One Shots -
Blume333 - 14.05.2006
Hey !!
Hab auch mal wieder was neues ... hat nix mit gg zu tun und ich finds eigentlich eh nich soo besondrs, aber lest selbst ...
das kursiv gedruckte ist ein songtext ...
aber vorher noch ein kleines bischen fb:
erstma: boah die shorts sind hier alle echt unglaublich gut, ihr schreibt alle sooo toll!! allen kann ich aber leider kein fb geben, deswegen nur den letzten zwein:
~Loorie~: wow ... hat mir echt total gut gefallen !! obwohl es nur ein so kurzer text war, hast du es geschafft alle gefühle und gedanken unglaublich gut einzubringen und gut zu vermitteln worum es geht!! wircklich klasse !! und vom inhalt ... hach *schnief* der arme jess ... aba tja was soll man sagen ... er is ja selbst schuld ... leider ....
Halliwell Paige: WOW ... hast du das wircklich selbst geschrieben ?! wircklich, einfach alles ... schreibsteal, inhalt und ja was noch? na egal ... war jedenfalls einfach perfekt !! *g* wircklich, wenn das nich mal ne 1 gibt !!
so jetzt bin ich etwas eingeschüchtert, ihr habt das alles so toll gemacht aber gut ich stells mal trotzdem rein:
SchlieÃe deine Augen,
sodass du sie nicht fühlst
Sie brauchen nicht zu sehen,
dass
du weinst
Ich kann nicht versprechen,
dass ich dich heilen werde,
aber wenn du es willst,
werde
ich es versuchen
Du spürst wie ich meinen Arm um dich lege, weiÃt, dass genau das es ist, was du jetzt brauchst. Deine AtemstöÃe kommen unregelmäÃig und ich spüre wie dein Körper vor Angst bebt. Die Tränen haben sich bereits in deine Haut eingefressen, schon ganz verbrannt und gerötet ist sie.
Deine Augen sind geschlossen und ich weiÃ, würdest du sie öffnen, wären sie verquollen und rot. Du fühlst dich beschmutz, möchtest nur weg von hier. Weg, um das alles vergessen zu können. Deine Zukunft, die Gegenwart aber vor allem deine Vergangenheit.
Deine Vergangenheit, die nie rückgängig gemacht werden kann. Die dir immer wie eine Narbe im Gedächtnis verbleiben wird.
Sie haben dich benutzt. Dich und deinen Körper. Noch immer spürst du ihre gierigen Finger auf deiner Haut.
Du weiÃt, dass du jetzt stark sein musst, weiÃt auch, dass ich dir dabei helfen werde.
Ihnen zu zeigen, dass sie dir nichts mehr können. Ihnen zu zeigen, dass du nicht alleine bist, ihnen zu zeigen das du nicht schwach bist.
Die Vergangenheit ist vorbei
Sie sind verraten
worden
Die Wahrheit wird ans Licht kommen
Ich glaube an dich
ohne einen Zweifel
Es ist vorbei. Sie sind hinter Gitter. Obwohl du das weiÃt, spürst du noch immer die Angst in dir. Und obwohl du weiÃt, dass ich immer da bin, fühlst du dich allein. Allein gelassen in einer Welt, in der du dich nicht mehr sicher fühlst.
Du spürst, dass ich fest an dich glaube, fest dran dass du stark genug bist. Stark genug um all das zu überwinden.
â¦
Gestern,
als wir spazieren gingen,
sprachst du von deiner Mutter und von deinem Vater
Was sie taten,
das dich glücklich machte
Was sie taten, das dich traurig machte
Wir saÃen da und beobachteten
den Sonnenuntergang
Langsam spürst du, dass du wieder zur Alten wirst.
Gestern gingst du mit mir spazieren. Du konntest sogar gut mit mir reden. Nicht mehr diese abgehackten, gestotterten Wörter. Und du beginnst dich wieder sicher zu fühlen, sicher und nicht mehr allein. Immer und immer mehr beginnst du mir dein Herz zu öffnen. Du erzählst von deinen Träumen, deiner Familie und deinen Freunden. Ein - zweimal lachst du sogar.
Und ich gab dir
was du brauchtest
Und ich hoffe, dass du deine Freiheit findest
Für die Ewigkeit
Du weiÃt, dass du das mir zu verdanken hast.
Nun 1 Jahr später stehst du wieder bei deinen alten Freunden und erzählst IHNEN alles, lachst und freust dich mit ihnen.
Du braucht mich jetzt nicht mehr und das weià ich. Meine Aufgabe ist erfüllt, ich kann weiter ziehen ...
