. âChriss?â
âHm.â
âWas machst du hier?â
Er wandte ihr den Kopf zu. âWas?â
âWas machst du hier?â, wiederholte sie und starrte weiterhin auf ihre FüÃe.
Hartnäckig suchte er sein Hirn nach einer guten Antwort ab, dann jedoch lehnte er sich zurück und antwortete wahrheitsgemäÃ: âIch weià nicht.â
âDu musst nicht hierbleiben, wenn du nicht willst.â
âLilly â¦â
Dann rutschte ihr der hässlichste Satz heraus, den sie je gesagt hatte: âIch brauche dich nicht.â Sie hielt den Atem an und konnte nicht glauben, dass sie es wirklich ausgesprochen hatte. Ãngstlich warf sie Chriss einen Blick zu, doch er saà bewegungslos neben ihr.
âOkay.â, sagte er schlieÃlich und stand auf. âWenn was ist, kannst du anrufen.â
Ebenso wie Hannah vor wenigen Minuten verlieà auch er das Wartezimmer. Er zwang sich dazu, langsam zu gehen. Sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn ihre Worte getroffen hatten.
Ich brauche dich nicht â¦
Als er merkte, dass er bei der Erinnerung an ihre Worte schneller gegangen war, drosselte er sein Tempo. Insgeheim hoffte er, sie würde ihm nachlaufen. Sie würde sich dafür entschuldigen, was sie gesagt hatte.
Und erst als er geschlagene zehn Minuten in seinem Auto saà und vor sich hin starrte, sah er ein, dass sie nicht kommen würde. Er verfluchte sich, die Liebe, und die Frauen im Allgemeinen, verfluchte jeden, der ihm in den Sinn kam und fuhr nach Hause.
Er wusste nicht, dass Lilly in dem Moment, in dem er um die Ecke bog und aus ihrem Blickfeld verschwand, in Tränen ausbrach.
liebesglück mit hindernissen -
Chery - 05.04.2006
hey,
ein neuer teil!
Zitat:Hannah fixierte ihn. âLilly ist im Krankenhaus. Wir â¦â
Er fuhr hoch. âWas? Was ist passiert? Was ist mit ihr?â
Oh nein dachte ich da! Was ist wohl mit ihr ist!?
Doch es war nur taktik von Hannah damit er wach wurde, ok sie ist im KH aber nicht wegen ihr selbst.
Zitat:âIch gehe jetzt zur Arbeit. Ihr kommt alleine klar, oder?â
Chriss starrte sie an. âWas â¦â
Das fand ich gut!
Aber was war das denn?!
Zitat:âIch brauche dich nicht.â
ich dachte ich lese nicht richtig!
Armer Chris!
Bin echt wie die beiden zusammen kommen!
Freu mich auf den nächsten Teil!
Liebe GrüÃe
Chery
liebesglück mit hindernissen -
***jojo*** - 06.04.2006
Hey,
des war wieder ein super hammer teil!!!
aber wieso quälst du mich so???
wieso wieso wieso?? du bist wirklich richtig
fies!!!
des kannst du doch net machen!!!
die solln endlcih mal wieder klartext miteinander
reden!!! und sich in die arme falln und was weià ich
was noch alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
#
mach schnell weiter so!!
lg jojo
liebesglück mit hindernissen -
silbernerschatz - 07.04.2006
hey!
danke fürs fb :biggrin:
ich hab ab heute ferien :freu: und weil ich so gut gelaunt bin, bekommt ihr auch den neuen teil - nach dem re-fb ^^
@chery: ich hab dich hoffentlich nicht zu sehr geschockt? wenn ja, tuts mir leid ... im nächsten teil wirds eh besser *kicher*
zusammen kommen tun sie bestimmt, aber ich glaube, das dauert noch. vielleicht klappts ja im 50 teil
:biggrin:
@jojo: ich quäle dich nicht! ich quäle nur die charaktere in der ff (mit erschreckend groÃem genuss
)!
und ich bin auch nicht fies *empört hände in die seite stemm* ich bin NETT. siehst du nicht den heiligenschein über meinem kopf? nein? hmm ... *heiligenschein vom kopf heb* *aufpolier* *wieder aufsetz* jetzt?
in die arme fallen ist gut ... :biggrin: lass dich überraschen!
wenn ich ehrlich bin, finde ich die nächsten teile nicht so toll ... *am kopf kratz* vielleicht ist die produktivitätsphase ja doch nicht so toll, wie ich denke ... :biggrin:
letzte frage vor dem teil: ich hab ziemlich viele teile auf lager (wie viele sag ich nicht :p ). in welchem abstand wollt ihr sie? einer pro woche? einer pro vier tage? (und sagt bloà nicht jeden tag oder alle zwei tage!!! :biggrin: )
so, danke, dass ihr mein geplapper lest, als belohnung kommt:
Teil 38
Etliche Stunden schienen vergangen zu sein, seit Chriss gegangen war.