One Shots -
Vevila - 18.05.2006
Hammer Blume!!! Ich kann einfach kein fb geben... aber das war wirklich geil! :biggrin:
Ich hab hier mal nen oneshot gepostet über OC... Ich da gesagt ich hätt noch nen 2. teil also hier kommt er... FB ist immer erwünscht!!!!
Mom.Dad.
He wouldnât come back again
Kirsten cried. She was holding Ryan in her arms. Why didnât the ambulance come? They seemed to wait for ages since they had arrived at the beach. Ryan was shot and was now unconscious. I hope he can make it. They turned around. The sound of the ambulance had taken away the trance. The doctor jumped out of the car and ran towards them. Sandy had taken care of Summer. She had been the adult in the last hours. Now it was her turn to cry. Seth would leave her again and Marissa wouldnât be the same anymore. Perhaps she would try to kill herself again. Marissa was still holding Ryanâs hand when the paramedics lifted him onto the stretcher. She wouldnât let him go. Not now. Not tonight. Not in the next fifty years. Seth seemed to be thinking about what happened but he wasnât; his mind had stopped to think when his parents had arrived. He didnât want him to leave him again. He didnât want to be alone. He needed him. Just like Marissa needed him.
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Two weeks had passed by since Ryanâs death. Seth didnât come out of his room anymore and Kirsten did the same. Seth cried every day. He had lost his brother. He had lost his best friend.
Kirsten didnât cry. Sheâd lay in her bed staring at the pool house. He had been her son. He had called her âMomâ. Never would she forget that. There was no chance that he would come back this time. Ryan was dead and nobody could undo it.
Sandy tried to be strong for both Kirsten and Seth but when he was sitting in his office he couldnât be strong. Ryan had called him âDadâ and he would never forget that. Never would he forget the love that he felt for Ryan. Never would he forget how Ryan had lit up their life. How Ryan had made Seth to a happy teenager. How Ryan was a friend and a brother for Seth. Tears ran down his face. He wouldnât come back again like he came back in summer. Together with Seth. Like he came back from school every day. Like he came back home.
Marissa sat in her room. She still couldnât understand that Ryan was dead. It was easier to believe that he had gone away, back to Chino. Back to Theresa. She knew that she would never see him again but it was so much easier to pretend that Ryan had only moved away. She knew he would never come back again, but pretending was so much easier.
Summer tried to be strong for Seth, but he wouldnât let her. He didnât want to see anyone. He didnât want to see Summer. Summer tried to understand it. Her boyfriend had lost his brother and his best friend. His only friend. She knew that Ryan wouldnât come back. Never would they be the âFantastic Fourâ. Never again. She remembered how she first met Ryan. And how she got together with Seth. She remembered that she and Seth wouldnât be a couple if it hadnât been for Ryan. She remembered how they all became friends. How Marissa and Seth and Ryan and Summer finally got together. She would never forget that. And she knew that Ryan wouldnât come back again.
Julie couldnât soothe her daughter. She tried to understand her daughter. She knew that Marissa had been in love with Ryan. He had been the love her life and now he was dead. Julie never wanted Marissa and Ryan to be a couple but she knew deep in her heart that Ryan had been the one Marissa wanted to marry. And she knew that Marissa wouldnât be able to cope with Ryanâs death. She wanted to help Marissa. She wanted to be a good mother for her right now, but she couldnât. She knew that Ryan wouldnât come back again.
Caleb tried to be strong for his family. He knew that Kirsten didnât come out of her room. He knew that Seth did the same. And Marissa seemed to live in another universe where Ryan was still alive. He remembered how he had refused to see Ryan as a grandson. How he had blamed Ryan for everything that went wrong in his family. He remembered how he accused Ryan of only wanting the money his family had. How he accused Ryan of ruining the lives of both Kirsten and Lindsay. He remembered how the regrets came when he had seen his family last week on the funeral. He knew life wouldnât be the same. He knew Ryan wouldnât come back again.
They knew that Ryan wouldnât come back again.
One Shots -
pimp_krümel - 19.05.2006
Es ist schlimm zu sehen, wie jemand geht,
seine Lezten Worte zu hören, und seine Stimme zu genieÃen,
wenn jemand geht, geht ein Stück,
doch nur wenn es wahre Freundschaft ist!
Wenn du weiÃt, sie kommt zu dir zurück,
mit jedem Stück was du gehst erweckst du denn Sinn, daran zu glauben,
wie es werden wird..; sich über jede vergangene Minute stille zu Freuen !
das du kannst du nur, wenn es wahre Freundschaft ist.
Wenn du zu begreifen beginnst das sie fliegen konnte, mit dir, ganz hoch, in den Himemr hinauf, so hoch, so schneLL so wie du es willst!
Ganz nach dir, ganz zu dir, wird sie auch jetzt noch stehen,
aber nur wenn es wahre Freundschaft ist!