Lilly saà noch immer hilflos im Wartezimmer. Warum hatte sie das gesagt? Er hatte sie nicht angesehen, aber sie wusste, dass sie ihn verletzt hatte. Hatte sie ihn wirklich vor kurzem noch genauso sehr verletzen wollen, wie er es getan hatte? Nun, wahrscheinlich hatte sie es heute geschafft.
Verzweifelt barg sie ihren Kopf in den Händen. Mein Gott, sie war ein schlechter Mensch â¦
âFrau Brandner?â Eine Krankenschwester war zu ihr getreten.
Lilly sah auf. âJa?â
âDer Doktor möchte Sie gerne in seinem Büro sprechen.â
Sie stand auf. âWie geht es Amy?â
Die Krankenschwester lächelte beruhigend. âDie Wunde an der Stirn musste genäht werden, aber ihr geht es gut.â
Lilly folgte ihr in das Büro am Ende des Korridors.
âSetzen Sie sich.â Dr. Grosz war ein älterer Mann mit Hornbrille. Diese schob er sich auf die Nase und studierte die Akte in seiner Hand. âSind Sie die Erziehungsberechtigte für Amelia Seifert?â
âNicht wirklich.â Nervös spielte Lilly mit ihrem Armband. âIch passe auf sie auf. Ihr Vater lebt mit ihrer Mutter in Italien, und da er es nicht gut fand, wenn sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen wird, habe ich mich dazu bereit erklärt, mich um sie zu kümmern.â
âHm.â Er nickte. âKönnten Sie die Eltern erreichen?â
Alarmiert sah Lilly auf. âWarum?â
Er räusperte sich. âEs gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass ihr bei dem Sturz nicht viel passiert ist. Sie hat sich ânurâ den Kopf angeschlagen. Die schlechte Nachricht ist â¦â Er hielt inne und sah ihr in die Augen. âSie hat Leukämie.â
In diesem Moment stürzte etwas in Lillys Innerem ein. âWas ⦠Leu ⦠Leukämie? Aber ⦠das ist unmöglich. Sie ⦠in ihrer Familie hat niemand â¦â, stotterte sie fassungslos.
âEs gibt zwei Arten der Leukämie. Bei der akuten Leukämie handelt es sich um eine Form der Krankheit, die vor allem bei jungen Leuten auftreten kann. Wie der Name schon andeutet, kann sie ganz plötzlich auftreten. Bei der chronischen Leukämie, unter der meistens ältere Menschen leiden, ist es höchstwahrscheinlich, dass sie durch Vererbung auftritt. Bei Amelia ist Ersteres der Fall.â
âWas ⦠was kann man ⦠wie kann man das behandeln lassen?â, fragte sie und in ihr stieg Angst auf. Was, wenn er sagte, dass es keine Behandlung dafür gab? Wenn er ihr sagte, dass Amy nur ein paar Monate zu leben hatte?
Er warf noch einmal einen Blick auf die Krankenakte. âDas Ãbliche. Bluttransfusionen, Chemotherapie. Die Krankheit ist zum Glück noch nicht sehr weit fortgeschritten. Allerdings würde ich gerne warten, bis ihre Eltern da sind, da ich das gerne auch mit den beiden besprechen musste.â
âUnd ⦠und geht es dann weg?â
âEs gibt immer eine Chance, dass die Krankheit geheilt wird, jedoch kann ich Ihnen nicht versprechen, dass sie es schaffen wird.â
Eine halbe Stunde später trat Lilly wie in Trance aus dem Raum.
Das ist nur ein Traum, sagte sie sich. Ein schlechter Traum. Amy ist nicht krank. Sie hat kein â¦
Dann jedoch drangen wieder die alltäglichen Geräusche des Krankenhauses zu ihr durch und ihr wurde bewusst, dass es alles andere als ein Traum war. Es war die bittere Wahrheit.
Krampfhaft hielt sie ihre Tränen zurück. Sie würde nicht weinen. Es brachte Amy nichts, wenn sie weinte. Und sie hatte auch nicht die Kraft dazu, ein weiteres Mal zu weinen.
Es machte alles plötzlich Sinn. Das häufige Nasenbluten. Die Schwindelanfälle, über die sich Amy erst vor kurzem beschwert hatte. Ihr Unwohlsein. Und sie hatte nichts bemerkt. Sie war immer in ihrer Nähe gewesen, war Krankenschwester und völlig blind gewesen â¦
Wenn was ist, kannst du anrufen â¦
Chrissâ Worte fielen ihr wieder ein. Auf der anderen Seite des Flures hatte sie ein Telefon gesehen ⦠Kaum hatte sie die Hälfte der Strecke zurückgelegt, als sie stehen blieb.