Doch du schaust auf ihr Foto,
du blickst sie an, und beginnst zu begreifen:
Sie muss ein Engel sein, denn nur Engel haben Flügel !
by : Judi
Da ich Gedichte las und plötzlich eine Idee hatte also keine Idee ab er den DRang zum cshrieben, poste ich es hier einfach mal..ich weià nicht ob es hier hingehört, aber vllt. gefällt es euch ja, ich weià nicht wie es gewodern ist, denn ich kann mich so schlecht bewerten.
Es Reimt sich nicht!
Okay viel spaà ^^
LG
Judi ^^
One Shots -
CoughSweet - 21.05.2006
hab mal auch was versucht, ich finde es aber irgendwie schlecht...FB erwünscht! *g*
Regentropfen
Sie stand da und hielt seinen Pulli ganz fest an sich gepresst. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen, es nicht akzeptieren, es nicht glauben.
Tränen rannten über ihr zartes Gesicht, während die Sterne in der Nacht funkelnden. Der Mond schien hell und Wolken zierten den tiefschwarzen Abendhimmel.
Um sie herum standen viele Leute, doch für sie herrschte nur Stille in ihrer unendlichen Trauer. Ihre Haare wehten sanft im Wind, während sie einfach nur dastand und weinte.
Sie hatte die Liebe ihres Lebens verloren. Ihren Freund, Geliebten und Vater ihres Kindes zugleich. Ihren Tröster, wenn sie am Boden zerstört war, ihren Helfer, wenn sie nicht weiter wusste, ihren Seelenverwandten, die wichtigste Person ihres Lebens.
Plötzlich fielen Regentropfen vom Himmel.
Sie beachtete den Regenschauer nicht einmal, sie war immer noch damit beschäftigt ihr Leid zu begreifen.
Es konnte einfach nicht sein! Es durfte einfach nicht sein! Komm zurück! Lass mich nicht hier, allein! Sag, dass das nur ein Traum ist!
Rorys Tränen vermischten sich mit den Regentropfen, die an ihr herabrannen.
Sie roch noch einmal an seinem Pulli, wollte ihn riechen, ihn nicht vergessen, bei ihm sein.
Du fehlst mir so! Ich liebe dich doch! Wieso nur, wieso musste es geschehen?
Langsam nahm Rory ihre Umgebung war, die Bäume um sie, die Blumen die dufteten und die vielen Menschen, die versucht hatten ein Menschenleben zu retten.
Doch es hatte nichts genutzt.
Langsam kamen Leute zusammen, die ihn gekannt hatten, mit ihr trauerten und Abscheid nehmen wollten.
Rory erwachte aus ihrer Starre und bemerkte, dass jemand hinter ihr stand.
âSchatz, komm her.â
Sie wollte die Nähe eines Menschen spüren und so fiel sie Lorelai schluchzend in die Arme.
âIch kann es immer noch nicht fassen.â, heulte Rory.
âIch weiÃ, SüÃe, ich weiÃ.â
Tränenströme übergossen Lorelais Bluse, sie drückte ihre Tochter fest an sich, in der Hoffnung ihr ein bisschen Liebe zurückzugeben, die sie in den letzten Stunden verloren hatte.
âKomm Rory, setz dich nieder und versuch an etwas anderes zu denke.â
Wenn das so einfach wäre! Wenn ich doch die Zeit zurück drehen könnte!
Die beiden setzten sich auf eine Bank, die in der Nähe stand.
âEr war groÃartig Rory, das wissen wir alle. Ich weiÃ, dass du ihn geliebt hast.â
Ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen, immer, ihn nie vergessen!
âRory?â
âLogan.â.
âWas machst du denn hier? Du darfst hier gar nicht sein.â
Rory blickte sich um. So hatte sie sich den Himmel nie vorgestellt.
âIch will bei dir bleiben, Logan. Ich liebe dich doch.â
âDu kannst nicht hier bleiben, Rory. Das weiÃt du. Du musst loslassen, mich zurücklassen.â
âAber ich liebe dich Logan.â
âRory, du musst gehen.â
âNein! Ich werde nicht gehen!â
âAuf wieder sehen Rory Gilmore, ich liebe dich.â
âNein!!!!!!!â
SchweiÃgebadet fuhr Rory aus ihrem Traum hoch
Lorelai, die neben ihr lag, erwachte.
âRory, was ist denn los? Du hast geschrien. Sehr laut sogar.â
âEr ist tot.â
Diesen Satz hatte sie endlich begriffen und begann zu weinen. Sie hatte losgelassen, doch Schmerz erfüllte ihren ganzen Leib.
Lorelai drückte sie noch fester.
âJa, Rory, und er wird nie mehr zurückkommen.â