Sie hatte plötzlich Angst, ihn anzurufen. Vielleicht kam er nicht. Vielleicht wollte er noch nicht einmal mit ihr reden. Er hatte schlieÃlich allen Grund dazu. Sie konnte ihn ja nicht wegstoÃen und dann wieder zu sich ziehen wann es ihr passte.
Doch ihre FüÃe bewegten sich wie von selbst auf das Münztelefon zu. In ihrer Tasche fand sie ein paar Geldstücke. Sie wählte seine Nummer â sie konnte sie schon auswendig.
Es klingelte fünfmal, ehe abgehoben wurde.
âJa?â Die Tränen, die sie so erbittert zurückgehalten hatte, brachen sich Bahn, als sie seine vertraute Stimme hörte, die Stimme, die sie so sehr liebte.
âChriss?â Sie wischte sich eine Träne von der Wange und umklammerte den Hörer.
Eine endlos lange Pause. Dann: âJa.â
âKannst du â¦â Sie schniefte, fuhr sich mit dem Handrücken über ihre Nase. Lass ihn nicht nein sagen, flehte sie. Bitte lass ihn nicht nein sagen. âKannst du â¦â Sie atmete zitternd aus. âKannst du herkommen?â Und dann sprach sie zum ersten Mal das aus, was ihr Herz sagte â das genaue Gegenteil von dem, was sie behauptet hatte: âIch brauche dich â¦â
Wieder schien er zu überlegen. Nervös spielte sie mit der Telefonschnur und wartete.
Sie hörte etwas rascheln, und schlieÃlich sagte er: âOkay.â
Als Chriss ankam, saà Lilly wieder im Wartezimmer. Sie hatte ihre Hände krampfhaft im Schoà und starrte auf dem Boden. Zuerst sah sie nur seine Schuhe und die Jeans. Dann eine braun gebrannte Hand, die sich ihr entgegenstreckte.
Sie hob den Kopf, sah ihn aus rot geweinten Augen an. Sekundenlang sahen sie sich in die Augen, bis die zögernd seine Hand ergriff und aufstand.
Er zog sie ihn seine Arme. Starke Arme umfingen sie, gaben ihr Trost. Seine Hand lag an ihrem Hinterkopf, seine Lippen drückten ihr einen sanften Kuss in die Haare und murmelten schlieÃlich tröstende Worte.
Und als die so im Wartezimmer standen, sie seinen vertrauten Geruch roch, sich so sicher in seinen Armen fühlte und alles andere in ihrem Leben so furchtbar schief zu gehen schien, konnte sie es nicht mehr zurückhalten und brach endgültig in Tränen aus.
liebesglück mit hindernissen -
"Sam" - 07.04.2006
Hey! Ich bin wieder da! Hast du mich schon vermisst? Hehe.
Naja, werd mir so schnell wie möglich alle Teile die ich verpasst hab, durchlesen und dann schön fb geben. Versprochen.
Und yay, ich hab auch endlich ferien! :freu:
Bye, Sam
liebesglück mit hindernissen -
***jojo*** - 07.04.2006
Hey,
des war wieder n hammer geiler teil!!!
aba ich will net, dass amy krank is...:heul:
des darf net sein!!!
Zitat:@jojo: ich quäle dich nicht! ich quäle nur die charaktere in der ff (mit erschreckend groÃem genuss )!
und ich bin auch nicht fies *empört hände in die seite stemm* ich bin NETT. siehst du nicht den heiligenschein über meinem kopf? nein? hmm ... *heiligenschein vom kopf heb* *aufpolier* *wieder aufsetz* jetzt?
in die arme fallen ist gut ... :biggrin: lass dich überraschen!
und wie du mich quälst!!!!:biggrin:
und ok..sie sind sich sogar in die arme gefalln...auch wenn ich mir des
unter anderen umständen gewünscht hätte...:biggrin:
und zu deiner frage...am liebsten würd ich jetz sagen jeden tag einen neuen aber da wir des ja net dürfen dag ich jetz einfach mal alle 3 tage nen neuen!!!!
mach schnell weiter so!!!!
glg jojo
liebesglück mit hindernissen -
Chery - 07.04.2006
hey,
Zitat:@chery: ich hab dich hoffentlich nicht zu sehr geschockt? wenn ja, tuts mir leid ... im nächsten teil wirds eh besser *kicher*
zusammen kommen tun sie bestimmt, aber ich glaube, das dauert noch. vielleicht klappts ja im 50 teil :biggrin:
Das mit dem schocken ging grad noch so gut!
Wie bitte 50 teile noch?!! Das ist doch nicht dein ernst oder?!
Zu dem teil!
Der war toll!
Arme Amy.
Ja sie hat Chriss angerufen! Sehr schön!
Freu mich auf den nächsten teil!
Liebe GrüÃe
Chery
liebesglück mit hindernissen -
silbernerschatz - 07.04.2006
@jojo: danke fürs fb! :knuddel:
na gut, ich quäle dich *zerknirschtes gesicht mach* tut mir leid ...
UND: ich hab nicht gesagt, dass ihr nicht sagen DÃRFT, dass ihr jeden tag einen neuen teil wollt. aber ... nehmen wir an, ich hab sieben teile, dann kriegt ihr jeden tag einen neuen und dann müsst ihr warten, bis ich noch mehr geschrieben hab. das heiÃt: je gröÃer die abstände sind, desto weniger müsst ihr warten :biggrin: klar?
@chery: :thanx: danke für dein fb
:lach: nein, nicht noch 50 teile! so viele kommen denke ich schon noch, bis die ff zu ende ist, aber ich meinte, dass sie vielleicht im 50. teil zusammen kommen. wir sind gerade beim 39., also sinds nur noch 11 ^^
@sam: hey, du musst nicht für jeden teil fb geben, das erwarte ich nicht ^^ es reicht, wenn du nur für den letzten gibst
noch mehr vorschläge für die abstände, in denen die teile folgen sollen?
liebesglück mit hindernissen -
"Sam" - 08.04.2006
silbernerschatz schrieb:@sam: hey, du musst nicht für jeden teil fb geben, das erwarte ich nicht ^^ es reicht, wenn du nur für den letzten gibst
Ich weiÃ, ich werds aber trotzdem machen. :p Ich werd einfach ein fb für alle drei Teile zusammen abgeben.
Also... zum Teil 36. Lilly und Chriss sind wirklich kindisch. Und ich kann Hannah gut verstehen, ich würd auch nicht umbedingt zugeben wollen das ich meinen chef kenne weil er mich heiraten wollte, mich aber dann kurz vor der Hochzeit verlassen hat...
Teil 37. Das hat Hannah ja gut eingefädelt, haha. Aber leider ging ihr Plan nicht auf, war ja klar das Lilly und Chriss sich nicht so einfach ausprechen. Immer müssen die beiden genau das gegenteil sagen/machen von dem was sie eigentlich wollen...
War ja klar das Chriss wegläuft wenn Lilly ihm sagt sie braucht ihn nicht. Hey, reiÃt euch zusammmen ihr zwei! LOL
Und Amy ist bewusstlos geworden? Lilly hat Recht, sowas passiert nicht einfach so... Ich hätt da ja ne Ahnung... Aber wie auch immer, das kann nichts gutes bedeuten.
Teil 38. Ich wusste es! Leukämie. ScheiÃe. Ich schwöre ich hab nicht geschummelt, haha. Aber ich hab vor ein paar Wochen ne ff gelesen da hatte auch jemand Leukämie und deshalb kamen mir die Sypmthome ziemlich bekannt vor... Nasenbluten und Schwindelanfälle. AuÃerdem noch keinen Appetit und Gewichtsverlust, viele und groÃe blaue flecken und blutergüsse ohne jeden grund usw. Naja, hoffen wir mal das Amy wieder gesund wird. Aber wenigstens hat ihre Krankheit Lilly und Chriss wachgerüttelt. Die beiden brauchen sich.
Das hier war einfach total süÃ:
silbernerschatz schrieb:Als Chriss ankam, saà Lilly wieder im Wartezimmer. Sie hatte ihre Hände krampfhaft im Schoà und starrte auf dem Boden. Zuerst sah sie nur seine Schuhe und die Jeans. Dann eine braun gebrannte Hand, die sich ihr entgegenstreckte.
Sie hob den Kopf, sah ihn aus rot geweinten Augen an. Sekundenlang sahen sie sich in die Augen, bis die zögernd seine Hand ergriff und aufstand.
Er zog sie ihn seine Arme. Starke Arme umfingen sie, gaben ihr Trost. Seine Hand lag an ihrem Hinterkopf, seine Lippen drückten ihr einen sanften Kuss in die Haare und murmelten schlieÃlich tröstende Worte.
Und als die so im Wartezimmer standen, sie seinen vertrauten Geruch roch, sich so sicher in seinen Armen fühlte und alles andere in ihrem Leben so furchtbar schief zu gehen schien, konnte sie es nicht mehr zurückhalten und brach endgültig in Tränen aus.
Okay, das wars. Ist leider nicht so viel gworden wie ich eigentlich wollte, haha. Freu mich auf den nächsten Teil.
Bye, Sam